DE10139450A1 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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DE10139450A1
DE10139450A1 DE10139450A DE10139450A DE10139450A1 DE 10139450 A1 DE10139450 A1 DE 10139450A1 DE 10139450 A DE10139450 A DE 10139450A DE 10139450 A DE10139450 A DE 10139450A DE 10139450 A1 DE10139450 A1 DE 10139450A1
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Germany
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housing part
press
baler according
upper housing
chamber
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Withdrawn
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DE10139450A
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English (en)
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Pascal Chont
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3025Extrusion chambers with adjustable outlet opening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses
    • A01F15/042Plungers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0825Regulating or controlling density or shape of the bale

Abstract

Herkömmliche Ballenpressen zum Herstellen quaderförmiger Ballen weisen einen Pressraum auf, dessen Querschnitt nur durch aufwendige Umbaumaßnahmen veränderbar ist. DOLLAR A Es wird eine Ballenpresse (10) vorgeschlagen, deren Pressraum (18) mittels Stellmotoren (106) in der Höhe verstellbar ist und der einen Presskolben (48) mit einem Unterteil (80) aufweist, der durch einen lösbar anbringbaren Oberteil (78) erhöht oder erniedrigt werden kann. DOLLAR A Ballenpressen (10) werden in der Landwirtschaft eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse mit einem quaderförmigen Preßraum und einem in diesem beweglich aufgenommenen Presskolben.
  • Der Prospekt "GREENLAND Großpackenpresse Vario Industry" ohne Druckvermerk offenbart eine Großballenpresse mit einem Presskanal, der in 5-cm-Schritten zwischen einer Höhe von 0,65 und 0,8 m einstellbar ist. Auf diese Weise können Ballen verschiedener Abmessungen erzeugt werden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, daß ein Umbau auf einen anderen Kanalquerschnitt ungefähr einen Tag dauert. Außerdem wird neuerdings eine größere Spannweite an Kanalquerschnitten gefordert.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Auf diese Weise kann der Querschnitt des Presskanals beliebig verändert und der Größe, insbesondere der Höhe, des für das jeweilige Feld zur Verfügung stehenden Transportfahrzeugs angepasst werden. Langwierige Umbaumaßnahmen sind nicht erforderlich.
  • Wenn sich die Nadeln und mit diesen der gesamte Bindeapparat an dem beweglichen Gehäuseoberteil befindet, ändert sich auch bei deren Verstellung die räumliche Zuordnung nicht, so daß ein sicherer Eintritt der Nadelspitzen in den Knoter gesichert ist.
  • Die Verstellbarkeit eines Antriebs, z. B. eines Schwungradgetriebes mit einem Kurbelarm oder eines Hydraulikmotors, in der Verstellrichtung des Gehäuseoberteils macht es möglich, die Kraft stets in der Mitte des Presskolbens angreifen zu lassen, so daß dieser in der Endstellung eine verkantungsfreie, sichere Endstellung einnimmt.
  • Wenn auch grundsätzlich die Verwendung von Spindeln, Spreizgestängen und dergleichen zur Verstellung des Gehäuseoberteils möglich wäre, so ist die Verwendung von Motoren, insbesondere von fernbetätigbaren Motoren doch vorteilhafter, weil diese auf einfache Weise hohe Kräfte übertragen können.
  • Wenn die Seitenflächen des Presskanals auf der gesamten Höhe bedeckt sind, kann kein Pressgut heraustreten und Verstopfungen verursachen. Wenn die seitlichen Wände einflächig von oben oder unten durchgehen, ergibt sich eine glatte Fläche mit geringem Reibwiderstand; sind obere und untere Wände vorgesehen, die sich vertikal überlappen, stehen die gesamten Seitenwände weder oben noch unten über. Je nach den gewählten Abmessungen kann eine derart große vertikale Stellbewegung erreicht werden, daß ein Zugriff in den Pressraum von außen möglich ist.
  • Eine leichte Bauweise der Ballenpresse wird dadurch erreicht, daß die großen Teile, nämlich die Decke und der Boden, wie auch Seitenwände des Pressraums leicht ausgeführt sind und die Kräfte von einigen wenigen massiven Teilen, nämlich der Verstellvorrichtung aufgenommen werden, die diese umgeben, tragen und verstellen.
  • Während es nach anderen Lösungen möglich ist, den Presskolben z. B. teleskopartig in der Höhe aus- oder einzufahren, liegt eine technisch einfache und robuste Lösung darin, daß der Presskolben einen Unterteil enthält, auf den wahlweise ein oder mehrere Oberteile aufgesetzt werden können. Der aufgesetzte Oberteil kann als Kasten oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Damit sich der Oberteil beim Pressvorgang nicht gegenüber dem Unterteil verschiebt werden Formschlußelemente, z. B. Nuten und Stege, Schulter, ein umlaufender Rand, Zapfen und Ausnehmungen und dergleichen vorgesehen, die den Oberteil auf dem Unterteil arretieren. Gegenüber einem Reibschluss oder einem Stoffschluss hat dies den Vorteil höherer Zuverlässigkeit bzw. höherer Flexibilität.
  • Der Oberteil kann leicht ausgetauscht werden und nimmt dennoch eine sichere Lage ein, wenn hierzu Sicherungsmittel vorgesehen werden, die in üblicher Weise ausgebildet sind, z. B. als Schrauben, Bolzen, Verschlüsse und dergleichen.
  • Die seitliche Bedeckung des Pressraums steht einer Höhenverstellung nicht im Weg, wenn sich die Seitenwände in Schlitze des bewegten oder nicht bewegten Gehäuseteils erstrecken und in diese mehr oder weniger weit eintauchen können.
  • Die Anpassung der Stellung der Nadeln zu den Knotern ist dann leicht möglich, wenn in dem Grundkörper Öffnungen vorgesehen sind, durch die sich die Nadeltragarme tragende und mit dem beweglichen Teil der Verstellvorrichtung verbundene Zapfen erstrecken können.
  • Wenn anstelle einer Veränderung der Höhe des Ballens dessen Breite veränderbar ist, kann nicht nur auf die Plattformhöhe des Transportfahrzeugs sondern auch alternativ auf deren Länge und Breite reagiert und eine optimale Ausladung erreicht werden. Dem Prinzip nach würde die Verstellvorrichtung nur um 90 Grad gedreht und horizontal auseinander gefahren werden. Die Stege würden sich nicht in der Höhe, sondern in der Breite erstrecken. Wenn der Zuführkanal in seinem Querschnitt angepasst oder mit Leitblechen versehen würde, ist eine gleichmäßige Beschickung auf der ganzen Breite gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ballenpresse in Seitenansicht und schematischer Darstellung,
  • Fig. 2 einen Pressraum der Ballenpresse in einem weiten Zustand in Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
  • Fig. 3 den Pressraum der Ballenpresse in einem engen Zustand in Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
  • Fig. 4 den Pressraum in einem weiten Zustand in einem vertikalen Schnitt quer durch den Pressraum entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 und in der Blickrichtung der dazugehörigen Pfeile und
  • Fig. 5 den Pressraum in einem engen Zustand in einem vertikalen Schnitt quer durch den Pressraum entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 und in der Blickrichtung der dazugehörigen Pfeile.
  • In Fig. 1 ist eine Ballenpresse 10 in der Form einer Großballenpresse zum Herstellen quaderförmiger Ballen gezeigt, die einen Rahmen 12 enthält, der auf Bodenstützrädern 14 in Tandemanordnung abgestützt ist. Eine Deichsel 16 ist an den Rahmen 12 angeschlossen und erstreckt sich von diesem aus nach vorne und ist so ausgebildet, daß sie an ein Zugfahrzeug, wie einen nicht gezeigten Ackerschlepper, angeschlossen werden kann, der mit einer Zapfwelle ausgerüstet ist, um Leistung zum Antreiben verschiedener angetriebener Komponenten der Ballenpresse 10 zu liefern. Ein Preßraum 18 oder eine Kammer von rechteckförmigem Querschnitt wird teilweise von einem Gehäuseoberteil 20 und einem Gehäuseunterteil 22 gebildet, wobei der Gehäuseunterteil 22 mit einem Guteinlass 24 versehen ist, an den ein gekrümmter Zuführkanal 26 angeschlossen ist, der als ein Vorpreßraum dient, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Eine Aufnahmevorrichtung 28 in der Art einer Pick-up und mit einer zur Mitte fördernden Schnecke ist vor dem Zuführkanal 26 angeordnet, um ein Schwad von Erntegut vom Boden aufzuheben und es an eine Verdichtergabel 30 abzugeben, die dazu dient, Erntegut in dem Zuführkanal 26 zu verdichten, bis sich eine Ladung von vorgewählter Dichte stromabwärts von Fingern 32 einer Rückhaltevorrichtung 34 angesammelt hat, wobei die Rückhaltevorrichtung 34 für eine Bewegung zwischen einer Rückhaltestellung, in der die Finger 32 in der Nähe des Guteinlasses 24 in den Zufuhrkanal 26 hineinragen, und einer Zufuhrstellung, in der die Finger 32 aus dem Zufuhrkanal 26 herausgezogen sind, schwenkbar montiert sind, um es der Ladung Erntegut zu ermöglichen, mittels eines Ladegabelzusammenbaus 36 über den Guteinlass 24 in den Preßraum 18 hineingestopft zu werden. An einer vorderen unteren Stelle des Zufuhrkanals 26 ist eine federbelastete Klappe 38 schwenkbar montiert, die in Abhängigkeit von sich in dem Zufuhrkanal 26 befindlichem Erntegut schwenkt, das eine gewünschte Dichte erreicht, um die Bestromung eines elektrischen Steuerkreislaufs (nicht gezeigt) zu bewirken, der entsprechende Antriebsverbindungen herstellt, die zuerst bewirken, daß die Rückhaltevorrichtung 34 sich so bewegt, daß sie die Finger 32 aus der sperrenden in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückzieht, und dann den Ladegabelzusammenbau 36 derart aktiviert, daß daraufhin die Verdichtergabel 30 durch den Zufuhrkanal 26 gleiten und die Ladung des Ernteguts in den Preßraum 18 bewegen kann. Wenn die Ladung des Ernteguts einmal in den Preßraum 18 gestopft ist, wird ein Kolbenmechanismus 40, der vor dem Rahmen 12 angeordnet ist, in einer gesteuerten Reihenfolge nach dem Ladegabelzusammenbau 36 betätigt, um das Erntegut nach hinten in den Preßraum 18 zu bewegen, wo es in einem Stapel verdichtet wird, wie dies im Stand der Technik gut bekannt ist. Nachdem der Stapel von verdichtetem Material eine vorgewählte Länge erreicht hat, wird ein Nadelzusammenbau 42 zum Liefern von Bindegarn, der mehrere gekrümmte Nadeln 68 enthält, betätigt, um mehrere Garnstränge einer entsprechenden Anzahl nicht gezeigter Knoter zuzuführen, die so funktionieren, daß sie Garnlängen um die vorgewählte Länge der Stapel legen, um einen Ballen 44 zu bilden, der zum Entladen fertig ist, was dann geschieht, wenn er von einem Ballenteil 46 aus dem rückwärtigen Endbereich des Pressraums 18 herausgedrückt wird, wenn er in seiner Länge zunimmt, weil neue Ladungen von Erntegut in den Preßraum 18 gestopft werden. Da sich - wie nachfolgend erläutert - die Erfindung auf die Verstellung des Pressraums 18 bezieht, könnte die Menge des zugeführten Ernteguts an die jeweilige Größe des Pressraums 18 angepasst werden.
  • Nimmt man wieder Bezug auf die Einzelheiten des Kolbenmechanismus 40, dann ist zu erkennen, daß letzterer einen Presskolben 48 enthält, der für eine hin- und hergehende Bewegung in dem Pressraum 18 zwischen einer zurückgezogenen Stellung vor dem Guteinlass 24 und einer ausgefahrenen Stellung über dem Guteinlass 24 (sh. Fig. 1) angeordnet ist. Diese Bewegung des Presskolbens 48 hat zum Ergebnis, daß Ladungen von Erntegut, die aus dem Zuführkanal 26 in den Preßraum 18 eingeführt werden, gegen einen Stapel von Erntegut verdichtet werden, was einen teilweise gebildeten Ballenteil 46 und/oder den kompletten Ballen 44 einschließt. Der Kolbenmechanismus 40 enthält weiterhin einen als aus- und einfahrbare Betätigungsvorrichtung ausgebildeten Antrieb 50, der hier als eine doppeltwirkende Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit dargestellt ist, deren Zylinderende mit einem Bolzen 52 schwenkbar an den Rahmen 12 an einer Stelle oberhalb der Verdichtergabel 30 verankert ist. Das kolbenseitige Ende des Antriebs 50 ist an einer Verbindungsstelle 54, etwa mit einem Bolzen, an einer Stelle zwischen gegenüberliegenden Enden eines als Kurbelarm dienenden ersten Lenkers 56 angeschlossen, dessen vorderer Endbereich an einer Lagerstelle 58 schwenkbar an den Rahmen 12 angeschlossen ist. Ein rückwärtiger Endbereich des ersten Lenkers 56 ist in einer Lagerstelle 60, etwa mit einem Bolzen, an einen vorderen Endbereich eines zweiten als Pleuelstange funktionierenden Lenkers 62 angeschlossen, dessen rückwärtiger Endbereich in einer Lagerstelle 64, etwa mittels eines Bolzens mit dem Presskolben 48 verbunden ist. Es wird hier darauf hingewiesen, daß die verbindenden Bolzen der Lagerstellen 58 und 64 entlang einer Linie von Zentren angeordnet sind, die entlang oder ungefähr entlang einer mittigen Längsachse des Pressraums 18 liegt. Dies hat zum Ergebnis, daß die Reaktionskraft des Ernteguts, das auf den Presskolben 48 wirkt, im wesentlichen von dem Antrieb 50 genommen wird, wenn sich der erste und der zweite Lenker 56 und 62 entlang einer Linie befinden, wie dies der Fall ist, wenn sich der Presskolben 48 in seiner rückwärtigen Endstellung befindet. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß die beiden Lenker 56 und 62 jeweils als ein Paar in der Querrichtung einen Abstand zueinander aufweisende Lenker ausgebildet sein könnten. Der Antrieb 50 würde dann an der Verbindungsstelle 54 (Bolzen) an einer Stelle zwischen dem Paar von Lenkern 56 angeschlossen werden, die den ersten Lenker 56 bilden. Es wird daher erkannt, daß der Presskolben 48 den Gleiter eines Gleitkurbelmechanismus bildet, der einen ersten Lenker 56 als Kurbelarm und einen zweiten Lenker 62 und die Lenker 94 als Pleuelstange enthält. Obwohl sich das von den Lenkern 56, 62 und 94 gebildete Gestänge nicht über eine Totpunktstellung hinausbewegt, könnte es als ein Kniemechanismus oder Kniegelenk bezeichnet werden. Wenn auch das bevorzugte Ausführungsbeispiel einen Antrieb 50 zeigt, der an den ersten Lenker 56 an einer Stelle zwischen gegenüberliegenden Enden des ersten Lenkers 56 angeschlossen ist, könnte des weiteren der Antrieb an irgendeiner Stelle zwischen der Lagerstelle 58 und der Lagerstelle 64 angeschlossen werden, zum Beispiel könnte der Antrieb 50 an dem Bolzen 60 oder an einem Punkt entlang der Länge des zweiten Lenkers 62 angeschlossen werden, wobei sich der Betrieb noch in einer besseren Art als der der bekannten Vorrichtungen darstellt, bei denen die Betätigungsvorrichtung direkt an den Presskolben 48 angeschlossen ist.
  • Weitere Einzelheiten dieser Ballenpresse 10 sind in der EP-A2-0 940 072 beschrieben, deren Offenbarung hierin einbezogen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle dieses speziellen Antriebs mit einem Hydraulikmotor ein herkömmlicher Kurbeltrieb genauso anwendbar ist.
  • Die Fig. 2 bis 5 beziehen sich nur auf die Ausbildung des Pressraums 18 und des in diesem geführten Presskolbens 48. Die Besonderheit dieser Erfindung liegt darin, daß der Querschnitt und insbesondere die Höhe des Pressraums 18 veränderbar ist, um Ballen 44 unterschiedlicher Höhe und somit auch unterschiedlicher Masse erzeugen zu können.
  • Zu diesem Zweck ist der Gehäuseoberteil 20 höhenverstellbar angeordnet, wie dies mit Blick auf die Fig. 4 und 5 später erläutert wird.
  • Der Gehäuseoberteil 20 ist mit einer Decke 21 ausgestattet, die in herkömmlicher Weise als ein dickes profiliertes Blech ausgebildet ist, das in sich relativ biegesteif ist und sich vorzugsweise einstückig über die gesamte Länge des Pressraums 18 erstreckt. Auf der Oberseite des Gehäuseoberteils 20 und rückwärtig des Zufuhrkanals 26 ist in bekannter Weise ein Knoterzusammenbau 66 vorgesehen, in den die Nadeln 68 des Nadelzusammenbaus 42 eintreten können. Der Nadelzusammenbau 42 enthält auf jeder Seite einen Nadeltragarm 70, der in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist und die Nadeln 68 durch den Preßraum 18 hindurch mit dem nicht gezeigten Garn zu dem Knoterzusammenbau 66 bewegt, sobald ein Ballen 44 gebunden wird. Die Decke 21 wird an verschiedenen Stellen auf ihrer Länge von jeweils einem Joch 72 getragen, das einen Teil einer Verstellvorrichtung 74 bildet, zu der jeweils auch ein Grundkörper 76 gehört.
  • Der Boden 23 ist in herkömmlicher Bauart aus einem gegebenenfalls profilierten Stahlblech gebildet, das sich über die gesamte Länge des Pressraums 18 erstreckt und unbeweglich auf den jeweiligen Grundkörpern 76 aufliegt. Während die Decke 21 im wesentlichen geschlossen ist, wird der Boden 23 von dem Guteinlass 24 für den Zufuhrkanal 26 und der Eintrittsöffnung für die Nadeln 68 unterbrochen. Die Decke 21 und der Boden 23 verlaufen im wesentlichen zueinander parallel; allerdings sind im rückwärtigen Auslassbereich für den Ballen 44 nicht gezeigte aber bekannte verstellbare Klappen vorgesehen, die dem Ballen 44 einen bestimmten Bewegungswiderstand verleihen.
  • Der Kolbenmechanismus 40 enthält den Presskolben 48, der mittels des Antriebs 50 zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, wie dies in der EP-A2-0 940 072 beschrieben ist.
  • Der Presskolben 48 kann in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem oder mehreren Oberteilen 78 und einem Unterteil 80 zusammengesetzt werden und somit verschiedene Höhen einnehmen, wie dies später beschrieben wird.
  • Der Oberteil 78 ist im wesentlichen kastenförmig als Stahlkonstruktion ausgebildet und passt genau auf die Oberseite des Unterteils 80; mehrere Oberteile sind analog ausgebildet. Der Oberteil 78 weist ein erstes Formschlußelement 82 auf, das nach unten übersteht und in ein komplementäres zweites Formschlußelement 84 in dem Unterteil 80 passt. Der Oberteil 78 wird auf dem Unterteil 80 mit mehreren Sicherungsmitteln 112 festgelegt.
  • Beide Formschlußelemente 82, 84 erstrecken sich quer zur Bewegungsrichtung des Presskolbens 48 und sind im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Im montierten Zustand des Ober- und des Unterteils 78 und 80 greifen sie ineinander ein und bilden einen Formschluss, der den Oberteil 78 gegen die von dem Pressgut aufgebrachte Kraft lagesicher hält. Es können pro Ober- bzw. Unterteil 78 bzw. 80 mehrere gleichartige Formschlußelemente 82, 84 vorgesehen werden. Sind mehrere Oberteile 78 vorgesehen, weisen diese vorzugsweise an der Unterseite wenigstens ein erstes und an der Oberseite wenigstens ein zweites Formschlußelement 82 und 84 auf. In der Darstellung der Fig. 4 und 5 sind als Steg und Nut ausgebildete Formschlußelemente 82, 84 vorgesehen; alternativ können auch Zapfen und Ausnehmung, Verzahnungen und dergleichen vorgesehen werden. Es wäre auch möglich, das erste Formschlußelement 82 hohl und das zweite Formschlußelement 84 vorstehend auszubilden.
  • Die Sicherungsmittel 112 sind lediglich durch Mittellinien angedeutet und enthalten Schrauben in dem Oberteil 78 und Gewindelöcher in dem Unterteil 80. Es wären auch Schnapp- oder Bajonettverschlüsse, Bolzen und dergleichen möglich.
  • Der Unterteil 80 ist als vollkommen geschlossener Kasten ausgebildet. Abweichend hiervon kann der Unterteil 80 auch unten und/oder an der in Fig. 1 linken Seite offen gestaltet sein. An den Seitenwänden des Unterteils 80 sind Zapfen 88 mit auf diesen drehbar gelagerten Rollen 90 vorgesehen, und zwar mehrere in einer Reihe auf gleicher Höhe.
  • In nicht gezeigter Weise können an der dem Pressgut zugelegenen Seite Verdichtungsmittel, Kanäle für den Durchtrieb der Nadeln oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Der Lenker 62 greift stets an dem Unterteil 80 gelenkig an, und zwar vorzugsweise so, daß sich die Lagerstelle 64 auf der halben Höhe des Pressraums 18 befindet. Hierzu sind in den Unterteil 80 mehrere unterschiedlich hoch gelegene Lagerstellen 64 vorgesehen, was im einzelnen bedeutet, daß ein Bolzen durch verschiedene Löcher gesteckt werden kann.
  • Die Lagerstelle 58 zur Anlenkung des ersten Lenkers 56 ist sowohl in der Höhe als auch in der Längsrichtung des Pressraums 18 z. B. auf einer schiefen Ebene derart verstellbar ausgebildet, daß sich die beiden Lenker 56, 62 in ihrer gestreckten Stellung jeweils in der Längsmittenebene des Pressraums 18 erstrecken. Allerdings ist dies nur eine bevorzugte Ausführung, auf die vielfach verzichtet werden kann. Je nach der Ausbildung der Führung des Presskolbens 48 können die Lenker 56 und 62 auch außermittig des Pressraums 18 angreifen, d. h. die Lagerstellen 58, 64 der Lenker 56, 62 bleiben unverändert.
  • Zwischen der Decke 21 und dem Boden 23 erstrecken sich auf jeder Seite eine Seitenwand 96, die in einem Schlitz 98 in den seitlichen Schenkeln des Jochs 72 vertikal verschiebbar gleitend aufgenommen ist. Die Seitenwände 96 verlaufen fest oder lösbar seitlich außerhalb der Decke 21 und sind mit dem Grundkörper 76 verbunden.
  • Das Joch 72 ist in der Form eines auf dem Kopf stehenden "U" ausgebildet und aus Rohrmaterial oder als Schweißzusammenbau hergestellt. Jeder vertikale Schenkel des Jochs 72 ist mit einem Schlitz 98 versehen und über eine Brücke 86 mit dem anderen vertikalen Schenkel starr verbunden. Die Schenkel und die Brücke 86 können mehr- oder einteilig ausgebildet sein. An dem unteren Ende jedes Schenkels jedes Jochs 72 ist jeweils ein Anschluß 104 für einen Stellmotor 106 vorgesehen, auf den später noch genauer eingegangen wird. Anstelle der Stellmotoren 106 könnten auch andere Verstellmechanismen, z. B. Hebel, Gewindespindeln, etc. verwendet werden. An der Innenseite des Jochs 72 ist die Decke 21 an der Brücke 86 fest angebracht.
  • Der Grundkörper 76 ist in der Form eines "U" ausgebildet, dessen Schenkel sich zu dem Joch 72 hin nach oben erstrecken. Zwischen den Schenkeln liegt der Boden 23 auf dem Grundkörper 76 auf und ist mit diesem verbunden. Ungefähr auf der halben Höhe der Schenkel ist auf jeder Seite eine als U-Schiene ausgebildete Führung 108 an oder in den Schenkeln angebracht, die parallel zu dem Boden 23 verlaufen. Diese Führungen 108 nehmen die Rollen 90 des Unterteils 80 in sich drehend auf. Oberhalb der Führungen 108 erstrecken sich aufrecht die Seitenwände 96. Im oberen Bereich der Schenkel sind Öffnungen 92 vorgesehen, durch die sich Zapfen 94 zur Aufnahme des Nadeltragarms 70 an dem Joch 72 beweglich erstrecken. Während der Boden des Grundkörpers 76 ebenfalls aus einem Rohr, einer Schiene, einem Schweißzusammenbau oder dergleichen gebildet sein kann, sind seine Schenkel als vertikale Führung ausgebildet, die einen Innenraum 110 enthalten. Am Boden jedes Innenraums 110 ist ebenfalls ein Anschluß 104 für das andere Ende des Stellmotors 106 vorgesehen. In dem darüberliegenden Bereich des Innenraums 110 sind die Schenkel des Jochs 72 vertikal beweglich gleitend aufgenommen.
  • Die Stellmotoren 106 erstrecken sich zwischen dem Boden des Innenraums 110 und dem unteren Ende der Schenkel des Jochs 72 und sind über die jeweiligen Anschlüsse 104 mit diesen formschlüssig verbunden. Die Stellmotoren 106 können sowohl als Hydraulik- als auch als Elektromotoren ausgebildet sein, was jedoch von den zu übertragenden Kräften, den Platzverhältnissen und dergleichen abhängig sein kann. Es muß jedoch gewährleistet sein, daß bei einem Verstellvorgang alle Stellmotoren 106 exakt den gleichen Weg zurücklegen, damit es nicht zu Verspannungen zwischen den jeweiligen Jochen 72 kommt. Die Stellmotoren 106 werden ferngesteuert, z. B. von dem die Ballenpresse 10 ziehenden Fahrzeug. Während bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von doppeltwirkenden Hydraulikmotoren als Stellmotoren 106 ausgegangen wird, können in anderen Ausführungsformen auch einfach wirkende Stellmotoren 106 verwendet werden, die entweder aufgrund von Federkraft oder der Schwerkraft der Jochs 72 nach unten wieder eingefahren werden.
  • Nach alledem ergibt sich folgender Aufbau und folgende Funktion.
  • In die Grundkörper 76 werden der Boden 23 und die Führungen 108 eingesetzt und befestigt. Anschließend werden die Stellmotoren 106 in die Innenräume 110 eingesetzt, mit den Grundkörpern 76 verbunden und an ein nicht gezeigtes Hydrauliksystem angeschlossen. Dann wird der Presskolben 48 mit oder ohne Oberteil 78 mit seinen Rollen 90 in die Führungen 108 eingeschoben und der Lenker 62 mit dem Presskolben 48 verbunden. Anschließend wird jedes Joch 72 in die Innenräume 110 eingeschoben und mit der Decke 21 und den Stellmotoren verbunden, es sei denn, die Decke 21 ist bereits vorher montiert. Schließlich werden die Zapfen 94 durch die Öffnungen 92 gesteckt und an dem Joch 72 befestigt und mit den Nadeltragarmen 70 verbunden.
  • Gemäß den Fig. 2 und 4 kann der Preßraum 18 einen weiten oder hohen und gemäß den Fig. 3 und 5 kann er einen engen oder niedrigen Zustand annehmen.
  • Die weitere Beschreibung geht davon aus, daß sich in dem Preßraum 18 ein aus einem Ober- und einem Unterteil 78 und 80 gebildeter Presskolben 48 befindet und der weite Zustand gemäß Fig. 2 und 4 in einen engen Zustand gemäß den Fig. 3 und 5 überführt werden soll, was wie folgt geschieht.
  • Die Sicherungsmittel 112 werden gelöst, der Oberteil 78 leicht angehoben, so daß der Formschluss aufgehoben wird und der Oberteil 78 wird nach hinten aus dem Preßraum 18 herausgezogen. Sollte der Zugang zu den Sicherungsmitteln 112 nicht ausreichen oder der Oberteil 78 nicht weit genug angehoben werden können, müssen vorher die Stellmotoren 106 noch entsprechend weit ausgefahren werden. Schließlich wird die Lagerstelle 64 an dem Unterteil 80 umgesteckt.
  • Anschließend werden die Stellmotoren 106 synchron um die Höhe des entfernten Oberteils 78 eingefahren und ziehen die Joche 72 nach unten, wodurch der Preßraum 18 niederer wird. Gleichzeitig wird die Lagerstelle 58 verschoben, sodaß der Hub des Presskolbens 48 und die Lage der Lenker 56, 62 mit Bezug auf den Presskolben 48 unverändert bleiben.
  • Aufgrund der Anbringung des Nadelzusammenbaus 42 an dem Joch 72 bzw. dem Gehäuseoberteil 20 bewegt sich ersterer ebenfalls nach oben bzw. nach unten und bewahrt die räumliche Beziehung zu dem Knoterzusammenbau 66.
  • Während bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wird, daß der Gehäuseoberteil 20 beweglich und der Gehäuseunterteil 22 fest ist, könnte dies auch umgekehrt sein, wobei dann allerdings der Zuführkanal 26 und die mit ihm in Verbindung stehenden Komponenten entsprechend angepasst werden müssten. Schließlich könnten auch alle Seitenwände, die Decke 21 und der Boden 23 einzeln oder gemeinsam verstellt werden.

Claims (12)

1. Ballenpresse (10) mit einem quaderförmigen Preßraum (18) und einem in diesem beweglich aufgenommenen Presskolben (48), dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseoberteil (20) des Pressraums (18) gegenüber dessen Gehäuseunterteil (22) im Bewegungsbereich des Presskolbens (48) zur Veränderung des Querschnitts eines Ballens (44) verstellbar ist.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nadeln (68) zum Binden des Ballens (44) mit dem beweglichen Gehäuseoberteil (20) verbunden sind.
3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (50) zum Bewegen des Presskolbens (48) in der Verstellrichtung des Gehäuseoberteils (20) verstellbar ist.
4. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseoberteil (20) mittels mehrerer parallel gesteuerter Stellmotoren (106), insbesondere mittels Hydraulikmotoren, verstellbar ist.
5. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuseoberteil (20) oder dem Gehäuseunterteil (22) Seitenwände (96) verbunden sind, die sich über die maximale Höhe des Pressraums (18) erstrecken, oder daß mit dem Gehäuseoberteil (20) und dem Gehäuseunterteil (22) Seitenwände verbunden sind, die sich in der Höhe überlappen und sich gemeinsam über die maximale Höhe des Presskanals (18) erstrecken.
6. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Presskanal (18) an mehreren Stellen von einer Verstellvorrichtung (74) umgeben wird, die jeweils ein vertikal verstellbares Joch (72) zum Tragen einer Decke (21) des Pressraums (18) und einen Grundkörper (76) zum Tragen eines Bodens (23) des Pressraums (18) enthalten, wobei an dem Grundkörper (76) Führungen (108) für den Presskolben (48) vorgesehen sind.
7. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Presskolben (48) einen Unterteil (80) enthält, auf den wahlweise ein oder mehrere Oberteile (78) aufgesetzt werden können.
8. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (78) und der Unterteil (80) miteinander in Eingriff bringbare Formschlußelemente (82, 84) aufweisen.
9. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (78) und der Unterteil (80) mittels Sicherungsmitteln (112) zu einer festen, wenn auch trennbaren Einheit zusammenbaubar sind.
10. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Seitenwände (96) des Pressraums (18), die in Schlitzen (98) gleitend aufgenommen werden.
11. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (76) Öffnungen (92) aufweist, durch die sich mit dem Joch (72) verbundene Zapfen (94) zum Tragen eines Nadeltragarms (70) beweglich erstrecken können.
12. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des Gehäuseoberteils (20) eine Seitenwand (96) des Pressraums (18) gegenüber einer anderen Seitenwand (96) verstellbar ist, wobei die Verstellung in analoger Weise wie die des Gehäuseoberteils (20) ausgeführt wird und ein Zufuhrkanal (26) für das Pressgut in seinen Abmessungen entsprechend anpassbar ist.
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