DE2711170B2 - Massagegurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule - Google Patents

Massagegurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Massagegurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule, bestehend aus einem ein Paar Auflageelemente (Pelotten) aufweisenden Band, bei dem die Auflageelemente zu der Gurtmitte im gleichen Abstand voneinander vorgesehen sind, aus gummielastischen Material bestehen und auf einem Träger angeordnet sind.
Es sind Bandagen und Stützanordnungen für die Wirbelsäule des menschlichen Körpers in den verschiedensten Ausführungen bekannt Es handelt sich um mieder- bzw. korsetlartige Bandagen^ die zur unmittelbaren Stützung der Wirbelsäule oder einzelner Wirbelsäulen-Abschnitte bestimmt sind. Die Stützelemente verlaufen hierbei in verschiedener Anzahl vielfach in Längsrichtung der Wirbelsäule und liegen zum Teil zum Zwecke der Fixation unmittelbar an der Wirbelsäule an. Die Mieder bzw. Korsetts erstrecken sich häufig nach oben und unten weit über die Gürtelbreite und damit über die Taille, um den Körper in diesem Bereich fest eingeschnürt zu halten. Ferner sind Vorrichtungen zur Stützung oder Korrektur der menschlichen Wirbelsäule mit einem fest um den Rumpf spannbaren Korsett bekannt, die an ihrer Innenseite symmetrisch beiderseits neben der Wirbelsäule am Rücken zur Anlage kommende Stützkörper tragen, wobei jeweils zwei auf gleicher Höhe liegende Stützkörper durch ein brückenförmiges Element miteinander verbunden sind. Dabei ist unter anderem eine Vielzahl von Brückenelementen untereinander vorgesehen, wobei der senkrechte Abstand dieser Elemente voneinander etwa gleich der Dicke der Bandscheiben sein soll. In diesem Falle sind die brückenförmigen Elemente an ihren Scheitelpunkten an einer mittleren senkrechten Schiene drehbar angeordnet. Ein solcher Gurt weist eine beträchtliche Höhe auf und erstreckt sich über eine Vielzahl von Wirbeln der Wirbelsäule, wobei in dem verhältnismäßig breiten Gurt Versteifungsstäbe vorgesehen sind und um die Außenseite des Gurtes herum an der Unterkante ein Verstärkungsband angebracht ist.
Diese bekannten, mit einem Korsett od. dgl. vergleichbaren Gürtel haben den Nachteil, daß die Beweglichkeit der Muskulatur mehr oder weniger eingeschränkt ist. Sie geben dem Körper in der Höhe der Lendenwirbelsäule einen Halt und machen damit die Muskulatur mehr oder weniger bewegungsträge. Bei den Gürteln in Form eines Mieders bzw. Korsetts wird die Wirbelsäule ruhiggestellt, wobei die Rückenstreckmuskulatur und die Beweglichkeit der dazugehörigen Wirbelsäulenabschnitte ganz oder teilweise in ihren Funktionsabläufen eingeschränkt wird.
Es sind weiterhin Gurte zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule vorgesehen, die nur ein Paar Auflageelemente (Pelotten) aufweisen, die zu beiden Seiten der Gurtmitte im gleichen Abstand von dieser angeordnet sind, wobei die Auflageelemente unmittelbar an dem biegsamen Gurt angebracht sind.
Mit einem solchen Gurt kann zur Entkrampfung der verspannten Rückenmuskulatur im Bereich der menschliehen Lendenwirbelsäule eine gewisse Massagewirkung erreicht werden. Da die Auflageelemente mit dem verhältnismäßig biegsamen Gurt mitgehen ist die s lii η wirkung auf die Rockenstreckmuskeln zur Entspannung dieser nicht immer ausreichend.
Außerdem sind solche Messagegurte bekannt, die von I-Iilind an der Körperstelle vorbeigeführt werden, wobei such mehr oder weniger nur eine Reibungs- und lliiiiirstwirkung ergibt Solche Massagebänder der DE-OS 24 16907, CH-PS 3 07 131, FR-PS 7 99 123 und US-PS 2H07 815 sind auf ihrer Fläche mit Gummistacheln, lkirsten, geiochten Rollen oder Querrippen ausgestattet Diese Bänder haben an beiden Enden Griffschlaufen und werden in bekannter Weise von Hand an dem Körper hin- und herbewegt Ein Massieren oder Reiben erfolgt im allgemeinen über den ganzen Rücken von oben nach unten und umgekehrt, und zwar, was die Rückens'reckermuskeln betrifft, in Querrichtung zu ihrer Längserstreckung, Solche Massagebänder sind für eine Schmerzlinderung zur Entkrampfung rier Rfickensiüreckermuskeln nicht geeignet abgesehen davon, daß iinian bei Erkrankung beispielsweise an einer akuten Lumbalgie (Hexenschuß) oder bei sonstigen Verkrampliungen und Verspannungen der Rückenmuskulatur licht in der Lage ist eine Massage mit solchen üblichen IVlassagebändem durchzuführen. Außerdem wird keine selbsttätige Massage ausgeübt
Die CH-PS 5 05 620 beschreibt einen Gurt, der um (fcn Körper herumgelegt und an diesem angelegt werden kann, wobei der Gurt über die ganze Länge durchgehend oder hintereinanderfolgend mit Auflegekissen versehen ist Dabei sind die Auflagekissen mittels eines Verbindungsstückes elastisch zueinander beweglieh. Bei dem bekannten Gurt sind die Taschen für die Auflagekissen mit Bleikörpern oder anderen schweren Metallstücken gefüllt wobei der Zweck verfolgt wird, Abmagerungen an dem Körper herbeiführen zu können, indem der gewichtsschwere Gurt fortwährend an den K.örperflächen reibt Es handelt sich um einen üldilankheitsgurt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Massagegurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Mlitarbehen der RückenstreckmmVuIatur zur Entspannung dieser wirksam angelegt und eine ausgesprochene IMIassagewirkung auf die verkrampfte Rückenmuskulaiiiir beim Tragen des Gurtes ausgeübt wird. Der Gurt bei dem die Auflageelemente mittels eines Verbindungs- so üijjckcs elastisch zueinander beweglich sind, zeichnet »ich genäß der Erfindung dadurch aus, daß das Verbindungsstück zwischen den Auflageelementen (Hindurch torsionselastisch ausgebildet ist, daß es eine geringere Breite als die Auflageelemente aufweist iiind/oder werkstoffmäßig eine höhere Elastizität als die Auflageelemente aufnehmenden Trägerteile besitzt
Der erfindungsgemäße Gurt erlaubt die Ausübung eiines Wirkungsprinzips mit einem Angriffspunkt an der ulammeigcnen Rückenmuskulatur, den sogenannten langen Rückenstreckmuskeln, rechts und links der Lendenwirbelsäule etwa in Höhe des fünften Lenden-'» irbelkörpers, bei welcher Stelle sich die Mehrzahl aller nfaten und chronischen lumbalen Bandscheibenschäden abspielt. Es wird mittels des Gurtes eine Entkrampfung nicht nur der akut, sondern auch der chronisch verspannten Muskulatur durch Massage der genannten iiilellen erreicht. Das torsionselastische, d.h. federnd rückstellende Verbindungsstück zwischen den Auflageelemeruen bei dem Träger erlaubt in hohem Grad die Ausübung einer fortwährenden selbsttätigen Massage beim Tragen des Gurtes. Hierdurch und hierbei behält die Muskulatur ihre Aktionsfreiheit und wird zu einem normalen Tonus aktiviert Die elastisch federnde und rückstellende Lagerung der Auflageelemente zueinander verursacht eine massierende Walkwirkung auf die genannten Stellen der Rückenstreckmuskeln, die durch eine durchgreifende Massage nicht nur für die Entkrampfung und Entspannung der verkrampften Rückenmuskulatur sorgt, sondern zugleich eine stärkere Durchblutung und Kräftigung der Rückenmuskulatur bewirkt die während des Tragens des Gurtes ihre volle Bewegungsfreiheit behält Erst dadurch ist eine Voraussetzung für die Stärkung der Statik und Wiedererreichung der Flexibilität, der Wirbelsäule erfüllt Die Walkmassage entspannt nicht nur die Rückenstreckmuskeln, sondern kräftigt diese auch zu normalem Tonus, wobei die Gefahr einer Fixierung des Lendenabschnittes ausgeschlossen *ird Der reflektorisch versteifte lumbale Wirbelsäuleiiabschnitt wird freigemacht und mobilisiert weil die Muskulatur ihre physiologische Aktionsfreiheit wiedergewinnt Der Massagegurt gemäß der Erfindung geht nicht nur bei Bewegung des Körpers mit den lumbalen Wirbelsäulenabschnitten mit sondern die Auflageelemente üben durch ihre federndrückstellend elastische Anordnung zueinander ein Optimum an zusätzlicher Massage und Walkwirkung aus, die dazu führt, die verkrampfte Muskulatur zu lockern und zu entspannen, so daß sie ihre physiologische Haltefunktion wieder ausüben kann, was zur Behebung der sich z. B. durch Bandscheibenschäden ergebenden Schmerzen unerläßlich ist
Die höhere Elastizität des Verbindungssteges kann dadurch erreicht werden, daß der Verbindungssteg in der Materialstärke dünner als die benachbarten Trägerteile ausgebildet ist Ferner können die Auflageelemente an einem über die Länge im wesentlichen gleich breit gehaltenen und über seine Länge rückstellend elastischen, streifenförmigen Träger befestigt sein. Beide Ausführungsformen erfüllen den Zweck, den Verbindungssteg flexibel und dabei zugleich federnd riickstellend zu machen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung fet es von Bedeutung, in welchem Abstand die wirksamen Bereiche der Auflageelemente vorgesehen sind. Es hat sich gezeigt, daß der Abstand der Mittelzonen der beiden seitlich zur Wirbelsäule verlaufenden Rückenstreckmuskeln nur zwischen etwa 5 und maximal etwa 7 cm schwankt und zwar unter Berücksichtigung der verschiedensten Menschentypen. Entsprechend sind die Auflageelemente zu beiden Seiten des Verbindungssteges .n;t ihren Druckmittelpunkten im Abstand von etwa 5 bis 7 cm, vorzugsweise etwa 6 cm anzuordnen. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die Auflageelemente jeweils auf die Mittelzone der Rückenstreckmuskeln einwirken Können. Vorteilhaft sind die Auflageelemente an ihren wirksamer! Bereich kuppeiförmig ausgebildet und verlaufen von dieser Kuppelform allseitig abfallend. Hierbei ist der abfallende Verlauf in Richtung entgegengesetzt zur Gurlmitte geringer als zur Gurtmitte hin oder den anderen Richtungen. Dabei können die Auflageelemente einen etwa tropfenförmigen Grundriß aufv eisen. Durch eine solche sich etwas lang erstreckende Form der Auflageelemente wird die Massagewirkung der Rückenmuskulatur auch in den Fällen unterstützt, in denen der Rumpf gebeugt bzw.
aufgerichtet wird oder der Oberkörper eine gewisse Drehbewegung zu dem Unterkörper bzw. den Beinen ausführt Der oberste Teil der Kuppelfläche der Auflageclemente kann gegebenenfalls abgeflacht sein. Eine solche Abflachung soll im Durchmesser nicht größer als etwa 15 bis 20 mm gehalten werden. Die Elastizität der Auflageelemente hat auch eine Bedeutung für die Massagewirkung. Die Auflageelemente bestehen vorteilhaft aus gummielastischem Material, tVobei die Shore-H arte vorzugsweise den Wert von etwa 10 bis 18 betragen soll.
Die Befestigung der elastischen Auflageelemente auf dem gemeinsamen Träger kann durch Haften, z. B. Kleben, erreicht werden. Vorteilhaft ist eine lösbare Befestigungsart unter mechanischem Formschluß. Hierzu können die elastischen Auflageelemente mittels druckknopf- bzw. hakenförmiger Teile an dem Träger aufgespannt angeordnet werden, wobei die Auflageelemente mittels hinterschnittener Ausnehmungen die beispielsweise druckknopf- oder hakenförmigen Teile des Trägers übergreifen. Dadurch lassen sich zudem die Auflageelemente leicht auswechseln und austauschen.
Vorteilhaft ist der Gurt in Schlitzen des Trägers geführt, so daß der Auflageelementensatz längs des Gurtes in gewünschter Weise zum Einrichten beim Anlegen des Gurtes verschoben werden kann. Die Schlitze befinden sich zweckmäßig an den Enden des Trägers. Der Träger selbst besteht zweckmäßig aus einem steifen und zugleich elastisch-federnden Kunststoffmaterial.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiele nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Massagegurtes gemäß der Erfindung schematisch, zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht nach der Linie l-l der F i g. 2.
F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf den Massagegurt der F i g. I dar.
F i g. 3 zeigt die Rückseite eines Auflageelementes.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
Fig. 5 veranschaulicht den Massagegurt gemäß der Erfindung im Schaubild und im Schema.
F i g. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen gemäß dem Prinzip der Erfindung in Draufsicht bzw. im Längsschnitt sowie im Schema.
Der Massagegurt 1 zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule weist einen Gurt 2 auf, auf dem ein Träger 3 angeordnet ist, an dem Auflageelemente tn Form von Pelotten 4 und 5 vorgesehen sind. Die Auflageelemente 4 und 5 sind in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet und befinden sich vorteilhaft im gleichen Abstand von der querverlaufenden Mitte des Gurtes. Sie bestehen aus gummielastischem Material von geeigneter Qualität.
Der Träger 3 weist die Trägerteile 6 und 7 auf, auf denen die Auflageelemente 4 und 5 ruhen und mit diesen befestigt sind. Zwischen den Trägerteilen 6 und 7 ist ein Verbindungssteg 8 vorgesehen, der in sich torsionselastisch, eigenfedernd und zugleich federnd rückstellend ausgebildet bzw. gestaltet ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Verbindungssteg 8 eine zum Teil erheblich geringere Breite als die Breite der Trägerteüe 6 und 7 bzw. der Auflageelemente 4. 5 aufweist und zugleich aus eigenfederndem Material besteht Ferner kann der Verbindungssteg im Querschnitt dünner gehalten sein als die Trägerteile 6 und 7.
Es ist weiterhin möglich, dem Material des Verbindungssteges 8 eine höhere Elastizität werkstoffmäßig zu geben als den Teilen 6 und 7 des gemeinsamen Trägers 3. Diese Maßnahmen können einzeln oder vereinigt vorgesehen sein. Durch die torsionselastische Gestaltung des Verbindungssteges können die Auflageelemente beim Tragen des Gurtes im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule eine eigenständige und sehr wirksame Massagewirkung auf die neben der Wirbelsäule
to verlaufenden Ruckenstreckmuskeln ausüben, insbesondere beim Gehen oder einer sonstigen Bewegung des Körpers. Die Zone der Wirbelsäule selbst wird von Berührung durch die im Abstand voneinander gehaltenen Auflageelemente 4 und 5 freigehalten. Der
is Verbindungssteg kann einwärts oder auswärts gewölbt verlaufen.
Die Auflageelemente 4 und 5 sind vorzugsweise aus gummielastischem Material gebildet und besitzen eine vorbestimmie Shore-Härie, die im Bereich vuii eiwä IO bis 18, vorteilhaft 12 bis 16 liegt, damit die erstrebte Massagewirkung voll wirksam wird, jedoch nicht zum Druck führen kann. Die elastischen Auflageelemente 4 und S erhalten einen wirksamen Bereich 9, der etwa kuppel- bzw. kuppen form ig gestaltet ist. Von dieser
2r> Kuppel bzw. Kuppe ist das Auflageelement allseitig abfallend ausgebildet Hierbei ist der abfallende Verlauf entgegengesetzt zur Mitte des Gurtes geringer als derjenige zur Gurtmitte und auch zu den Seiten des Auflageelementes. In einer weiteren Ausführungsform
to kann der oberste Teil der Kuppenfläche des Auflageelementes abgeflacht s..in. Eine solche Abflachung soll hierbei im Durchmesser etwa 15 bis 20 mm nicht überschreiten. Die Höhe der Auflageelemente kan.i etwa 20 mm und die Länge derselben vorzugsweise
)■> etwa 75 bis 90 mm, gegebenenfalls nach den Umständen bis etwa das Doppelte betragen. Die in erster Linie wirksamen Bereiche 9 der Auflageelemente sind in einem Abstand von etwa 5 bis 7 cm zueinander vorgesehen. Vorteilhaft beträgt der Abstand etwa 6 cm, wodurch der Massagegurt für alle Körpergrößen und Körpertypen geeignet ist. Die in Gurtlängsachse sich erstreckenden Auflageelemente sollen die Breite des Gurtes nicht überragen bzw. stehen nur geringfügig über.
Die Befestigung der Auflageelemente 4 und 5 an dem gemeinsamen Träger 3 kann durch Haftverbindung wie Kleben erfolgen. Zweckmäßig werden die elastischen Auflageelemente unter mechanischem Formschluß lösbar auf dem Träger angeordnet. Hierzu können die Auflageelemente 4,5 auf der Rückseite hinterschnittene Ausnehmungen i0 und 11 aufweisen, die mit knopwörmigen bzw. hakenförmigen Ansätzen 12 und 13 der Trägerteüe 6 und 7 zusammengreifen. Dabei werden die Auflageelemente auf den Trägerteilen 6 und 7 aufgespannt gehalten. Sie sind zugleich gegen andere Auflageelemente leicht austauschbar.
Der Träger 3 ist zweckmäßig längs des Gurtbandes 2 verschiebbar angeordnet Dies kann dadurch erreicht werden, daß de»· Gurt 2 durch Schlitze 14 oder Schlaufen
μ 14a des Trägers 3 geführt ist Die Schlitze oder Schlaufen befinden sich vorteilhaft an den Endteilen des Trägers 3 (Fig.6). Dadurch sind die Stirnkanten des Trägers gegen Hautberührung geschützt Die Materialstärke des Trägers liegt im Bereich von etwa 0,5 bis 1J> mm.
Fig.7 zeigt einen über die Länge im wesentlichen gleich breit gehaltenen Träger 3a, auf dem die Auflageelemente 4,5 befestigt sind. Der streifenförmige
Träger 3a ist in sich vcrwindungsfähig und elastisch rückstellend zugleich. Die (Jurtteile la enden an den Trägerendteilen 36 und sind dort befestigt.
Als Gurt für die Aufnahme der Auflageelemente wird zweckmäßig ein elastischer Gurt verwendet, der vorteilhaft eine Dehnung von etwa 40 bis 50% aufweist. Vorteilhaft besteht der Gurt aus einem Textil-Gummigewebc mit gerundeten Kanten. Im allgemeinen kann die Breite des Gurtes zwischen etwa 35 und 50 mm betragen. Die Gurtenden können durch eine Schnalle 15 oder durch sonstige Verschlußelemenie zusammenge-
halten werden, die ein Einstellen auf den Körperumfang ermöglichen.
Der torsionselastische und zugleich federnd rückstellende Träger zwischen den Auflageelementen und die massagefreundliche Kuppelform derselben ermöglichen bei verhältnismäßig leichtem Anlegen des Gurtes um den menschlichen Körper im Bereich der l.endenwirbelsäule rasch und zuverlässig eine Entkrampfung der verspannten Rückenmuskulatur im Bereich der Lendenwirbelsäule durch eine auf die Rückenmuskulatur hoch wirksame Massage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 27 Π
1. Massagegurt zum Tragen im Bereich der menschlichen Lendenwirbelsäule, bestehend aus einem ein Paar Auflageelemente (Pelotten) aufweisenden Band, bei dem die Auflageelemente zu der Gurtraitte im gleichen Abstand voneinander vorgesehen sind, aus guimmielastischem Material bestehen und auf einem Träger angeordnet sind, wobei die Auflageelemente mittels eines Verbindungsstückes elastisch zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8, 8a, 3a) zwischen den Auflageelementen (4, 5) dadurch torsionselastisch ausgebildet ist, daß es eine geringere Breite als die Auflageelemente (4, 5) aufweist und/oder werkstoffmäBig eine höhere Elastizität als die die Auflageelemente aufnehmenden Trägerteile (6,7;36;besitzL
2. Massagegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) in der materialsiärite dünner als die benachbarten Trägerteile ausgebildet ist.
3. Massagegurt nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (4, 5) an einem über die Länge im wesentlichen gleich breit gehaltenen und über seine Länge rückstellend elastischen, streifenförmigen Träger (3a) befestigt sind.
4. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (4, 5) mit ihren wirksamen bzw. nächstliegenden Bereichen (9) im Abstand von etwa 5 bis 7 cm, vorzugsweise etwa 6 cm angeordnet sind.
5. Massagegurt nach evnem .der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (4, 5) kuppel- bzw. kuppenförmig ausgebildet sind und von dieser Kuppel bzw. Kuppe (9) allseitig abfallend verlaufen, wobei der abfallende Verlauf in Richtung entgegengesetzt zur Gurtmitte geringer ist als nach den anderen Richtungen, wobei der oberste *o Teil der Kuppel- bzw. Kuppenfläche (9) abgeflacht und die abgeflachte Fläche im Durchmesser etwp 15 bis 20 mm betragen kann.
6. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (4,5) einen tropfenförmigen Grundriß aufweisen.
7. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflageelemente (4,5) eine Shore-Härte von etwa 10 bis 18 besitzen.
8. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflageelemente (4, 5) unter mechanischem Formschluß lösbar auf dem Träger (3) bzw. der Federung (16,17) befestigt sind.
9. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflageelemente (4,5) auf druckknopf- bzw. hakenförmigen Ansätzen (12, 13) des Trägers (3) aufgespannt sind, wobei die Auflageelemente (4, 5) hinterschnittene Ausnehmungen (10,11) aufweisen.
10. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (2) in Schlitzen bzw. Schlaufen (14, i4a) des Trägers (3) geführt und der Träger (3) längs des Gurtes (2) verschiebbar ist, und daß die den Gurt aufnehmenden Schlitze (14) bzw. Schlaufen (i4a) an den Endteilen des Trägers (3,3a) angeordnet sind.
11. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtteile von den Endteilen (3b)des Trägers abgehen,
12. Massagegurt nach einem der Ansprüche 1 bis Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflageelemente unmittelbar mit dem torsionselastischen und federnd rückstellenden Verbindungssteg ein Stück bilden.
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