DE900743C - Vorrichtung zum Einrichten von Knochenbruechen - Google Patents

Vorrichtung zum Einrichten von Knochenbruechen

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DE900743C
DE900743C DEM1964A DEM0001964A DE900743C DE 900743 C DE900743 C DE 900743C DE M1964 A DEM1964 A DE M1964A DE M0001964 A DEM0001964 A DE M0001964A DE 900743 C DE900743 C DE 900743C
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Dr Med Friedrich Menken
Wilhelm Rellensmann
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FRIEDRICH MENKEN DR MED
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FRIEDRICH MENKEN DR MED
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Description

  • Vorrichtung zum Einrichten von Knochenbrüchen Schaftbrüche der langen Röhrenknochen können häufig durch Zug- und Gegenzugwirkung eingerichtet werden. Für das Einrichten und das Festhalten in guter Stellung werden Schrauben- oder Dauerzugverfahren in Verbindung mit Gipsverbänden, Marknagelungen oder Dauerextensionsvorrichtungen verwendet. Beim Unterschenkelbruch werden z.B. die Bruchenden durch einen Fersendraht auseinandergezogen, wobei das gebeugte Kniegelenk als Haltepunkt dient. Die Zugwirkung ist mittels einer Flügelmutterschraube steuerbar.
  • Die Bruchenden bewegen sich dabei nur in einer Ebene. Bei schwer einzurichtenden und besonders in der richtigen Stellung schwer zu haltenden Knochenbrüchen werden die Fragmente senkrecht zur Drahtzugrichtung nach dem Röntgenbefund von Hand ohne Hilfsmittel oder durch Ziehen an elastischen, um die Schenkel geschlungenen Zügeln bzw.
  • Gurten oder durch Transfixationen mittels den Bruch komplizierender Drähte oder durch Marknagel eingestellt.
  • Bei der Marknagelung werden zwecks Einrichtung unter anderem in Verbindung mit dem Extensionsapparat durch Kurbeln zu bedienende Züge oder andere komplizierte Einrichtevorrichtungen verwendet, die mit Sperrvorrichtung versehen sind und die Möglichkeit bieten, seitliche Verschiebungen der Bruchenden auszugleichen.
  • Diese Vorrichtungen genügen jedoch nicht zur Feineinstellung sowie Fixierung des Bruches unter Röntgensicht, da die Bauelemente der Apparaturen die Sicht behindern oder unmöglich machen. In allen Fällen ist aber anschließend an die Einrichtung das Anlegen eines Gipsverbandes erforderlich.
  • Auch ist es durch die stabile Knochenverbindung durch einen Marknagel neben anderen Nachteilen nicht möglich, eine operative Eröffnung der Hautdecke zu vermeiden, wodurch ein komplizierter Bruch künstlich geschaffen wird. Auch in diesem Fall ist es trotz des verhältnismäßig großen Aufwands an operativer Kunst, Material sowie Zusatzapparaturen nicht möglich, auf einen Gipsverband zu verzichten. Auch ist es mit diesen Verfahren nicht möglich, den nach neuesten Erkenntnissen der Knochenheilung erforderlichen Druck der Fragmente gegeneinander je nach dem Stand der Heilung steuerbar auszuüben. Für Kontrollaufnahmen ist jedesmal ein Verbandwechsel nötig, wodurch es zu Verschiebungen der gut eingerichteten Fragmente und zu Heilungsverzögerungen kommen kann.
  • Infolge der auf diesem Gebiet bestehenden technischen Unvollkommenheiten entstehen nicht nur immer wieder persönliche Nachteile für den Patienten, sondern auch gesteigerte Belastungen der sozialen Einrichtungen. Trotz bester vorheriger Einrichtung ist es nicht zu vermeiden, daß bei geschwollenem Unterschenkel infolge der beim Abschwellen auftretenden Volumenabnahme des gebrochenen Gliedes der Gipsverband nicht mehr fest anliegt, so daß die Bruchstücke sich verschieben.
  • Die oft wochenlange Ruhigstellung der miteingegipsten Nachbargelenke führt zu Versteifungen, die eine monatelange Nachbehandlung erfordern oder bei älteren Leuten nicht mehr zu beseitigen sind, d. h. zur Invalidität führen.
  • Es ist deshalb versucht worden, auf den Gipsverband ganz zu verzichten. Zu diesem Zweck wird ein auf dem Vierdrahtverfahren beruhendes Schienengerät verwendet, das aus zwei Schienen mit je einem in der Höhe des Bruches liegenden Gelenk und vier in bekannter Weise zum Spannen der Drähte dienenden Bügeln besteht. Das Gerät bleibt bis zur Heilung des Bruches mit dem Unterschenkel verbunden und gestattet die Durchführung gymnastischer Übungen. Ein Gipsverband erübrigt sich.
  • Dieses Verfahren hat jedoch folgende Nachteile: Die Seitenschienen mit den genauen, in der Höhe der Fraktur liegenden Gelenken behindern die Röntgensicht in der Horizontalebene. Im Extensions. gerät werden die Brüche eingerichtet, die vier Drähte eingebohrt und das Schienengerät zur Fixierung der Fragmente angebracht. Dieses Gerät dient demnach nicht als Einstellgerät. In vielen Fällen ist aber die manuelle Einstellung und Fixierung der Fragmente zum Durchbohren der vier Drähte recht schwierig. Weiter müssen die Drähte mittels besonderer Bohrvorrichtung, die an kleineren Krankenhäusern oder im Felde stets fehlt, ganz durch die Knochen hindurchgebohrt werden. Das kann zu Komplikationen, z. B. Knochenhaut- oder Knochenmarksentzündungen, führen. Das ganze Verfahren ist verhältnismäßig umständlich und erfordert nacheinander folgende Arbeitsgänge: Extension, manuelle Einrichtung, Einbohren der vier Drähte, Anlegen der beiden Schienen und Verbindung der acht Drahtenden mit den an den Schienen geführten acht Spannbacken, Spannen der Drähte. Falls eine Korrektur der Fraktur notwendig werden sollte, müßten gegebenenfalls zum Einbohren eines neuen Drahtes die beiden Schienen entfemt, d. h. alle acht Spannbacken gelöst und wieder neu angezogen werden. Bei der Vielzahl der einzelnen Arbeitsgänge ist die Infektionsgefahr besonders groß. Auch ist es mit dem Verfahren nicht möglich, den Dauerdruck der Fragmente gegeneinander gesteuert auszuüben, der für die Heilung förderlich ist. Bei Röntgenkontrollaufnahmen müssen entweder die seitlichen Schienen entfernt werden oder aber eine Sichtbehinderung in Kauf genommen werden.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht darin, die in bekannter Weise mit Zugapparat auseinandergezogenen Bruchenden zweckmäßig während der Röntgendurchleuchtung, d. h. unmittelbar nach dem Röntgenbild unter Sicht des Auges in einer oder gleichzeitig in mehreren Ebenen senkrecht zur Drahtzugriditung fein einzustellen und entweder bis zur Wirkung des in dieser Stellung angelegten Gipsverbandes oder aber beim Verzicht auf den Gipsverband bis zur Heilung des Bruches fest eingespannt zu halten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einrichtung von Knochenbrüchen kennzeichnet sich dadurch, daß in einem Gestell oder Rahmen bzw. in Bügeln Druckkörper (gepolsterte Druckstücke oder Nadeln) verstellbar angeordnet sind, zwischen denen der fein eingestellte Bruch bis zur Wirkung des Gipsverbandes oder ohne Gipsverband bis zur Heilung eingespannt bleibt, und daß sämtliche Einstellglieder etwa außerhalb des Röntgenbildes liegen.
  • Ausbildungsmerkmale der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Querschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 die Seitenansicht der einen Unterschenkel umschließenden Vorrichtung, Abb. 3 den Grundriß der Vorrichtung (von den acht Einrichteschrauben mit nadelförmigen Druckstücken sind nur zwei gezeichnet), Abb. 4 einen Schieber mit Einrichteschraube in größerem Maßstab.
  • Die Vorrichtung nach Abb. I bis 4 besteht aus den beiden nach einer Seite offenen Rahmen bzw.
  • Bügeln, die durch vier Zwischenstücke bzw. Verbindungsstangen b miteinander verbunden sind. Aufbeiden Längsseiten der Vorrichtung sind an den Stangen vier obere bzw. untere Führungsstücke c bzw. d in horizontaler Richtung verschiebbar, die paarweise durch je zwei Führungsstangen e vereinigt sind. Letztere dienen als Führung für je einen in senkrechter Richtung verschiebbaren Schieberg, in dem die in einer zylindrischen oder kugelförmigen Mutterh schwenkbare Einrichteschraube 1 mit dem aus einer Nadel bestehenden Druckstück i gelagert ist. Die Aussparungk in den Schiebern ermöglicht die Schrägstellung der Einrichteschrauben f mit den Druckstücken bzw. Nadeln 1.
  • Zur Feststellung der oberen Führungsstückec, der Schieber g und der zylindrischen Mutter in ist je eine Stellschraubel vorgesehen. Der Bügeln kann naturgemäß in an sich bekannter Weise in seiner Weite verstellbar ausgebildet werden. Weiter ist es möglich, für die Einrichteschrauben 1 in bekannter Weise als Mutter eine innen mit Gewinde versehene und außen glatte, in der zylindrischen Mutter 11 feststellbare Hülse zu verwenden, die in der Längsrichtung schnell verstellt werden kann.
  • Die Anwendung des neuen Verfahrens geht ohne weiteres aus den Abbildungen hervor. Die Vorrichtung umgreift nach Abb. 2 den Unterschenkel m.
  • Jeder der acht Schieber g ist nicht nur horizontal und vertikal verschiebbar, sondern jede Einrichteschraube mit Nadel kann außerdem in horizontaler und schräger Richtung vor- oder zurückgeschraubt werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Knochenbruch millimetergenau einzustellen. Die Nadeln 2 werden kurz vor der Verwendung steril mittels Pinzette in die einzelnen Einrichteschrauben gesteckt. Als überraschende Wirkung ergibt sich die Tatsache, daß die Fragmente im Gegensatz zu den bekannten Verfahren nicht durchbohrt zu werden brauchen und trotzdem unmittelbar sowie unabhängig von der Volumenveränderung der Weichteile des Unterschenkels eingerichtet und fixiert werden können. Eine Knochenmarksschädigung kann daher nicht eintreten. Die Vorrichtung bleibt in bekannter Weise bis zur Heilung der Fraktur mit dem Unterschenkel verbunden. Ein Gipsverband erübrigt sich. Es ist jedoch auch möglich, bei Unterschenkeln ohne Geschwulstbildung an Stelle der nadelförmigen Druckstücke wahlweise gepolsterte Druckstücke zu verwenden, die gegen die Hautdecke drücken. Die Schaftdicke der gepolsterten Druckstücke muß in diesem Fall dem Durchmesser der Bohrung in den Einrichteschrauben entsprechen. Nach Anlage eines Gipsverbandes wird die Vorrichtung wieder entfernt. In manchen Fällen wird es ausreichen, wenn die beiden Bruchstücken auf jeder Längsseite von nur drei Druckstücken bzw. Nadeln 2 eingestellt und fixiert werden.
  • Die Verbindungslinien der Angriffspunkte der Nadeln bilden in diesem Fall zweckmäßig gleichschenkelige Dreiecke. Die Nadeln 2 können mit einer Spitze oder auch mit einer Schneide und die Einrichteschrauben / mit Gegen- bzw. Feststellmuttern versehen werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Einrichten von Knochenbrüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen od. dgl. Druckkörper (Einrichteschrauben 2 Nadeln i oder mit den Einrichteschrauben verbundene gepolsterte Druckstücke) verstellbar angeordnet sind, zwischen denen der fein eingestellte Bruch bis zur Heilung oder bis zur Wirkung des Gipsverbandes eingespannt bleibt, wobei die Nadeln durch die Weichteile hindurch unmittelbar gegen die Knochen, die gepolsterten Druckstücke dagegen nur gegen die Weichteile drücken und sämtliche Einstellglieder etwa außerhalb des Röntgenbildes liegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Einrichten von Knochenbrüchen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen od. dgl. aus durch Verbindungsstangen (b) miteinander verbundenen Bügeln (a) besteht, die über den Unterschenkel (m) gestreift werden, und an den Stangen (b bzw. e) vertikal und horizontal verstellbare Schieber (g) trägt, in denen die Druckkörper gelagert sind.
    3. Vorrichtung zum Einrichten von Knochenbrüchen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichteschrauben (f) in den Schiebern(g) schwenkbar gelagert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053256A (en) * 1956-04-03 1962-09-11 Home For Incurables Pallidectomy needle holders
EP0450075A1 (de) * 1989-10-23 1991-10-09 Nauchno-Issledovatelsky Institut Radiofiziki Imeni Akademika A.A.Raspletina Vorrichtung für die osteosynthese
GR890100813A (el) * 1989-12-08 1992-05-12 Nii Radiofiziki Im Akademika A Διαταξη οστεοσυνθεσεως.

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EP0450075A1 (de) * 1989-10-23 1991-10-09 Nauchno-Issledovatelsky Institut Radiofiziki Imeni Akademika A.A.Raspletina Vorrichtung für die osteosynthese
EP0450075A4 (en) * 1989-10-23 1992-03-25 Nauchno-Issledovatelsky Institut Radiofiziki Imeni Akademika A.A.Raspletina Apparatus for osteosynthesis
GR890100813A (el) * 1989-12-08 1992-05-12 Nii Radiofiziki Im Akademika A Διαταξη οστεοσυνθεσεως.

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