DE2323760A1 - Fahrbare krankenliege - Google Patents

Fahrbare krankenliege

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DE2323760A1
DE2323760A1 DE19732323760 DE2323760A DE2323760A1 DE 2323760 A1 DE2323760 A1 DE 2323760A1 DE 19732323760 DE19732323760 DE 19732323760 DE 2323760 A DE2323760 A DE 2323760A DE 2323760 A1 DE2323760 A1 DE 2323760A1
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Karl Boch
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    • A61G5/006Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs convertible to stretchers or beds

Description

  • Fahrbare Rrankenliege Gegenstand der Erfindung ist eine fahrbare Krankenliege und die der erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, nicht eine lediglich für kurze Transport geeignete fahrbare Liegestätte zu schaffen, sondern die Liege so auszustatten, dass mit ihrer Hilfe ein müheloses Umbetten von selbst nicht beweglichen Patienten mit einem Geringstaufwand an Hilfskräften ermöglicht wird. Bisher ist eine derartige Betreuung von Patienten, die nicht aufstehen können, nicht nur mit grossen Schwierigkeiten verbunden, sondern es sind vielfach zwei oder sogar drei Schwestern erforderlich, um allein schon ein Umbetten von Personen mit hohem Sörpergewicht sachgemäss durchzuführen. Ganz Ähnliches gilt, wenn es sich darum handelt, den Patienten, die voll an das Bett gebunden sind, körperliche Verrichtungen zu ermöglichen. Bisher ist man in solchen Fällen auf eine sogenannte Bettschüssel angewiesen. Deren Anwendung aber ist wegen der tunnatürlichen Körperhaltung vor allem für den Patienten sehr unangenehm, belastet aber gleichfalls auch das Pflegepersonal.
  • Diese bisherigen Schwierigkeiten werden nach der Erfindung durch eine fahrbare Krankenliege vermieden, bei welcher die Liegefläche auf einem nach Art eines Krankentisches und ein Bett verschiebbaren Fussgestell ii Bereich von dessen Aussenkante auf mindestens einer, insbesondere teleskopartigen Führungssäule, mittels einer beliebigen bekannten mechanischen oder hydraulischen Hub einrichtung unter Last höhenverstellbar derart gelagert ist, dass sie beil Unterschieben des Fussgestelles parallel zur Bettlängsseite gerichtet und über dieses verschiebbar ist. Für die Verrichtung körperlicher Notwendigkeiten ist es hierbei besonders vorteilhaft, wenn die Liegefläche in einen Mittelteil und einen Fuss- und Kopfteil unterteilt ist, die beide über Hebel o. dgl. derart miteinander verbunden sind, dass beim Aufrichten des Kopfteiles der Fussteil nach unten abgewinkelt wird und umgekehrt. Hierdurch wird es erreicht, dass sich bei diesem Klappvorgang der Liege eine Art Krankenstuhl bildet, bei dem ohne weiteres unterhalb des Mittelteiles eine Bettschüssel o. dgl. angeordnet sein kann, die dann aber in verhältnismässig natürlicher Körperhaltung benut&-bar ist. Ganz besonders sweckmässig ist es für derartige Verrichtungen, wenn der Mittelteil der Liegefläche an der dem Fussteil zugekehrten Seite anhebbar ist, wobei dann am oberen Rand des Fussteiles ein den vorderen Rand des Mittelteiles untergreifender Nocken o. dgl. vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Sitzfläche schräg nach hinten verläuft, sodass ein unbeabsichtigtes Abgleiten der darauf sitzenden Person verhindert wird. Um die erwähnte Klappbarkeit der Einzelteile der Liegefläche mühelos durchzuführen, kann erfindungsgemäss in einem hebelartigen Ansatz insbesondere des kopfteiles der Liege ein Suchstab angelenkt sein, dessen anderes Ende beim Anheben der Xiegehfläche an einer an einem festen Teil des Fussgestelles, einer Führungresäule o. dgl., höhenverstellbaren Arretierungseinrichtung zum Anschlag kommt. Im Falle der Anordnung einer teleskopartigen Führungssäule ist es zweckibasig, wenn das untere Ende des Zugstabes an eine auf dem festen Teil der Führungshülse höhenverschiebliche Hülse angelenkt ist und dass die Arretierungsvorrichtung aus einem oberhalb der Hülse auf diesen Teil der Führungssäule angeordneuem Stellring o. dgl. besteht. Um auch die Rückführung der geklappten Teile der Liege in die Ausgangslage mühelos zu bewirken, kann auch unterhalb der höhenverschieblichen Hülse auf den festen Teil der Führungssäule ein weiterer Stellring vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der erfindung in schematischer Darstellungsweise veranschaulicht. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der auf dem Fussgestell angeordneten, in gestreckter Lage befindlichen Liegeflche, Figur 2 eine Ansicht der Figur 1 von links, Figur 3 eine Seitenansicht der hochgestellten Liege in nach unten bezw. oben abgewinkeltem Zustand von Fuss- und Kopfteil.
  • Auf einem krankentischartigen Fussgestell 1 mit Rollen 2 sind bei dem gewählten Ausführungsbeispiel zwei teleskopartige Führungssäulen 7), 3a angeordnet. Der untere Teil Jeder Führungssäule ist fest mit dem Fussgestell 1 verbunden, während die Teile 3a in den eilen 3 höhenverschieblich angeordnet sind. Auf den höhenverschieblichen Teilen 3a ist mittels eines Rahmens 4 o. dgl. der Mittelteil 5 der Liege angeordnet, wobei an die beiden Aussenkanten des Mittelteiles 5 bezw. des Rahmens 4 ein Kopf- und ein Fussteil 6 bezw. 7 angelenkt sind. Die gesamte Liegeflache, bestehend aus den Teilen 5, 6, 7 ist im Gegensatz zu der Platte eines Krankentisches quer zur Längsachse des Fussgestelles 1 gerichtet. Bei dem gewählten Ausführungabeispiel ist zwischen den beiden Führungssäulen 3, 3a eine Hubeinrichtung 8 vorgesehen, die entweder in beliebiger bekannter reise als mechanische ilubeinrichtung nach .4rt eines agenhebers ausgebildet sein kann, oder als hydraulischer flubzylinder.
  • Kopf- und Fussteil 6, 7 der Liege sind erfindungsgemass iiber Hebel 9, 10, 11 o. dgl. derart miteinander verbunden, dass beim Aufrichten des Kopfteiles 6 das Fussteil 7 nach unten abgewinkelt wird Selbstverstindlich könnte die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein. An einem hebelartigen Ansatz 12 beispielsweise des Kopfteiles 6 ist ein Zugstab 13 angelenkt, dessen unteres nde 14 beim Anheben der gesamten Liegefläche 5, 6, 7 an einem festen Teil des Fussgestelles 1, einer Führungssäule o. dgl. höhenverstellbaren Brretierungseinrichtunen 15 zum Anschlag kommt und hierbei dann die Abwinkelung von Fuss- und Kopfteil 6 bezw. 7 der Gesamtliege bewirkt. Unterhalb des Mittelteiles 5 der Liege kann wie bei einem Krankenstuhl in an sich bekannter Weise eine Toilettenschüssel (nicht dargestellt) angeordnet sein, die gegebenenfalls mittels beliebiger Anschlüsse an eine tWasserspiileinrichtung angeschlossen werden kann.
  • Soll ein Patient umgebettet werden, so genügt eine einselne Hilfsperson, den Patienten in seinem Bett auf die Seite zu dehen. W1it Hilfe der Hub einrichtung 8 kann dann die Liege etwas höher als die Bettfläche hochgestellt werden.
  • Die Liege wird dann parallel zur Längsrichtung des Bettes über dessen Liegefläche geschoben, und zwar bis heran an den Patienten. Sodann kann die Liegefläche mittels der Hubeinrichtung 8 und einer damit verbundenen Kurbel 8a abwärts verstellt werden, sodass sie die Liegefläche des Bettes etwas eindrückt, wonach der Patient mühelos auf die Liegeflache 5, 6, 7 seitlich abgerollt werden kann. Die Gesamtliegefläche 5, 6, 7 wird danach wieder etwas mittels der Hubeinrichtung 8 angehoben, sodass sie seitlich ausgefuhren und das Bett gerichtet werden kann.
  • Soll eine Toilettenbenutzung erfolgen, so wird wie oben geschildert verfahren, Es wird aber sodann nach dem seitlichen Herausschieben der fahrbaren Liege die Hubeinrichtung 8 weiter bedient, wobei dann der Zugstab 13, der mit einem hebelartigen Ansatz 12 des Kopfteiles verbunden ist, gleichfalls angehoben wird, bis sein unteres Ende an einer Arretierungseinrichtung 15 zum Anschlag kommt. Diese Arretierungseinrichtung kann aus einem Stellring bestehen, der auf dem festen Teil 3 der Führungssäule höhenverstellbar angeordnet ist. Der Zugstab 13 ist mit seinem unteren Ende 14 in diesem Fall zweckmässigerweise an eine auf dem feststehenden Teil 3 der Führungssäule höhenverschieblichen Hülse 16 angelenkt. l,Mird nun die Liegefläche 5, 6, 7 weiter angehoben, so gelangt schliesslich die Hülse 16 bezw.
  • der mit ihr verbundene Zugstab 13 an der Arretierungseinrichtung 15 zum Anschlag. iWira die Liegeflc;iche vermittels der Hubeinrichtung 8 weiter nach oben angehoben, so wird über den hebelartigen Ansatz 12 das Kopfteil 6 angehoben und durch die Hebelverbindung 9, 10, 11 gleichzeitig das Fussteil 7 nach unten abgewinkelt. In der Chdlage ergibt sich dann aus der in drei Teile unterteilten Liege eine Art Krankenstuhl, sodass sich nun notwendige körperliche Bedürfnisse des Patienten in einer natürlichen Lage durchführen lassen.
  • Um bei geschwächten Patienten in dieser Sitzstellung ein Abgleiten vom Mittelteil 5 der Liege zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn der mittelteil 5 an der dem Fussteil 7 zugekehrten Seite anhebbar ist, sodass sich eine leicht nach hinten abfallende Sitzfläche ergibt. Hierzu kann am oberen Rand des Fussteiles 7 ein den vorderen Rand des Kittelteiles 5 untergreifender Nocken 17 angeordnet sein, oder auch ein entsprechender Hebel, der dann beim Herunterklappen des Fussteiles den vorderen Rand des rJ5ittelteiles 5 leicht anhebt. Wird dann vermittels der Hubeinrichtung 8 ie Liegefläche 5, 6, 7 wieder abwarts bewegt, so senkt sich der Kopfteil 6 durch das Eigengewicht des Patienten wieder ab, während über die Hebelverbindung 9, 10, 11 der Fussteil 7 angehoben wird. Um hier aber von der Mitwirkung des Patienten oder der Bedienungsperson beim Klappen dieser beiden Teile unabhängig zu sein, besteht die Möglichkeit, auf dem festen Teil 3 der Führungssäule unterhalb der Hülse 16 ebenfalls eine Arretierungsvorrichtung in Borm eines zusätzlichen höhenverstellbaren Stellringes 15a anzuordnen. Wird nun die Liegefläche abwirts gekurbelt, so kommt die Hülse 16 schliesslich zur Anlage an diesen unteren Stellring 15a, wodurch zwangslaufig iiber den Stab 13 und den hebelartigen Ansatz 12 das Kopfteil 6 abgesenkt und vermittels der Hebelverbindung 9, 10, 11 das Fussteil 7 angehoben wird.
  • Die Liege befindet sich dann, und dies hängt von der Einstellung dieses unteren Stellringes 15a ab, noch immer in höherer Lage als die Fläche des Krankenbettes. Sie kann dann mit dem Patienten über die Bettliegefläche geschoben werden, wonach noch ein weiteres Absinken der Liegefläche 5, 6, 7 erfolgen kann, um bei der Auflagestelle die Matratze etwas einzudrücken, sodass der Patient dann in einfachster Weise seitlich auf die Bettliegefläche abgerollt werden kann. Es erfolgt anschliessend ein leichtes Anheben der Liege, sodass sie seitlich abgefahren werden kann.
  • Zweckmässig ist es, wenn Fuss- und Kopfteil 6, 7 etwa in der kitte bei den Funkten 6a, 7a nochmals durch Anordnung eines Scharniers oder Gelenkes unterteilt sind, sodass in gestreckter Lage der Teile 5, 6, 7 die Aussenteile von Kopf- und Fussteil hoch- und auf die ebenliegenden Teile 6, 7 geklappt werden können. Zur Sicherheit des Patienten in sitzender Stellung kann überdies im Bereich der aussen liegenden Kante des Mittelteiles 5 ein Haltegriff 18 angeordnet sein.
  • Ungeachtet der in der Zeichnung veranscnaulichten Äusführungsform der Liege mit zwei tührungssäulen besteht selbstverstandlich auch die Möglichkeit, gegebenenfalls mit einer teleskopartigen Säule auszukommen und es könnte dann die Hubeinrichtung, die bei dem Ausführungsbeispiel zwischen den beiden Führungssäulen angeordnet ist, innerhalb einer solchen einzigen Führungssäule angeordnet werden. kit lWorteil kann am Fussteil 7 der Liege auch eine verstellbare Fusstütse 19 vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Fahrbare Krankenliege, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (5, 6, 7) amf einem nach Art eines Krankentisches unter ein Bett verschiebbaren Fussgestell 1 im Bereich von dessen Aussenkante auf mindestens einer, insbesondere teleskopartigen, Führungssäule (3, 3a) mittels einer beliebigen mechanischen oder hydraulischen Hubeinrichtung (8) unter Last höhenverstellbar derart gelagert ist, dass sie beim Unterschieben des Fussgestelles 1 parallel zur Bettlängsseite gerichtet und über dieses verschiebbar ist.
  2. 2. Krankenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche in einen Mittelteil (5) und einen Fuss- und Kopfteil (6, 7) unterteilt ist, die beide über Hebel 9, 10, 11 o. dgl. derart miteinander verbuiden sind, dass beim Aufrichten des Kopfteiles 6 der Fussteil 7) nach unten abgewinkelt wird und umgekehrt.
  3. 3. Krankenliege nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem hebelartigen Ansatz (12) insbesondere des Kopfteiles (6) ein Zugstab (13) angelenkt ist, dessen unteres Ende (14) beim Anheben der Liegefläche (5, 6, 7) an einem festen Teil (3) des Fussgestelles (1) einer Führungssäule o. dgl. höhenverstellbaren Arretierungseinrichtung (15) in Anschlag koiit.
  4. 4. Krankenliege nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (14) des Zugstabes (13) an eine auf dem festen Teil der Führungssäule höhenverschiebliche Hülse (16) angelenkt ist und dass die Arretierungseinrichtung aus einem oberhalb der Hülse 16 auf diesem Teil 3 der Führungssäule verstellbaren Stellring (15) o dgl. besteht.
  5. 5. Krsnkenliege nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass auch unterhalb der Führungshülse (16) ein höhenverstellbarer Anschlag, zum Beispiel ein weiterer Stellring (15a) vorgesehen ist.
  6. 6. Krenkenliege nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (5) der Liegefläche an der dem Fussteil (7) zugekehrten Seite anhebbar ist und dass am oberen Rand des Fussteiles (7) ein den vorderen Rand des Mittelteiles (5) untergreifender Nochen 17 o. dgl.
    vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305447A1 (de) * 1992-10-26 1994-04-28 Blanco Gmbh & Co Kg Fahrbare Patientenliege
DE19954957A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-17 Helmut Bundesmann Pflegestuhl zum Transport einer bettlägerigen Person in oder aus einem Bett

Cited By (3)

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