CH291776A - Badeeinrichtung für körperlich Behinderte. - Google Patents

Badeeinrichtung für körperlich Behinderte.

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CH291776A
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Description


  



     Badeeinrichtung    für   körperlich    Behinderte.



   Körperlich behinderte, zum Beispiel teilweise   gelahmte    Kranke, sind oft nicht in der Lage, zum Baden aus eigener Kraft in eine Badewanne zu steigen und naeh dem Bad wieder aus derselben   herauszusteigen,    sondern sie müssen durch Pflegepersonal in die Badewanne eingebracht und wieder aus derselben herausgehoben werden. Diese Arbeit ist für das Pflegepersonal sehr anstrengend und sie erfordert grosse Kräfte. Ausserdem ist diese Arbeit nicht ungefährlich, denn   durch Aus-    gleiten können leicht Unfälle verursacht werden. Für den Kranken ist das Einbringen in die Badewanne und das Herausheben aus derselben meistens mit Schmerzen verbunden.



  Durch die vorliegende Erfindung kann diese Arbeit wesentlich erleichtert und für den Kranken schmerzfrei gestaltet werden.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine   Badeeinrichtung    für   körperlieh    Behinderte, bei weleher auf den Boden einer Badewanne eine Hebeeinrichtung aufgesetzt ist, welche einen zur Aufnahme des zu Badenden bestimmten Sitz trägt, welcher mittels dieser   Hebpeinrichtung    bis mindestens angenähert   auf die Hohe    des Randes der Badewanne anhebbar und bis in den untersten Teil der Badewanne absenkbar ist.



   Die Hebeeinrichtung an sieh kann beliebig, zum Beispiel in der Art eines Wagenhebers, ausgebildet sein. Da jedoch in Badezimmern praktiseh immer eine   Druekwasserleitung    vor  handen ist,    kann mit Vorteil eine   hydraulisehe      Heheeinrichtung vorgesehen    sein.



   Die Hebeeinrichtung kann lose in die Badewanne eingesetzt sein, so dass sie bei Nieht  gebraueh    aus derselben herausgehoben werden kann.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der   Badeeinrichtung für kör-      perlich    Behinderte, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den, Sitz dieser   Badeeinrichtung,   
Fig. 3 und 4 Seitenansichten eines Teils der zweiten Ausführungsform der   Badeeinrich-    tung für   körperlich    Behinderte in zwei Stel  lungen.   



   In Fig. l ist mit   1    eine Badewanne bezeichnet, in welche am Kopfende eine hydraulische Hebeeinrichtung 2 mit Mehrfaehteleskopkolben eingesetzt ist. Diese hydraulische Hebeeinrichtung 2 ist durch einen   Druck-    schlauch 3 mit einem Dreiweghahn 4 verbunden, an welchen eine Druckwasserleitung 5 und eine Ablaufleitung 6 angeschlossen sind, derart, dass die hydraulische Hebeeinrichtung 2 wahlweise mit der Druckwasserleitung 5 oder der Ablaufleitung 6 verbunden werden kann. Auf dem innersten, am höchsten steigenden Teil 8 des   Mehrfachteleskopkolbens    der hydraulischen Hebeeinrichtung 2 ist ein Sitz 9 befestigt.



   Soll ein   körperlich    Behinderter gebadet werden, so wird mittels des Dreiweghahns 4 die   hydraulisehe    He'beeinrichtung 2 mit der  Druckwasserleitung 5 verbunden. Dies hat zur Folge, dass   der Mehrfachteleskopkolben    der hy  draulischen    Hebeeinriehtung 2 den. Sitz 9 in seine oberste e Grenzlage hebt, in weleher dieser Sitz 9 angenähert auf der Höhe des Randes der Badewanne   1    sich befindet, und der Sitz 9 wird in dieser Lage festgehalten, solange das   Druekwasser    auf den   Mehrfachteleskopkolben    der Hebeeinrichtung 2 einwirkt.

   Nun wird der zu Badende über den Rand der Badewanne 1 in diese   hineingehoben,    was keine grosse   AIühe    verursaeht, da keine   Hohendifferenzen    zu überwinden sind, und auf den Sitz 9 gesetzt. Durch Umstellen des Dreiweghahns 4 kann nun die hydraulische Hebeeinrichtung 2 mit der Ablaufleitung 6 verbunden werden, was zur Folge hat, dass der durch den zu Badenden belastete Sitz 9 sich senkt und der zu Badende in das in der Badewanne   1    herge  riehtete    Bad gebraeht wird. Die Absenkgeschwindigkeit des Sitzes 9 kann   dureh      zweekmässige    Einstellung des Dreiweghahns 4 reguliert werden.

   Naeh beendigtem Bad wird durch Umstellen des Dreiweghahns 4 die   hy-      draulische    Hebeeinrichtung 2 wieder mit der Druckwasserleitung 5 verbunden, wodurch der Sitz 9 mit dem daraufsitzenden Patienten wieder bis angenähert auf die   Hoche    des Randes der Badewanne 1 angehoben wird. Der körperlich Behinderte kann hierauf mit geringer Mühe aus der Badewanne 1 herausgehoben werden.



   Der Dreiweghahn 4 kann an einer Wand in der Nähe der Badewanne oder am Rand dieser Badewanne   1    selbst befestigt sein.



   Mit Vorteil besitzt der Sitz 9 an seinem   vordern'Teil    einen Ausschnitt 9'   (Fig.      2),    welcher zum Einhängen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gefässes bestimmt ist. Dies ermöglieht es, vor oder nach dem Bad gewisse Behandlungen vorzunehmen.



   Die zweite Ausführungsform der Badeeinrichtung für   körperlieh    Behinderte   unterschei-    det sich von der vorbeschriebenen   Ausfüh-      rungsform      lediglieh    durch die Ausbildung der in Fig. 3 und 4 dargestellten hydraulischen Hebeeinriehtung. Diese hydraulische Hebeeinriehtung besitzt einen rechteckigen, untern Rahmen 10, welcher dazu bestimmt ist, auf den Boden einer in der   Zeiehnung nieht    dargestellten Badewanne aufgesetzt zu werden und weleher zu diesem Zweeke mit vier Füssen 11 aus Gummi oder Holz versehen ist, und einen ebenfalls   reehteekigen,    obern Rahmen 12, auf welchem ein Sitz 13 befestigt ist.

   An zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen des untern Rahmens 10 sind je zwei Lagerstüeke   14    angeordnet, an welchen je das End  stüek    eines Zylinders 15 schwenkbar gelagert ist. In jedem dieser vier Zylinder 15 ist ein Kolben 16 versehiebbar.

   Die äussern, aus den Zylindern 15 herausragenden Enden dieser Kolben 16 sind   schwenkbai-an Lagerstücken    17 gelagert, welche an zwei, den zwei   Seiten-    teilen des untern Rahmens 10. an welellen die Lagerstücke   14    sitzen, gegenüberliegenden Seitenteilen des obern Rahmens 1: befestigt sind, derart,   da#    der obere Rahmen 12 mit   dem untern Rahmen    10   dureh    zwei   scheren-    artig sieh kreuzende Paare von Zylindern 15 mit Kolben 16 verbunden ist.. Jeder Zylinder 15 besitzt an seinem hintern Ende einen Anschlussstutzen 18, an welehen je ein Druck  sehlaueh    19 angesehlossen ist.

   Alle diese Druckschläuche 19 sind anderseits an ein Verzweigungsrohr   20    angeschlossen und durch dieses gemeinsam mit einem Dreiweghahn 21 verbunden, an welchen eine Druckwasserleitung 22 und eine Ablaufleitung 23 angeschlossen sind.



   Werden die Zylinder 15   dureh entspre-      chende    Einstellung des Dreiweghahns   21    mit der   Druckwasserleitung 22 verbunden,    so   wer-    den die Kolben 16 in den Zylindern 15 naeh aussen gesehoben, Da der Abstand der einander gegenüberliegenden   Lagerstücke    17, an welehen die äussern Enden der Kolben 16 angelenkt sind, unveränderbar ist, richten sich die Zylinder 15 mit ihren Kolben 16 beim Einströmen von Druekwasser auf und heben dabei den obern Rahmen 12 mit dem Sitz 13 an.

   Werden dagegen die Zylinder 15 dureli entsprechende Umstellung des Dreiweghahns   21    mit der Ablaufleitung 23 verbunden, so können die Kolben 16 in den Zylindern 15 nach innen sieh versehieben, wodurch die   Zy-    linder 15 mit ihrem Kolben 16 sich in angenähert horizontale Lage niederlegen   (Fig.    4) und der obere Rahmen 12 mit dem Sitz   13    gesenkt wird.



   Bei Nichtgebrauch kann die   Hebevorrich-    tung mit dem Sitz 9 bzw. 13 aus der Badewanne herausgehoben werden. Der Sitz 9 bzw.



  13 kann bei Bedarf mit einer Lehne versehen sein.



   An Stelle einer hydraulischen Hebeeinrich  tung konnte aueh    eine mechanische, von Hand oder durch einen Motor anzutreibende Hebe  einriehtung    vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Badeeinrichtung für körperlich Behinderte, dadureh gekennzeiehnet, dass auf den Boden einer Badewanne eine Hebeeinrichtung aufge- setzt ist, welche einen zur Aufnahme des zu Badenden bestimmten Sitz trägt, weleher mittels dieser Hebeeinrichtung bis mindestens angenähert auf die Höhe des Randes der Badewanne anhebbar und bis in den untersten Teil der Badewanne absenkbar ist.
    UNTERANSPBÜCHE : 1, Badeeinrichtung für körperlich Behinderte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulische Hebeeinrichtung vorgesehen ist, deren Druckraum durch einen Druckschlaueh mit einem Dreiweghahn verbunden ist, an welchen einerseits eine Druckwasserleitung und anderseits eine Ab laufleitung-angeschlossen sind, derart, dass der Druckraum der Hebeeinrichtung mittels dieses Dreiweghahns zum Anheben des Sitzes mit der Druckwasserleitung und zum Absenken des Sitzes mit der Ablaufleitung verbind- bar ist.
    2. Badeeinrichtung für körperlich Behinderte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulische Hebeeinriehtung mit Mehrfach- teleskopkolben vorgesehen ist.
    3. Badeeinrichtung für körperlich Behinderte nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Hebeeinrichtung mindestens ein Paar von schwenkbar an zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen eines auf den Boden der Badewanne aufzusetzenden, recht- eckigen, untern Rahmens gelagert, sich kreu- zenden Zylindern aufweist, in welchen Kolben versehiebbar sind, deren ausserhalb der Zylinder liegende Enden an zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen eines recht- eckigen, obern, den Sitz tragenden Rahmens angelenkt sind.
    4. Badeeinrichtung für körperlich Behinderte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Hebeeinrieh- tung vorgesehen ist.
    5. Badeeinriehtung für körperlieh Behinderte nach Patentansprueh und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der mechanischen Hebeeinriehtung ein Motor vorgesehen ist.
    6. Badeeinrichtung für körperlich Behinderte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz an seinem vordern Teil einen Ausschnitt zum Einhängen eines Gefässes aufweist.
    7. Badeeinrichtung für körperlich Behinderte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mit einer Lehne versehen ist.
CH291776D 1952-03-28 1951-03-29 Badeeinrichtung für körperlich Behinderte. CH291776A (de)

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