DE102006022427A1 - Entspannungsgurt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Entspannungsgurt zum angenähert waagerechten Anlegen und Tragen im Bereich des menschlichen Oberkörpers, wobei der Entspannungsgurt an einem Trägerelement befestigte und miteinander lösbar verbindbare Spanngurte aufweist, wobei das Trägerelement mit elastischen Auflagen versehen ist, die rechts und links neben einem Wirbelsäulenabschnitt zur Anlage kommmen. Erfindungsgemäß wird ein Entspannungsgurt bereitgestellt, der lagesicher angelegt und getragen werden kann und darüber hinaus eine gute Massagewirkung aufweisen soll. Dies wird dadurch erreicht, dass das Trägerelement 1 eine sich angenähert über die Breite des Rückens erstreckende Länge aufweist und zwei Reihen von Auflagen 8, 8a quer zu der Tragerichtung des Trägerelements 1 angeordnet sind. Durch die sich angenähert über die Breite des Rückens erstreckende Länge ist ein lagesicheres Anlegen und Tragen des Entspannungsgurtes gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Entspannungsgurt zum angenähert waagerechten Anlegen und Tragen im Bereich des menschlichen Oberkörpers, wobei der Entspannungsgurt an einem Trägerelement befestigte und miteinander lösbar verbindbare Spanngurte aufweist, wobei das Trägerelement mit elastischen Auflagen versehen ist, die rechts und links neben einem Wirbelsäulenabschnitt zur Anlage kommen.
  • Ein derartiger Entspannungsgurt ist aus der DE 27 11 170 A1 bekannt. Dieser Entspannungsgurt ist zur Anlage im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule vorgesehen und besteht aus einem einteiligen Gurt, an dem ein Trägerelement beispielsweise mittels Schlaufen befestigt ist. An dem Trägerelement sind nebeneinanderliegend zwei großflächige Auflagen beispielsweise federnd befestigt. Diese großflächigen Auflagen sollen rechts und links neben der Lendenwirbelsäule auf der Haut anliegen und eine Entkrampfung der verspannten Rückenmuskulatur bewirken. Problematisch ist, dass das Trägerelement auf dem Gurt verrutschten kann und somit beispielsweise nicht auf die verspannte Muskulatur oder eine Auflage direkt auf die Lendenwirbelsäule einwirkt. Beide Fälle sind aber zu vermeiden. Weiterhin ist mit den großflächigen Auflagen nur eine begrenzte Massagewirkung erreichbar. Zudem trägt der Entspannungsgurt bedingt durch die großflächigen Auflagen nicht unerheblich auf und ist daher unter normaler Kleidung kaum tragbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entspannungsgurt bereitzustellen, der lagesicher angelegt und getragen werden kann und darüber hinaus eine gute Massagewirkung aufweisen soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Trägerelement eine sich angenähert über die Breite des Rückens erstreckende Länge aufweist und zwei Reihen von Auflagen quer zu der Tragerichtung des Trägerelements angeordnet sind. Durch die sich angenähert über die Breite des Rückens erstreckende Länge ist ein lagesicheres Anlegen und Tragen des Entspannungsgurtes gewährleistet. Die zwei Reihen von Auflagen mit je Reihe mindestens zwei Auflagen bewirken eine sehr gezielte und wirkungsvolle Massagewirkung in dem verspannten Muskelbereich neben der Wirbelsäule, beispielsweise verursacht durch Bandscheibenschäden. Weiterhin können die Auflagen wesentlich kleiner als beim Stand der Technik ausgebildet sein, da mit jeder Auflage nur ein kleiner Einwirkungsbereich abgedeckt wird. Dadurch kann der Entspannungsgurt kaum auftragend ausgebildet sein. Zudem ist der Entspannungsgurt durch insbesondere die zuvor geschilderte Ausbildung leichtgewichtig. Schließlich kann der Entspannungsgurt entlang der gesamten Wirbelsäule vom an den Hals angrenzenden Bereich bis zum Bereich der Lenden angelegt und getragen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Trägerelement als eine der Rückenkontur angepasste beziehungsweise sich anpassende Schiene ausgebildet. Eine solche Schiene ermöglicht ein exaktes Positionieren der Auflagen, wobei die gewählte Position auch zuverlässig beigehalten wird. Die Schiene ist bevorzugt aus Duralaluminium mit einer Dicke von 1,75 mm bis 2,00 mm oder anderen rückstellbaren Materialien hergestellt. Die Schiene ist weiterhin bevorzugt kunststoffbeschichtet und kann auf der der Haut zugewandten Seite darüber hinaus mit einem Anti-Rutsch-Belag versehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schiene ein die Wirbelsäule überdeckendes Mittelteil und zwei Seitenteile auf, wobei die Seitenteile von dem Mittelteil abgewandte Befestigungen in Form von Befestigungsschlitzen für die Spanngurte aufweisen. Diese Aufteilung in drei Funktionsteile, die in einer ersten Ausbildung einteilig gefertigt sind, vereinfacht die Fertigung insofern, dass beispielsweise für die Bereitstellung verschiedener Größen des Entspannungsgurtes (klein, mittel, groß) das Mittelteil gleich gefertigt wird und nur die Seitenteile unterschiedlich lang gefertigt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind das Mittelteil und die Seitenteile verdrehbar zueinander verbunden. Diese Ausbildung ermöglicht eine optimale Anlage des Mittelteils an die entsprechende Rückenpartie auch bei starken Verformungen der Wirbelsäule wie dies beispielsweise bei einem sogenannten Hohlkreuz (Lordose) der Fall ist. Zudem besteht die Möglichkeit insbesondere das Mittelteil aus einem zu den Seitenteilen unterschiedlichen Material zu fertigen. Die Verdrehung wird durch außenliegende Drehgelenke ermöglicht.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Mittelteil ellipsenförmig ausgebildet ist. Dadurch weist das Mittelteil eine größere Breite als die Seitenteile auf. Dies hat den Vorteil, dass genügend Raum zur Anbringung von Auflagen vorhanden ist. Da es andererseits unnötig ist, die Seitenteile ebenso breit auszubilden, sind diese nur mit einer zum Anlegen und komfortablen Tragen nötigen Breite gefertigt.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Mittelteil im Bereich zwischen den beiden Reihen von Auflagen eine bogenförmige von der Wirbelsäule wegweisende Kontur aufweist. Dadurch wird erreicht, dass das Mittelteil in keinem Falle mit der Wirbelsäule in Kontakt kommt.
  • In weiterer Ausgestaltung weist das Mittelteil im Bereich der Kontur eine Ausnehmung auf. Diese Ausnehmung ist so ausgebildet, dass diese ent lang der Wirbelsäule verläuft. Dadurch wird erreicht, dass auch bei extremer Verformung der Wirbelsäule das Mittelteil nicht in Kontakt mit der Wirbelsäule gerät, da die Wirbelsäule in diesem Fall in die Ausnehmung hineinragt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das die Schiene so geformt, dass das Mittelteil höhenversetzt zu den Befestigungen an den Seitenteilen angeordnet ist. Dadurch ist es möglich den Entspannungsgurt beziehungsweise die Auflagen mit allen Mukelabschnitten entlang der Wirbelsäule in Kontakt treten zu lassen. So ist es möglich durch ein Umdrehen des Entspannungsgurtes bei gleicher Anlage der Seitenteile beziehungsweise der Spannungsgurte höher liegende oder tieferliegende Muskelabschnitte entlang der Wirbelsäule zu erreichen. Genauso ist es dadurch möglich, bei weiblichen Personen auch die Muskelpartien im Bereich des Rückens in Höhe der Brust zu erreichen.
  • In den weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen sind die Auflagen kugelsegmentförmig oder zylinderförmig mit einem abgerundeten Kopf ausgebildet. Dabei sind die Auflagen aus einem atmungsaktiven, dauerbelastbaren, antibakteriellen und/oder speziell für Diabetiker geeigneten Polstermaterial hoher Rückstellfähigkeit gefertigt und es sind in einer Reihe bevorzugt vier Auflagen angeordnet. Die Auflagen können unterschiedlich groß ausgebildet und auch auswechselbar sein. Die Auflagen sind (gegebenenfalls auch mit einem veränderbaren Abstand zueinander) so auf dem Mittelteil angeordnet, dass die Auflagen neben der Streckmuskulatur auch auf die Beugemuskulatur zwischen den Querfortsätzen der Wirbel einwirken. Durch diese Ausbildung und Anordnung wird eine optimale Anpassung an die verspannte Muskelpartie und somit eine sehr hohe Massagenwirkung beim normalen Tragen des Entspannungsgurtes und bei normalen Bewegungen des Trägers erreicht. Dabei ergibt sich eine ähnliche Wirkung wie bei Anwendung des sogenannten Tennisballprinzips, bei dem die entsprechende Person mit dem Rücken unter Zwischenfügung eines Tennisballs auf einer Unterlage massierende Bewe gungen ausführt. Es braucht auch kein spezielles Bewegungsprogramm während des Tragens des Entspannungsgurtes absolviert werden, sondern der Entspannungsgurt kann beispielsweise während der Verrichtung normaler Hausarbeit getragen werden. Für ein gutes Massageergebnis zur Entspannung des verspannten Muskelbereichs beziehungsweise zur Schmerzerleichterung empfiehlt es sich den Entspannungsgurt zirka eine halbe Stunde gegebenenfalls zweimal am Tag zu tragen. Insbesondere erfolgt die Anwendung im sportlichen Bereich.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Spanngurte Gummigurte mit Klettverschlüssen. Dadurch lässt sich der Entspannungsgurt leicht anlegen und auch wieder abnehmen. Die Elastizität der Gummigurte, die bevorzugt eine Breite von 45 mm aufweisen, stellt sicher, dass zu keinem Zeitpunkt eine Einschnürung beispielsweise des Brustkorbs hervorgerufen zum Beispiel durch Beugen auftritt. Die Klettverschlüsse ermöglichen ein problemloses Anpassen an unterschiedliche Körperumfänge. Um aber eine optimale Anpassung an unterschiedliche Größen und Körperumfänge der jeweiligen Träger zu erreichen wird der Entspannungsgurt in drei Größen hergestellt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf ein einstückiges Trägerelement eines Entspannungsgurtes,
  • 2: eine halbseitige Seitenansicht des Trägerelementes nach 1 mit einem in einem Teilabschnitt dargestellten Spanngurt,
  • 3: eine Draufsicht auf ein dreistückiges Trägerelement eines Entspannungsgurtes,
  • 4: eine halbseitige Seitenansicht des Trägerelementes nach 3 mit einem in einem Teilabschnitt dargestellten Spanngurt,
  • Das Trägerelement 1 des Entspannungsgurts gemäß 1 ist einstückig bestehend aus einem Mittelteil 2 und zwei Seitenteilen 3, 4 aus mit Kunststoff beschichtetem Aluminium hergestellt. Das Mittelteil 2 weist eine angenähert ovale Kontur auf, die übergangslos in die im wesentlichen bandförmige Kontur der beiden Seitenteile 3, 4 übergeht. Die beiden Seitenteile 3, 4 weisen Befestigungen in Form von endseitigen Befestigungsschlitzen 5 auf, die sich in etwa über die gesamte Breite der bandförmigen Kontur der in diesem Bereich erweiterten Seitenteile 3, 4 erstreckt.
  • Das Mittelteil 2 weist eine Ausnehmung 7 auf, die sich quer zu dem Trägerelement 1 erstreckt und bei angelegtem Entspannungsgurt entlang der Wirbelsäule der den Entspannungsgurt tragenden Person erstreckt. Rechts und links entlang der Ausnehmung 6 sind zwei Reihen von jeweils vier Auflagen 8 quer zu der Tragerichtung des Trägerelements 1 angeordnet.
  • Die halbseitige Seitenansicht des Trägerelementes 1 gemäß 2 zeigt die der Rückenform angepasste Wölbung des Seitenteils 3, dass in einen angenährten geraden Verlauf des Mittelteils 2 in Richtung zu der Ausnehmung 7 ausläuft. Das Mittelteil 2 weist im mittleren Bereich, also entlang der Ausnehmung 6 eine bogenförmige von der Wirbelsäule wegweisende Kontur 6 auf. Die Auflagen 8 sind kugelsegmentförmig ausgebildet und an dem Mittelteil 2 festgeklebt.
  • Der in einem Teilabschnitt dargestellte Spanngurt 9 ist durch den Befestigungsschlitz 5 geführt und mit einem Klettverschluss 10 län genverstellbar festgelegt. Das nicht dargestellte zweite Ende des Spanngurts 9 weist an einem der beiden Spanngurte ebenfalls einen längenverstellbaren Klettverschluss und an dem zweiten Spanngurt, der an dem zweiten Seitenteil angebracht ist, eine Öse auf, durch die das zweite Ende des ersten Spanngurts durchgeführt wird und mit dem Klettverschluss festgelegt wird. Durch diesen leicht zu öffnenden und zu verschließenden Verschluss wird der Entspannungsgurt an dem Körper der entsprechenden Person angelegt und abgelegt. Mit den verschiedenen Möglichkeiten der Längenverstellbarkeit kann eine individuelle Längenanpassung an den Körperumfang verschiedener Personen erfolgen.
  • Der Entspannungsgurt gemäß den 3 und 4 unterscheidet sich im Wesentlichen von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Mittelteil 2a verdrehbar mit den Seitenteilen 3a, 4a verbunden ist. Hierzu ist jeweils ein Drehgelenk 11 vorhanden, das mit einem einen Bolzen 12 tragenden Grundteil 13 an dem Mittelteil 2a, beispielsweise durch eine Klebe- oder Nietverbindung, befestigt ist. Der Bolzen 12 ist durch ein an dem Seitenteil 3a beziehungsweise 4a befestigten Gegenstück 14 zu dem Grundteil 12 hindurch gesteckt und beispielsweise mit einem Splint 15 gesichert. Dadurch wird auch der Schwenkbereich des Mittelteils 2a gegenüber den Seitenteilen 3a, 4a begrenzt und eine verdrehte und folglich verkehrte Anlage des Mittelteils 2a an dem Rücken des Trägers ausgeschlossen. Selbstverständlich kann diese verdrehbare Verbindung im Rahmen des Erfindungsgegenstandes auch anders ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel die bandförmige Kontur der beiden Seitenteile 3a, 4a anders als bei den Seitenteilen 3, 4 ausgeformt. Schließlich sind die Auflagen 8a bei diesem Ausführungsbeispiel zylinderförmig mit einem abgerundeten Kopf ausgebildet und durch Befestigungslöcher in dem Mittelteil 2a befestigt und somit leicht austauschbar. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn unterschiedlich große Auflagen 8a insgesamt oder einzeln montiert werden sollen. Selbstverständlich können die Auflagen 8a auch kugelsegmentförmig ausgebildet sein.
  • 1
    Trägerelement
    2, 2a
    Mittelteil
    3, 3a
    Seitenteil
    4, 4a
    Seitenteil
    5
    Befestigungsschlitz
    6
    Kontur
    7
    Ausnehmung
    8, 8a
    Auflage
    9
    Spanngurt
    10
    Klettverschluss
    11
    Drehgelenk
    12
    Bolzen
    13
    Grundteil
    14
    Gegenstück
    15
    Splint

Claims (12)

  1. Entspannungsgurt zum angenähert waagerechten Anlegen und Tragen im Bereich des menschlichen Oberkörpers, wobei der Entspannungsgurt an einem Trägerelement befestigte und miteinander lösbar verbindbare Spanngurte aufweist, wobei das Trägerelement mit elastischen Auflagen versehen ist, die rechts und links neben einem Wirbelsäulenabschnitt zur Anlage kommen dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) eine sich angenähert über die Breite des Rückens erstreckende Länge aufweist und zwei Reihen von Auflagen (8, 8a) quer zu der Tragerichtung des Trägerelements (1) angeordnet sind.
  2. Entspannungsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) als eine der Rückenkontur angepasste Schiene ausgebildet ist.
  3. Entspannungsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene ein die Wirbelsäule überdeckendes Mittelteil (2, 2a) und zwei Seitenteile (3, 3a, 4, 4a) aufweist, wobei die Seitenteile (3, 3a, 4, 4a) von dem Mittelteil (2, 2a) abgewandte Befestigungen für die Spanngurte (9) aufweisen.
  4. Entspannungsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2, 2a) und die Seitenteile (3, 3a, 4, 4a) verdrehbar zueinander verbunden sind.
  5. Entspannungsgurt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2, 2a) ellipsenförmig ausgebildet ist.
  6. Entspannungsgurt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2, 2a) im Bereich zwischen den beiden Reihen von Auflagen (8, 8a) eine bogenförmige von der Wirbelsäule wegweisende Kontur (6) aufweist.
  7. Entspannungsgurt nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2, 2a) im Bereich der Kontur (6) eine Ausnehmung (7) aufweist.
  8. Entspannungsgurt nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schiene so geformt ist, dass das Mittelteil (2, 2a) höhenversetzt zu den Befestigungen an den Seitenteilen (3, 3a, 4, 4a) angeordnet ist.
  9. Entspannungsgurt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (8, 8a) kugelsegmentförmig oder zylinderförmig mit einem abgerundeten Kopf ausgebildet sind.
  10. Entspannungsgurt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (8, 8a) aus einem Polstermaterial hoher Rückstellfähigkeit gefertigt sind.
  11. Entspannungsgurt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Reihe vier Auflagen (8, 8a) angeordnet sind.
  12. Entspannungsgurt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanngurte (9) Gummigurte mit Klettverschlüssen (10) sind.
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