DE597425C - Beinlagerungsschiene zur Streckbehandlung von Knochenbruechen - Google Patents

Beinlagerungsschiene zur Streckbehandlung von Knochenbruechen

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DE597425C
DE597425C DEU11682D DEU0011682D DE597425C DE 597425 C DE597425 C DE 597425C DE U11682 D DEU11682 D DE U11682D DE U0011682 D DEU0011682 D DE U0011682D DE 597425 C DE597425 C DE 597425C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

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Description

  • Beinlagerungsschiene zur Streckbehandlung von Knochenbrüchen -Die Erfindung betrifft eine Beinlagerungsschiene zur Streckbehandlung von Knochenbrüchen mit aneinandergelenkten Schalen zur Lagerung von Ober- und Unterschenkel und einem das Fußende der Unterschenkellagerung stützenden, in der Höhe einstellbaren, auf einem in waagerechter Ebene' schwenkbaren Tragstab drehbar und feststellbar angeordneten Träger und besteht darin, daß die Lagerschale für den Oberschenkel an ihrem rumpfnahen Ende in senkrechter Ebene schwenkbar an den senkrechten Zapfen des Gelenkes für den schwenkbaren Tragstab angelenkt ist. Weitere neue Merkmale der Beinlagerungsschiene bestehen darin, daß erstens ein zur Lagerung des Rumpfes bestimmter, die Schiene tragender Rahmen auf seinem -senkrecht zur Körperlängsachse verlaufenden Teil verschiebbar, vorteilhaft gepolsterte Stützen für die Sitzknorren trägt, daß zweitens an den Längsseiten dieses Rahmens längs- und querverschiebbare, der Körperform ängepaßte und vorteilhaft gepolsterte Halter für den Rumpf angeordnet sind, daß, drittens zwei Gelenke mit waagerechter, zur Körperlängsachse senkrechter Achse in den Längsseiten dieses Rahmens eingebaut sind, daß viertens der Träger für das Fußende der Lagerschale des Unterschenkels wenigstens ein feststellbares Gelenk enthält, und daß endlich die verlängerbaren Streckbügel durch je eine auch- zur Spannungsregelung der federbelasteten Streckschnüre dienende Stellmutter einstellbar sind.
  • Die neue Schiene gestattet in einfacher Weise die Dauerlagerung der verletzten Beine sowohl in gebeugter als auch in gestreckter Stellung, gleichzeitig eine beliebige Drehung sowohl bei gestrecktem als gebeugtem Kniegelenk um die Längsachse des Beines, und eine Spreizung, wobei jeder Grad der Drehung wie auch der Spreizung leicht und rasch ein- und festgestellt werden kann.
  • Die Streckvorrichtungen und die Stäbe zur Lagerung der Beckenpartien usw. können nach erfolgter Lagerung des Patienten leicht angebracht werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in den Abb. i bis 12 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Die in der Kniegegend mit. bekannten Gelenken versehenen Lagerungsschalen a, b (Abo. i bis 1z), selbst für Ober- und Unterschenkel, oder die die Lagerungsschalen tragenden Stäbe ä (Abo. i bis 12) sind an ihrem rumpfnahen Ende bei c beliebig gelenkig (Abo. 1, 5, 7, 9) in der Gegend des Sitzknorrens mit einem die Beckenpartien des Rumpfes umfassenden Rahmen verbunden, an dieses Gelenk ist auch ein Stab oder Ge- stänge d (Abo, i bis i o) um eine senkrechte Achse e . (Abo. 1, 3, 11) seitlich beweglich angelenkt. Der Stab d erstreckt sich- unterhalb der Lagerschalen, von denen er die Unterschenkelschale an ihrem Fußende mit einer auf ihm verschiebbaren Stützvorrichfung f (Abb. 1, 2, 5 bis io) abstützt, die eine Drehung um die Längsrichtung des Beines gestattet und in jeder Stellung feststellbar ist.
  • Außerdem sind die Lagerungsschalen ca und b um die sie tragenden Stäbe o, drehbar, so daß sowohl die Oberschenkelschale a als auch die Unterschenkelschale b für sich noch besonders gedreht werden können. Das Gestänge d gestattet seitliche Bewegungen auszuführen und dadurch mit den auf ihm befestigten Lagerschalen jede erforderliche Spreizstellung einzunehmen.
  • Der die Schiene an den Beckenpartien des Rumpfes festlegende Teil besteht aus einem U-förmigen Rahmen, auf dessen waagerecht zur Längsrichtung des Körpers am Gesäß entlang geführten Armft (Abb. 1, 3, 4. und i i ) das Gelenk c verschiebbar angebracht ist, das von einer senkrechten Achse e getragen wird, welche auch als Träger für einen Anschlag! (Abb. 1, 4, 11) für den Sitzknorren dient. Dieser Anschlag könnte aber auch am Beinlagerungsende direkt oder für sich allein angeordnet sein. Auf dieser senkrechten Achse e ist auch das Gestänge d seitlich beweglich angebracht.
  • Auf den an den Seiten des Beckens entlang geführten beiden Stäben k (Abb. 1, 4, 1i) des U-förmigen Rahmens sind längs- und querverschiebbare, vorteilhaft gepolsterte Halter L (Abb. 1, 3, 4, 11) zur Festlegung des Rahmens am Körper angeordnet. Die Sitzknorrenanschlägei können nach der Innenseite dem Verlauf des Schambeins folgend selbst nach oben verlängert werden oder durch entsprechend geformte, aufsetzbare Stäbem (Abb.1, 4, 11) erweitert werden, die vorteilhaft auch gepolstert eine gute Verbindung mit dem Becken ermöglichen. Auch auf den Außenseiten können entsprechende senkrechte Verlängerungen oder aufsetzbare Stäbe rä (Abb.1, 4, 11) angebracht werden, worauf dann diese beiden Stäbe mit den über den Hüftbeinkamm greifenden Stäben l (Abb. 1, 3, 4, 11) vorzugsweise mit Riemen verbunden werden. Die Lagerung des Bekkens kann auch ähnlich wie sie durch den bekannten Beckenkorb an den orthopädischen Apparaten nach H e s s i n g erfolgt, beschaffen sein, doch werden dabei Druckstellen bei dem oft wochenlangen Liegen der Patienten nicht immer zu verhindern sein.
  • Wenn der Beckenrahmen durch zwei Riemen o. dgl. am Kopfteil der Bettstelle oder an einem anderen festen Punkt befestigt wird, so ist ein Verschieben der Schiene nach unten nicht möglich. Zweckmäßig kann diese Befestigung am Kopfteil o. dgl. durch federnde oder elastische Züge vermittelt werden, wodurch auch bei Bewegungen des Patienten oder falls die Schiene absichtlich gleitend oder rollbar gehalten ist, eine dauernde Berührung am Sitzknorrenanschlag i erzielt wird.
  • Der am Fußende der Lagerungsschale für den Unterschenkel liegende Stützpunkt kann vorzugsweise bei stark nach unten geneigterri Unterschenkel auf der Bettstelle oder sonstigen Lagerfläche selbst in einer geeigneten Form und Höhe sich befinden. Vorzugsweise aber wird er auf dem Gestänge d in der Längsrichtung vor- und rückwärts verschiebbar und in der Höhe verstellbar angeordnet sein. Außerdem kann die Stützvorrichtung f noch mit einer gelenkigen Einrichtung versehen sein, die in Übereinstimmung mit dem Gelenk c rotierende Bewegungen der Lagerschalen u und b bzw. des daraufliegenden Beines gestattet. ,Diese Stützvorrichtung kann auch durch eine Hängevorrichtung (Abb. i i und 12) ersetzt werden, wobei entweder von der Decke oder an einer über dem Lager des Patienten befindlichen Aufhängevorrichtung oder an einem senkrecht längs oder quer hereinragenden, vorzugsweise drehbaren Arm o (Abb. i r und 12) eine gelenkige oder nachgiebige und feststellbare Stange (Abb.11, 12) zur Lagerschale heruntergeführt wird. Wenn der Arm 0 horizontal beweglich gehalten ist, kann die Lagerschale auch noch im Sinne der Abduktion bewegt werden. -Als Streckvorrichtungen für den Ober- und Unterschenkel werden bügelförmig gebogene, teleskopartige Rohre g (Abb. i bis 12) verwendet, welche in der Längsrichtung durch je eine Stellmutter r einstellbar sind (Abb. i, 3, 5, 7, 9, 11). Die bekannten Streckschnüre s (Abb. 1, 4, 5, 7, 9, 11) werden von den bekannten; an der Beinoberfläche oder an den Knochen angesetzten Angriffsmittel aus (Heftpflasterung usw.) über am Bügel angebrachte bekannte Rollen t (Abb. 1, 2, 4 bis i i) geführt, von wo sie mit oder ohne Einschaltung eines nachgiebigen Zuges vorzugsweise zum abgebogenen Einsteckende der Bügel verlaufen. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Richtung ihres Zuges bei Veränderungen der Drehung- und Spreizstellung unverändert gleichbleibt.
  • Um seitlich verlagerte Bruchenden der verletzten Knochen auch von der Seite aus unterstützen zu können, werden ein oder mehrere in der Längsrichtung der Lagerschalen verschiebbare senkrechte Stäbe v (Abb. i) angebracht, vorzugsweise an den Lagerschalen selbst oder an diesen auf deren Unterseite angebrachten Längsschienen. An diesen senkrechten Stäben wird ein quer zur Längsachse der Schienen verschiebbarer Stab tv, (Abb. 3) mit einer pelottenartigen Verbreiterung unter Druck oder Zug an den Bruchenden angesetzt und-;die eingerichtete Stellung durch Schrauben gesichert. Ebenso kann ein etwa aus Binden hergestellter Querzug an diesen Stab gespannt und befestigt werden, -oder über eine am Stab v angebrachte Laufrolle mit Gewicht beschwert geführt werden. Das Kniegelenk zwischen den Lagerschalen a und b kann durch bekannte- Schlitzschienen u (Abb. i und i i) mit Schrauben feststellbar ausgeführt sein.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform der neuen Schiene in Seitenansicht, das Kniegelenk -gebeugt, wobei nur die Lagerungsschalen a, b um. die Stäbe g drehbar gehalten sind. .Die Stützvorrichtung f selbst ist seitlich nicht neigbar. :Das Gestänge d besteht aus zwei Stäben, auf denen die der Höhe nach einstellbare Stützvorrichtung f verschiebbar ist. Die Achse e dient hier als gemeinsamer Träger für das Verbindungsgelenk c, den Sitzknorrenanscblag i und das Gestänge d. Sie ist auf dem Querarm h des Beckenrahmens seitlich verschiebbar angeordnet, ebenso sind an den Sitzknorrenanschlägen i die senkrechten Stäbe m, n für den Schambeinanschlag dargestellt. Sichtbar dargestellt sind ferner die einsteckbaren Streckvorrichtungen g, über deren Rollen t die von dem Angriffsmittel am Bein herkommenden Schnüre s geleitet sind, die rückwärts an dem Einsteckteil der Streckvorrichtung enden. Durch die Stellmutter y können die Streckbügel verlängert oder verkürzt und dadurch die Streckschnüre straffer oder lockerer gespannt werden.
  • Abb.2 zeigt die Vorderansicht dieses Ausführungsbeispiels und Abb. 3 einen Schnitt B, C,Di der Abb. i, bei dem besonders auch die über den Hüftbeinkamm greifenden Stäbe l erkennbar sind. Der Durchschnitt durch die Lagerungspartie am Oberschenkel (Abb.3) ist in abduzierter Stellung der Schiene gemacht, weshalb der linksseitige Stab l zu weit nach dem Mittelpunkt zu gezeichnet erscheint.
  • Auf Abb. i und 3 ist auch der senkrechte, an der Außenseite der Lagerschalen a, b an einer Schiene entlang führbare Stab v mit Querarm u und Pelotte sichtbar, welcher zur Ausübung eines seitlichen Zuges oder Druckes dient.
  • Abb. q. zeigt den Grundrißi zu Abb. i, bei welchem. ein Paar Schienen, also je eine für die rechte und linke Sitzknorrenpartie, angebracht ist. Die Schiene für das linke Bein ist in Spreizstellung gezeichnet. Der verstellbare Stab q. (Abb. q.) ist mit der anderen Schiene verbunden und sichert die -eingenommene Spreizstellung.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 und 6 ist die Stützvorrichtung f seitlich schwenkbar zum Drehen des Beinlagers um ihre Längsachse dargestellt. Sie kann in jeder Lage beispielsweise durch eine Schlitzbogenfeststellung gesichert werden. Auch hier sind die Lagerschalen a; b um den Stab e, dreh- und feststellbar ausgeführt.
  • Abb.7 und 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stützvorrichtung f aus einem ' in der Höhe verstellbaren Stab gebildet wird. Die Rotation um die Längsachse ist hier wie bei dem vorhergehenden Beispiel dargestellt.
  • Abb. 9 und i o zeigt die gleiche Schiene, bei der eine Verkürzung oder Verlängerung der Stützvorrichtung f in der Höhe durch Gelenke L mit Feststellvorrichtung ermöglicht wird, und bei der, wie Abb. 9 erkennen läßt, außer der Drehung um die Achse y und der Drehung der Lagerschalen a, b, um den Stab g eine solche an dem der Höheneinstellung dienenden oberen Gelenkarm der Stützvorrichtung f ermöglicht ist.
  • Abb. i i und 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Stützvorrichtung hängend angeordnet ist, in der Weise, daß beispielsweise an einem senkrechten Mast ein Querarm O ver- und feststellbar ist, an welchen andererseits die Stützvorrichtung, die ebenfalls in den erforderlichen Ebenen beweglich und feststellbar ist, hängend mit der Lagerschale verbunden ist. Dieses Beispiel gestattet nicht nur die ,Drehung um die Längsachse wie bei den anderen Beispielen, sondern auch gleichzeitig durch den verstellbaren und schwenkbaren Querarm O die Abduktionseinstellung; die bei den anderen Beispielen durch 'das Gestänge d ermöglicht wird. Ebenso ist die verschiedene Höheneinstellung des Beinlagers und auch die jeweils erforderliche Winkelstellung in der Kniebeuge leicht herzustellen. Besonders bei dieser Ausführung ist auch die Festlegung des Kniegelenkes durch die Schlitzschienen u wichtig.
  • Wie aus den meisten Abbildungen erkennbar ist, sind sowohl die Lagerschalen a, b als auch die Stäbe g in der Längsrichtung in bekannter Weise verstell- und feststellbar, so daß eine Angleichung an die jeweilige Patientengröße leicht vorzunehmen ist.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Beinlagerungsschiene zur Streckbehandlung von Knochenbrüchen mit aneinandergelenkten Schalen zur Lagerung von Ober- und Unterschenkel und einem das Fußende der Unterschenkellagerung stützenden, in der Höhe einstellbaren, auf einem in waagerechter Ebene schwenkbaren Tragstab drehbar und feststellbar angeordneten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (a) für den Oberschenkel an ihrem rumpfnahen Ende in senkrechter Ebene schwenkbar an den senkrechten Zapfen des Gelenkes (e) für den schwenkbaren Tragstab (d) angelenkt ist. z. Beinlagerungsschiene nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, ein zur Lagerung des Rumpfes bestimmter, die Schiene tragender Rahmen (h, k) auf seinem senkrecht zur Körperlängsachse verlaufenden Teil (h) verschiebbare, vorteilhaft gepolsterte Stützen (i) für die Sitzknorren trägt. 3. Beinlagerungsschiene nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei an den Längsseiten (h) des Rahmens längs- und querverschiebbare, der Körperform angepaßte und vorteilhaft gepolsterte Halter (L) für den Rumpf. q.. Beinlagerungsschiene nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch zwei Gelenke (x) mit waagerechter, zur Körperlängsachse senkrechter Achse in den Längsteilen (h) des Rahmens. 5. Beinlagerungsschiene nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch wenigstens ein feststellbares Gelenk (L) in dem Träger (f) für das Fußende der Lagerschale (b) des Unterschenkels. 6. Beinlagerungsschiene mit verlängerbaren Streckbügeln nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine auch zur Spannungsregelung der federbelasteten Streckschnüre (s) dienende Stellmutter (r).
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