DE2506647C2 - Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich

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DE2506647C2
DE2506647C2 DE19752506647 DE2506647A DE2506647C2 DE 2506647 C2 DE2506647 C2 DE 2506647C2 DE 19752506647 DE19752506647 DE 19752506647 DE 2506647 A DE2506647 A DE 2506647A DE 2506647 C2 DE2506647 C2 DE 2506647C2
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spinal column
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nervous system
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DE19752506647
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Wilhelm August 5072 Schildgen Tigges
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Tigges Gebvogel Pauline Johanna 5072 Schildgen De
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Tigges Gebvogel Pauline Johanna 5072 Schildgen De
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/028Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports

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Description

Das Hauptpatent 24 54 702 sowie die vorliegende Zusatzanmeldung beziehen sich gemäß gattungsbildendem Oberbegriff übereinstimmend auf eine Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich, mit einem um den Leib spannbaren elastischen Gurt, in dessen rückwärtigem Abschnitt eine Wirbelsäulenstütze befestigt ist, die aus im Abstand der Rückenwirbel übereinander angeordneten Brückenelementen besteht, an deren Enden sich Stützkörper befinden, wobei die Brückenelemente die Wirbelsäule ohne Anlagenberührung überspannen, während die Stützkörper beiderseits der Rückenwirbel an der Rückenmuskulatur anliegen und sich im unteren Abschnitt der Wirbelsäulenstütze ein dem Kreuzbein zugeordnetes Stützelement befindet. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 18 16 588 bekannt.
Eine ebenfalls sehr einfache Stützvorrichtung ist aus der FR-PS 20 06 936 bekannt. Diese zeigt eine relativ schmale Bandage mit einem Stützelement, welches weder am Kreuzbein noch am fünften Lendenwirbel, sondern erst am vierten Wirbel zur Anlage gebracht ist.
Ausgehend von der DE-AS 18 16 588 enthält das Hauptpatent im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruchs die Lehre, daß die Wirbelsäulenstütze (12) aus einer im unteren Abschnitt stufenförmig nach hinten abgekröpften biegsamen Grundplatte (19) besteht, die oberhalb der Abkröpfung (21) mit von beiden Seitenrändern ausgehenden, paarweise einander gegenüberliegenden und im Abstand vor der Längsmittellinie endenden Schlitzen (26) versehen ist, wobei die Stützkörper (20) an den von den Schlitzen (26) begrenzten zungenförmigen Abschnitten der Grundplatte (19) lösbar befestigt sind, und daß am abgekröpften unteren Abschnitt der Grundplatte (19) ein weiteres brückenförmiges Stützelement (22) solcher Größe angebracht ist, daß es das Kreuzbein (KB) und den fünften Lendenwirbel (5Z. ^abdeckt.
Der vorliegenden Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lehre des Hauptpatents 24 54 702 zur Erzielung einer weitergehenden Wirkung mit einfacheren Mitteln weiter auszubilden und dadurch eine vereinfachte Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich zu schaffen, welche vor allem den unteren Abschnitt der Wirbelsäule wirksamer und besser abstützt, als bisher bekannte Wirbelsäulenstützen. Darüber hinaus soll die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht werden.
Die Lösung der Aufgabe gelingt in einfacher Weise bei einer Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich gemäß Oberbegriff mit der Erfindung dadurch, daß das dem Kreuzbein zugeordnete Stützelement aus einem Brückenelement mit Stützkörpern besteht und in einer solchen Größe ausgebildet ist, daß es das Kreuzbein und den fünften Lendenwirbel gemeinsam abdeckt.
Die Wirksamkeit dieser vereinfachten und verbesserten Stützanordnung ist das Ergebnis neuerer Untersuchungen, aus denen hervorgeht, daß sich noch bessere Heilerfolge erzielen lassen, wenn beim Aufbau von Wirbelsäulenstützen der menschlichen Anatomie im Wirbelsäulenbereich noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, wobei es vor allem auf eine wirksame Abstützung der Wirbelsäule im Bereich der Lendenwirbel ankommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Wirbelsäulenstütze, die an einem elastischen Gurt angebracht ist,
F i g. 2 die Wirbelsäulenstütze nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 die Wirbelsäulenstütze nach F i g. 2 in der Seitenansicht unter Andeutung der Wirbelsäule,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 2 durch das untere Stützelement der Wirbelsäulenstütze.
Die in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung dient der Abstützung und Korrektur der Wirbelsäule bzw. der Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich.
Zur Vorrichtung 10 gehört ein um den Leib spannbarer elastischer Gurt 11, in dessen rückwärtigem Bereich eine weiter unten im einzelnen beschriebene Wirbelsäulenstütze 12 lösbar befestigt ist. Der elastische Gurt 11 wird über dem Bauch mit Hilfe von Haken 13 und ösen 14 geschlossen.
Zur Beschreibung der Wirbelsäulenstütze 12 wird auf die F i g. 2, 3 und 4 Bezug genommen. Hiernach besteht die Wirbelsäulenstütze, welche im rückwärtigen Abschnitt des elastischen Gurtes an diesem befestigt ist, aus im Abstand der Rückenwirbel übereinander angeordneten Brückenelementen, an deren Enden sich Stützkörper 20 befinden, die einander paarweise gegenüber liegend lösbar befestigt sind. Die Brückenelemente überspannen die Wirbelsäule ohne Anlageberührung, während die Stützkörper 20 beiderseits der Rückenwirbel an der Rückenmuskulatur anliegen und sich im unteren Abschnitt der Wirbelsäulenstütze ein dem Kreuzbein f/C/y zugeordnetes Stützelement (22) befindet.
Dieses Stützelement 22 ist gemäß Erfindung dem Kreuzbein (KB) zugeordnet, es besteht aus einem Brükkenelement mit Stützkörpern und ist in einer solchen Größe ausgebildet, daß es das Kreuzbein (KB) und den fünften Lendenwirbel (5 L W) gemeinsam abdeckt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Grundplatte 19 der Wirbelsäulenstütze etwa im unteren Drittel stufenförmig nach hinten abgekröpft ausgebildet sein. Die Abkröpfung ist mit 21 bezeichnet. Im Abschnitt unterhalb der Abkröpfung ist an der Grundplatte 19 gemäß Erfindung das dem Kreuzbein zugeordnete brückenförmige Stützelement 22 angebracht, welches erfindungsgemäß durch den elastischen Gurt 11 sowohl
am Kreuzbein (KB) als auch am untersten, d. h. am fünften Lendenwirbel (5/. W) in fester Anlage gehalten wird.
Sehr wesentlich für die vorteilhafte Wirkung des Stützelementes 22 ist, daß dieses m;t unveränderlichem Druck im Bereich des Kreuzbeines (KB) und des fünften Lendenwirbels (5LW) am Rücken anliegt, und daß fallweise darüber angeordnete weitere Stützkörper 20 einer Bewegung des Rumpfes nach vorn und hinten oder einer Sciiwenkbewegung der Stützkörper 20 gegenüber dem Stützelement 22 nachgeben können.
Um bei solchen Bewegungen zu verhindern, daß das Stützelement 22 seitlich ausweicht oder sich der Grundplatte 19 gegenüber verdreht, sind an der Grundplatte 19 lappenförmige Anschläge 24 vorhanden, die in entsprechende Schlitze 25 am Stützelement 22 entsprechend der Darstellung in F i g. 4 eingreifen. Die Anschläge 24 können unmittelbar aus der Grundplatte 19 herausgebogen sein, oder auch die Seitenschenkel einer an den Enden abgewinkelten, an der Grundplatte 9 befestigten Schiene bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
b0

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich, mit einem um den Leib spannbaren elastischen Gurt, in dessen rückwärtigem Abschnitt eine Wirbelsäulenstütze befestigt ist, die aus im Abstand der Rückenwirbel übereinander angeordneten Brückenelementen besteht, an deren Enden sich Stützkörper befinden, wobei die Brükkenelemente die Wirbelsäule ohne Anlageberührung überspannen, während die Stützkörper beiderseits der Rückenwirbel an der Rückenmuskulator anliegen und sich im unteren Abschnitt der Wirbelsäulenstütze ein dem Kreuzbein zugeo-dnetes Stützelement befindet, dadurch gekennzeichne t, daß das dem Kreuzbein (KB) zugeordnete Stützelement (22) aus einem Brückenelement mit Stützkörpern besteht und in einer solchen Größe ausgebildet ist, daß es das Kreuzbein (KB) und den fünften Lendenwirbel [5LW) gemeinsam abdeckt.
DE19752506647 1975-02-17 1975-02-17 Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich Expired DE2506647C2 (de)

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