DE4293122C2 - Vorrichtung zum Behandeln von Rückgratsbeschwerden eines Tieres, insbesondere eines Pferdes - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Rückgratsbeschwerden eines Tieres, insbesondere eines Pferdes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Rückgratsbeschwerden eines Tieres, insbesondere denen eines Pferdes. Die genannte Vorrichtung umfaßt Befestigungsmittel, wie ein anschnallbares Geschirr oder Gürtel, die angepaßt werden zum Anbringen der Vorrichtung auf dem Rücken des Tieres, sowie eines gabelförmigen Teils, das auf den Rücken einwirkt.
Pferde sind besonders betroffen von Rückgratsbeschwerden. Solche Beschwerden zeigen sich typischerweise durch eine bestimmte Art von Hinken und Veränderungen in der Gangart. Das Pferd wird dabei möglicherweise seine Gangart verkürzen, sein Gewicht nur schwach auf seine Beine verlagern oder beim Rennen in Kurven zögern, seinen Rücken zu krümmen. Ein Rückgratsleiden vermindert die Leistungsfähigkeit des Pferdes.
Das Rückgrat des Pferdes hat oben und unten starke, große .Muskeln, die bei Bewegung reißen können. Das Rückgrat besteht aus einer Wirbelsäule, deren Auswüchse höher stehen, was man fühlen kann, wenn man mit einer Hand über den Pferderücken streicht entlang der Punkte, wo die Enden der Auswüchse dicker sind. Anstoßende Wirbelsäulenauswüchse können Druck auf Nerven ausüben, die den Sakralkanal durch die Zwischenwirbel-Foramina verlassen, wobei Schmerzen beim Krümmen des Rückens auftreten. Aufgrund der Dicke der Rückgratsmuskeln versagt die herkömmliche Röntgenuntersuchung des Rückgrats beim Herstellen von scharfen Bildern, selbst wenn das Pferd narkotisiert wird. Die Röntgenuntersuchung läßt nur große Veränderungen, wie Brüche und Muskelrisse, erkennen, aber keine geringeren Veränderungen in der Wirbelsäule selbst.
Rückgratsbeschwerden werden herkömmlicherweise mit Ruhe behandelt und gelegentlich mit Medikamenten, die dem Pferd verordnet werden. Kleine Veränderungen in der Wirbelsäule können möglicherweise chirurgisch behandelt werden, um den Druck von den Nervenwurzeln zu nehmen. Im Falle von chronischen Beschwerden im Bereich des Kreubandes und des Darmverschlusses wird Ruhe nur wenig helfen. Lieber sollte das Pferd mittels eines schrittweise immer härteren Trainingsplans rehabilitiert werden, wobei die Hinterleibsmuskeln, die das Rückgrat unterstützen, gestärkt werden. Offensichtlich steht eine große Zahl von verschiedenen Behandlungsmethoden zum Behandeln von Rückgratsbeschwerden mit unterschiedlichen Resultaten zur Verfügung.
Eine Vorrichtung zur Behandlung von Rückgratsbeschwerden ist aus US 297 05 92 bekannt, bei der ein U-förmiges Element gegen den Rücken des Patienten pressbar ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung herzustellen, die geeignet ist zum Behandeln einer bestimmten Art von Rückgratsbeschwerden. Diese Beschwerden beinhalten diese, die Muskelspannungen und Krämpfe verursachen. Die Vorrichtung dient der Beendigung dieser Muskelspannungen bis zur Entspannung. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Element bewegbar an den Rücken des Tieres angepaßt wird, und zwar im wesentlichen senkrecht zum Rücken. Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein drehbares Element beinhaltet, mit dem das gabelförmige Element um die Achse gedreht wird, die im wesentlichen senkrecht zum Rücken steht, und gleichzeitig gegen den Rücken gepreßt wird.
Eine vorzuziehende Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element von Hand drehbar. Hebelarme umfaßt, die mit dem gabelförmigen Element verbunden sind.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Bewegens des gabelförmigen Elementes bezüglich der Vorrichtung in senkrechter Richtung zum Rückgrat ein Metallstab mit dem gabelförmigen Element verbunden wird, so daß dieser innerhalb einer in die Vorrichtung eingebauten Röhre bewegbar ist, und daß zum Zweck des Bewegens des Stabs in Richtung des Rückgrats der genannte Metallstab ergänzt ist mit einem Mechanismus gemäß Anspruch 3.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Element mittels des Metallstabs um die Stabachse drehbar ist, und zwar in senkrechter Richtung zu dem Rücken des Tieres.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann angewandt werden zum Behandeln der folgenden Gegenstände: Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Sakralwirbel, Schwanzwirbel, Schwanzwirbel, Atalswirbel, Achsenwirbel, usw. Die Behandlung mit der Vorrichtung befreit Nervenverästelungen von Druck und Muskeln von Spannung; die Behandlung erhöht die Blutzirkulation und nimmt den Druck, der auf die knöchernen Facetten und Plättchen wirkt, so daß sich das Gewebe schnell von den Belastungen, die von der falschen Körperhaltung verursacht wurden, erholen kann. Zudem kann die Vorrichtung benutzt werden zum Anwenden von beeinflussender Behandlung mittels Akupunktur, Shiatsu und anderen feinen Nadeln, die weit um das Nervennetzwerk herum verbunden sind. Die Vorrichtung kann angewandt werden zum Entspannen von schmerzhaften Krämpfen und einseitigen Spannungen und reflektierten Nervenschmerzen.
Im folgenden wird die Erfindung genauer betrachtet werden mittels einer bevorzugten veranschaulichten Ausführung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, in der
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, angebracht auf dem Rücken eines Pferdes, zeigt,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem größeren Umfang zeigt.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf einem Pferderücken angebracht. Pferde dienen hierbei nur als ein veranschaulichtes Beispiel. Die Vorrichtung kann genausogut bei der Behandlung von irgendeinem Wirbeltier benutzt werden, sogar beim Menschen. Die Vorrichtung ist in dieser veranschaulichten Ausführung mittels eines anschnallbaren Geschirrs 12, wie in Fig. 1 gezeigt, auf dem Pferderücken angebracht. Die tatsächliche Beschaffenheit des Geschirrs oder anderer Befestigungseinrichtungen ist unwesentlich. Die einzige wichtige Anforderung ist, daß die Vorrichtung während der ganzen Behandlung sicher befestigt bleibt.
Der Hauptteil der Vorrichtung in der dargestellten Ausführung umfaßt einen Metallrahmen 2 und Metallbogen 5, die an ihm befestigt sind. Die unteren Enden der Metallbogen tragen an den Punkten 3 schwenkbar angebrachte Unterstützungsplatten 1, und zwar zwei an der Zahl: eine auf jeder Seite des Rückgrats des Pferdes. Das oben genannte Halterungsgeschirr 12 ist zudem an den genannten Unterstützungsplatten 1 angebracht.
Im wesentlichen in der Mitte des Rahmens 2 der Vorrichtung befindet sich ein Loch, um die Fassung einer Metallröhre 6 oder eines ähnlichen Röhrenelementes unterzubringen. Durch die Röhre wird ein Eisenstab 4 gesteckt, der sich in Richtung des Pferderückens verschieben läßt und wieder von ihm zurückziehen läßt. Am unteren Ende des Eisenstabs 4 ist ein gabelförmiges Element angebracht, das sich nach dem Rücken des Pferdes richtet, wobei dieses Element zwei im wesentlichen identische in diesem Fall stumpfe Klammern 8, 9 umfaßt. Die Klammern oder zumindest ihre Spitzen sind auf eine engere oder weitere gegenseitige Entfernung verschiebbar. Zu diesem Zweck ist ein Verstellmechanismus angepaßt, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Jeder fähige Handwerker, der mit mechanischen Konstruktionen vertraut ist, kann ganz einfach solche Verstellmechanismen zusammenbauen. Der Grund, warum die Klammern 8, 9 verstellbar sein müssen, ist das Erfordernis der richtigen gegenseitigen Entfernung und Positionseinstellung auf dem Pferderücken gemäß der tatsächlichen Behandlung.
Die Vorrichtung umfaßt ferner Hebelarme 10, 11, die vorzugsweise abnehmbar sind. Diese Eigenschaft wird dadurch erreicht, daß beispielsweise der Eisenstab 4 mit Gewindelöchern versehen wird, in die Hebelarme 10, 11 eingeführt werden durch Einschrauben. Es liegt auf der Hand, daß irgendeine geeignete Bauweise des Hebelarms möglich ist, wie z. B. eine einzelne gerade Stange, welche durch den Eisenstab 4 paßt. Vorteilhafterweise ist der Hebelarm jedoch so nahe wie möglich an dem gabelförmigen Element 7 angebracht, wobei der tatsächliche Drehvorgang um den Eisenstab 4 effizienter möglich ist, ohne ungewollte seitliche Bewegungen zu erzeugen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf dem Rücken eines Tieres, welches an Rückgratsbeschwerden leidet, angebracht, im veranschaulichten Fall auf dem Rücken eines Pferdes, mit Hilfe des Geschirrs 12, so daß das gabelförmige Element 7 gerade auf dem tatsächlichen Punkt der Beschwerden oder des Schmerzes aufliegt. Nachdem die Riemen des Geschirrs angepaßt und angezogen sind und die Vorrichtung fest an Ort und Stelle verankert ist, wird das gabelförmige Element 7 gesenkt bis zum Ende des Eisenstabes 4, um auf dem Rücken zu ruhen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Klammern 8, 9 noch so weit wie möglich voneinander entfernt gehalten. Sobald das gabelförmige Element vertikal ganz gerade auf dem richtigen Punkt liegt, wird das gabelförmige Element verstellt, bis die Klammern 8, 9 zwischen den gewünschten Rückgratsauswölbungen geschlossen sind. Danach werden die Hebelarme 15, 11 ergriffen, eine Schub- und Drehbewegung wird erzeugt, wobei die Rückgratsauswölbungen in ihre richtige Position gerückt werden, so daß die Muskelkrämpfe entspannt werden.
Außer von Hand kann die Schubbewegung auch mechanisch erzeugt werden, besonders dann, wenn die Muskeln aufgrund eines Krampfes steif sind, weil Druck nicht stetig gegen den Rücken von Hand ausgeübt werden kann. Ein vorteilhafter Mechanismus zum Ausüben von Druck ist in den Zeichnungen dargestellt. Dort hat der Eisenstab 4 einen Transfermechanismus 13, der beispielsweise in Kraft gesetzt werden kann, wie ein Antriebs- und Auslösemechanismus, wie er von einer Kittpatronenluftpistole bekannt ist. Kurz, das Herunterschieben des Eisenstabes mittels eines Mechanismus geschieht durch das Drücken des Auslösers 14 so viele Male, wie es nötig ist, um die gewünschte Tiefe zu erreichen. Auf diese Weise zieht der Transfermechanismus das gabelförmige Element 7 während der Dauer der Behandlung gegen den Rücken. Der Preßdruck wird aufgehoben durch das Lösen des Mechanismus, indem der Schnellschnappriegel 15 beim Abschluß der Behandlung gedrückt wird. Diese dargestellte Ausführung dient als ein Beispiel der vielfältigen Anwendungen und Konstruktion, die für diese Vorrichtung möglich sind.
Für die mit dem Stand der Technik Vertrauten liegt es auf der Hand, daß der Anwendungsbereich der Erfindung durch die oben dargestellte veranschaulichte Ausführung nicht ausgeschöpft ist; statt dessen kann die Erfindung innerhalb der genannten Ansprüche variiert werden. Die baulichen Details der Vorrichtung können also weit variiert werden. Die wesentlichen Bestandteile der Erfindung bestehen jedoch darin, daß die Vorrichtung Anschnallmittel umfaßt, welche ihr festes, im wesentlichen unbewegbares, Anbringen auf dem Rücken zuläßt; ein Element, welches sich in senkrechter Richtung zum Rücken bewegen läßt und auf den Rücken einwirkt; und Hebelvorrichtungen, welche die Drehung des Elementes, welches auf den Rücken einwirkt, zulassen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Behandeln von Rückgratsbeschwerden eines Tieres, insbesondere eines Pferdes,
  • 1. 1.1 mit Befestigungselementen zum Anbringen der Vorrichtung auf dem Rücken des Tieres;
  • 2. 1.2 mit einem gabelförmigen Element (7, 8, 9), das senkrecht zum Rücken des Tieres angeordnet ist;
  • 3. 1.3 mit einer mit dem gabelförmigen Element verbundenen drehbaren Ein­ richtung (10, 11), mittels der das gabelförmige Element um die Achse, die senkrecht zum Rücken steht, drehbar und gleichzeitig gegen den Rücken pressbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einrichtung von Hand drehbare Hebelarme (10, 11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dass das gabelförmige Element (7, 8, 9) am unteren Ende eines Me­ tallstabes (4) befestigt ist, der innerhalb eines Rohres (6) bewegbar geführt ist und zum Versetzen des Stabes in Richtung des Rückgrates der Metallstab (4) mit einem Transfermechanismus (13) versehen ist, der einen Antriebs- und Auslösmechanismus mit einem Auslöser (14) umfasst, wobei der Metallstab (4) durch Drücken des Auslösers (14) in Richtung des Rückgrates versetzt wird und das gabelförmige Element (7, 8, 9) gegen den Rücken drückt und der Druck durch Betätigen ei­ nes Schnellschnappriegels (15) des Auslösemechanismus wieder ent­ spannt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung ein anschnallbares Geschirr oder Gür­ tel (12) umfasst, zum Anbringen der Vorrichtung auf dem Rücken des Tieres.
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