DE9207830U1 - Mobiles Badesystem - Google Patents

Mobiles Badesystem

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DE9207830U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/0005Means for bathing bedridden persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/06Collapsible baths, e.g. inflatable; Movable baths
    • A47K3/062Collapsible baths, e.g. inflatable; Movable baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position

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Description

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Mobiles Badesystem
Die Erfindung betrifft ein mobiles Badesystem, insbesondere zur Körperpflege von bettlägerigen Personen, bestehend aus einer Versorgungseinheit mit Anschlüssgen für die Warm- und Kaltwasserversorgung sowie für die sofortige keimfreie Entsorgung der Abwasser und einem Badebehälter, der mit der Versorgungseinheit verbunden ist.
In Krankenhäusern, Pflegeheimen oder auch im häuslichen Bereich wird die Körperpflege von bettlägerigen Patienten auf verschiedene Weise durchgeführt. Eine Möglichkeit besteht darin, den Patienten aus dem Bett in ein Badezimmer zu transportieren, wozu bei behinderten Patienten häufig ein Transportgerät verwendet wird, das auch das Anheben und Absenken des Patienten vom Bett bzw. in die Badewanne übernimmt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Patienten im Bett zu waschen. Dieses gelingt aber nur unvollständig und führt häufig dazu, daß das gesamte Bettzeug ausgewechselt werden muß.
Die eingangs beschriebene Körperpflege bettlägeriger Patienten ist unbefriedigend und führt dazu, daß das damit beauftragte Personal überlastet ist. Der Einsatz des bisher bekannten, mobilen Badesystems mit mechanischer Auf- und Abssenkung des Patienten ist zeitraubend und für den Patienten wegen des damit verbundenen "Schwebezustandes" beängstigend.
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Eine Abhilfe ist aus humanitären Gründen daher dringend geboten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mobiles, leicht handhabbares Badesystem zu entwickeln, das eine Körperpflege des Patienten in seiner vertrauten Umr gebung ermöglicht und den Vorschriften hinsichtlich der Hygiene und technischen Sicherheit im Krankenhausbereich entspricht.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale erfüllt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Mit dem mobilen Badesystem gemäß der vorliegenden Erfindung braucht der Patient sein Bett nicht zu verlassen, da der Badebehälter zusammenlegbar ist und auf der Bettstelle aufgebaut werden kann. Die für die Befüllung und Entleerung des Badebehälters erforderlichen Leitungen können einfach angeschlossen bzw. in den Badebehälter eingelegt werden und sind mit einer fahrbaren Versorgungseinheit verbunden. Diese enthält neben dem Warm- und Kaltwassertank einen Abwassertank sowie die jeweils zugeordneten Pumpen. Sie sind mit den dazugehörigen Schaltern auf einem zentral angeordneten Schaltkasten elektrisch verbunden, der auch ein Mischventil sowie geeignete Temperatur- und Druckanzeigegeräte enthält.
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Das gesamte mobile Badesystem ist so angelegt, daß es von einer Person bedient und überwacht werden kann. Zur Befüllung und Reinigung der Geräte bzw. Tanks sind diese mit leicht zugänglichen öffnungen bzw. Anschlüssen versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen: Figur 1
Figur 2 Figur 3
Figur 4 Figur 5
Prinzipbild des mobilen Badesystems,
bestehend aus einer Versorgungseinheit
und dem daran angeschlossenen Badebehälter;
perpektivische Ansicht des faltbaren Badebehälters ;
die Seitenansicht eines faltbaren Badebehälter, eingehängt im Bettgestänge;
den aufblasbaren Badebehälter;
das klappbare Einlegeteil für den Badebehälter;
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Figur 6 den aufblasbaren Badebehälter mit schräger Liegefläche;
Figur 7 perspektivische Ansicht einer Versorgungseinheit; &iacgr;
Figur 8 Prinzipbild eines Einlegetuches.
In Figur 1 ist der Badebehälter 1 in ein Bettgestänge 31 eingehängt und mit Wasser gefüllt. An seinem tiefsten Ende ist der Ablaufanschluß 2 mit der Leitung 15 verbunden, die über den Galgen 42 zwischen dem Warm- und Kaltwassertank 6,7 hindurch in den Abwassertank 5 führt.
Der Abwassertank 5 befindet sich auf dem auf Rollen 11 gelagerten Geräteträger 12 und auf seiner Dachfläche 39 sind Wamm- und Kaltwassertank 6,7 mit einer Zapfenlagerung 40 befestigt. Aus diesen Tanks führt eine Leitung in das Mischventil 16 und von dort über Leitung 14 in den Badebehälter 1.
Der faltbare Badebehälter gemäß Figur 2 besteht aus Gummi oder gummiertem Gewebe und kann über an Eckpunkten befestigten Gurten 27,28,29 und 30 in das Bettgestänge eingehängt werden. In der hier dargestellten Version haben die Gurte jeweils einen Druckknopfverschluß, es können aber auch andere Verschlußformen, wie z.B. ein Schnallenverschluß, verwendet werden.
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Der Ablaufanschluß 2 ist mit einer Schnellverschlußklappe 3 versehen.
Figur 3 zeigt in Seitenansicht den eingehängten Badebehälter 1, wobei im Inneren ein klappbares Einlegeteil 2 4 zu erkennen ist. Nach unten wird der Badebehälter 1 von dem zwischen dem Bettgestänge 31 angeordneten Matratzenteil 53 abgestützt.
Die aufblasbare Badewanne 19 ist gemäß Figur 4 mit zwei Luftkammern 20,21 und zwei Einfüllventilen 22, 23 ausgerüstet. Der AbIaufanschluß 2 ist wiederum mit einer Schnellverschlußkappe 3 versehen.
In das Innere des Badebehälters 1 kann ein klappbares Einlegeteil 2 4 gemäß Figur 5 eingelegt werden. Man erkennt, daß das Kopfteil 25 und das Fußteil 26 mit jeweils unterschiedlichen Stützblöcken 54,55 versehen sind. :
In Figur 6 ist eine aufblasbare Badewanne 19 mit zwei Luftkammern 2 0,21 und zwei Einfüllventilen 22,23 sowie einem Siebeinsatz 56 zu erkennen. Im Unterschied zur Badewanne 19 gemäß Figur 4 ist hier der Bodenbereich schräg angeordnet, sodäß mit dem Aufblasen der Wanne 19 gleichzeitig das Anheben des zu waschenden Patienten erfolgt.
Der Verfahrensablauf ist dabei folgender: Der Badebehälter wird zunächst unaufgeblasen, also flach auf das Bett gelegt,
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und der zu badende Patient wird mit der Rückenpartie in das Zentrum des Badebehälters gelegt oder gerollt. Mittels der über einen Kompressor 41 erzeugten Druckluft werden die Luftkammer 2 0,21 über die Lufteinfüllventile 22,23 befüllt, so daß sich die Seitenwände einer Badewanne herausbilden. Zum Schluß wird das Bodenteil 57 aufgeblasen und damit der Patient in die für den Waschvorgang geeignete Lage gebracht.
Der Waschvorgang beginnt mit der Einleitung des Waschwassers aus der Versorgungseinheit, die in Figur 7 näher dargestellt ist. Dazu wird über die Leitung 14 aus dem Mischventil 16 geeignet temperiertes Wasser in den Badebehälter eingefüllt, das über die Warm- und Kaltwasserpumpe 8,9 aus dem Warm- und Kaltwassertank 6,7 entnommen wird. Die Saugrohre der jeweiligen Pumpen 58,59 sind im Warm- und Kaltwassertank eingetaucht.
Zur Beheizung des Warmwassertanks 6 dient eine Innenheizung 43, die hier in Form eines Heizstabes dargestellt ist. Die Temperatur wird über ein Thermostat 45 überwacht, so daß keine überhitzungen auftreten können.
Es ist selbstverständlich, daß für die Befüllung der Tanks geeignete Füllstutzen 60,61 und für den Abwassertank 5 eine Reinigungsöffnung 62 vorgesehen sind. Man kann damit, je nach den Gegebenheiten, die Säuberung nach jedem BadevorgaTig oder in zeitlichen Abständen danach durchführen.
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Zum Ablassen des Wassers aus dem Badebehälter wird die Leitung 15 mit der Absaugepumpe 10 verbunden. Sie fördert durch den rohrförmigen Galgen 42 hindurch in den Abwassertank 5, wobei die Exntrittsöffnung in den Abwassertank 5 mit einem Dichtring 63 als Spritzschutz ausgerüstet ist.
Für den Fall, daß der Badebehälter als aufblasbare Badewanne 19 ausgebildet ist, wird auf der Versorgungseinheit 4 ein Kompressor 41 mitgeführt. Dieser versorgt über eine Druckleitung 64 die Luftkammern 2 0,21 und wird vom zentralen Schaltkasten 46 aus bedient. Hier sind alle stromführenden Leitungen zusammengefaßt, so daß die technische Sicherheit zentral überwacht und im Notfall eingegriffen werden kann.
Der zentrale Schaltkasten 46 ist über einen Not-Ausschalter 51 einerseits über die Leitung 65 mit dem Kompressor 41 und andererseits über die Leitung 66 mit den Pumpen 8,9 und 10 verbunden. Gemäß Figur 7 wird somit ein Elektroanschluß 67 mit den elektrischen Verbrauchern der Versorgungseinheit 4 derart verbunden, daß die gesamte Energiezufuhr im Notfalle über den Schalter 51 unterbrochen werden kann. Dies ist besonders im Hinblick auf die Sicherheitsbestimmungen im Krankenhausbereich wichtig.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann die aufblasbare Badewanne 19 gemäß Figur 4 und 6 mit Steppnähten versehen sein. Diese vergrößern die Formstabilität der Luftkammern 20, 21, so daß auch bei großen und schwergewichtigen Patienten die Seitenwände der aufblasbaren Badewanne 19 stets in der gewünschten Form gehalten werden.
Gemäß Figur 6 ist ein weiteres Lufteinfüllventil 22a für das schräg gestellte Bodenteil 57 vorgesehen. Dieses erleichtert das Aufrichten eines liegenden Patienten durch Aufblasen der entsprechenden Luftkammern.
In Figur 8 ist ein elastisches Einlegetuch 32 zum Einhängen in ein Bettgestänge 31 dargestellt. Das Einhängen erfolgt über Schlaufen 34a und 34b, die in entsprechend angeordnete Noppen 33 im oberen Bereich des Bettgestänges 31 eingreifen.
Im unteren Tuchbereich 35 befindet sich in einer Vertiefung ein Siebteil 36, das über ein Verschlußteil 38 mit einem Ablaufstutzen 37 verbunden ist. Vorteilhafterweise kann das Siebteil 36 direkt in das Einlegetuch 32 eingearbeitet sein, z.B. durch Perforierungen oder durch gezielte Porenerweiterung eines Einlegetuches aus Kunststoffmaterial.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Einlegetuches 32 ermöglicht eine keimfreie Entsorgung nach dem Badevorgang,
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wobei im Siebteil 36 alle Verunreinigungen zurückgehalten werden und mit dem Einlegetuch zusammen aus dem mobilen Badesystem entfernt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Keimfreiheit verbessert durch Anbringung eines Siebes oder Filtersystems 68 am Ende der Leitung 15, unmittelbar vor Einleitung in den Abwassertank 5. Bei einer geeigneten Ausbildung des Siebmaterials bzw. des Filtereinsatzes können auch gelöste Verunreinigungen und äußerst feinteil ige Schwebstoffe zurückgehalten werden, so daß diese absolut keimfrei entsorgt werden können.
Alternativ zu der in Figur 7 dargestellten getrennten Anordnung von Warmwasser- und Kaltwassertank 6,7 ist es aucherfindungsgemäß möglich, einen gemeinsamen Speicher für temperiertes Wasser in Kombination mit einem Thermostat 45 auf der Versorgungseinheit 4 anzuordnen. In diesem Fall wird das Badewasser zentral auf eine vorgegebene und frei regelbare Temperatur eingestellt und mittels einer Pumpe in die aufblasbare Badewanne 19 gefördert.
320/2/92 ': &Iacgr;. , I \
Positionsliste
1 Badebehälter
2 Ablaufans chluß
3 Schnellverschlußkappe 3
4 Versorgungseinheit
5 Abwassertank
6 Warmwassertank
7 Kaltwassertank
8 Pumpe
9 Il
10 Il
11 Rollen
12 Geräteträger
13 Leitung
14 Il
15 fl
16 Mischventil
17 Thermostat
18 Temperaturanzeige
19 aufblasbare Badewanne
20 Luftkammer
21 Il
22 ,22a Lüfteinfüllventil
23 Il
24 klappbares Einlegeteil
25 Kopfteil
26 Fußteil
27 Gurt
28 Il
29 Il
30 Il
31 Bettgestänge
32 Einlegetuch
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2 -
33 Noppen
34 Schlaufen
35 Tuchbereich
36 Siebteil
37 Ablaufstutzen
38 Verschlußteil
39 Dachfläche
40 Z apfenlage rung
41 Kompressor
42 Galgen
43 Innenheizung
44 Heizplatte
45 Thermostat
46 Schaltkasten
47 Stromschalter
48 If
49 Il
50 Temperaturanz eige
51 Not-Ausschalter
52 Druckanzeige
53 Matratzenteil
54 Stützblock
55 Il
56 Siebeinsatz
57 Bodenteil
58 Saugrohr
59 Il
60 Füllstutzen
61 Il
62 Re i ni gungs Öffnung
63 Dichtring
64 Druckleitung
65 Elektroleitungen
66 Il
67 Elektroanschluß
68 Filtersystem

Claims (21)

320/2/92 Schutzansprüche
1. Mobiles Badesystem, insbesondere zur Körperpflege von bettlägerigen Patienten, bestehend aus einer Versorgungseinheit mit Anschlüssen für die Warm- und Kaltwasserversorgung sowie für die sofortige keimfreie Entsorgung der Abwasser und einem Badebehälter, der mit der Versorgungseinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Badebehälter (1) zusammenlegbar ist, wobei der Ablaufanschluß (2) für die keimfreie Entsorgung mit einer Schnellverschlußkappe (3) versehen ist, die das nach dem Ablauf vorhandene Restwasser in den Anschlüssen zurückhält, und
daß die Versorgungseinheit (4) aus einem Abwassertank (5), einem Warm- und Kaltwassertank (6,7) mit jeweils zugeordneten Pumpen (8,9,10) besteht, die auf einem auf Rollen (11) gelagerten Geräteträger (12) befestigt sind, und die über Leitungen (13,14,15) mit dem Badebehälter (1) lösbar verbunden sind, wobei die Entnahme aus dem ·* Warm- und Kaltwassertank (6,7) über ein Mischventil (16) erfolgt, das mittels eines Thermostates
(17) und einer Temperaturanzeige (18) steuerbar ist.
320/2/92 - ?;\-
2. Mobiles Badesystem nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Badebehälter (1) aus einer aufblasbaren Wanne (19) besteht, die mindestens zwei voneinander getrennte Luftkammern (20,21) mit jeweils mindestens einem Lufteinfüllventil (22,23) und mindestens einem Ablaufanschluß (2) aufweist, der an der tiefstgelegenen Stelle der aufblasbaren Wanne (19) angeordnet ist.
3. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufblasbare Wanne (19) mit einem klappbaren Einlegeteil (2 4) ausgerüstet ist.
4. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das klappbare Einlegeteil (24) keilförmig mit einem erhöhten Kopfteil (25) und einem niedrigen Fußteil (26) ausgebildet ist.
5. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegeteil (24) aufblasbar ist.
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6. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Badebehälter (1) faltbar ist, wobei an den Eckpunkten jeweils mindestens ein Gurt (27,28,29,30) zur Befestigung an einem entsprechenden Teil des Bettgestänges (31) angeordnet ist.
7. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurte (27 bis 30) mit einem Schnallenoder Druckknopfverschluß ausgerüstet sind.
8. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Badebehälter (1) ein Einlegetuch (32) mit jeweils über Noppen (33) gezogenen Schlaufen (34) befestigt ist.
9. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegetuch (32) wasserdicht ist und an seinem über dem Ablaufanschluß (2) befindlichen Tuchbereich (35) ein eingearbeitetes Siebteil (36) aufweist.
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10. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegetuch (32) mit einem Ablaufstutzen (37) ausgerüstet ist, der in den Ablaufanschluß (2) hineinragt und nach dem Abklemmen der entsprechenden Leitung (15) von außen durch den Ablaufanschluß (2) hindurch verschließbar ist.
11. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (13 bis 15), der Ablaufanschluß (2) und/oder der Ablaufstutzen (37) mit einem selbstdichtenden Verschlußteil (38) ausgestattet sind.
12. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Warm- und Kaltwassertank (6,7) und der Abwassertank (5) jeweils rechteckförmige Querschnittsflächen aufweisen, wobei das Volumenverhältnis in etwa 1:1:2 beträgt und der Abwassertank (5) als Basis des Geräteträgers ausgebildet ist und der Warm- und Kaltwassertank (6,7) formschlüssig auf der Dachfläche (39) des Abwassertanks (5) angeordnet sind.
320/2/92 - 5 ;-
13. Mobiles Badesystem nach einem def vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Warm- und Kaltwassertank (6,7) über eine Zapfenlagerung (40) auf dem Abwassertank (5) formschlüssig gehalten werden.
14. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Warm- und Kaltwassertanks (6,7) die Pumpen (8 bis 10) und ggf. ein Kompressor (41) zum Aufblasen des Badebehälters (1) angeordnet sind.
15. Mobiles Badeystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa mittig durch den Geräteträger (12) zwischen den Pumpen (8 bis 10) bzw. dem Warm- und Kaltwassertank (6,7) hindurch ein rohrförmiger Galgen (42) angeordnet ist, durch den hindurch die Leitung (15) bis in den Abwassertank (5) hineinreicht und an dessen Ende sich ein weiteres Sieb oder Filtersystem (68) befindet.
16. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Warmwassertank (6) mit einer Beheizung in Form einer Heizspule, eines Heizdrahtes oder einer Heizspirale (43) von innen beheizt wird.
320/2/92
17. Mobiles Badesystem nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Warmwassertank (6) von außen über eine Heizplatte (44) beheizt wird.
18. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser im Warmwassertank (6) über einen Thermostat (45) auf konstanter Temperatur gehalten wird.
19. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräteträger (12) seitlich etwa in der Höhe des Warm- und Kaltwassertanks (6,7) einen Schaltkasten (46) aufweist, der jeweils einen Stromschalter (47,48,49) für die Pumpen (8,9,10), eine Temperaturanzeige (50) für die im Mischventil (16) herrschende Wassertemperatur, einen Not-Ausschalter (51) und ggf. eine Druckanzeige (52) für den mit dem Kompressor (41) erzeugten Druck trägt.
20. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Pumpen (8,9) ein gemeinsamer Schalter zum Ein- oder Ausschalten der Energiezufuhr an die Versorgungseinheit (4) angeschlossen ist.
— 7 —
320/2/92 - 7 -
21. Mobiles Badesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Versorgungseinheit (4) ein gemeinsamer Speicher für temperiertes Wasser angeordnet ist, der über eine einzelne Pumpe steuerbar und über ein Thermostat (45) regelbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD418374S (en) 1998-07-30 2000-01-04 Aladdin Industries, Llc Combined insulated beverage bottle and cups
FR2904208A1 (fr) * 2006-07-26 2008-02-01 Heebok Kim Baignoire portable

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