CH653233A5 - Spital-badewanne. - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Spital-Badewanne mit einem von einem Gestellrahmen (4) gestützten Wannenkörper (1) und einer Hebevorrichtung (7, 8) zum Heben und Senken einer Sitz- oder Liegeanordnung (9, 10), die zwischen einer Stellung neben dem Wan nenkörper (1) und einer Stellung im Innern des Wannenkörpers bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen am Gestellrahmen (4) angebauten, im wesentlichen senkrecht stehenden Hydraulikzylinder (7) mit einer nach oben aus dem Zylinder ausstossbaren Kolbenstange (8), auf deren obenliegendem Ende die Tragkonstruktion (9) einer Sitz- oder Liegeschale (10) aufgesetzt ist, und ein vom Gestellrahmen getragenes elektrohydraulisches Motor-Pumpen-Aggregat (6) für die hydraulische Betätigung der Hebevorrichtung (7, 8), ferner dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Gestellrahmens (4) als Hohlkörper (5) zur Aufnahme einer überwiegend aus Wasser bestehenden Hydraulikflüssigkeit gestaltet ist, und dass der Wannenkörper (1) bodenfrei auf in den Gestellrahmen (4) integrierte Holmen (3) abgestützt ist. 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (6") des elektrohydraulischen Aggregates (6) eine Flügelpumpe ist. 3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung zwischen dem elektrohydraulischen Aggregat (6) bzw. der Pumpe (6") und dem Hydraulikzylinder (7) eine Blendenvorrichtung (15) zur Steuerung des Zu- und Abflusses der Hydraulikflüssigkeit zwischen Pumpe und Hydraulikzylinder enthält. 4. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder zur Begrenzung des Kolbenstangenhubes in seinem oberen Abschnitt eine Flüssigkeits Überlauf- bzw. Rückführleitung (14) aufweist. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spital-Badewanne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Badewanne für Benützer, deren körperlicher Zustand es ihnen nicht gestattet, ohne fremde Hilfe in eine herkömmlich gestaltete Badewanne zu gelangen. Es ist bekannt, dass der Badebetrieb in der Alterspflege und bei Querschnittsgeschädigten zu einem pflegerisch grossen Problem herangewachsen ist, nachdem die medizinische Betreuung durch Medikamente aller Art stark reduziert werden konnte und Bewegungsaktivitäten durch mechanische Hilfsmittel auf einen relativ hohen Stand gebracht werden konnten. Das Überführen von Patienten in Badewannen stellt unter diesen Aspekten das Hauptproblem dar, denn einerseits sollte die Badewanne für das Bedienungs- und Pflegepersonal auf einer ergometrisch richtigen Arbeitshöhe von etwa 80 cm über Boden sein, und andererseits ist es auch für aktivierte ältere Personen häufig nicht möglich, selbst in eine 60 cm über Boden stehende Badewanne zu gelangen. Die heute zur Verfügung stehenden Hilfsmittel für die Überführung von Behinderten der genannten Art in und aus Badewannen sind vorwiegend aus herkömmlichen Hebetechniken übernommen und im Stückwerk zu einer Anlage zusammengebaut worden, die eine einheitliche Konzeption vermissen lässt. Das Ziel der Erfindung ist, eine Spital-Badewanne zu schaffen, bei der die Wanne und das zugehörige Hebezeug als Einheit gestaltet sind und die Wanne selbst in herkömmlicher handelsüblicher Form gestaltet ist. Das Antriebsmittel des Hebezeuges soll nicht zu Verschmutzungen Anlass geben und das Hebezeug selbst soll als ein in die Wanneneinheit eingegliedertes Aggregat gestaltet sein. Weiterhin soll die Wanne auf ihrer Unterseite ausreichend Bodenfreiheit gewähren und im wesentlichen rundum frei zugänglich sein. Die durch dieses Erfindungsziel gegebene Aufgabe wird durch eine Spital-Badewanne gelöst, deren kennzeichnende Merkmale aus dem Patentanspruch 1 hervorgehen. Ausführungsformen davon sind aus den abhängigen Ansprüchen herauslesbar. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäss gestaltete Badewanne in perspektivischer Darstellungsweise, teilweise geschnitten, mit vollständig ausgefahrener Sitzanordnung, und Fig. 2 eine Stirnseitenansicht auf das Hebeaggregat, wobei die Sitzanordnung in Aufnahme- und Bade-Position dargestellt ist. Ein im Prinzip herkömmlicher Wannenkörper 1 für Freiaufstellung oder Einbauanordnung liegt mit einem umlaufenden Randflasch 2 auf den Holmen 3 eines allgemein mit 4 bezeichneten Gestellrahmens auf. Der Gestellrahmen 4 ist vorzugsweise eine Rohrkonstruktion, welche einen im wesentlichen durchgehend verbundenen Hohlraum 5 begrenzt. In einer der Gestellsecken, vorzugsweise benachbart eines elektrohydraulischen Aggregates 6 aus einem Elektromotor 6' und einer Pumpe 6" ist ein Hydraulikzylinder 7 angebaut, an dessen ausschiebbarer Kolbenstange 8 eine Tragkonstruktion 9 zur Aufnahme einer Stuhlschale 10 aufgesetzt ist. Unter den hier verwendeten Bezeichnungen Stuhlschale und Sitzanordnung sind selbstverständlich auch Stützmittel zu verstehen, durch die ein Patient in liegender Stellung aufgenommen werden kann. Fig. 2 zeigt die Sitzanordnung aus der Tragkonstruktion 9 und der Stuhlschale 10, welch' letztere zweckmässig aus einem formbeständigen wasserabweisenden Kunststoff gefertigt ist, mit ausgezogenem Strich in Aufnahmeposition für den Benützer, wobei die Sitzplatte 10' zweckmässig auf Rollstuhlsitzhöhe, d. h. etwa 45-50 cm über Boden abgesenkt ist. Durch Ausstossen der Kolbenstange 8 aus dem Hydraulikzylinder 7 auf eine Höhe wie etwa in Fig. 1 gezeigt, wo sich die Sitzplatte 10' samt dem darauf sitzenden Benützer ausreichend über dem Wannenrandflansch 2 befindet, ist die Sitzanordnung 9, 10 in eine etwa über der Längsmittenebene 11 der Wanne 1 liegende Stellung schwenkbar. Nach Absenken der Sitzanordnung durch entlasten des Kolbens 8 gelangt der Benützer, gemäss Darstellung mit unterbrochenem Strich, in eine Stellung innerhalb des Wannenkörpers 1, in welchem die vorgesehene Behandlung entweder direkt, oder nach Absetzen auf dem Wannenboden in einer für das Bedienungspersonal passenden Höhe stattfinden kann. Für die Betätigung der aus dem Hydraulikzylinder 7 und der Kolbenstange 8 bestehenden Hebevorrichtung wird gereinigtes, zweckmässig mit einem korrosionshemmenden Zusatz versehenes Wasser oder eine andere wässerige Flüssigkeit verwendet, die bei einem allfälligen Lecken der Hydraulikteile wie Wasser entfernt werden kann. Die Hydraulikflüssigkeit befindet sich in dem durch den Rohrrahmen 4 begrenzten Hohlraum 5 und wird der Pumpe 6" über eine Zuleitung 12 zugeführt. Eine Druckleitung 13 speist den Hydraulikzylinder 7 an. Wahlweise kann das den Oberteil des Hydraulikzylinders mit dem Rohr-Gestellrahmen 4 verbindende Bauteil 14 als Überlauf- bzw. Rückführleitung gestaltet werden, die sich auf der Höhe des unteren Kolbenstangenendes bei voll ausgefahrener Kolbenstange 8 befindet, um so den Aufwärtshub der Sitzanordnung 9, 10 automatisch zu begrenzen. Die vom Pumpaggregat 6 geförderte Hydraulikflüssigkeit fliesst dann unter der Kolbenfläche über die Überlauf- oder Rückführleitung 14 in den Hohlraum 5 des Gestellrahmens zurück. Als Pumpe 6" wird zweckmässig eine Flügelpumpe ver wendet die bei stillstehendem Antriebsmotor einen praktisch ungehemmten Rückfluss der Hydraulikflüssigkeit erlaubt. Es ist somit möglich, das Absenken der Sitzanordnung sowohl in die Badewanne als auch ausserhalb derselben durch einfaches Reduzieren der Drehzahl oder Abstellen des Antriebsmotors vorzunehmen. Wahlweise kann in die Druckleitung 13 eine Blendenvorrichtung 15 eingebaut werden, welche - fest verstellbar - sowohl die Hebe- als auch die Senkgeschwindigkeit zu steuern gestattet. Wahlweise kann auch der Antriebsmotor drehzahlverstellbar sein, um die gewünschte Bewegungsgeschwindigkeit der Sitzanordnung zu steuern. Es versteht sich, dass die Pumpe 6" auch als rücklaufsperrendes Organ gestaltet sein kann, und der Rücklauf der Hebevorrichtung 7 8 über eine (nicht gezeigte) separate Rücklaufleitung mit einem Rücklaufventil erfolgen kann.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Spital-Badewanne mit einem von einem Gestellrahmen (4) gestützten Wannenkörper (1) und einer Hebevorrichtung (7, 8) zum Heben und Senken einer Sitz- oder Liegeanordnung (9, 10), die zwischen einer Stellung neben dem Wan nenkörper (1) und einer Stellung im Innern des Wannenkörpers bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen am Gestellrahmen (4) angebauten, im wesentlichen senkrecht stehenden Hydraulikzylinder (7) mit einer nach oben aus dem Zylinder ausstossbaren Kolbenstange (8), auf deren obenliegendem Ende die Tragkonstruktion (9) einer Sitz- oder Liegeschale (10) aufgesetzt ist, und ein vom Gestellrahmen getragenes elektrohydraulisches Motor-Pumpen-Aggregat (6) für die hydraulische Betätigung der Hebevorrichtung (7, 8), ferner dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens ein Teil des Gestellrahmens (4) als Hohlkörper (5) zur Aufnahme einer überwiegend aus Wasser bestehenden Hydraulikflüssigkeit gestaltet ist, und dass der Wannenkörper (1) bodenfrei auf in den Gestellrahmen (4) integrierte Holmen (3) abgestützt ist.
- 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (6") des elektrohydraulischen Aggregates (6) eine Flügelpumpe ist.
- 3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung zwischen dem elektrohydraulischen Aggregat (6) bzw. der Pumpe (6") und dem Hydraulikzylinder (7) eine Blendenvorrichtung (15) zur Steuerung des Zu- und Abflusses der Hydraulikflüssigkeit zwischen Pumpe und Hydraulikzylinder enthält.
- 4. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder zur Begrenzung des Kolbenstangenhubes in seinem oberen Abschnitt eine Flüssigkeits Überlauf- bzw. Rückführleitung (14) aufweist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Spital-Badewanne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Badewanne für Benützer, deren körperlicher Zustand es ihnen nicht gestattet, ohne fremde Hilfe in eine herkömmlich gestaltete Badewanne zu gelangen.Es ist bekannt, dass der Badebetrieb in der Alterspflege und bei Querschnittsgeschädigten zu einem pflegerisch grossen Problem herangewachsen ist, nachdem die medizinische Betreuung durch Medikamente aller Art stark reduziert werden konnte und Bewegungsaktivitäten durch mechanische Hilfsmittel auf einen relativ hohen Stand gebracht werden konnten. Das Überführen von Patienten in Badewannen stellt unter diesen Aspekten das Hauptproblem dar, denn einerseits sollte die Badewanne für das Bedienungs- und Pflegepersonal auf einer ergometrisch richtigen Arbeitshöhe von etwa 80 cm über Boden sein, und andererseits ist es auch für aktivierte ältere Personen häufig nicht möglich, selbst in eine 60 cm über Boden stehende Badewanne zu gelangen.Die heute zur Verfügung stehenden Hilfsmittel für die Überführung von Behinderten der genannten Art in und aus Badewannen sind vorwiegend aus herkömmlichen Hebetechniken übernommen und im Stückwerk zu einer Anlage zusammengebaut worden, die eine einheitliche Konzeption vermissen lässt.Das Ziel der Erfindung ist, eine Spital-Badewanne zu schaffen, bei der die Wanne und das zugehörige Hebezeug als Einheit gestaltet sind und die Wanne selbst in herkömmlicher handelsüblicher Form gestaltet ist. Das Antriebsmittel des Hebezeuges soll nicht zu Verschmutzungen Anlass geben und das Hebezeug selbst soll als ein in die Wanneneinheit eingegliedertes Aggregat gestaltet sein. Weiterhin soll die Wanne auf ihrer Unterseite ausreichend Bodenfreiheit gewähren und im wesentlichen rundum frei zugänglich sein.Die durch dieses Erfindungsziel gegebene Aufgabe wird durch eine Spital-Badewanne gelöst, deren kennzeichnende Merkmale aus dem Patentanspruch 1 hervorgehen. Ausführungsformen davon sind aus den abhängigen Ansprüchen herauslesbar.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäss gestaltete Badewanne in perspektivischer Darstellungsweise, teilweise geschnitten, mit vollständig ausgefahrener Sitzanordnung, und Fig. 2 eine Stirnseitenansicht auf das Hebeaggregat, wobei die Sitzanordnung in Aufnahme- und Bade-Position dargestellt ist.Ein im Prinzip herkömmlicher Wannenkörper 1 für Freiaufstellung oder Einbauanordnung liegt mit einem umlaufenden Randflasch 2 auf den Holmen 3 eines allgemein mit 4 bezeichneten Gestellrahmens auf. Der Gestellrahmen 4 ist vorzugsweise eine Rohrkonstruktion, welche einen im wesentlichen durchgehend verbundenen Hohlraum 5 begrenzt.In einer der Gestellsecken, vorzugsweise benachbart eines elektrohydraulischen Aggregates 6 aus einem Elektromotor 6' und einer Pumpe 6" ist ein Hydraulikzylinder 7 angebaut, an dessen ausschiebbarer Kolbenstange 8 eine Tragkonstruktion 9 zur Aufnahme einer Stuhlschale 10 aufgesetzt ist.Unter den hier verwendeten Bezeichnungen Stuhlschale und Sitzanordnung sind selbstverständlich auch Stützmittel zu verstehen, durch die ein Patient in liegender Stellung aufgenommen werden kann.Fig. 2 zeigt die Sitzanordnung aus der Tragkonstruktion 9 und der Stuhlschale 10, welch' letztere zweckmässig aus einem formbeständigen wasserabweisenden Kunststoff gefertigt ist, mit ausgezogenem Strich in Aufnahmeposition für den Benützer, wobei die Sitzplatte 10' zweckmässig auf Rollstuhlsitzhöhe, d. h. etwa 45-50 cm über Boden abgesenkt ist.Durch Ausstossen der Kolbenstange 8 aus dem Hydraulikzylinder 7 auf eine Höhe wie etwa in Fig. 1 gezeigt, wo sich die Sitzplatte 10' samt dem darauf sitzenden Benützer ausreichend über dem Wannenrandflansch 2 befindet, ist die Sitzanordnung 9, 10 in eine etwa über der Längsmittenebene 11 der Wanne 1 liegende Stellung schwenkbar. Nach Absenken der Sitzanordnung durch entlasten des Kolbens 8 gelangt der Benützer, gemäss Darstellung mit unterbrochenem Strich, in eine Stellung innerhalb des Wannenkörpers 1, in welchem die vorgesehene Behandlung entweder direkt, oder nach Absetzen auf dem Wannenboden in einer für das Bedienungspersonal passenden Höhe stattfinden kann.Für die Betätigung der aus dem Hydraulikzylinder 7 und der Kolbenstange 8 bestehenden Hebevorrichtung wird gereinigtes, zweckmässig mit einem korrosionshemmenden Zusatz versehenes Wasser oder eine andere wässerige Flüssigkeit verwendet, die bei einem allfälligen Lecken der Hydraulikteile wie Wasser entfernt werden kann. Die Hydraulikflüssigkeit befindet sich in dem durch den Rohrrahmen 4 begrenzten Hohlraum 5 und wird der Pumpe 6" über eine Zuleitung 12 zugeführt. Eine Druckleitung 13 speist den Hydraulikzylinder 7 an. Wahlweise kann das den Oberteil des Hydraulikzylinders mit dem Rohr-Gestellrahmen 4 verbindende Bauteil 14 als Überlauf- bzw. Rückführleitung gestaltet werden, die sich auf der Höhe des unteren Kolbenstangenendes bei voll ausgefahrener Kolbenstange 8 befindet, um so den Aufwärtshub der Sitzanordnung 9, 10 automatisch zu begrenzen.Die vom Pumpaggregat 6 geförderte Hydraulikflüssigkeit fliesst dann unter der Kolbenfläche über die Überlauf- oder Rückführleitung 14 in den Hohlraum 5 des Gestellrahmens zurück. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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ID=4194577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH76282A CH653233A5 (de) | 1982-02-08 | 1982-02-08 | Spital-badewanne. |
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- 1983-01-19 EP EP19830900268 patent/EP0100321B1/de not_active Expired
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WO1983002721A1 (en) | 1983-08-18 |
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PL | Patent ceased |