DE925372C - Extensionsgeraet zum Einrichten von Knochenbruechen - Google Patents

Extensionsgeraet zum Einrichten von Knochenbruechen

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DE925372C
DE925372C DEP4798D DEP0004798D DE925372C DE 925372 C DE925372 C DE 925372C DE P4798 D DEP4798 D DE P4798D DE P0004798 D DEP0004798 D DE P0004798D DE 925372 C DE925372 C DE 925372C
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DE
Germany
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extension device
joint
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break point
bandage
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Application number
DEP4798D
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Med H C Pohl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Extensionsgerät zum Einrichten von Knochenbrüchen Beim Einrichten von Knochenbrüchen vor dem Anlegen von Gipsverbänden oder dem Einführen von Innensdienen, sogenannten Marknägeln, in Knochenkanäle wird auf das gebrochene Glied ein Längszug ausgeübt, einmal um die normale Länge des Gliedes wiederllerzustellen, dann aber auch, um die Bruchenden in die richtige gegenseitige Lage zu bringen.
  • Zwischen die Bruchenden sind häufig Weichteile eingeklemmt. Es ist wichtig, diesen Zustand zu beseitigen, weil die eingeklemmten Weichteile die Heilung verzögern. Mit den üblichen Maßnahmen und Hilfsmitteln konnte dies vielfach nicht erreicht werden, so daß der Bruch freigelegt werden mußte.
  • Bei Anwendung von seitlichem Zug oder Druck, z. B. unter Zuhilfenahme von Schrauben oder Hebeln, wurden eingeklemmte Weichteile gequetscht und erst recht zwischen den Bruchenden festgehalten.
  • Dagegen hat es sich gezeigt, daß eingeklemmte Weichteile ohne Freilegung auch schon durch Knickbewegungen der Bruchenden freigemacht werden können und daß es besonders erfolgversprechend ist, das Knicken in wechselnder Richtung, insbesondere in Form einer kreisenden Schwenkbewegung, nötigenfalls in wechselnder Richtung, auszuführen. Eine Schwierigkeit besteht dabei aber insofern, als das Knicken unter Streckzug erfolgen muß, um den auf den Muskelzug zurückzuführenden natürlichen Klemmdruck aufzuheben, der unter Umständen durch das Knicken örtlich noch verstärkt werden und den Erfolg in Frage stellen würde. Das gleichzeitige Strecken und Knicken bzw. Schwenken von Hand stellt aber an den Kraftaufwand der behandelnden Person zu hohe Anforderungen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Extensionsgerät, das das Ausführen einer Knickbewegung in jeder Richtung, auch in Form einer Kreispendelbewegung, unter Entlastung der behandelnden Person ermöglicht. Dabei wird zweckmäßig zugleich Vorsorge getroffen, daß z. B. bei Oberschenkel- und Oberarmbrüchen das der Bruchstelle körperfern benachbarte Gelenk in solcher Lage feststellbar ist, daß das Einrichten der Bruchenden ungehindert erfolgen kann.
  • Um die Kmck- oder Kreispendelbewegung ausführen zu können, braucht das Gerät nicht unbedingt selbst ein einfaches oder Kardangelenk aufzuweisen; denn es wird im Bereich des körperfernen Knochenbruchstückes am gebrochenen Glied befestigt und kann ohne weiteres zu dem jenseits des Bruches liegenden Gliedteil entsprechend bewegt werden.
  • Allerdings wird, wenn der Streckzug von außen auf das Gerät wirkt, durch ihn die Knick- bzw. Kreispendelbewegung mehr oder weniger behindert bzw. eingeengt, was indessen in Kauf genommen-werden kann, weil in den meisten Fällen bei gestreckter Muskulatur bereits ziemlich kleine Knickwinkel zur Erreichung der Freigabe eingeklemmter Weichteile genügen. Man kann aber eine solche Behinderung ganz vermeiden, wenn man den Streckzug in das Gerät selbst verlegt.
  • Das Gerät kann im übrigen so ausgebildet werden, daß man bei oder nach dem Einrichten die Bruchstelle in zwei Richtungen ohne jede Störung durchleuchten und dadurch den Vorgang beobachten bzw. den Erfolg feststellen kann.
  • Die Zeichnung - veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Gemäß Fig. I ist das Gerät mit einer Einspannbandage I versehen, die im Bereich des körperfernen Bruchstückes b, hier bei einem Oberschenkelbruch zwischen -dem Kniegelenk c und der Bruchstelle, befestigt wird. Mit der Bandage I sind zwei Ausleger 2 verbunden, von deren Enden Zugorgane, z. B. Seile 3, symmetrisch zu Anhängeösen 6 eines Hebels 4 führen, in dessen Mitte bei 5 die Zugkraft für die Streckung des gebrochenen Oberschenkels - (bei eventuell durch eine Bandage 50 festgelegtem körpernahem Bruchstück a) angreift. Mit den Auslegern 2 sind in Richtung des Beines sich erstreckende kurze Stäbe 8 verbunden, an die durch Gelenke g gekröpfte Stangen 10 angeschlossen sind.
  • Die Stangen 10 sind in Hülsen 11 verschiebbar, die an den unteren Enden durch einen Bügel I2 verbunden sind. Zwischen den Hülsen II ist eine Fußauflage I3 angebracht, auf der der Fuß des Patienten, z. B. durch Riemen I6, festgelegt wird. Mit Hilfe von Muttern 40 kann die Länge der Stangen 10 der jeweiligen Beinlänge angepaßt werden. Von den Hülsen II auswärts gehen ferner abnehmbare Stützen I4, die durch Haken oder Gabeln 15 in lösbarem Eingriff mit den Seilen 3 stehen.
  • Der Bügel I2 kann als Handgriff für die Ausführung der Kipp- bzw. Kreispendelbewegungen dienen, so- daß die Möglichkeit besteht, beim Strecken des Gliedes an der Bruchstelle durch den üblichen, von 5 aus in der Pfeilrichtung über Rollen laufenden Gewichtszug, der mittels der Seile 3 und der Ausleger 2 auf die Bandage I wirkt, gleichzeitig vom Handgriff I2 aus die Kipp- bzw. Kreispendelbewegungen auszuführen. Die Bewegung senkrecht zur Ebene des Gestänges 2, 3, 4 ist dabei, wenn der Eingriff der Stützen 14 mit den Seilen 3 gelöst ist, vom Streckzug ganz unbeeinflußt. Dieser Eingriff dient vor allem zum Abstützen des Gliedes nach dem Einrichten des Bruches.
  • Man kann beim Einrichten die Seile 3 auch in Oesen 7 an den Enden des Hebels 4 einhängen, so daß sie außer Bereich der Stützen 14 verlaufen, um sie nach erfolgtem Einrichten zum Zwecke des Abstützens des Gliedes wieder in die Ösen6 einzuhängen und mit den Stützen 14 in Eingriff zu bringen. In diesem Falle können die Kipp- und Kreispendelbewegungen durch Anfassen an dem Bügel 12 ausgiebiger durchgeführt werden.
  • Die im Bereich des Gelenkes c liegenden Gelenke c des Gerätes müssen durch Klemmschrauben 17 in der günstigsten Winkellage der beiden Teile 8 und 10 festgestellt werden, so daß die Bewegung während des Einrichtens -nur im Bruchspalt erfolgen kann.
  • Fig. 2 stellt eine Verwendung eines etwas anders ausgeführten Gerätes bei einem Unterschenkelbruch dar. Hier gehen von den mit der Bandage I verbundenen Auslegern 2 gelenkfreie gerade Stangen 10 aus, die wiederum in den Hülsen 11 geführt sind, zwischen denen die Fußauflage 13 angeordnet ist.
  • Auch hier kann ein als Handgriff dienender Bügel wie I2 (Fig. I) angebracht werden. Andererseits ist es klar, daß es keiner Gelenke wie g bedarf, weil kein dem Kniegelenk der Fig. 1 entsprechendes körper fernes Gelenk vorhanden ist.
  • In Fig. 3 ist ein weiter vereinfachtes Gerät dargestellt, das gegebenenfalls in Fällen eines Unterschenkelbruches in der Nähe des Fuß gelenkes Verwendung finden kann. Hier besteht das Gerät im wesentlichen aus einer Fußplatte I3 mit parallelen Hülsen II, an denen Ausleger 2a befestigt sind. An diesen greifen die Zugseile 3 an, die an den Zughebel 4 angehängt sind. Die Streckzugkraft P kann wieder an dem Hebel 4 bei 5 angreifen.
  • Zur Verbindung des Fußes mit der Fußplatte I3 können gekreuzte Riemen I6 gemäß Fig. 4 dienen, die mit ihren Enden an beiderseits der Fußplatte angebrachte Knöpfe 18 angeknöpft sind. Gemäß Fig. 5 erfolgt die Befestigung durch von beiden Seiten um das Fußgelenk gelegte Riemen schlaufen I9, deren Enden jeweils an den Knöpfen 18 derselben Auflageseite festgelegt sind. In Fig. 5 ist nur eine solche Riemenschlaufe dargestellt; die andere verläuft symmetrisch zu ihr.
  • In Fig. 6 ist eine ähnliche Vorrichtung wie in Fig. 4 dargestellt, nur sind hier die Knöpfe I8 an Muttern 20 angeordnet, die durch eine mittels einer Kurbel 22 anzutreibende, in Lagern 42 unterhalb der Fußauflage I3 geführte rechts- und linksgängige Spindel 21 auseinander- oder gegeneinanderbewegt werden können.
  • Fig, 7 und 8 zeigen in einer Seitenansicht und in der Draufsicht ein Gerät, das so ausgeführt ist, daß trotz unmittelbar an der Bruchstelle liegenden Kardangelenks Röntgenaufnahmen dieser Stelle sowohl -in der Querrichtung als auch in der senkrechten Richtung besonders leicht gemacht werden können, da Platz für eine wegkippbare, von unten und seitlich benutzbare Röntgenröhre vorhanden ist und die Knochenbruchlinien in der Mitte eines Halbringes ganz frei zugängig sind. An die Stelle der einfachen Gelenke 9 der Fig. I treten hier zwei halbkreisförmig gebogene Führungsschienen 25. deren Krümmungsmittelpunkte die eigentlichen Gelenkpunkte bilden. Die Stangen 10 tragen an den hinteren Enden zwei Rollenböcke 23, in denen je drei Rollen 24 gelagert sind zwischen denen die Führungsschienen 25 hindurchgehen. Die Verbindung mit dem Bein geschieht in der Weise, daß die Knochenbruchstelle sich in der Verbindungslinie der Mittelpunkte der halbkreisförmigen Schienen 25 befindet, so daß bei einem Schwenken des Gerätes in der Höhenrichtung die Schwenkbewegung des Gerätes sich genau um die Bruchstelle vollzieht. An die Bögen 25 schließen sich entgegengesetzt gekrümmte Bögen 25' an, die symmetrisch abwärts und einwärts verlaufen und an einer Platte 26 befestigt sind. Die Platte 26 ist durch einen Zapfen 27, der durch einen Längsschlitz 29 einer Grundplatte 28 geht, mit einer unterhalb der Grundplatte 28 auf einer Spindel 30 mit Handrädchen 3I laufenden Mutter 32 schwenkbar verbunden. Die beiden gelenkigen Lagerungen bilden zusammen ein Kardangelenk, so daß wiederum ein Knicken des Beines in jeder Richtung möglich ist. Durch Drehen der Spindel 30 ist die Möglichkeit einer Einstellung in der Längsrichtung gegeben. Die beiden Stangen 10 laufen am vorderen Ende in einem Bogen zusammen und sind hier mit einer Hülse 33 verbunden, in der eine mit der Fußauflage I3 verbundene Spindel 34 mit Spannmutter 35 verschiebbar ist, so daß man von hier aus das gebrochene Glied unter Streckzug setzen kann, wenn der körpernahe Teil des gebrochenen Oberschenkels z. B. durch eine mit der Grundplatte 28 durch eine Stütze 5I verbundene Bandage 50 festgehalten, der körperferne Schenkelteil durch die Bandage I mit dem Gestänge 10 verbunden und der Fuß an der Fußplatte I3 auf eine der in Fig, 4 bis 6 angedeuteten Arten befestigt wird. Eine äußere Zugvorrichtung, wie sie in Fig. I bis 3 vorgesehen ist, mit Hebeln und Zuggliedern erübrigt sich hier.
  • Zwischen den beiden Stangen 10 ist in der Nähe der Gelenke 23, 24, 25 und 27 zur zusätzlichen Querverstrebung noch eine in einem Bogen nach unten gehende Stange 36 angeordnet. Es ist ersichtlich, daß innerhalb der Bögen 25' und der Querstange 36 genügend Raum für eine Röntgenröhre oder Röntgenkassette frei bleibt, so daß Röntgenaufnahmen und Schirmbeobachtungen der Bruchstelle in der Höhen- und Querrichtung (durch die Gelenkbögen 25) möglich sind.
  • PATENTANSPRttCHE: I. Extensionsgerät zum Einrichten von Knochenbrüchen beim Anlegen von Verbänden oder beim Einschieben einer Innenschiene, gekennzeichnet durch eine vom Streckzug unabhängige Vorrichtung zum Bewegen des körperfernen Bruchstückes im Sinne einer Knickung nach beliebiger Richtung, gegebenenfalls in einer Kreispendelbahn.

Claims (1)

  1. 2. Extensionsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich des körperfernen Knochenbruchstückes um das gebrochene Glied zu legende Bandage od. dgl. (I) mit einem jenseits des Endes des Gliedes liegenden Zughebel (4), an dem der Streckzug (P) in der Mitte angreift, durch zwei einander gegenüberliegende, gelenkig an beiden angreifende Zugorgane (3) verbunden ist und daß ein mit dem Ende des körperfernen Teiles des gebrochenen Gliedes zu verbindendes Hebelgestänge (10, II, I2) vorgesehen ist, das an der im Bereich der Bruchstelle angeordneten Bandage starr angreift.
    3. Extensionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestänge (Io, II, I2) Stützen (I4) zweckmäßig abnehmbar befestigt sind, die eine lösbare Verbindung mit den Zugorganen (3) herstellen.
    4. Extensionsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestänge (Io bis I2) ein feststellbares Gelenk (9) vorgesehen ist, das auf ein der Bruchstelle körperfern benachbartes Gelenk, z. B. Knie, eingestellt werden kann.
    5. Extensionsgerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Streckvorrichtung in dem zurAusführung der Knick- bzw. Kreispendelbewegung dienenden Gestänge angeordnet ist.
    6. Extensionsgerät nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in sich ein Kardangelenk (23, 24, 25, 27) aufweist.
    7. Extensionsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk durch Verwendung eines Ringlagers (23 bis 25) für die eine Gelenkachse und Verlegung des anderen Gelenks in einen entsprechend weiten Querabstand von der Bruchstelle so ausgebildet ist, daß es mit seinen Drehachsen genau auf die Bruchstelle eingestellt werden kann, ohne die Röntgendurchleuchtung unmöglich zu machen.
    8. Extensionsgerät nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Fußes an einer Fußplatte (I3) zwei von beiden Seiten herumgreifende Riemen (I6) dienen.
    9. Extensionsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängepunkte der Riemen in der Längsrichtung der Fußplatte z. B. durch eine rechts- und linksgängige Schraubenspindel verstellbar sind.
DEP4798D 1944-06-06 1944-06-06 Extensionsgeraet zum Einrichten von Knochenbruechen Expired DE925372C (de)

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DE (1) DE925372C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1001416B (el) * 1991-05-02 1993-11-30 Ioannis Gkolias Συσκευή τοπο?ετήσεως του κάτω άκρου(μηρός,κνήμη,άκρος πόδας) πρός ?εραπεία ενεργοπα?ητική, κινητοποίηση, ακινητοποίηση και για εφαρμογή εξωτερικής οστεοσύν?εσης.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1001416B (el) * 1991-05-02 1993-11-30 Ioannis Gkolias Συσκευή τοπο?ετήσεως του κάτω άκρου(μηρός,κνήμη,άκρος πόδας) πρός ?εραπεία ενεργοπα?ητική, κινητοποίηση, ακινητοποίηση και για εφαρμογή εξωτερικής οστεοσύν?εσης.

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