DE2425295A1 - Orthopaedisches streckgeraet - Google Patents

Orthopaedisches streckgeraet

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DE2425295A1
DE2425295A1 DE19742425295 DE2425295A DE2425295A1 DE 2425295 A1 DE2425295 A1 DE 2425295A1 DE 19742425295 DE19742425295 DE 19742425295 DE 2425295 A DE2425295 A DE 2425295A DE 2425295 A1 DE2425295 A1 DE 2425295A1
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Hans Dipl Ing Fischer
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0292Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising for the spinal column
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0443Position of the patient substantially horizontal
    • A61H2203/045Position of the patient substantially horizontal with legs in a kneeled 90°/90°-position

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Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE Zustelladresse:
reply to:
MÖNCHEN 80 CBOGENHAUSEN) , BERUN 15
KOLBERGER STRASSE 2, KURFÜRSTENDAMM 66
Telefon: 089/98 27 04 Telefon: 030/883507,
Telegramme: Consideration Berlin
1119/15.297 DE 24. Mai 1974
Patentanmeldung
des Herrn
Dipl.-Ing. Hans Fischer Chemin de la Metairie 20 Grand-Saconnex, Genf Schweiz
"Orthopädisches Streckgerät"
Die Erfindung betrifft ein orthopädisches Streckgerät mit zwei Halterungen für den Körper, deren Abstand voneinander zur Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden vergrößerbar und mit einer Stütze zum Abstützen der Unterschenkel des Behandelten.
- 2 SQ984S/0166
Poetecheckkonto Berlin West Konto 17.43 84-100 Berliner Bank AG.. Konto 0110921900
DlPL-INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONfNQ PATENTANWÄLTE
Orthopädische Streckgeräte der vorstehenden Art dienen dazu, die Wirbelsäule des Behandelten zu entlasten, indem man eine Entspannung der Wirbelsäulenmuskulatur herbeiführt. Erzielt wird die angestrebte Entspannung dadurch, daß man auf die verkrampften Muskeln Extensionskräfte ausübt, die zum Abbau der Muskelspannungen führen.
Bekannt ist ein Streckgerät der in Rede stehenden Art, welches von einem zweiteiligen Tisch gebildet wird, an dessen einem Teil der Kopf oder der Oberkörper und an dessen anderem Teil die Hüfte eines Patienten anschnallbar ist und dessen Teile, nachdem der Patient die Behandlungsstellung eingenommen hat, durch ein hydraulisches System voneinander entfernbar sind. Das bekannte Streckgerät vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als es einen komplizierten Aufbau hat, teuer ist und eine Bedienung durch den Behandelten nicht zuläßt. Außerdem eignet es sich nicht für den Einsatz im Krankenbett.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckgerät der obengenannten Art zu schaffen, das sehr einfach aufgebaut und leicht handhabbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Streckgerät einen Unterteil sowie einen hieran schwenkbar gelagerten Träger für die Stütze aufweist und die eine Halterung am Unterteil befestigt ist, während die andere im Abstand von der Schwenkachse des Trägers mit diesem verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Streckgerät bietet den Vorteil, daß der Behandelte selbst die zum Strecken erforderlichen Kräfte aufbringt, indem er durch Belastung der Stütze mit seinen Unterschenkeln ein Drehmoment in den Träger einleitet, das in die am Träger befestigte Halterung übertragen und zum Strecken genutzt wird. Eine Überbelastung der Muskeln wird bei dem erfindungsgemäßen Gerät mit Sicherheit verhindert, ohne daß
- 3 S09843/01S6
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- 3 es hierzu komplizierter Regeleinrichtungen bedarf.
Als "besonders vorteilhaft erweist es sich, den Unterteil des Streckgerätes als Rahmen auszubilden. Durch die rahmenförmige Ausbildung des Unterteils wird die Möglichkeit geschaffen, das Streckgerät im Bette des zu Behandelnden anzuwenden. Der Behandelte braucht, also nach der Behandlung nicht mehr aufzustehen, sondern er kann liegenbleiben, um unmittelbar nach der Behandlung z.B. seinen Nachtschlaf zu beginnen.
Die Schwenkbewegungen des Trägers des Streckgerätes sind vorzugsweise durch einen Anschlag begrenzbar, der verstellbar sein sollte. Der Anschlag kann von einem den Träger mit dem Rahmen verbindenden Seil gebildet werden. Statt eines Seiles ist auch ein Gelenkanschlag im Schwenklager des Trägers verwendbar .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Streckgerätes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Streckgerät gemäß Fig. 1.
In den Figuren sind. 11 der Unterteil und 12 der schwenkbar am Unterteil gelagerte Träger eines Streckgerätes. Der Unterteil 11 wird von einem rohrförmigen Rahmen gebildet, der zur Gewichtsersparnis aus Leichtmetall besteht. Die Längsholme 13 des Rahmens sind mit Löchern 14 versehen, in die am Ende eines Seiles 15 angeordnete Haken 16 einhängbar sind. Die den Haken 16 abgewandten Enden der Seile 15 umschlingen Zapfen 17, die von den Verlängerungen einer Achse 18 gebildet werden, auf der eine vorzugsweise gepolsterte und als Rolle ausgebildete Stütze 19 gelagert ist. Die Achse 18 wird von den Längsholmen 20 des bügeiförmigen Trägers 12 gehaltene
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Am der Achse 18 angewandten Ende der Längsholme 20 des Trägers 12 ist dieser mittels Zapfen 21 um eine Achse 22 schwenkbar gelagert. Im Abstand von der Schwenkachse 22 sind an jedem Längsholm 20 des Trägers 12 schwenkbar Beschläge 23 angebracht, deren Abstand von der Schwenkachse 20 variierbar ist und die zur Befestigung zweier vorzugsweise verstellbarer Gurte 24 dienen, welche zusammen mit einem Hüftgürtel 25 eine Halterung für den Unterkörper einer zu behandelnden Person bilden.
Der Querholm 26 des Unterteils 12 trägt zwei Rollen 27, die ein Verfahren des Streckgerätes erleichtern. Am Querholm 28 des Unterteils sind zwei Schnallen 29 zur Anbringung eines eine zweite Halterung 30 bildenden Gurtes angeordnet.
Bei der Benutzung des beschriebenen Streckgerätes legt sich der Patient mit dem Rücken in den von den Längsholmen 13 und den Querholmen 26 und 28 begrenzten Bereich des Unterteiles 11, oder der den Unterteil 11 bildende Rahmen wird über einen in seinem Bett liegenden Patienten gelegt, wobei seine Unterschenkel auf der Stütze 19 gelagert werden. Mit der Halterung 30 legt er die Ausgangslage des Oberkörpers bzw. des Kopfes und mit der Halterung 24,25 die Ausgangslage der Hüfte fest. In dieser Ausgangslage sind die Seile 15 entspannt und der Träger steht im wesentlichen senkrecht, so daß beim Anbringen der Halterungen keine störenden Kräfte auftreten. Durch das auf die Stütze 19 von den Unterschenkeln ausgeübte Gewicht wird anschließend auf den Trägör 12 ein entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment ausgeübt, dessen Betrag von der Größe und Richtung der aufgebrachten Kraft, der Länge der Längsholme 20 und deren Winkelstellung abhängt. Über die Beschläge 23 w±*d auf die Gurte 24 und den Hüftgürtel 25 eine dem in den Träger 12 eingeleiteten Drehmoment proportionale Streckkraft ausgeübt. Das Maß der Streckung wird durch die
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Seile 15, welche mit ihren Haken 16 in ein Paar Löcher
14 eingehängt sind, begrenzt. Nach dem Streckvorgang kann der Patient die Halterungen selbst lösen, den Querholm 28 anheben und das ganze Gerät mit Hilfe der Rollen 27 z.B. von seinem Bett herunterschieben.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstatt der Seile
15 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Trägers 12 andere Anschläge zu verwenden, die beispielsweise im Bereich der Zapfen 21 angeordnet sein können.
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Claims (10)

  1. DIPL.-INO. DIETER JANDER DR-^NQ. MANFRED BDNINO
    PATENTANWÄLTE
    - 6 Patentansprüche
    Λ J Orthopädisches Streckgerät mit zwei Halterungen für den Körper, deren Abstand voneinander zur Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden vergrößerbar ist, und mit einer Stütze zum Abstützen der Unterschenkel des Behandelten, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Unterteil (11) sowie einen hieran schwenkbar gelagerten Träger (12) für die Stütze (19) aufweist und die eine Halterung am Unterteil (11) befestigt ist, während die andere im- Abstand von der Schwenkachse (20) des Trägers (12) mit diesem verbunden ist.
  2. 2. Streckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterteil (11) als Rahmen ausgebildet ist.
  3. 3. Streckgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) als Bügel ausgebildet ist.
  4. 4. Streckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkbewegung des Trägers (11) durch einen Anschlag begrenzbar ist.
  5. 5. Streckgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag verstellbar ist.
  6. 6. Streckgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem den Träger (11) mit dem Rahmen verbindenden Seil (15) gebildet wird.
    S09843/0166
    DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
  7. 7. Streckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stütze (19) von einer drehbar am Träger (11) gelagerten Rolle gebildet wird.
  8. 8. Streckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,· daß der Unterteil (11) mit Laufrollen (27) versehen ist.
  9. 9. Streckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterteil (11) und der Träger (12) aus Leichtmetallrohr bestehen.
  10. 10. Streckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des AngrifÄ-punktes der am Träger (12) befestigten Halterung (24,25) von der Schwenkachse (20) des Trägers variierbar ist.
    MB: BD
    5Q9849/0166
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DE19742425295 1974-05-24 1974-05-24 Orthopaedisches streckgeraet Withdrawn DE2425295A1 (de)

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US05/579,459 US3986499A (en) 1974-05-24 1975-05-21 Orthopedic extension apparatus
FR7516186A FR2271804B1 (de) 1974-05-24 1975-05-23
AT0393175A AT365444B (de) 1974-05-24 1975-05-23 Orthopaedisches streckgeraet
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