DE447211C - Bruchband - Google Patents

Bruchband

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DE447211C
DE447211C DEF60240D DEF0060240D DE447211C DE 447211 C DE447211 C DE 447211C DE F60240 D DEF60240 D DE F60240D DE F0060240 D DEF0060240 D DE F0060240D DE 447211 C DE447211 C DE 447211C
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DE
Germany
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spring
cushion
hinge
pressure
truss
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DEF60240D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/24Trusses
    • A61F5/26Trusses with belt springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Bruchband. Die Erfindung bezieht sich auf ein Bruchband, bei welchem das Druckkissen scharnierartig an das Gurtband angelenkt und von einer auf seinen Rücken einwirkenden Feder beeinflußt wird.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß das Druckkissen mittels eines Doppelscharniers an das Bandende angelenkt ist. Hierdurch wird erreicht, daß das angeschlossene Gurtbandende Bewegungen innerhalb ziemlichen Spielraumes ausführen kann, ohne daß dadurch das Druckkissen beeinflußt wird, das daher ständig seine parallele Lage zum Körper beibehält. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Druckkissens vorgesehen, -das mit dem Gurtband derart verbunden ist, daß es gegenüber dem Bande in der zu dessen Fläche senkrecht stehenden Ebene verstellbar ist.
  • Ferner ist noch eine solche Befestigung des Druckkissens vorgesehen, daß es in seiner Ebene unabhängig vom Scharnier und Band einstellbar ist. Endlich ist noch Vorsorge getroffen, daß das Druckkissen sowohl senkrecht als auch parallel zur Gurtbandfläche verstellbar ist, und zwar mittels einer auf das Druckkissen einwirkenden Blattfeder, die mit dem Gurtband drehbar verbunden und mit einer Einstellvorrichtung versehen ist. Das gleichmäßige Andrücken des Druckkissens wird durch eine Feder erzielt, die auf zwei Stellen des letzteren einwirkt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. r ist eine schaubildliche Darstellung in verkleinertem Maßstabe, die ein vollständiges einseitiges Bruchband zur Behandlung eines rechtsseitigen Leistenbruches zeigt.
  • Abb. z ist eine Vorderansicht der Kissenplatte und des zweifach verbundenen Scharniers in natürlicher Größe.
  • Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Abb, a, jedoch ist hier die Schutzplatte für die Feder an der Kissenplatte befestigt.
  • Abb. q. und ä sind Grundriß und Seitenansicht der Doppelfeder, welche den Druck auf das Leistenbruchkissen ausübt.
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht, die das Kissen und seine Feder zeigt, die am Ende des federnden Gurtbandes befestigt sind und mit der Feder unter Druck stehen wie beim Gebrauch.
  • Das Druckkissen i für das Leistenbruchband ist mittels eines Doppelscharniers an einem Ende des federnden Gurtbandes 2 angeschlossen. Diese Doppelverbindung besteht bei dem veranschaulichten Beispiel aus einem Paar paralleler Glieder 3 und 4, welche durch Scharnierstifte 5 und 6 zusammengehalten werden, die in die Gliederenden eingenietet sind. Das Kissen ist mittels einer Metallstange 7 mit dem äußeren Scharnierstift 6 verbunden, welche letztere drehbar mit der Kissenplatte 8 an der Innenseite verbunden und an einem Ende umgebogen ist, wodurch ein Gelenk 9 gebildet wird, das den Stift 6 umfaßt. Die Platte oder Stange io ist an ihrem äußeren Ende mit dem inneren Scharnierstift 5 gelenkig verbunden und ferner durch den Schraubstift i i mit dem federnden Gurtband 2 drehbar befestigt. Diese Stange to ist mit dem Gurtband 2 mittels eines gekrümmten Schlitzes 12 und einer Stellschraube 13 verbunden, damit das Kissen eingestellt werden kann, wenn das Bruchband dem Patienten angelegt wird. Diese Einstellvorrichtung ist bei Bruchbändern bekannt.
  • Der Federdruck auf das Kissen i wird vorzugsweise durch eine Blattfeder 14 erzeugt, die an zwei verschiedenen Stellen einen Druck auf die äußere Seite der Kissenplatte 8 ausübt und die mittels einer durch die Stange io gehende Schraube i i an dem federnden Gurtband befestigt ist, so daß diese Kissenplatte unabhängig von der Stange in,. jedoch in einer Ebene parallel zu letzterer verstellt werden kann. An ihrem inneren Ende besitzt die Feder 14 einen gekrümmten Schlitz 15 von gleichem Radius wie der Schlitz 1:2 in der Stange io, und die Feder wird dann mittels der Stellschraube 13 in der eingestellten Lage festgeklemmt.
  • Die Feder 14 ist eine Doppelfeder, da sie mit einer Hilfsfeder i4a ausgerüstet ist, die mit ihrem äußeren Ende an das freie Ende der Feder 14 angeschraubt oder angenietet ist und die sich nach dem Hals des Kissens erstreckt: Eine derart hergestellte Feder übt an zwei Stellen einen Druck auf das Kissen aus, um beim Gebrauch die Parallelwirkung des Kissens zu erhalten und einen Druck sowohl auf den Hals wie auch auf die Mitte des Kissens auszuüben. Die Abb. 4 und 5 zeigen eine geeignete Form der Feder 14 in ungestrecktem Zustande und Abb.6 veranschaulicht die Feder unter Druck, wenn das Bruchband im Gebrauch ist. Die Lagerpunkte der Doppelfeder können mit Reibungsrollen versehen sein.
  • Die Feder und die doppelte Scharnierverbindung des Kissens mit dem Gurtband bilden wesentliche Merkmale des Bruchbandes nach der Erfindung. Die Feder ist für die wirkungsvolle Zurückdrängung des Bruches maßgebend und sie stellt in dieser Hinsicht den zwischen Daumen und Fingern der menschlichen Hand ausgeübten Druck dar, während die Doppelverbindung des Scharniers eine Einwärts- und Auswärtsbewegung des Kissens gestattet, obschon es stets parallel zum Körper des Patienten gehalten wird. Es ist ersichtlich, daß die Konstruktion und die Anordnung der Feder die Verlegung des Druckes nach verschiedenen Stellen des Kissens gestattet. Die Feder ist abnehmbar und kann durch eine andere längere oder kürzere Feder ersetzt werden oder auch durch eine stärkere oder schwächere, je nach den Erfordernissen, damit entweder der Druck auf die Mitte oder das Ende des Kissens wirkt. Sie kann ferner nach Bedarf senkrecht nach dem oberen oder unteren Teil des Kissens zu verstellt werden. Durch diese Einrichtung kann verschieden starker Druck erzeugt sowie die Einwirkungsstellen des Druckes entsprechend dem Bedürfnis des Patienten geändert werden.
  • Das Kissen i, welches von geeigneter Gestalt oder aus geeignetem Material hergestellt ist, wird an eine Metallkissenplatte 8 angenäht oder auf andere Weise befestigt. Diese Platte ist an der Scharnierstange 7 mittels eines Niets 16 drehbar befestigt und besitzt einen gekrümmten Schlitz 17, in welchem eine am Ende der Stange 7 eingelassene Klemrnschraube z8 liegt. Durch diese Einrichtung kann das Kissen in gewissem Maße winklig verstellt werden, wenn es dem Patienten in einer Ebene parallel zur Scharnierstange angelegt wird. Diese Einstellung geschieht unabhängig von der Einstellung, die durch Scharnierverbindung mit dem federndem Gurtband erzielt wird.
  • Um -diese Einstellung bewirken zu können, ist es nur erforderlich, bei der veranschaulichten Konstruktion die Schutzplatte i9 abzunehmen, die die äußere Fläche der Kissenplatte 8 und die Feder 14 bedeckt. Diese Schutzplatte ist - wie ersichtlich - durch schlüssellochähnliche Schlitze 2o, in welche Schrauben 21 eingreifen, auf der Kissenplatte befestigt und wird durch die Schraube 22 gehalten.
  • Das Band 2, welches das Becken umfaßt, kann. mit irgendeinem geeigneten Material bezogen sein und braucht nicht zu stark zu federn, da es nicht fest angreifen und zusammendrücken soll. Es soll lediglich dazu dienen, ein Mittel zum Festhalten der Vorrichtung in der gewünschten Lage zu bilden, aber keinen Druck ausüben zum Zweck, den Bruch zurückzudrängen. Der für diesen Zweck erforderliche Druck wird - wie bereits erwähnt - durch eine sorgfältig gehärtete Feder hervorgerufen, die unabhängig am Ende des Gurtbandes wirkt. Daraus folgt, daß das Band als ein getrenntes Ganzes behandelt und so dem Patienten angepaßt werden kann, daß es dessen besonderem anatomischen Bau entspricht und, ohne an irgendeiner Stelle Druck auszuüben, bequem um das Becken greift.
  • 23 stellt den üblichen Riemen am anderen Ende des federnden Gurtbandes eines einseitigen Bruchbandes dar, der mit einem seiner Löcher über das äußere Ende der Schraube i i greift.
  • Mittels des Doppelscharniers und der Feder übt das Kissen einen Druck auf die Bruchstelle ähnlich dem Griff der Hand aus, und wenn der Unterleib bewegt wird, bewegt sich das Kissen in entsprechender Weise nach auswärts oder einwärts, indem es jedoch immer parallel zum Körper durch die Glieder gehalten wird, die sich auf dem inneren Scharnier als Zentrum drehen. Da das Scharnier doppelt wirkt, so nimmt es die Stelle von zwei Daumengliedern der Hand ein. Die Auswärtsbewegung des Kissens wird durch den Druck der Feder begrenzt, jedoch nicht seine Einwärtsbewegung. Durch die Wirkung des Doppelscharniers wird das Kissen in paralleler Lage zum Leistenring gehalten und gestattet dein Träger jene Bewegungsfreiheit, die so wesentlich für die Bequemlichkeit ist.
  • Das Ende der Metallfeder in dem Gurtband ist bei ::4. nach innen gebogen und erstreckt sich über die Gelenkverbindung des inneren Scharniers und stößt gegen die Verbindung der äußeren Scharnierverbindung. Dies geschieht zum Zwecke, einen Anschlag zu bilden, der eine Innenverbiegung der Glieder in einem solchen Maße, daß sie auf den Totpunkt gelangen, verhindert, indem so die freie Betätigung des Doppelscharniers in der gewünschten Weise verhindert wird.
  • Die Scharnierverbindung kann auch etwas Spielraum haben, wodurch eine geringe senkrechte Hin- und Herbewegung des Kissens gestattet wird.
  • Um eine unzuträgliche Auswärtsbewegung des Kissens und der Feder 14 zurückzuhalten, so wie solche bei heftigem Husten des Patienten auftreten kann, könnte eine Hilfsplatte 26 oder eine kurze Blattfeder von gleicher Gestalt wie das innere Ende der Feder 14, aber aus stärkerem Material, vorgesehen werden. Diese Platte wird an der äußeren Fläche der Feder 14 mittels Schrauben i i und 13 befestigt, wie dies deutlich aus Abb.6 hervorgeht, und sie dient dazu, den Widerstand dieser Feder gegen Druck in der Auswärtsrichtung zu erhöhen. Die sich gegenüberliegenden Flächen jener Teile des Gurtbandes ->, die Scharnierplatte io, Feder 14 und Hilfsplatte oder Blattfeder 26, die miteinander in Berührung kommen, sind vorzugsweise gezackt, gerippt und mit Rillen versehen oder auf andere Weise gerauht, wie dies z. B. bei 25 (Abb. 4) angedeutet ist, um gegenseitig ineinanderzugreifen, um so zu vermeiden, daß die Teile leicht übereinander hingleiten, falls sich die Schraube 13 ein wenig lockern sollte.
  • Die Erfindung kann in gleicher Weise auch bei einem doppelseitigen Bruchband Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bruchband, bei welchem das Druckkissen scharnierartig an das Gurtband angelenkt und von einer auf seinen Rücken einwirkenden Feder beeinflußt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen an das Gurtband mittels eines Doppelscharniers derart angeschlossen ist, daß seine Ein- und Auswärtsbewegung unter Beibehaltung seiner parallelen Lage zum Körper ermöglicht ist. ?. Bruchband nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Doppelscharniers für das Druckkissen (i), welches mit dem Gurtband (2) durch eine an diesem Gurtband drehbar befestigte Platte (io) derart verbunden ist, so daß es gegenüber dem Bande in der zu dessen Fläche senkrechten Ebene verstellbar ist. 3. Bruchband nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (i) drehbar an einer- Stange (,7) angelenkt ist, die den äußeren Scharnierstift (6) umfaßt, so daß es in einer zur Ebene dieser Stange parallelen Ebene und unabhängig von der Scharnierverbindung mit dem Gurtband- (2) einstellbar ist. Bruchband nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (26) auf das Kissen (i) einwirkt, die drehbar mit dem Gurtband (2) verbunden und mit einer Einstellvorrichtung versehen ist, so daß das Kissen sowohl senkrecht als auch parallel zur Fläche des Gurtbandes (2) verstellbar ist. 5. Bruchband nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Kissen (i) einwirkende Druckfeder (14, 14a) so gestaltet ist, daß sie an zwei verschiedenen Stellen des Pelottenschildes einen Druck auszuüben vermag.
DEF60240D 1925-11-12 1925-11-12 Bruchband Expired DE447211C (de)

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