DE19603173A1 - Orthopädische Stützvorrichtung - Google Patents

Orthopädische Stützvorrichtung

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description

Die Erfindung betrifft eine orthopädische Stützvorrich­ tung, insbesondere eine Wirbelsäulenstützvorrichtung, mit einer Anzahl von Stützelementen.
Solche orthopädischen Stützvorrichtungen sind allgemein bekannt und dienen zur Stützung und Entlastung vorzugs­ weise der Lendenwirbelsäule. Der Einsatz solcher Stütz­ vorrichtungen ist angezeigt, wenn die Wirbelsäule eines Menschen aufgrund von sogenannten Haltungsschäden oder Erkrankungen, die zu einer Schwächung von Wirbeln, Band­ scheiben oder dem die Wirbelsäule stützenden Muskelappa­ rat führen, geschwächt ist.
Aus der DE-PS 18 16 588 ist eine Vorrichtung zur Stützung der menschlichen Wirbelsäule bekannt, die im wesentlichen die Form einer spannbaren Leibbandage aufweist. In dem Bereich der Leibbandage, der rückseitig über der Wirbel­ säule getragen werden soll, ist eine Mehrzahl von Stütz­ körpern angeordnet. Diese Stützkörper sind derart ausge­ staltet, daß sie die Wirbelsäule auf voller Breite über­ brücken und sich beidseits der Wirbelsäule auf das Mus­ kelgewebe abstützen. Dabei wird neben einer Überbrückung des entsprechenden Wirbelsäulenbereiches auch eine Ein­ schränkung der Bewegungsfreiheit der Wirbelsäule ange­ strebt. Als Einsatzbereich wird dabei besonders die An­ wendung bei schwangeren Frauen und Personen mit stark vorgewölbtem Bauch hervorgehoben, bei denen sich besonde­ re Vorteile in der Art der Belastung der Wirbelsäule er­ geben sollen.
Aus der DE-GM 77 15 810 ist eine Pelotte für Rückenstütz­ bandagen bekannt, bei der eine starre Stützplatte mit ei­ ner Abpolsterung aus einem gallert- bzw. gelartigen Sili­ con-Kautschuk versehen ist. Durch diese Ausbildung der Pelotte soll sich eine besonders gleichmäßige Drucküber­ tragung auf die Rückenpartie des Trägers ergeben. Diese Pelotte für Rückenstützbandagen soll gegenüber solchen mit Stützgliedern wesentliche Vorteile hinsichtlich des Stützeffektes aufweisen. Nachteilig bei den bisher be­ kannten Stützvorrichtungen ist, daß der erzielte Stütz­ effekt im wesentlichen auf einer Einschnürung des Leibes des betroffenen Menschen und/oder einer Bewegungsein­ schränkung beruht. Bei den meisten Anwendungen wird eine Entlastung der Wirbelsäule dadurch erreicht, daß durch Einschnürung des Leibes und damit verbundener Kompression der Bauchhöhle ein Druck auf die darüberliegenden Organe in der Weise ausgeübt wird, daß diese in Richtung des Thorax gedrückt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere orthopädische Stützvorrichtung der eingangs er­ wähnten Art bereitzustellen, insbesondere eine solche mit verbesserten Therapie- und Trageeigenschaften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine or­ thopädische Stützvorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der wenigstens ein Teil der Stützelemente zum Ein­ griff mit Querfortsätzen von gesunden oder pathologischen Wirbeln der zu stützenden Wirbelsäule ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer orthopädi­ schen Stützvorrichtung ist es nunmehr möglich, mit Hilfe einer außerhalb des Körpers zu tragenden Stützvorrichtung nach Art einer Pelotte ohne einen Eingriff eine echte Krafteinleitung von der Wirbelsäule in die Stützvorrich­ tung in Wirbelsäulenrichtung zu ermöglichen. Durch die spezielle Ausgestaltung der Stützelemente ist es möglich, über die Querfortsätze der Wirbel einen teilweisen Form­ schluß mit der orthopädischen Stützvorrichtung herzustel­ len, ohne dabei seitlich auf die Bandscheiben zu drücken. Besonders wirkungsvoll ist eine erfindungsgemäße Stütz­ vorrichtung bei solchen Patienten, bei denen die Tragfä­ higkeit insbesondere der Lendenwirbelsäule durch degene­ rative Veränderungen der Rückenmuskulatur herabgesetzt ist. Eine solche degenerative Veränderung der Rückenmus­ kulatur kann neben organischen Krankheiten hauptsächlich durch Bewegungsmangel und längere Bettlägerigkeit hervor­ gerufen werden. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung können Nebenwirkungen der bisher bekann­ ten Stützvorrichtungen, insbesondere eine Kompression der Organe in der Bauchhöhle, weitgehend vermieden werden.
In einer besonders vorteilhaft zu fertigenden Ausfüh­ rungsform ist die erfindungsgemäße Stützvorrichtung da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine Orientierung entlang einer Achse aufweist, die etwa in Richtung der zu stützenden Wirbelsäule verläuft, und we­ nigstens ein Teil der Stützelemente zumindest eine nut­ förmige Vertiefung aufweist, deren Längsachse annähernd quer zu der Achse angeordnet ist, wobei die Orientierung der Längsachse zu der Achse entsprechend der Orientierung der Querfortsätze von gesunden oder pathologischen Wir­ beln zur Richtung der zu stützenden Wirbelsäule angepaßt ist.
Bei gesunden Wirbeln sind die Querfortsätze annähernd rechtwinklig zu der Richtung der Wirbelsäule ausgerich­ tet, teilweise mit leichter Abweichung in Aufwärtsrich­ tung. Bei pathologisch veränderten Wirbeln und der Aus­ heilung von Querfortsatzabbrüchen können jedoch erhebli­ che Abweichungen vom rechten Winkel auftreten. Durch die vorgenannte Ausbildung der erfindungsgemäßen Stützvor­ richtung kann diese besonders wirksam und druckschmerz­ frei eingesetzt werden, wenn sie den anatomischen Beson­ derheiten des Patienten angepaßt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Breite der nutförmigen Vertie­ fung den Abmessungen eines Querfortsatzes eines gesunden oder pathologischen Wirbels der zu stützenden Wirbelsäule angepaßt.
Für einen guten Tragekomfort und insbesondere bei Patien­ ten mit Bandscheibenschäden ist es zweckmäßig, wenn der Abstand der Stützelemente von der Achse und der Abstand der Stützelemente voneinander der Breite und den Abstän­ den von gesunden oder pathologischen Wirbeln der zu stüt­ zenden Wirbelsäule angepaßt sind.
Die Merkmale der Ansprüche 5 bis 11 kennzeichnen für eine serienmäßige Herstellung der erfindungsgemäßen Stützvor­ richtung besonders zweckmäßige Anordnungen und Dimensio­ nierungen für den Einsatz bei ausgewachsenen Patienten mit nicht wesentlich deformierter Wirbelsäule.
Für eine gute Hautverträglichkeit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Stützelemen­ te einen Siliconwerkstoff enthalten.
Hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften kann es al­ lerdings auch zweckmäßig sein, wenn die Stützelemente ei­ nen Elastomer enthalten. Insbesondere läßt sich eine er­ findungsgemäße Stützvorrichtung besonders einfach ferti­ gen, wenn die Stützelemente einen thermoplastischen Ela­ stomer enthalten. Für die Aufnahme der über die Stützele­ mente aufgenommenen Kräfte in Längsrichtung der Wirbel­ säule des Patienten ist es besonders zweckmäßig, wenn die Stützvorrichtung durch wenigstens eine Trägerplatte ge­ kennzeichnet ist, wobei die wenigstens eine Trägerplatte direkt oder indirekt die Stützelemente trägt. Ob die Stützvorrichtung nur eine Trägerplatte oder mehrere mit­ einander verbundene Trägerplatten umfaßt, hängt zweckmä­ ßigerweise von der aus therapeutischer Sicht gewünschten Beweglichkeit oder Einschränkung der Beweglichkeit der Wirbelsäule des Patienten in bestimmten Richtungen ab.
Für einen guten Tragekomfort und die Vermeidung von Wund­ stellen ist es dabei zweckmäßig, wenn die wenigstens eine Trägerplatte auf wenigstens einer Seite mit einer pol­ sternden Auflage versehen ist. Zweckmäßigerweise sind da­ bei Auflage und Stützelemente auf derselben Seite einer jeden Trägerplatte angeordnet.
Eine besonders gute Hautverträglichkeit wird dabei er­ reicht, wenn die Auflage einen Siliconwerkstoff enthält.
Fertigungstechnisch kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Auflage einen Elastomer enthält. Besonders ko­ stengünstig zu fertigen ist eine erfindungsgemäße Stütz­ vorrichtung, wenn die Auflage einen thermoplastischen Elastomer enthält.
Fertigungstechnisch ist es dabei besonders zweckmäßig, wenn Stützelemente und Auflagen gleiche Werkstoffe ent­ halten, insbesondere wenn Stützelemente und Auflage ein­ stückig ausgebildet sind. Dadurch läßt sich nicht nur die Auflage mit allen Stützelementen in einem Arbeitsgang, z. B. durch Spritzgießen, fertigen, sondern es können da­ bei auch Montagefehler von vornherein ausgeschlossen wer­ den.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die orthopädische Stützvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte annähernd quer zur Achse geschlitzt ist, insbesondere wenn sie mehrfach ge­ schlitzt ist. Durch diese Ausbildung läßt sich die Tor­ sionssteifigkeit der Trägerplatte um die Achse ohne Ver­ lust der Tragfähigkeit in Richtung der Achse herabsetzen. Dadurch wird eine Rumpfverdrehung des Patienten ermög­ licht, ohne daß die Stützfunktion in Richtung der Wirbel­ säule sowie eine durch die Dimensionierung der Träger­ platte vorgegebene Einschränkung der Beugebewegung ermög­ licht. Um bei ausreichender Festigkeit eine besonders flach bauende Stützvorrichtung bereitzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die wenigstens eine Trägerplatte einen verstärkten Kunststoff umfaßt. Durch die damit mögliche flache Bauform kann die erfindungsgemäße Stützvorrichtung unauffällig unter der Kleidung getragen werden, was deren Akzeptanz bei den Patienten wesentlich verbessert und ei­ nen durch entsprechend konsequentes Tragen erheblich ver­ besserten Therapieerfolg mit sich bringt.
Dabei ist es zweckmäßig wenn die wenigstens eine Träger­ platte einen faserverstärkten Kunststoff umfaßt.
Die bereits erwähnte Torsionsbeweglichkeit bei hoher Tragfähigkeit läßt sich besonders einfach erhalten, wenn die wenigstens eine Trägerplatte einen Kunststoff mit Verstärkungsfasern umfaßt, wobei die Verstärkungsfasern im wesentlichen in Richtung der Achse orientiert sind.
Besonders preiswert fertigen läßt sich eine erfindungsge­ mäße Stützvorrichtung, wenn die wenigstens eine Träger­ platte aus einem formgepreßten faserverstärkten thermo­ plastischen Kunststoff besteht.
Eine besonders leichtgewichtige und flach bauende Stütz­ vorrichtung läßt sich erhalten, wenn die wenigstens eine Trägerplatte kohlenstoffaserverstärkten Kunststoff um­ faßt. Allerdings ergeben sich dabei nach derzeitigem Stand höhere Fertigungskosten, als bei der Verwendung herkömmlicher Glasfasern.
Für eine mögliche Recyclingfähigkeit nach Gebrauch kann es allerdings auch zweckmäßig sein, wenn die wenigstens eine Trägerplatte polyesterfaserverstärkten Kunststoff umfaßt.
Eine leichtgewichtige und flach bauende Stützvorrichtung läßt sich auch erhalten, wenn die wenigstens eine Träger­ platte polyamidfaserverstärkten Kunststoff umfaßt.
Insbesondere für die Herstellung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung im handwerklichen Maßstab bei Orthopäden ist es zweckmäßig, wenn Trägerplatte und Auflage durch Verkleben miteinander verbunden sind.
Bei der industriellen Fertigung und geeigneter Werkstoff­ kombination ist es besonders zweckmäßig, wenn Trägerplat­ te und Auflage durch Verschweißen miteinander verbunden sind. Dadurch werden auch die Recyclingmöglichkeiten für eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung nach Gebrauch ver­ bessert, da eine unnötige Stoffvielfalt vermieden wird.
Insbesondere für den Einsatz bei Patienten, die ständig eine Stützvorrichtung benötigen, ist es zweckmäßig, wenn eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß Trägerplatte und Auflage lösbar mitein­ ander verbunden sind. Eine solche Verbindung kann bei­ spielsweise durch einen herkömmlichen Klettverschluß er­ folgen. Dadurch ist eine hygienisch einwandfreie, regel­ mäßige Reinigung von Trägerplatte, Auflage und Stützele­ menten möglich.
Druckstellen im Kantenbereich der Trägerplatte und Scheu­ erstellen lassen sich besonders sicher vermeiden, wenn die Auflage die Grundfläche der Trägerplatte allseits überragt.
Eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung ist besonders leicht handhabbar, wenn die Stützvorrichtung mit einer Bandage verbindbar ist, insbesondere wenn die Stützvor­ richtung mit der Bandage lösbar verbindbar ist. Eine sol­ che Verbindung kann ebenfalls durch herkömmliche Klett­ verbindung erfolgen. Dabei läßt sich ein besonders guter Tragekomfort erhalten, wenn die Bandage ein Stretch-Gewe­ be umfaßt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf diejenige Seite einer erfin­ dungsgemäßen orthopädischen Stützvorrichtung, die vom Patienten körperseitig getragen werden soll, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Stützvorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine orthopädische Stützvorrichtung mit ei­ ner Auflage 1 und einer Anzahl von Stützelementen 2, die insbesondere für die Stützung der Lendenwirbelsäule vor­ gesehen ist und entsprechend dem gewünschten Einsatzbe­ reich in diesem Falle vier Paar Stützelemente 2, 3, 4, 5 umfaßt.
Die Auflage 1 ist auf einer Trägerplatte 6 angeordnet, mit der sie je nach Herstellungsverfahren und Einsatzbe­ reich verklebt, verschweißt, durch lösbare Verbindungs­ mittel wie Klettbänder oder in sonst geeigneter Weise verbunden ist (Fig. 2).
Wie in Fig. 1 gut zu erkennen ist, ragt die Auflage 1 zur Vermeidung von Druck- und Scheuerstellen beim Patienten allseits über die Trägerplatte 6 hinaus.
Entsprechend der Ausbildung der Wirbel im Lumbalbereich der Wirbelsäule sind die Stützelemente 2, 3, 4, 5 von un­ terschiedlicher Größe und in unterschiedlichem Abstand voneinander und von einer Achse 7 angeordnet, die der Richtung der zu stützenden Wirbelsäule entspricht. Dabei haben die untersten Stützelemente 2 geringere Abmessungen als die übrigen Elemente und sind in einem geringeren seitlichen Abstand von der Achse 7 angeordnet. Die dar­ über angeordneten Stützelemente 3 weisen etwas größere Abmessungen auf und sind in einem etwas größeren seitli­ chen Abstand von der Achse 7 angeordnet. Die darüber an­ geordneten Stützelemente 4 weisen in etwa die gleichen Abmessungen auf wie die Stützelemente 3, sind jedoch in einem noch größeren seitlichen Abstand von der Achse 7 angeordnet. Die oberen Stützelemente 5 weisen noch größe­ re Abmessungen als die Stützelemente 4 und 3 auf, und sind etwa im gleichen Abstand zur Achse 7 angeordnet, wie die Stützelemente 4.
Entsprechend der Krümmung der Wirbelsäule sind dabei die mittleren Stützelemente 3, 4 in etwas niedrigerer Bauhöhe ausgeführt, als die jeweils benachbarten Stützelemente 2 und 5.
In der dargestellten Ausführungsform, die für eine se­ rienmäßige Produktion ohne besondere Anpassung an patho­ logische Veränderungen der Wirbelsäule des Patienten ge­ eignet ist, weisen die Stützelemente 2, 3, 4, 5 eine nut­ förmige Vertiefung in Form einer durchgehenden Nut 8 mit beispielsweise teilkreisförmigem Querschnitt auf. Dabei ist die Längsachse 9 einer jeweiligen Nut 8 annähernd quer zu der Achse 7 angeordnet.
Beispielsweise kann dabei das untere Paar Stützelemente 2 in Richtung der Längsachse 9 etwa 25 mm und die darüber­ liegenden Stützelemente 3, 4, 5 etwa 30 mm lang sein. Die Breite der Nut kann zweckmäßig vom unteren Paar Stützele­ mente 2 zum oberen Paar Stützelemente 5 von 8 über 9 bis 10 mm variieren. Zweckmäßigerweise weisen die unteren Stützelemente 2 von der Achse 7 einen Abstand von jeweils etwa 20 mm, die darüberliegenden Stützelemente 3 einen solchen von etwa 22 mm und die darüberliegenden Stützele­ mente 4 und 5 jeweils einen solchen von etwa 25 mm auf. Der Abstand der Stützelemente 2, 3, 4, 5 voneinander in Richtung der Achse 7 kann zweckmäßig etwa 35 mm betragen.
Zwischen übereinander angeordneten Paaren Stützelemente 2, 3, 4, 5 sind Auflage 1 und Trägerplatte 6 mit an­ nähernd quer zur Achse 7 angeordneten Schlitzen 10 verse­ hen. Durch die Schlitze 10 wird bei sonst hoher Festig­ keit der Trägerplatte 6 eine größere Torsionsbeweglich­ keit um die Achse 7 zugelassen.
Um eine möglichst hohe Akzeptanz der Stützvorrichtung bei den Patienten zu erhalten, ist es wesentlich, daß die Stützvorrichtung ein geringes Gewicht aufweist und sehr flach ist, damit sie unauffällig unter der Kleidung ge­ tragen werden kann. Die erforderliche Festigkeit, insbe­ sondere in Richtung der Achse 7, läßt sich dadurch erhal­ ten, daß die Trägerplatte 6 vorzugsweise in Richtung der Achse 7 Verstärkungsfasern enthält. Ein besonders niedri­ ges Gewicht und eine besonders niedrige Bauhöhe läßt sich dabei erhalten, wenn als Verstärkungsfasern Kohlenstoff- oder Aramidfasern verwendet werden.
Besonders günstig herzustellen ist eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung, wenn die Fasern in einer thermoplasti­ schen Matrix eingebettet sind. Wird dabei die Auflage 1 aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt, vorzugs­ weise einstückig mit den Stützelementen 2, 3, 4, 5, las­ sen sich Auflage 1 und Trägerplatte 6 gegebenenfalls durch Verschweißen kostengünstig verbinden.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Auflage 1 aus ei­ nem Siliconwerkstoff zu fertigen und direkt auf die Trä­ gerplatte 6 aufzubringen, wodurch sich die zusätzliche Verwendung einer klebenden Zwischenschicht ebenfalls ver­ meiden läßt. Dabei lassen sich Auflage 1 und Stützelemen­ te 2, 3, 4, 5 ebenfalls zweckmäßig einstückig ausbilden. Die Vorzüge eines Siliconwerkstoffes liegen in der beson­ deren Verträglichkeit gegenüber der Haut eines Patienten und einer besonderen Beständigkeit des Werkstoffes gegen­ über Stoffwechselprodukten des Menschen, insbesondere Schweiß und Hautfett. Nachteilig ist bei Verwendung eines Siliconwerkstoffes für Auflage 1 und Stützelemente 2, 3, 4, 5, daß diese vor einer möglichen stofflichen Wieder­ verwendung einer ausgedienten Stützvorrichtung von der Trägerplatte 6 entfernt werden müssen.
Aus der vorstehenden Beschreibung und der Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung wird deutlich, daß sich die Erfindung nicht auf die in den Ansprüchen oder der Beschreibung genannten Merkmalskombinationen be­ schränkt, sondern im Rahmen der Erfindung auch andere Kombinationen der aufgeführten Merkmale denkbar sind, insbesondere, daß in der Beschreibung des Ausführungsbei­ spiels nicht alle erfindungsgemäßen Merkmalskombinationen dargestellt und beschrieben sind.

Claims (38)

1. Orthopädische Stützvorrichtung, insbesondere Wirbelsäu­ lenstützvorrichtung, mit einer Anzahl von Stützelementen (2, 3, 4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Stützelemente (2, 3, 4, 5) zum Eingriff mit Querfortsätzen von gesunden oder pathologi­ schen Wirbeln der zu stützenden Wirbelsäule ausgebildet ist.
2. Orthopädische Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützvorrichtung eine Orientierung entlang einer Achse (7) aufweist, die etwa in Richtung der zu stützen­ den Wirbelsäule verläuft,
und wenigstens ein Teil der Stützelemente (2, 3, 4, 5) zumindest eine nutförmige Vertiefung (8) aufweist, deren Längsachse (9) annähernd quer zu der Achse (7) angeord­ net ist, wobei die Orientierung der Längsachse (9) zu der Achse (7) der Orientierung der Querfortsätze von gesunden oder pathologischen Wirbeln zur Richtung der zu stützenden Wirbelsäule angepaßt ist.
3. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der nutförmigen Vertiefung (8) den Abmessun­ gen eines Querfortsatzes eines gesunden oder pathologi­ schen Wirbels der zu stützenden Wirbelsäule angepaßt ist.
4. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stützelemente (2, 3, 4, 5) von der Achse (7) und der Abstand der Stützelemente (2, 3, 4, 5) von­ einander der Breite und den Abständen von gesunden oder pathologischen Wirbeln der zu stützenden Wirbelsäule angepaßt sind.
5. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein unteres Paar Stützelemente (2), bei dem jedes Stütz­ element (2) in Längsrichtung seiner Nut (8) etwa 25 mm lang ist,
und wenigstens ein weiteres Paar Stützelemente (3, 4, 5), bei dem jedes Stützelement (3, 4, 5) in Längsrich­ tung seiner Nut (8) etwa 30 mm lang ist.
6. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unteres Paar Stützelemente (2), bei dem jedes Stützelement (2) eine Nut (8) mit einer Breite von etwa 8 mm aufweist, und wenigstens ein weiteres Paar Stütz­ elemente (3, 4), bei dem jedes Stützelement (3, 4) eine Nut (8) mit einer Breite von etwa 9 mm aufweist.
7. Orthopädische Stützvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres Paar Stützelemente (5), bei dem jedes Stützelement (5) eine Nut (8) mit einer Breite von etwa 10 mm aufweist.
8. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrere Paare Stützelemente (2, 3, 4, 5) voneinander in Richtung der Achse (7) einen Mittenabstand von etwa 35 mm aufweisen.
9. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2) eines unteren Paares Stützelemente (2) von der Achse (7) einen Abstand von jeweils etwa 20 mm aufweisen.
10. Orthopädische Stützvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (3) eines weiteren Paares Stützelemen­ te (3) von der Achse (7) einen Abstand von jeweils etwa 22 mm aufweisen.
11. Orthopädische Stützvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4, 5) wenigstens eines weiteren Paa­ res Stützelemente (4, 5) von der Achse (7) einen Abstand von jeweils etwa 25 mm aufweisen.
12. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2, 3, 4, 5) einen Silikonwerkstoff enthalten.
13. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2, 3, 4, 5) einen Elastomer enthal­ ten.
14. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2, 3, 4, 5) einen thermoplastischen Elastomer enthalten.
15. Orthopädische Stützvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Trägerplatte (6), wobei die wenigstens eine Trägerplatte (6) direkt oder indirekt die Stütz­ elemente (2, 3, 4, 5) trägt.
16. Orthopädische Stützvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) auf wenigstens ei­ ner Seite mit einer polsternden Auflage (1) versehen ist.
17. Orthopädische Stützvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Auflage (1) und Stützelemente (2, 3, 4, 5) auf derselben Seite einer jeden Trägerplatte (6) angeordnet sind.
18. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) einen Silikonwerkstoff enthält.
19. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) einen Elastomer enthält.
20. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) einen thermoplastischen Elastomer ent­ hält.
21. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente (2, 3, 4, 5) und Auflage (1) gleiche Werk­ stoffe enthalten.
22. Orthopädische Stützvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente (2, 3, 4, 5) und Auflage (1) einstückig ausgebildet sind.
23. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) annähernd quer zur Achse (7) geschlitzt ist.
24. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) mehrfach annähernd quer zur Achse (7) geschlitzt ist.
25. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) einen verstärkten Kunststoff umfaßt.
26. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) einen faserver­ stärkten Kunststoff umfaßt.
27. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) einen Kunststoff mit Verstärkungsfasern umfaßt, wobei die Verstärkungs­ fasern im wesentlichen in Richtung der Achse (7) orien­ tiert sind.
28. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) aus einem formge­ preßten faserverstärkten thermoplastischen Kunststoff besteht.
29. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) kohlenstoffaserver­ stärkten Kunststoff umfaßt.
30. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) polyesterfaserver­ stärkten Kunststoff umfaßt.
31. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Trägerplatte (6) polyamidfaserver­ stärkten Kunststoff umfaßt.
32. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerplatte (6) und Auflage (1) durch Verkleben mitein­ ander verbunden sind.
33. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerplatte (6) und Auflage (1) durch Verschweißen mit­ einander verbunden sind.
34. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerplatte (6) und Auflage (1) lösbar miteinander ver­ bunden sind.
35. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) die Grundfläche der Trägerplatte (6) allseits überragt.
36. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung mit einer Bandage verbindbar ist.
37. Orthopädische Stützvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung mit der Bandage lösbar verbindbar ist.
38. Orthopädische Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage ein Stretch-Gewebe umfaßt.
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