DE2711170C3 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/24—Trusses
- A61F5/26—Trusses with belt springs
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H11/00—Belts, strips or combs for massage purposes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Massagegurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule,
bestehend aus einem ein Paar Auflageelemente (Pelotten) aufweisenden Band, bei dem die Auflageelemente
zu der Gurtmitte im gleichen Abstand voneinander vorgesehen sind, aus gummielastischem Material
bestehen und auf einem Träger angeordnet sind.
Es sind Bandagen und Stützanordnungen für die Wirbelsäule des menschlichen Körpers in den verschiedensten
Ausführungen bekannt. Es handelt sich um mieder- bzw. korsettartige Bandagen, die zur unmittelbaren
Stützung der Wirbelsäule oder einzelner Wirbelsäulen-Abschnitte bestimmt sind. Die Stützelemente
verlaufen hierbei in verschiedener Anzahl vielfach in Längsrichtung der Wirbelsäule und liegen zum Teil zum
Zwecke der Fixation unmittelbar an der Wirbelsäule an. Die Mieder bzw. Korsetts erstrecken sich häufig nach
oben und unten weit über die Gürtelbreite und damit über die Taille, um den Körper in diesem Bereich fest
eingeschnürt zu halten. Ferner sind Vorrichtungen zur Stützung oder Korrektur der menschlichen Wirbelsäule
mit einem fest um den Rumpf spannbaren Korsett bekannt, die an ihrer Innenseite symmetrisch beiderseits
neben der Wirbelsäule am Rücken zur Anlage kommende Stützkörper tragen, wobei jeweils zwei auf
gleicher Höhe liegende Stützkörper durch ein brückenförmiges Element miteinander verbunden sind. Dabei ist
unter anderem eine Vielzahl von Brücker.elementen untereinander vorgesehen, wobei der senkrechte
Abstand dieser Elemente voneinander etwa gleich der Dicke der Bandscheiben sein soll. In diesem Falle sind
die brückenförmigcn Elemente an ihren Scheitelpunkten
an einer mutieren senkrechten Schiene drehbar angeordnet Ein solcher Gurt weist eine beträchtliche
Höhe auf und erstreckt sich über eine Vielzahl von
Wirbeln der Wirbelsäule, wobei in dem verhältnismäßig
breiten Gurt Versteifungsstäbe vorgesehen sind und um
die Außenseite des Gurtes herum an der Unterkante ein
Verstärkungsband angebracht ist.
Diese bekannten, mit einem Korsett od. dgl. vergleichbaren
Güitel haben den Nachteil, daß die Beweglichkeil der Muskulatur mehr oder weniger
eingeschränkt ist Sie geben dem Korper in der Höhe
der l.endenwirbclsäiile einen Halt und machen damit die
Muskulatur mehr oder weniger bewegungsträge Bei
den Gürteln in Form eines Mieders bzw Korsetts wird
die Wirbelsäule ruhiggestellt, wobei die Rückenstreckmuskulatur
und dm Beweglichkeit der dazugehörigen Wirbeisäulenäbschnitte ganz öder teilweise in ihren
Funktiönsabläufen eingeschränkt wit-d.
Es sind weiterhin Gurte zum Trägen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäulc vorgesehen, die nur
ein Paar Auflageelemente (Pelotien) aufweisen, die zu
beiden Seiten der Gurlmilte im gleichen Abstand von
dieser angeordnet sind, wobei die Auflageelemente unmittelbar an dem biegsamen Gurt angebracht sind.
27 Γι
Mit einem solchen Gurt kann zur Entkrampfung der
verspannten Rückenmuskulatur im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule eine gewisse Massagewirkung
erreicht werden. Da die Auflageelemente mit dem verhältnismäßig biegsamen Gurt mitgehen ist die
Einwirkung auf die Rückenstreckmuskeln zur Entspannung dieser nicht immer ausreichend.
Außerdem sind solche Massagegurte bekannt, die von Hand an der Körperstelle vorbeigeführl werden, wobei
sich mehr oder weniger nur eine Reibungs- und Bürstwirkung ergibt Solche Massagebänder der DE-OS
24 16 907, CH-PS 3 07 131, FR-PS 7 99 123 und US-PS 28 07 815 sind auf ihrer Fläche mit Gummistacheln,
Borsten, gelochten Rollen oder Querrippen ausgestattet. Diese Bänder haben an beiden Enden Griffschlaufen
und werden in bekannter Weise von Hand an dem Körper hin- und herbewegt Ein Massieren oder Reiben
erfolgt im allgemeinen über den ganzen Rücken von oben nach unten und umgekehrt, und zwar, was die
Rückenstreckermuskeln betrifft, in Querrichtung zu ihrer Längserstreckung. Solche Massagebander sind fur
eine Schmerzlinderung zur Entkrampfung tier Rückenstreckermuskeln nicht geeignet, abgesehen davon, daß
man bei Erkrankung beispielsweise an einer akuten Lumbalgie (Hexenschuß) oder bei sonstigen Verkramp- 2s
fungen und Verspannungen der Rückenmuskulatur nicht in der Lage ist. eine Massage mit solchen üblichen
Massagebändern durchzuführen. Außerdem wird keine selbsttätige Massage ausgeübt.
Die CH-PS 5 05 620 beschreibt einen Gurt, der um den Körper herumgelegt und an diesem angelegt
werden kann, wobei der Gurt über die ganze Länge durchgehend oder hintereinanderfolgend mit Auflagekissen
versehen ist. Dabei sind die Auflagekissen mittels eines Verbindungsstückes elastisch zueinander beweg- J5
lieh. Bei dem bekannten Gurt sind die Taschen für die Auflagekissen mit Bleikörpern oder anderen schweren
Metallstücken gefüllt, wobei der Zweck verfolgt wird.
Abmagerungen an dem Körper herbeiführen zu können, indem der gewichtsschwere Gurt fortwährend an den
Körperflächen reibt. Es handelt sich um einen Schlankheitsgurt.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Massagegurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule
der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein
Mitarbeiten der Rückenstreckmuskulatur zur Entspannung dieser wirksam angelegt und eine ausgesprochene
Massagewirkung auf die verkrampfte Rückenniuskulatur
beim Tragen des Gurtes ausgeübt wird Der Gurt, bei dem die Auflageelemente mittels eines Verbindungs- w
Stückes elastisch zueinander beweglich sind, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das
Verbindungsstück zwischen den Auflageelementen dadurch torsion^elastisch ausgebildet ist. daß es eine
geringere Breite als die Auflageelemente aufweist ■>■>
und/oder werkstoffmäßig eine höheie Elastizität als die
Auflageelemente aufnehmenden Trägerteile besitzt.
Der erfindungsgemäße Gurt erlaubt die Ausübung eines Wirkungsprinzips mit einem Angriffsp nkt an der
stammeigenen Rückenmuskulatur, den sogenannten s>o langen Rückenstreckmuskeln, rechts und links der
Lendenwirbelsäüle etwa in Höhe des fünften Lenden* wirbelkörpers, bei welcher Stelle sich die Mehrzahl aller
akuten Und chronischen lumbalen Bandscheibenschäden abspielt. Es wifd mittels des Gurtes eine Entkrampfung
flicht nur def akut, sondern auch der chronisch verspannten Muskulatur durch Massage der genannten
Stellen erreicht. Das torsionselastische, d. h. federnd rückstellende Verbindungsstück zwischen den Auflageelementen
bei dem Träger erlaubt in hohem Grad die Ausübung einer fortwährenden selbsttätigen Massage
beim Tragen des Gurtes. Hierdurch und hierbei behält die Muskulatur ihre Aktionsfreiheit und wird zu einem
normalen Tonus aktiviert. Die elastisch federnde und rückstellende Lagerung der Auflageelemente zueinander
verursacht eine massierende Walkwirkung auf die genannten Stellen der Rückenstreckmuskeln, die durch
eine durchgreifende Massage nicht nur für die Entkrampfung und Entspannung der verkrampften
Rückenmuskulatur sorgt, sondern zugleich eine stärkere
Durchblutung und Kräftigung der Rückenmuskulatur bewirkt, die während des Tragens des Gurtes ihre volle
Bewegungsfreiheit behält Erst dadurch ist eine Voraussetzung für die Stärkung der Statik und
Wiedererreichung der Flexibilität der Wirbelsäule erfüllt Die Walkmassage entspannt nicht nur die
Rückenst-eckmuskeln, sondern kräftigt diese auch zu normalem Tonus, wobei die Gefah f.-iner Fixierung des
Lendenabschnittes ausgeschlossen vviri Der reflektorisch versteifte lumbale Wirbelsäulenabschnitt wird
freigemacht und mobilisiert, weil die Muskulatur ihre physiologische Aktionsfreiheit wiedergewinnt. Der
Masszjegurt gemäß der Erfindung geht nicht nur bei
Bewegung des Körpers mit den lumbalen Wirbelsäulenabschnitten mit, sondern die Auflageelemente üben
durch ihre federndrückstellend elastische Anordnung zueinander ein Optimum an zusätzlicher Massage und
Walkwirkung aus. die dazu führt, die verkrampfte Muskulatur zu lockern und zu entspannen, so daß sie
ihre physiologische Haltefunktion wieder ausüben kann, was zur Behebung der sich ζ. Β durch Bandscheibenschäden
ergebenden Schmerzen unerläßlich ist.
Die höhere Elastizität des Verbindungssteges kann dadurch erreicht werden, daß der Verbindungssteg in
der Materialstärke dünner als die benachbarten Trägerteile ausgebildet ist. Ferner könne.i die Auflageelemente
an einem über die Länge im wesentlichen gleich breit gehaltenen und über seine Länge rückstellaid
elastischen, streifenförmigen Träger befestigt sein. Beide Ausführungsformen erfüllen den Zweck, den
Verbindungssteg flexibel und dabei zugleich federnd rückstellend zu machen.
Gemäß einer Weiterbildung der Emndung ist es von Bedeutung, in welchem Abstand die wirksamen
Bereiche der Aufiageelemente vorgesehen sind. Es hat sich gezeigt, daß der Abstand der Mittelzonen der
beiden seitlich zur Wirbelsäule verlaufenden Rückenstreckmuskeln nur zwischen etwa 5 und maximal etwa
7 cm schwankt, und /war unter Berücksichtigung der verschiedensten Mensrhentypen. Entsprechend sind die
Auf'afeelemente zu beiden SRiten des Verbindungssteges
mit ihren Druckmittelpunkten im Abstand von etwa 5 bis 7 cm, verzugsweise etwa 6 cn. anzuordnen.
Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die Auflageelemente jeweils «uf die Mittelzone der Rückenstreckmuskeln
einwirken können. Vorteilhaft sind die Auflageeltmente an ihre.η wirksamen Bereich kuppeiförmig
ausgebildet und verlaufen von dieser Kuppelform allseitig abfallend. Hierbei ist der abfallende Verlauf in
Richtung entgegengesetzt zur Gurtmiue geringer als zur Gurtmitte hin oder den anderen Richtungen. Dabei
können die Aufiageelemente einen etwa tropfenförmigen Grundriß aufweisen. Durch eine solche sich etwas
lang erstreckende Form der Aufiageelemente wird die Massagewifkung der Rückenmuskulatur auch in den
Fällen unterstützt, in denen der Rumpf gebeugt bzw.
aufgerichtel wird oder der Oberkörper eine gewisse Drehbewegung zu derri Unterkörper bzWi den Beinen
ausführt. Der oberste Teil der Kuppelfläche der Auflageelemente kann gegebenenfalls abgeflacht sein.
Eine solche Abflachung soll im Durchmesser nicht größer als etwa 15 bis 20 mm gehalten werden. Die
Elastizität der Auflageelemente hat auch eine Bedeutung
für die Massagewirkung. Die Äuflageelemente bestehen vorteilhaft aus gummielastischem Material,
wobei die Shore-Härte vorzugsweise den Wert von etwa 10 bis 18 betragen soll.
Die Befestigung der elastischen Auflageelemente auf dem gemeinsamen Träger kann durch Haften, z. B.
Kleben, erreicht werden. Vorteilhaft ist eine lösbare Befestigungsart unter mechanischem Formschluß. Hierzu
können die elastischen Auflageelemente mittels druckknopf- bzw. hakenförmiger Teile an dem Träger
aufgespannt angeordnet werden, wobei die Auflageelemente mittels hinterschnittener Ausnehmungen die
beispielsweise druckknopf- oder hakenförmigen Teile des Trägers übergreifen. Dadurch lassen sich zudem die
Auflageelemente leicht auswechseln und austauschen.
Vorteilhaft ist der Gurt in Schlitzen des Trägers geführt, so daß der Auflageelementensatz längs des
Gurtes in gewünschter Weise zum Einrichten beim Anlegen des Gurtes verschoben werden kann. Die
Schlitze befinden sich zweckmäßig an den Enden des Trägers. Der Träger selbst besteht zweckmäßig aus
einem steifen und zugleich elastisch-federnden Kunststoffmaterial.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Massagegurtes gemäß der Erfindung schematisch, zum
Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht nach der Linie I-I
der F i g. 2.
F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf den Massagegurt der F i g. 1 dar.
F i g. 3 zeigt die Rückseite eines Auflageelementes.
Fig. 3.
F ι g. 5 veranschaulicht den Massagegurt gemäß der Erfindung im Schaubild und im Schema.
F ι g. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen gemäß dem Prinzip der Erfindung in Draufsicht bzw. im
Längsschnitt sowie im Schema.
Der Massagegurt 1 zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule weist einen Gurt 2 auf,
auf dem ein Träger 3 angeordnet ist, an dem Auflageelemente in Form von Pelotten 4 und 5
vorgesehen sind. Die Auflageelemente 4 und 5 sind in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet
und befinden sich vorteilhaft im gleichen Abstand von der querverlaufenden Mitte des Gurtes. Sie bestehen
aus gummielastischem Material von geeigneter Qualität.
Der Träger 3 weist die Trägerteile 6 und 7 auf, auf denen die Auflageelemente 4 und 5 ruhen und mit diesen
befestigt sind. Zwischen den Trägerteilen 6 und 7 ist ein Verbindungssteg 8 vorgesehen, der in sich torsionselastisch,
eigenfedernd und zugleich federnd rückstellend ausgebildet bzw. gestaltet ist Dies kann dadurch
erreicht werden, daß der Verbindungssteg 8 eine zum Teil erheblich geringere Breite als die Breite der
Trägerteile 6 und 7 bzw. der Äuflageelemente 4, 5 aufweist und zugleich aus eigenfederndem Material
besteht Femer kann der Verbindungssteg im Querschnitt
dünner gehalten sein als die Trägerteile 6 und 7.
Es ist weiterhin möglich, dem Material des Verbindungssteges 8 eine höhere Elastizität werkstoffmäßig zu
geben als den Teilen 6 und 7 des gemeinsamen Trägers
3. Diese Maßnahmen können einzeln oder vereinigt vorgesehen sein. Durch die tofsionselastische Gestaltung
des Verbindungssteges können die Auflageelemente beim Tragen des Gurtes im Bereich der menschlichen
Lendenwirbelsäule eine eigenständige und sehr wirksame Massagewirkung auf die rieben der Wirbelsäule
verlaufenden Rückenstreckmuskeln ausüben, insbesondere beim Gehen oder eine? sonstigen Bewegung des
Körpers. Die Zone der Wirbelsäule selbst wird von Berührung durch die im Abstand voneinander gehalte
nen Auflageelemente 4 und 5 freigehalten. Der Verbindungssteg kann einwärts oder auswärts gewölbt
verlaufen.
Die Auflageelemente 4 und 5 sind vorzugsweise aus gummielastischem Material gebildet und besitzen eine
vorbestimmte Shore-Härte, die im Bereich von etwa 10
bis 18, vorteilhaft 12 bis 16 liegt, damit die erstrebte Massagewirkung voll wirksam wird, jedoch nicht zum
Druck führen kann. Die elastischen Auflageelemente 4 und 5 erhalten einen wirksamen Bereich 9, der etwa
kuppel- bzw. kuppenförmig gestaltet ist. Von dieser Kuppel bzw. Kuppe ist das Auflageelement allseitig
abfallend ausgebildet. Hierbei ist der abfallende Verlauf entgegengesetzt zur Mitte des Gurtes geringer als
derjenige zur Gurtmitte und auch zu den Seiten des Auflageelementes. In einer weiteren Ausführungsform
kann der oberste Teil der Kuppenfläche des Auflageelementes abgeflacht sein. Eine solche Abflachung soll
hierbei im Durchmesser etwa 15 bis 20 mm nicht überschreiten. Die Höhe der Auflageelemente kann
etwa 20 mm und die Länge derselben vorzugsweise etwa 75 bis 90 mm, gegebenenfalls nach den Umständen
bis etwa das Doppelte betragen. Die in erster Linie wirksamen Bereiche 9 der Auflageelemente sind in
einem Abstand von etwa 5 bis 7 cm zueinander vorgesehen. Vorteilhaft beträgt der Abstand etwa 6 cm.
wodurch der Massagegurt für alle Körpergrößen und l/;t~r>o.-»w^or>
iraainnpt ict Πι»» in r^iirt läncrcarhcp cirh
·-"■ f·· 'Jf- ο ο
_....--.„
erstreckenden Auflageelemente sollen die Breite des Gurtes nicht überragen bzw. stehen nur geringfügig
über.
Die Befestigung der Auflageelemente 4 und 5 an dem gemeinsamen Träger 3 kann durch Haftverbindung wie
Kleben erfolgen. Zweckmäßig werden die elastischen Auflageelemente unter mechanischem Formschluß
lösbar auf dem Träger angeordnet Hierzu können die
so Äuflageelemente 4,5 auf der Rückseite hinterschniuene
Ausnehmungen 10 und 11 aufweisen, die mit knopfförmigen
bzw. hakenförmigen Ansätzen 12 und 13 der Trägerteile 6 und 7 zusammengreifen. Dabei werden die
Auflageelemente auf den Trägerteilen 6 und 7 aufgespannt gehalten. Sie sind zugleich gegen andere
Auflageelemente leicht austauschbar.
Der Träger 3 ist zweckmäßig längs des Gurtbandes 2 verschiebbar angeordnet Dies kann dadurch erreicht
werden, daß der Gurt 2 durch Schlitze 14 oder Schlaufen 14a des Trägers 3 geführt ist Die Schlitze oder
Schlaufen befinden sich vorteilhaft an den Endteilen des Trägers 3 (Fig.6). Dadurch sind die Stirnkanten des
Trägers gegen Hautberührung geschützt Die Materialstärke des Trägers liegt im Bereich von etwa 0,5 bis
1,5 mm.
F i g. 7 zeigt einen über die Länge im wesentlichen gleich breit gehaltenen Träger 3a, auf dem die
Auflageelemente 4,5 befestigt sind. Der streifenförmige
Träger 3a ist in sich verwindungsfähig und elastisch
fückstelierid zugleich. Die Gürtteile 2a enden an den
Trägerendteihjn3/> und sind dort befestigt.
Als Gurt für die Aufnahme der Auflageelemente wird zweckmäßig ein elastischer Gurt Verwendet, der
vorteilhaft eine Dehnung von etwa 40 bis 50% aufweist.
y-jSteilhaft besteht der Gurt aus einem Textil-Guriimigewebe
mit gerundeten kanten. Im allgemeinen kann die Breite des Gurtes Zwischen etwa 35 und 50 mm
betragen. Die Gurtenden können durcruVine Schnalle 15
oder durch'-' sonstige Verschlußelemente zusammenge«
halten werden* die ein Einstellen auf den Körperumfang
ermöglichen.
Der torsionselastische und zugleich federnd rückstellende
Träger zwischen den Auflagcelcmcntcn und die massagefreundliche Kuppelform derselben ermöglichen
bei verhältnismäDig leichtem Anlegen des Gurtes um den menschlichen Körper im Bereich der Lendehwirbelsäule
rasch und zuverlässig eine Entkrampfung der verspannten Rückerimuskulatur im Bereich der Lendenwirbelsäule
durch eine auf die Rückenmüskulatür hoch wirksame Massage1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Massagegurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule, bestehend aus
einem ein Paar Auflageelemente (Pelotten) aufweisenden Band, bei dem die Auflageelemente zu der
Gurtmitte im gleichen Abstand voneinander vorgesehen sind, aus gummielastischem Material bestehen
und auf einem Träger angeordnet sind, wobei die Auflageelemente mittels eines Verbindungsstückes to
elastisch zueinander beweglich sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8, 8a, 3a) zwischen den Auflageelementen (4, 5)
dadurch torsionselastisch ausgebildet ist, daß es eine geringere Breite als die Auflageelemente (4, 5)
aufweist und/oder werkstoffmäßig eine höhere Elastizität als die die Auflageelemente aufnehmenden
Trägerteile (6,7; 3£;besitzt
2. Maragegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) in der
Materialstärke dünner als die benachbarten Trägerteile ausgebildet ist
3. Massagegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (4, 5) an
einem über die Länge im wesentlichen gleich breit gehaltenen und über seine Länge rückstellend
elastischen, streifenförmigen Träger (3a) befestigt
sind.
4. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente J0
(4, 5) mit ihren wirksamen bzw. nächstliegenden Bereichen (9) im Anstand on etwa 5 bis 7 cm,
vorzugsweise etwa 6 cn. angeordnet sind
5. Massagegurt nach einem · ;r Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente '5 (4, 5) kuppel- bzw. kuppenförmig ausgebildet sind
und von dieser Kuppel bzw. Kuppe (9) allseitig abfallend verlaufen, wobei der abfallende Verlauf in
Richtung entgegengesetzt zur Gurtmitte geringer ist als nach den anderen Richtungen, wobei der oberste ·*ο
Teil der Kuppel- bzw. Kuppenfläche (9) abgeflacht und die abgeflachte Fläche im Durchmesser etwa i5
bis 20 mm betragen kann.
6. Maisagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente
(4,5) einen tropfenförmigen Grundriß aufweisen.
7 Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Aufla
geelemente (4, 5) eine Shore-Härte von etwa 10 bis 18 besitzen. r>o
8. Massagegurt nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflageelemente
(4, 5) unter mechanischem Formschluß lösbar auf dem Träger (3) bzw der Federung (16,17)
befestigt sind.
9. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflageelemente
(4, 5) auf druckknopf- bzw. hakenförmigen Ansätzen (12, U) des Trägers (3) aufgespannt
sind, wobei die Auflageelemente (4,5) hintefsehnil· &o
tene Ausnehmungen (1Ö, ί i j aufweisen,
10. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (2) in
Schlitzen bzw, Schlaufen (14, 14a/1 des Trägers (3)
geführt und der Träger (3) längs des Gurtes (2) Verschiebbar ist, Und daß die den Gurt aufnehmenden
Schlitze (14) bzw, Schlaufen (Ha) an den Endteilen des Trägers (3 ( 3a) angeordnet sind.
11. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtteile von den Endteilen (3£/des Trägers abgehen.
1.2. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Auflageelemente unmittelbar mit dem torsionselastischei
und federnd rücksteilenden Verbindungssteg ein Stück bilden.
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