DE638664C - Vorrichtung zum Festlegen der Hand beim Einrichten von Unterarmbruechen und Anlegen von Gipsverbaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen der Hand beim Einrichten von Unterarmbruechen und Anlegen von Gipsverbaenden

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DE638664C
DE638664C DER93269D DER0093269D DE638664C DE 638664 C DE638664 C DE 638664C DE R93269 D DER93269 D DE R93269D DE R0093269 D DER0093269 D DE R0093269D DE 638664 C DE638664 C DE 638664C
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hand
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DER93269D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

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Description

Bei Unterarmbrüchen und anderen Knochenbrüchen erfolgt eine gewisse Verkeilung oder Zusammendrückung des gebrochenen Knochens an der Bruchstelle. Es ist daher für den Chirurgen notwendig, zwecks Behandlung eines solchen Bruches die beiden einander zugehörigen Teile des gebrochenen Gliedes einander entgegengesetzten Zugkräften auszusetzen, um nach entsprechend genügender Einwirkung dieser Zugkräfte die Einrichtung des Bruches sowie das Anlegen des Gipsverbandes vornehmen zu können.
Für die Behandlung von Unterarmbrüchen sind zwar schon Vorrichtungen bekannt, bei denen an der Hand ein Gewichtszug und am Oberarm ein Gegengewicht angreift, um sich von der durch eine Hilfsperson naturgemäß nur unstetig zu erzielenden Zugkraft freizumachen. Hierbei läßt man die eigentliche Zugkraft an einem in der Faust des Patienten eingegipsten Holzstab angreifen. Dabei erfolgt aber das Einrichten des Bruches und Anlegen des Gipsverbandes unter technisch schwierigen und ungenügenden Verhältnissen.
Die zur Vermeidung der hieraus sich ergebenden Umständlichkeit, Unbequemlichkeit und Störung angewandten Fingermanschetten mit Streckverband bringen aber wiederum andere Nachteile mit sich. Ähnliche Vorrichtungen dienen Jedoch nur zum Lagern des Armes für die ganze Dauer der Behandlung des Knochenbruches, also für mehrere Wochen, können aber für sich allein nicht zum Einrichten eines Armes benutzt werden. Sie bilden nur eine Lagerungsschiene für gebrochene Arme, die die Aufgabe hat, einen bereits eingerichteten Armbruch in der erreichten korrigierten Stellung zu erhalten, nicht aber das Einrichten mit ihr vorzunehmen, um dadurch erst die gewünschte Stellung zu erreichen. Solche Vorrichtungen sind bei Verwendung von Zugverbänden und anderen Extensionsmethoden bei den handgelenknahen Radiusbrüchen auch für die Lagerung unbrauchbar. Auch sind sie unter Verwendung der genannten Extensionsmethoden nur für Schaftbrüche verwendbar. Weiterhin können sie auf Grund ihrer baulichen Beschaffenheit auch nur in der Klinik, nicht aber beispielsweise im Arbeitsbereich des Landarztes an Ort und Stelle des Unfalls bei Vorhandensein nur notdürftiger oder gar keiner Hilfsmittel verwendet werden. Alledem ist durch die Vorrichtung nach der Erfindung abgeholfen. Bei ihr greifen zum Festlegen der Hand beim Einrichten von Unterarmbrüchen und Anlegen von Gipsverbänden ebenfalls an der Hand ein Gewichtszug und am Oberarm ein Gegengewicht an. Um ein anatomisch richtiges Einrichten des Unterarmes zu erreichen, läßt man den Gewichtszug des Streckverbandes auf die gespreizte Hand, und zwar auf die Finger II bis V einerseits und den Daumen andererseits verteilt, angreifen. Die Erfindung besteht darin, daß eine zum Festschnallen der gestreckten Finger 'dienende Platte und eine zum Festschnallen des Daumens dienende Platte in regelbarem Abstand voneinander an
einem den Angriffspunkt für die Zugkraft bildenden Bügel oder einer Schiene in regelbarem Abstand von diesem schwenkbar und feststellbar angeordnet sind. Dadurch wer-?; den folgende Vorteile erreicht: Λ,'
Mit einfacheren und billigeren Mitteln äjs.i bisher ist eine vollkommen unblutige Behände lung von Unterarmbrüchen mit Einrichtung des Bruches und Anlegen des Gipsverbandes ίο bei anatomisch richtiger Stellung des Oberarmes und Unterarmes sowie auch der Finger und des Unterarmes zueinander ermöglicht, und -zwar bei Pronation, Mittelstellung, Supination und Ulnarabduktion. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann jeder Form und jeder Eigenart einer Hand, gleichgültig ob Kinderhand, ausgearbeitete Hand eines Erwachsenen, krankhaft veränderte Hand o. dgl., angepaßt werden. Auch in schwierigen Fällen kann man mit ihr die genannten Arbeiten anatomisch und chirurgisch richtig vornehmen. Das Anlegen der Vorrichtung am Patienten ist ohne jede Schwierigkeit und vor allem schneller möglich als bei den bekannten Vorrichtungen. Wegen ihrer Einfachheit, Leichtigkeit, Bequemlichkeit und Billigkeit ist die Vorrichtung nach der Erfindung nicht auf die Verwendung in der Klinik beschränkt, sondern ist ihre Anwendung besonders auch geeignet für die Praxis des Landarztes bei der ersten Versorgung von Armbruchpatienten, sogar selbst an Ort und Stelle des Unfalls. Infolgedessen kann gerade der Arzt, der keine oder nur unzureichende Hilfe hat, einen Armbruch einrichten und in dieser Stellung einen fixierenden Gipsverband anlegen. Diese Vorteile ' werden erreicht unter Vermeidung jedes blutigen Vorgangs sowie ohne Drahtdurchbohrungen der Knochen, die ja auch einen komplizierten Apparat erfordern, der dem praktischen Landarzt nicht zur Verfügung steht. Alle diese vorteilhaften Möglichkeiten, insbesondere das Einrichten von Unterarmbrächen, sind mit den bekannten Vorrichtungen nicht gegeben. Die Vorrichtung na,ch der Erfindung gestattet es dadurch, die Heilerfolge der typischen Radiusbrüche in der notwendigen Weise zu verbessern. Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, -und zwar zeigt
Abb. ι schaubildlich _ die Anwendung der Vorrichtung bei einem Patienten, Abb. 2 in größerem Maßstab als Abb. 1 die Vorrichtung für sich mit aufgeschnallten Fingern und Daumen bei Oberansicht auf diese Glieder,
Abb. 3 genau das gleiche1 wie Abb.2, jedoch von der Rückseite, also mit Sicht in die Handfläche hinein, und
Abb. 4 als Einzelheit einen Querschnitt durch die Fingerplatte zur Veranschaulichung der Führung der Festspannriemen. S&J'.öDie Vorrichtung hat einen kreisförmig gebbgenen Bügel oder eine gerade Schiene 1. jÄii diesem Bügel oder dieser Schiene 1 greifen ' ih ihrer Stellung veränderbar einerseits eine Fingerplatte 2 zum Festspannen des Zeigefingers 3, des Mittelfingers 4 und des Ringfingers 5 in gestreckter Stellung und andererseits eine Platte 6 zum Festspannen des Daumens 7 an.
Der Bügel 1 ist seiner Länge nach in Abständen mit Löchern 9 versehen, in welche wahlweise die Schwenkachsen öder -bolzen 9, 10 für die Fingerplatte 2 und die Daumenplatte 6 eingesetzt und andererseits auch der Zugstrang des Gewichtszuges eingehängt werden können. Die Löcher 8 haben zweckmäßig eckige Querschnitte, damit in sie ein Vieroder Mehrkant am Bolzen 9 bzw. 10 eingreifen kann und auf diese Weise die Festlegung der Schwenkachsen 9, 10 unter Sicherung gegen Eigendrehung am Bügel 1 erfolgt. In einfacher Weise mittels Flügelschraube 11 bzw. 12 können die am Bügel 1 verschwenkbar sitzende Fingerplatte 2 und Daumenplatte 6 festgestellt werden.
Besonders günstig ist es, die Fingerplatte 2 und die Daumenplatte 6 nach dem Bügel 1 hin je mit einem Stiel 13 bzw. 14 zu versehen und sie mit diesem Stiel am Bügel oder der Schiene 1 angreifen zu lassen. Dadurch ist die Bewegungsfreiheit der beiden Platten zueinander und zum Bügel 1 eine größere. Um den beiden Platten 2 und 6 möglichst viele Stellungen zum Bügel 1 geben zu können, ist jeder der Stiele 13, 14 der beiden Platten seiner Längsachse nach mit Löchern 15 bzw. 16 versehen, die zum wahlweisen Anbringen der beiden Platten am Bügel 1 bzw. an dem betreffenden Bolzen 9 bzw. 10 dienen.
Die Fingerplatte 2 und die Daumenplatte 6 sind weiterhin mit Längsschlitzen 17 bzw. 18 zum Durchführen von Befestigungsriemen 19 bzw. 20 versehen, um die Finger bzw. den Daumen auf der entsprechenden Platte festschnallen zu können. Bei der Fingerplatte 2 sind zwei Riemen 19 zum Festschnallen der Finger 3, 4, 5 vorgesehen. Die Führung der Riemen 19 durch die Löcher 17 der Platte 2 geschieht unter Bildung von Schlaufen 21, 22, 23 in der aus Abb. 4 im Querschnitt ersichtlichen Weise. Entsprechend wird auch der Riemen 20 für den Daumen 7 durch die Löcher 18 der Daumenplatte 6 unter Bildung einer Schlaufe geführt. Durch die Schlaufen werden die entsprechenden Finger gesteckt, und der betreffende Riemen wird danach auf der anderen Seite der betreffenden Platte als der, auf welcher die Finger liegen, festge-
zogen. Dadurch sind die Finger auf der betreffenden Platte festgespannt. Es ist besonders günstig, die Lochungen 17,18 reihenweise über- und untereinander anzuordnen. Der Gebrauch und die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung sind folgende:
Die Fingerplatte 2 und die Daumenplatte 6 werden an den Enden des Bügels 1 mittels der Flügelmuttern 11, 12 befestigt. Hierbei ergibt sich die Stellung, in der die Platten zum Bügel ι festgeschraubt werden, aus der Größe der Hand des Patienten.
Nunmehr werden durch die Löcher der Platten schmale, weiche Lederriemen in der aus den Abb. 2 bis 4 der Zeichnung ersichtlichen Art und Weise hindurchgezogen. Die Anordnung der Riemen ergibt sich wiederum aus der Größe der Hand, der Dicke und Länge der Finger und aus der Seite der Verletzung.
Durch die so gebildeten Riemenschlaufen werden die Finger an der Hand des gebrochenen Unterarmes durch Anziehen der Riemen und Feststellen ihrer Dorne so befestigt, daß der Daumen auf der Daumenplatte 6, der Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger hingegen auf der Fingerplatte 2 festgeschnallt sind. Der kleine Finger bleibt frei.
Nachdem die Finger (mit oder ohne Polsterung) fest auf den beiden Platten 2 und 6 liegen, werden diese beiden Platten so gegeneinander und zum Bügel eingestellt und festgeschraubt, wie es in dem bei dem Patienten gerade vorliegenden Fall erforderlich ist.
Hat man sich von dem festen Sitz der Finger und der Platten am Bügel überzeugt, so wird ein über zwei Rollen 24, 25 (Abb. 1) laufender Gewichtszug 26 durch einen Haken in einem der Löcher 8 des Bügels 1 verankert.
Die Rollen 24, 25 werden entweder an einem Galgen 28 oder an der Zimmerdecke über dem Gipstisch angebracht.
Das Gegengewicht 29 wird an einem durch ein Brett 30 gespreizten Gurt 31, der über den Oberarm läuft, befestigt.
Gewicht 26 und Gegengewicht 29 müssen so gewählt werden, daß der Arm in einer im Ellenbogen rechtwinkligen Stellung gehalten wird. Die Stellung des Unterarmes ergibt sich dabei entweder, wie erforderlich, von selbst oder wird durch Bindenzügel erreicht.
Nach dem Einrichten der Fragmente und röntgenologischer Kontrolle wird der Gipsverband angelegt.
Die Stellung des Unterarmes in Supination, Mittelstellung, Pronation, Ulnarabduktion kann durch eine entsprechende Fixierung der Vorrichtung leicht durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Festlegen der Hand beim Einrichten von Unterarmbrüchen und Anlegen von Gipsverbänden mit einem an der Hand angreifenden Gewichtszug und am Oberarm angreifendem Gegengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Festschnallen der gestreckten Finger dienende Platte (2) und eine zum Festschnallen des Daumens dienende Platte (6) in regelbarem Abstand voneinander an einem den Angriffspunkt für die Zugkraft bildenden Bügel oder einer Schiene (1) in regelbarem Abstandvon diesem schwenkbar und feststellbar angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER93269D 1935-05-09 1935-05-09 Vorrichtung zum Festlegen der Hand beim Einrichten von Unterarmbruechen und Anlegen von Gipsverbaenden Expired DE638664C (de)

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DE (1) DE638664C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2515590A (en) * 1946-03-25 1950-07-18 Rafe C Chaffin Apparatus for tensioning an arm
US3189025A (en) * 1962-09-17 1965-06-15 Leonard A Yaklin Device for straightening a disabled finger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2515590A (en) * 1946-03-25 1950-07-18 Rafe C Chaffin Apparatus for tensioning an arm
US3189025A (en) * 1962-09-17 1965-06-15 Leonard A Yaklin Device for straightening a disabled finger

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