DE2411726B1 - Stapelpresse für Feldfrüchte - Google Patents

Stapelpresse für Feldfrüchte

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DE2411726B1
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flap
receptacle
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William Robert Ankeny Ia. Wood (V.St.A.)
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Deere and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D85/00Arrangements for making or setting stacks
    • A01D85/001Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelpresse für Feldfrüchte mit einem Aufnahmebehälter, einer ihn beschickenden Aufgabevorrichtung, einem auf- und abfahrbaren Hubdach für den Aufnahmebehälter und einer zum Lenken des Gutstromes zumindest in den vorderen Teil des Aufnahmebehälters vertikal verschwenkbaren Klappe.
Bei der bekannten Stapelpresse (US-PS 3 556 327), von der die Erfindung ausgeht, ist die Klappe schwenkbar an der Abgabeöffnung der Aufgabevorrichtung angeordnet und kann das Gut wahlweise in den vorderen oder rückwärtigen Bereich des Aufnahmebehälters leiten, wenn sie entsprechend verstellt wird. Somit kann der Aufnahmebehälter gefüllt werden und das nachfolgende Pressen durch Niederfahren des Hubdaches eingeleitet werden. Hierzu muß aber die Beschickung durch die Aufgabevorrichtung eingestellt werden, da sonst das aufgegebene Gut oben auf das Hubdach fallen würde, was selbstverständlich unerwünscht ist. Die Einstellung der Beschickung andererseits aber bedeutet wieder, daß die Maschine angehalten werden muß, jedesmal dann, wenn das Hubdach zum Pressen des sich im Aufnahmebehälter befindlichen Guts heruntergefahren wird. Hiermit ist zumindest ein großer Zeitverlust verbunden.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Stapelpresse in der Zeiteinheit vorteilhafter nutzen zu können als bisher. Diese Aufgabe ist nach
ίο der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Klappe über dem Aufnahmebehälter vorgesehen und mit ihrem rückwärtigen Ende mit dem frontseitigen Ende des Hubdaches schwenkbar verbunden und derart zwangsgeführt ist, daß die Klappe bei sich in seiner tiefsten Stellung befindlichen Hubdach wahlweise entweder den Gutstrom der Aufgabevorrichtung in den vorderen Teil des Aufnahmebehälters leitet und hochgestellt ist oder die gerade Verlängerung des Hubdaches bildet. Auf diese Weise kann die Klappe zwei Funktionen aus-
ao üben, und zwar einmal als den Gutstrom in den vorderen Bereich des Aufnahmebehälters leitende Klappe, auch dann, wenn das Hubdach zum Pressen des restlichen sich bereits im Aufnahmebehälter befindlichen Guts heruntergefahren wird und zum anderen als Preß-
»5 vorrichtung für das sich im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters befindliche Gut, dann, wenn die Klappe eine Stellung einnimmt, die die gerade Verlängerung des Hubdaches bildet. Im ganzen gesehen braucht somit das Beschicken nur noch dann unterbrochen zu werden, wenn die Klappe als Preßteil wirkt. Der Beschickungsvorgang ist nicht mehr zu unterbrechen, wenn die Klappe sich in ihrer hochgestellten Position befindet und das Hubdach selbst aber heruntergefahren wird. Es ist offensichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine erhebliche Einsparung an Zeit erzielbar ist.
Was die Zwangsführung anbelangt, so ist die Klappe nach der Erfindung in je einer Nockenlaufbahn, die einmal der die gerade Verlängerung des Hubdaches bildenden Position und zum anderen der hochgestellten Position der Klappe entspricht, zwangsgeführt, wobei eine der Nockenlaufbahnen über ein Führungsteil verschließbar ist. So kann über das Führungsteil die entsprechende Nockenlaufbahn vorgewählt werden, je nachdem, ob der Beschickungsvorgang weiter fortzusetzen ist oder ob das sich im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters befindliche Gut gepreßt werden soll.
Zweckmäßig ist die Klappe zur Zwangsführung erfindungsgemäß mit wenigstens einer in einer der Nokkenlaufbahnen geführten Zylinderrolle versehen. Der Führungsteil kann unter der Wirkung mindestens einer Feder in eine eine Nockenlaufbahn verschließende Stellung verstellbar sein, so daß durch bloßen Zug eine Verstellung möglich ist. Im einzelnen ist der Führungsteil zweckmäßig als Kniehebel mit einem Verschlußarm und einem Steuerarm ausgebildet.
Die Nockenlaufbahnen sind vorteilhaft in einem mit dem Aufnahmebehälter verbundenen Wandbauteil vorgesehen, die gleichzeitig dazu dienen können, daß beim Verschwenken der Klappe aus dem seitlichen Bereich kein Gut herausfallen kann. Nach der Erfindung sind die Nockenlaufbahnen derart anzuordnen, daß die Zylinderrolle leicht aus einer Nockenbahn in die andere geführt werden kann, wobei die Nockenbahnen in Abhängigkeit von der Bewegung des Hubdaches entweder das Hochklappen der Klappe oder die gleichförmige Bewegung der Klappe mit dem Hubdach bewirken.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Stapelpresse in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Stapelpresse nach F i g. 1 in Seitenansicht mit ausgefahrenem Hubdach,
Fig.3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig.2, jedoch mit eingefahrenem Hubdach,
Fi g.4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig.3, wobei jedoch die Klappe derart hochgestellt ist, daß der vordere Bereich des Aufnahmebehälters bei eingefahrenem Hubdach beschickt werden kann,
F i g. 5 die Stapelpresse in Vorderansicht,
F i g. 6, 7 und 8 in kleinerem Maßstab den Beschikkungsvorgang.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist die Stapelpresse einen Rahmen 10, der von einem in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Ackerschlepper gezogen werden soll, einen Aufnahmebehälter 12, der von dem Rahmen getragen wird, ein Hubdach 14 für den Aufnahmebehälter 12, das auf letzteren auf- und abbewegbar angeordnet ist und das sich im Aufnahmebehälter befindliche Gut pressen soll, eine das Gut aufnehmende und den Aufnahmebehälter beschickende Aufgabevorrichtung 16, die auf dem Rahmen vor dem Aufnahmebehälter 12 angeordnet ist und das auf dem Boden liegende Gut, das meistens in Schwaden liegt, aufnehmen soll und hochfördert, einen Abgabekamin 18, um das Gut rückwärtig in den Aufnahmebehälter 12 zu fördern und eine Klappe 20 auf, die schwenkbar am vorderen Ende des Hubdaches 14 gelagert ist
Der Rahmen 10 selbst weist zwei sich längs erstrekkende, seitlichen Abstand zueinander aufweisende Träger 22 und 24, jeweils an der rechten und linken Seite des Geräts, auf und einen Querträger 26, der die äußersten vorderen Enden der Träger 22 und 24 miteinander verbindet Eine dreieckförmig ausgebildete Anhängevorrichtung 28 ist zentral mit dem Querträger 26 verbunden und erstreckt sich von ihm aus gesehen nach vorne und weist an ihrem vorderen Ende Anschlußmittel zum Anschluß an die Zugstange des Ackerschleppers auf. Mittig unter den Längsträgern 22 und 24 sind zwei Laufräder 30 und 32 angeordnet, auf denen sich der Rahmen gegenüber dem Erdboden abstützt.
Der Aufnahmebehälter 12 weist unter anderem zwei vertikale Seitenwände 34 und 36 an der rechten und linken Seite auf. Da das Gerät im wesentlichen an beiden Seiten gleich ausgebildet ist, wird nur die linke Seite des Geräts mit dem Verstehen beschrieben, daß die diesbezüglichen Ausführungen analog auf die rechte Seite anzuwenden sind. Die linke Seitenwand 36 des Aufnahmebehälters 12 weist eine Vielzahl vertikaler Träger 38 auf, die an ihren unteren Enden mit dem Längsträger 24 verbunden sind, während ein im wesentlichen rechteckiges, dünnwandiges Blech 40 mit der oberen Seite des Trägers 24 und den inneren Seiten der Träger 38 verbunden ist. Eine dreieckförmig ausgebildete Versteifungsplatte 39 ist an den zusammentreffenden Enden des vordersten vertikalen Trägers 38 und des Längsträgers 24 angeordnet. Der Aufnahmebehälter 12 weist ferner einen horizontal verlaufenden Flurboden 42 auf, der sich zwischen den Längsträgern 22 und 24, einer Vorderwand 44, die die vorderen Enden der Seitenwände 34 und 36 und den Flurboden schließt, und einer Rückwand 46 erstreckt, die die rückwärtigen Enden der Seitenwände und den Flurboden verbindet.
Ein rückwärts fördernder Förderer 48 ist oben auf dem Flurboden 42 angeordnet, um einen fertiggepreßten Stapel aus dem Aufnahmebehälter 12 fördern zu können. Die Vorderwand 44 weist ein relativ kräftig ausgebildetes, rechteckiges Sieb 50 auf, das von zwei oberen und unteren Bauteilen 52 und 54 aufgenommen ist, die sich zwischen den vordersten vertikalen Trägern 38 an den Seitenwänden 34 und 36 erstrecken und die sie miteinander verbinden. Die Rückwand 46 ist über eine
ίο Schwenkachse 56 mit dem Flurboden vertikal schwenkbar zwischen einer in der Zeichnung dargestellten geschlossenen Position und einer abgesenkten Stellung verbunden, in der ihr äußerstes Ende auf dem Boden aufliegt und die Rückwand als Rampe zum Abladen des vollständig gepreßten Stapels aus dem Aufnahmebehälter dient.
Ein Haken 58 hält die Rückwand 46 in ihrer in den Zeichnungen dargestellten Position während des Preßvorganges.
ao Die Aufgabevorrichtung 16 ist am Rahmen begrenzt vertikal schwenkbar in der rechteckigen öffnung aufgehängt, die von den Längsträgern 22 und 24, dem Querträger 26 und der Vorderwand 44 des Aufnahmebehälters 12 gebildet ist. Die Aufgabevorrichtung 16 weist im einzelnen ein Gehäuse 60 auf, das mit dem unteren Ende des Abgabekamins 18 fest verbunden ist, sowie ferner eine Querwelle 62, die an ihren gegenüberliegenden Enden in den Seitenwänden des Gehäuses 60 gelagert ist, und mehrere Schlegel 64, die wiederum schwenkbar an der Querwelle 62 angeordnet sind. Das untere Ende der Aufnahmevorrichtung ist an der Stapelpresse über zwei sich längs erstreckende untere Arme 66 angeordnet, die an ihren vorderen Enden mit jeder Seite des Gehäuses 60 schwenkbar verbunden sind und an ihren rückwärtigen Enden an den sich gegenüberliegenden Seiten der Querwelle 68 fest angeordnet sind, wobei die Querwelle wiederum drehbar in Stehlagern 70 an der Vorderwand des Aufnahmebehälters 12 angeordnet ist. Das obere Ende der Aufgabevorrichtung ist von einem zweiten Paar sich längs erstreckender Arme 72 getragen, die an ihren vorderen Enden mit den Seiten des Abgabekamins 18 und mit ihren rückwärtigen Enden mit Lagerstützen 74 schwenkbar verbunden sind, die ihrerseits an der Vorderwand 44 fest angeordnet sind.
Ein größerer Teil des Gewichtes der Aufgabevorrichtung und des Abgabekamins wird von der Vorderwand des Aufnahmebehälters über zwei Federn 76 getragen, die sich zwischen Flanschen 78 an den vorderen Enden der unteren Arme 66 und Anschlußstellen an den gegenüberliegenden Seiten des Bauteils 54 erstrekken. Die oberen Anschlußstellen für die Federn 76 weisen eine mit Gewinde versehene Stange mit einer aufschraubbaren Mutter auf, so daß die Kraft, die von den Federn ausgeübt wird, einstellbar ist. Im Einsatz wird der Gewichtsanteil der Aufgabevorrichtung, der nicht von den Federn 76 aufgenommen ist, auf den Boden über zwei Scheibenschuhe 80 übertragen, von denen jeweils einer an einer Seite des Gehäuses 60 angeordnet ist. Die federnde Aufhängung der Aufgabevorrichtung erlaubt ihr mit Bezug auf den Rahmen eine Vertikalbewegung, um sich Bodenunebenheiten anpassen zu können.
Zum Transport kann die Aufgabevorrichtung mit Bezug auf den Rahmen über einen kleinen Hydraulikzylinder 82 angehoben werden, der zwischen einer Aufnahmestütze 84 an der rückwärtigen Seite des Querträgers 26 und dem einen Ende eines Hebels 86 wirkt, der
schwenkbar in seiner Mitte an der inneren Seite des Längsträgers 24 angeordnet ist. Eine Kette 88 verbindet das andere Ende des Hebels 86 mit einem Hebel 90, der mit der Querwelle 68 fest verbunden ist. In der in F i g. 3 dargestellten Arbeitsstellung ist der Zylinder 82 eingefahren, wodurch die Kette 88 durchhängt und der Aufgabevorrichtung 16 erlaubt ist, sich relativ zum Rahmen zu bewegen, um sich den Bodenkonturen anpassen zu können. Zum Transport wird der Zylinder 82 ausgefahren, wodurch die Kette 88 gespannt wird und bestrebt ist, den Hebel 90 nach vorne zu ziehen, wodurch die unteren Arme 66 nach oben bewegt werden und die Aufgabevorrichtung 16 vom Boden abgehoben wird.
Der Abgabekamin 18 ist mit einem im wesentlichen vertikalen unteren Teil 92 versehen, der an seinem unteren Ende in das Gehäuse 60 übergeht. Der Abgabekamin weist ferner einen gekrümmten oberen Teil 94 auf, der in eine nach rückwärts gerichtete Abgabeöffnung 96 ausläuft. Im Einsatz wird die Querwelle 62 im ao Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf F i g. 2 angetrieben, wodurch die Schlegel 64 sich radial nach außen von der Mitte der Querwelle aus erstrecken und den in gestrichelten Linien in F i g. 2 angedeuteten Zylinder bilden. Die Querwelle selbst wird von einer Zapfwelle am Akkerschlepper, der zum Ziehen der Stapelpresse eingesetzt ist, angetrieben, und zwar über herkömmliche Antriebsmittel wie Gelenkwellen, die von einer Schutzabdeckung 98, 100 und 102 abgedeckt sind. Sobald die Schlegel in der vorstehend beschriebenen Weise rotieren, werden sie das auf dem Boden liegende Erntegut, wie beispielsweise in Schwaden liegenden Klee od. dgl., aufnehmen und es nach oben durch den Abgabekamin 18 fördern. Die gekrümmte Führungswand des Abgabekamins in seinem oberen Bereich 94 leitet das Gut nach rückwärts durch die Abgabeöffnung 96 in den Aufnahmebehälter 12.
Was das Hubdach 14 anbelangt, so ist es in etwa umgekehrt U-förmig ausgebildet und weist mehrere linke und rechte Paare von gebogenen Streben 104 auf, die sich parallel zu den Seitenwänden 34 und 36 des Aufnahmebehälters 12 nach oben erstrecken und dann nach innen, zur Mitte des Geräts hin, abgebogen sind. Entsprechende rechte und linke Paare der Streben 104 sind im Bereich der Längsmittelebene des Geräts miteinander verbunden, um so das Rahmenwerk des Hubdaches 14 zu bilden. Eine Feinblechplatte 106 ist mit den inneren Seiten der Streben 104 verbunden, und ein Teil eines Siebes oder Gitters 108 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der rechten und linken Feinblechplatte 106 und ist ebenfalls mit den inneren Seiten der Streben 104 verbunden. Das Hubdach 14 ist ferner mit einer Rückwand 110 verbunden, die über eine Anlenkstelle 112 an ihrem oberen Ende angelenkt ist und schwenkbar zwischen einer unteren in den Zeichnungen dargestellten Position und einer im wesentlichen horizontalen Position ist, die das Herausfahren des vollständig gepreßten Stapels aus dem Aufnahmebehälter 12 erlaubt. Wie ferner aus den Zeichnungen zu ersehen ist, so sind die Seitenwände des Hubdaches gerade innen von den Seitenwänden des Aufnahmebehälters angeordnet, während die Rückwand des Hubdaches sich ebenfalls innen von der Rückwand des Aufnahmebehälters befindet, so daß sich das Hubdach frei auf und ab bewegen kann mit Bezug auf den Aufnahmebehälter, und zwar zwischen einer ausgefahrenen in F i g. 2 dargestellten Position und einer unteren oder eingefahrenen in F i g. 3 wiedergegebenen Stellung.
Zur Verbindung des Hubdaches mit dem Aufnahmebehälter ist eine bestimmte Vorrichtung vorgesehen, die es erlaubt, das Hubdach mit Bezug auf den Aufnahmebehälter zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen unteren Position zu verstellen. Diese Vorrichtung ist an beiden Seiten des Geräts vorgesehen. Da die Vorrichtung an der rechten Seite ein Spiegelbild zu der auf der linken Seite ist, wird lediglich die auf der linken Seite in allen Einzelheiten beschrieben. Die Vorrichtung selbst weist zwei sich längs erstreckende, etwa T-förmig ausgebildete Kniehebel 114 und 116 auf, die an der Seitenwand 36 an zwei auseinanderliegenden Punkten angeschlossen sind. Der vordere Kniehebel 114 ist auf einem Bolzen 118 angeordnet, der sich quer zwischen einem der Träger 38 und einer vertikalen Stange 120 erstreckt, die außen vom Träger und mit Abstand zu ihm über obere und untere Distanzstücke 122 und 124 angeordnet ist. Ebenso ist der rückwärtige Kniehebel 116 auf einem Bolzen 126 schwenkbar angeordnet, der sich quer zwischen einem anderen vertikalen Träger 38 und einer vertikalen Stange 128 erstreckt, die außerhalb des Trägers und mit Abstand zu ihm über Distanzstücke 130 und 132 angeordnet ist. Ein Träger 134 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den oberen Enden der vertikalen Stangen 120 und 128 im Abstand zur Seitenwand 36. Ein horizontales Gestänge 136 verbindet die unteren Enden eines jeden Kniehebels untereinander und bewirkt, daß die Kniehebel immer zueinander parallel verbleiben. Ein Paar gerader Vertikalstangen 138 und 140 verbinden die oberen Enden der Kniehebel 114 und 116 mit Lagerstützen 142 und 144 an der Seite des Hubdaches 14. Jede dieser Lagerstützen 142 und 144 ist im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und zwischen einem nebeneinanderliegenden Paar von Streben 104 angeordnet Zu der Vorrichtung gehört weiter ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder 146, der sich zwischen der vertikalen Stange 120 und dem nächstliegenden vertikalen Träger 38 erstreckt und ein Aufnahmelager 148, das mit dem dreieckförmigen Versteifungsteil 39 fest verbunden ist, mit einem Aufnahmelager 150 an dem vorderen Kniehebel 114 verbindet.
Der Zylinder selbst ist über in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Schläuche od. dgl. mit dem Hydrauliksystem am Ackerschlepper, der zum Ziehen der Stapelpresse dient, verbunden und ein- und ausfahrbar, wodurch der vordere Kniehebel 114 um den Bolzen 118 zwischen den in F i g. 2 und 3 dargestellten Stellungen verschwenken kann. Die Schwenkbewegung des vorderen Kniehebels 114 wird auf den rückwärtigen Kniehebel 116 über das horizontale Gestänge 136 übertragen, während die Schwenkbewegung des Kniehebels in die Vertikalbewegung des Hubdaches über die Vertikalstangen 138 und 140 übertragen wird. Wie ferner aus den Zeichnungen hervorgeht, befindet sich das Hubdach, wenn der Zylinder bzw. sein Kolben eingefahren ist, wie es in F i g. 3 dargestellt wird, in seiner untersten Stellung, und wenn der Zylinder 146 bzw. sein Kolben ausgefahren ist, wie es in den F i g. 1 und 2 angedeutet ist, befindet sich das Hubdach in der ausgefahrenen Position.
Die Klappe 20 ist an das vordere Ende des Hubdaches 14 vertikal schwenkbar um einen Bolzen 152 angeschlossen, und zwar derart, daß die Klappe zwischen einer unteren oder Preßstellung, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, und in der sie den vorderen Teil des Aufnahmebehälters 12 abdeckt und eine horizontale Fortsetzung des Hubdaches bildet, und einer ausgefahrenen
oder abgewinkelten Stellung, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, verschwenkt ist, in der sich die Klappe nach oben und vorne von dem vorderen Ende des Hubdaches erstreckt. Die Klappe 20 besteht im einzelnen aus mit Längsabstand zueinander angeordneten rechten und linken Paaren von gebogenen Streben 154 und 156, die jeweils eine Formgebung haben, die der der gebogenen oberen Teile der Streben 104 des Hubdaches entsprechen, während Bleche 158 und 160 zwischen den Streben 154 und 156 vorgesehen und mit ihren Innenseiten verbunden sind. Die Anlenkstelle für die Klappe besteht — wie bereits erwähnt wurde — aus dem sich quer erstreckenden Bolzen 152 an den rückwärtigen Streben 154 und 156 und wird in einem Aufnahmelager an der allervordersten Strebe 104 aufgenommen.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, befindet sich das Hubdach, wenn es eingefahren wurde, im wesentlichen unterhalb der Abgabeöffnung % des Abgabekamins. Andererseits ist aber die Klappe, wenn sie sich in ihrer so abgewinkelten Position befindet, nach oben und vorne von dem Hubdach 14 zu einem Punkt gerichtet, der oberhalb der Abgabeöffnung liegt. Wie schematisch in F i g. 7 angedeutet ist, kann dann die Klappe derart wirksam sein, daß sie das aufgenommene Erntegut »5 nach unten in den vorderen Bereich des Aufnahmebehälters richtet, während das Gut in dem übrigen Bereich des Aufnahmebehälters von dem Hubdach 14 zusammengepreßt wird. Da das in den Aufnahmebehälter geförderte Gut sich anfangs im rückwärtigen Bereich — wie es in F i g. 6 dargestellt ist — ansammelt, bildet sich ein Leerraum im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters, der beschickt werden kann, wenn die Klappe die vorstehend beschriebene Stellung einnimmt und das Gut nach unten ableitet Beim letzten Preßzyklus — wie er in F i g. 8 dargestellt ist — wird die Klappe nicht abgewinkelt sein, sondern die Fortsetzung des Hubdaches bilden und in ihre Preßstellung heruntergefahren sein, um das Gut im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters pressen zu können. Somit braucht die Be-Schickung des Aufnahmebehälters nur während des letzten Preßzyklus unterbrochen zu werden.
Die Klappe 200 kann wahlweise in entweder ihrer hochgestellten abgewinkelten Position oder in ihrer unteren Preßstellung über Vorrichtungen, die nachfolgend noch beschrieben werden, gehalten werden, wenn das Hubdach herabgefahren wurde. Hierzu ist an dem oberen Ende des vorderen Teils der linken Seitenwand ein sich von der Seitenwand nach oben hin erstreckender Wandbauteil 162 vorgesehen, der eine vertikale Fortsetzung des vorderen Teils der linken Seitenwand 36 bildet. Ein zweiter Wandbauteil 164, der ein Spiegelbild zu dem Wandbauteil 162 bildet, ist an der oberen Kante des vorderen Teils der rechten Seitenwand 34 des Aufnahmebehälters gegenüber dem Wandbauteil 162 angeordnet. Die nachfolgende Beschreibung des Wandbauteils 162 ist analog auf den Wandbauteil 164 übertragbar. In den Wandbauteil 162 ist eine erste Nokkenlaufbahn 166 eingearbeitet, die sich vertikal entlang der rückwärtigen Kante des Wandbauteils erstreckt Ferner weist der Wandbauteil eine zweite Nockenlaufbahn 168 mit einem oberen Teil 170 auf, der in die erste Nockenlaufbahn einmündet und sich von dort nach unten und vörne erstreckt und in einen unteren Teil 172 übergeht, der sich vom vorderen Ende des Teils 170 vertikal nach unten erstreckt. Des weiteren ist an der unteren rückwärtigen Kante einer jeden Seite der Klappe 20 eine Zylinderrolle 174 angeordnet, die in den in den Wandbauteilen 162 und 164 gebildeten Nockenlaufbahnen geführt sind. Befindet sich das Hubdach in seiner in F i g. 2 dargestellten ausgefahrenen Stellung, so sind die Zylinderrollen 174 in den obersten Enden der vertikalen Nockenlaufbahnen 166. Wird nun das Hubdach eingefahren, so können die Zylinderrollen 174 entweder in den Nockenlaufbahnen 160 verbleiben, wodurch dann die Klappe 20 in ihrer in F i g. 3 dargestellten Preßstellung verbleibt, oder die Zylinderrollen können der Nockenlaufbahn 168 folgen, wodurch dann die Klappe 20 ihre in F i g. 4 dargestellte hochgestellte Position einnimmt
Ob nun die Zylinderrolle der Nockenlaufbahn 166 oder 168 folgen soll, wodurch — wie vorstehend ausgeführt wurde — die Stellung der Klappe 20 bedingt ist, wird durch ein Führungsteil 176 bestimmt, der schwenkbar an dem Wandbauteil 162 an dem Ineinanderübergehen der Nockenlaufbahn 166 und dem oberen Teil 170 der Nockenlaufbahn 168 angeordnet ist. Ein identischer Führungsteil ist auch an dem Wandbauteil 164 an der rechten Seite der Stapelpresse vorgesehen. Der Führungsteil 176 selbst ist als Kniehebel ausgebildet und weist einen ersten mit den Führungsrollen in Kontakt kommenden Verschlußarm 178 und einen zweiten Steuerarm 180 auf. Der Führungsteil 176 ist derart auf dem Wandbauteil 162 schwenkbar angeordnet, daß er zwischen einer ersten in F i g. 2 dargestellten Position, in der er die Zylinderrolle 174 nach vorne in den oberen Teil 170 der zweiten Nockenlaufbahn 168 leiten kann, und einer zweiten in F i g. 3 dargestellten Position verschwenkbar ist, in der er die Zylinderrolle in der vertikalen Nockenlaufbahn 166 hält. Eine Feder 182 ist zwischen dem äußeren Ende des Verschlußarmes 178 und dem Wandbauteil 162 vorgesehen, um den Führungsteil in seine in F i g. 2 dargestellte Position zu ziehen.
Steuerglieder zum wahlweisen Verschwenken des Führungsteils von Hand in seine in F i g. 3 dargestellte Position entgegen der Wirkung der Feder 182 sind vorgesehen und weisen eine Welle 184 auf, die drehbar an der Vorderwand 44 des Aufnahmebehälters 12 angeordnet ist und sich über deren ganze Breite erstreckt. Ein Kniehebel 186 ist mit dem linken Ende der Welle 184 verbunden und kann mit der Welle um deren Längsachse verschwenkt werden. Ein zweiter Kniehebel 188 ist mit der rechten Seite der Welle 184 verbunden. Eine Stange 190 verbindet einen Arm 192 des Kniehebels 186 mit dem Steuerarm 180 des Führungsteils 176, während ein Stellkabel 194 mit dem anderen Arm 196 des Kniehebels verbunden ist Eine zu der Stange 190 identische Stange verbindet den Kniehebel an dem rechten Ende der Welle 184 mit einem Arm an dem Führungsstück an dem linken Wandbauteil 164. Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist, so erstreckt sich das Stellkabel 194 von dem Arm 196 aus nach unten, dann durch eine Führungsöse 198 in der Oberseite der Schutzabdeckung 102, in dem es um 90° abgewinkelt wird, weiter nach vorne unter den Schutzabdekkungen und dann aus diesen austretend durch eine Führung 200 in der vordersten Wand der Schutzabdeckung 102. Das in der Zeichnung nicht weiter dargestellte vordere Ende des Stellkabels ist dann weiter bis in den Bereich der Bedienungsplattform für eine Bedienungsperson am Ackerschlepper geführt und kann von der Bedienungsperson derart betätigt werden, daß die Welle 184 verdreht wird, wobei die Kniehebel an beiden Seiten der Stapelpresse aus der in F i g. 2 dargestellten Position in die Position nach F i g. 3 verschwenken.
409536/105
Zur Arbeitsweise der Stapelpresse ist auszuführen, daß zunächst die Bedienungsperson das Hubdach 14 in seine in F i g. 2 dargestellte Position ausfährt, den Antrieb für die Aufgabevorrichtung 16 einschaltet und diese in ihre Arbeitsstellung absenkt, um schließlich die Stapelpresse über eine Schwade von aufzunehmendem Erntegut zu ziehen. Das aufgenommene Gut wird dann rückwärtig in den Aufnahmebehälter 12 gefördert und beginnt, letzteren von hinten nach vorne — wie es in F i g. 6 dargestellt ist — zu füllen. Wenn das Gut etwa das Hubdach des Behälters erreicht, wird das Hubdach herabgefahren, während der Führungsteil 176 in den in Fig.2 und 4 dargestellten Positionen verbleibt. Der Führungsteil bewirkt dann, daß die Klappe 20 in ihrer hochgestellten Position, die in Fig.4 angedeutet ist, verbleibt, auch dann, wenn das Hubdach seine unterste Stellung erreicht. Die Bedienungsperson wird dann mit der Stapelpresse weiter über die Schwade während des Preßzyklus fahren, und das in den Aufnahmebehälter geförderte Gut wird nach unten in den vordersten Bereich des Aufnahmebehälters — wie es in F i g. 7 dargestellt ist — abgeleitet. Es ist erforderlich, diesen Kompressionszyklus mehrere Male während der Bildung 'eines Preßstapels zu wiederholen. Aus Fig.4 der Zeichnung geht hervor, daß der Wandbauteil 162 die öffnung, die zwischen der rückwärtigen Kante der Klappe 20 und der vorderen Kante des Hubdaches 14 besteht, verschließt, wenn sich die Klappe in ihrer hochgestellten Position und das Hubdach in seiner untersten Stellung befindet. Der Wandbauteil bewirkt somit, daß kein Gut seitlich nach außen durch diese öffnung austreten kann.
ίο Beim letzten Preßzyklus zieht die Bedienungsperson an dem Stellkabel 194 und hält es fest, bevor das Hubdach, herabgefahren wird, wodurch der Führungsteil 176 in die in F i g. 3 dargestellte Position verschwenkt, so daß die Klappe 20 in ihrer unteren Preßstellung verbleiben kann, wenn das Hubdach herabgefahren wird. Das sich im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters befindliche Gut wird dann während des letzten Preßzyklus über die Klappe — wie es in F i g. 8 dargestellt ist — gepreßt. Nach dem letzten Preßzyklus wird das Hubdach wieder hochgefahren, die Rückwände 46 und 110 geöffnet, wonach dann der Förderer betätigt wird, um den fertig gepreßten Stapel rückwärts aus dem Aufnahmebehälter herauszufordern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stapelpresse für Feldfrüchte mit einem Aufnahmebehälter, einer ihn beschickenden Aufgabevorrichtung, einem auf- und abfahrbaren Hubdach für den Aufnahmebehälter und einer zum Lenken des Gutstromes zumindest in den vorderen Teil des Aufnahmebehälters vertikal verschwenkbaren Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) über dem Aufnahmebehälter (12) vorgesehen und mit ihrem rückwärtigen Ende mit dem frontseitigen Ende des Hubdaches (14) schwenkbar verbunden und derart zwangsgeführt ist, daß die Klappe bei sich in seiner tiefsten Stellung befindlichem Hubdach wahlweise entweder den Gutstrom der Aufgabevorrichtung (16) in den vorderen Teil des Aufnahmebehälters leitet und hochgestellt ist oder die gerade Verlängerung des Hubdaches bildet.
2. Stapelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) in je einer Nokkenlaufbahn (166 bzw. 168), die der die gerade Verlängerung des Hubdaches bildenden Position oder der hochgestellten Position der Klappe entspricht, zwangsgeführt ist, wobei eine der Nockenlaufbahnen über ein Führungsteil (176) verschließbar ist
3. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) mit wenigstens einer in einer der Nockenlaufbahnen (166 bzw. 168) geführten Zylinderrolle (174) versehen ist.
4. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (176) unter der Wirkung mindestens einer Feder (182) in eine eine Nockenlaufbahn (166 bzw. 168) verschließende Stellung verstellbar ist.
5. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (176) als Kniehebel mit einem Verschlußarm (178) und einem Steuerarm (180) ausgebildet ist.
6. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenlaufbahnen (166 bzw. 168) in einem mit dem Aufnahmebehälter (12) verbundenen Wandbauteil (162 bzw. 164) vorgesehen sind.
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