DE585081C - Vorrichtung zum Heilen von Unterschenkelbruechen - Google Patents

Vorrichtung zum Heilen von Unterschenkelbruechen

Info

Publication number
DE585081C
DE585081C DEE41505D DEE0041505D DE585081C DE 585081 C DE585081 C DE 585081C DE E41505 D DEE41505 D DE E41505D DE E0041505 D DEE0041505 D DE E0041505D DE 585081 C DE585081 C DE 585081C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
adjustable
parts
gear
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE41505D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE585081C publication Critical patent/DE585081C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heilen von Unterschenkelbrüchen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heilen von Unterschenkelbrüchen, die insbesondere bei Anwendung der Extension benutzt wird, und besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen ' und einem auf diesem angebrachten Stützrahmen, der mit einem Tuch bespannt ist, um den gebrochenen Unterschenkel des im Bett ruhenden Patienten aufzunehmen, wobei der Stützrahmen nach Höhe und Neigung einstellbar ist. Diese Verstellbarkeit des Stützrahmens und seines Tragtuches ist notwendig, weil beide in ihrer Lage verschieden großen Patienten und je nach dem Einzelfall den im Laufe der Heilung vorzunehmenden Lageveränderungen des Beines angepaßt werden müssen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfacher gebaut als die bekannten -#Torric.htungen dieser Art. Gemäß der Erfindung ist der mit dem Knieende des Stützrahmens und dem entsprechenden Ende des Grundrahmens verbundene, aus einem teleskopartig ineinanderschiebbarerr Zahngestänge bestehende Oberschenkelteil durch ein Zahnrad: in seiner Länge stetig verstellbar, während die Keigung dieses Teiles gegen den Grundrahmen unabhängig von seiner Länge mittels einer zweiten, am Stützrahmen befindlichen Verzahnung und eines diese mit dem Oberschenkelteil verbindenden Gestänges einstellbar ist.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist beispielsweise 'äuf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Grundriß der Vorrichtung, Abb.2 eine Seitenansicht derselben mit darauf angebrachtem Tragtuch, Abb. 3 bis 5 im Schnitt und in größerem 1!laßstabe die Hauptteile der Einstellvorrichtung des Rahmens, Abb.6 und 6a Ansichten einer Einzelheit davon, Abb. 7 und 8 Ansichten einer Halteeinrichtung für das Tragtuch.
  • Auf der Zeichnung ist i der als ein beliebig geformter Rahmen ausgeführte Fußteil der Vorrichtung. An seinem einen Ende sind mittels Zapfen 2 zwei Zahnstangen 3 drehbar befestigt, deren jede sich in einem Rohr .4 führt (auch Abb. 4). An den beiden Rohren 4 ist ein im mittleren Teil gebogenes Rohr 5 befestigt, in welchem außen mit Zahnrädern oder Zahnkränzen 6 versehene Wellen 7 drehbar gelagert sind. Diese Wellen sind miteinander durch eine biegsame Welle 8 verbunden, so daß bei Drehung der einen Welle die andere Welle mitfolgt. Ein Griff 9, Handrad o-. dgl. kann auf die eine oder andere Welle 7 gesteckt werden, da die Wellen mit den äußeren Enden aus dem Rohr 5 herausragen. Mittels dieses abnehmbaren Griffes können die Wellen 7, deren Zahnkränze in die Zahnstangen 3 eingreifen, gleichzeitig gedreht werden. Die oberen Enden der Rohre 4 sind durch Zapfen io mit dem Tragrahmen i i gelenkig verbunden, so daß durch Drehen des Griffes g das entsprechende Ende des Rahmens gehoben oder gesenkt werden kann. Damit dieses Ende des Rahmens sich nicht unter der Einwirkung der Schwere des Schenkels des Patienten senkt, ist die Einrichtung getroffen, die aus Abb. 6 und 6a näher ersichtlich ist. Das eine Ende des Rohres 5 hat eine konisch zulaufende Wandung, die mit Schraubengewinde für eine Mutter i2 versehen ist. Dieses Rohrende ist ferner mit einer Anzahl Längsschlitze 13 versehen, so daß die Wandteile 14 zwischen den Schlitzen federn. Durch Aufschrauben der Mutter 12 nach links' in Abb. 6 a werden die federnden Teile 14 des Rohres mehr oder weniger fest gegen die Welle 7 gedrückt, die dadurch nur 'unter Überwindung eines erhöhten Reibungswiderstandes sich drehen läßt. Gewöhnlich wird daher der auf der Schiene ruhende Schenkel des Patienten keinen so- großen Druck ausüben, daß die Zahnkränze oder -räder 6 in Umdrehung kommen und die Rohre 4 gesenkt werden.
  • Das andere Ende des Tragrahmens i i ist von einem Zahnbogen 15 getragen, dessen eines Ende mit einem Rohrstück 16 fest verbunden ist. Die Enden dieses Rohres sind mittels Zapfen 16a in Hülsen 17, die je eine Längsschiene des Rahmens i i gleitend umfassen, drehbar gelagert. Der Zahnbogen 15 geht durch eine Hülse 18 hindurch, die an einem Querrohr ig (auch Abb. 3) befestigt ist. In dem Rohr ig ist eine Welle 2o drehbar, deren Zahnrad oder Zahnkranz 21 in den Zahnbogen 15 eingreift. Das Rohr ig ruht auf zwei von dem Grundrahmen i aufragenden kurzen Stützen 22. Die im Rohr ig gelagerte Welle 2o ist mittels eines Griffes 23 drehbar, der auf das eine oder andere Ende der Welle abnehmbar aufgesetzt werden kann. Durch das Drehen des Griffes wird das vom Bogen 15 getragene Ende des Rahmens i i gehoben oder gesenkt. Das eine Ende des Rohres ig ist auch geschlitzt und mit Gewinde versehen, das mit einer Mutter 24 in ähnlicher Weise und zu demselben Zweck, wie es für die in Abb. 6 und 6a dargestellten Teile beschrieben ist, zusammenwirkt.
  • Der Rahmen i i kann auch ohne Betätigung der Griffe g und 23 in den Hülsen i7 unter gleichzeitiger Änderung seiner Neigung verschoben werden. Auf dem einen Seitenstück des Rahmens ii ist nämlich eine Hülse 25 (auch Abb. 5) vorgesehen, in der eine Welle 26 mit einem Zahnrad 27 drehbar ist. Das Zahnrad 27 steht mit der Zahnung 28 auf der Unterseite des betreffenden Rahmenteils i i in Eingriff. Auf der Welle 26, die mittels eines Griffes 29 drehbar ist, sitzt das eine Ende eines Lenkers 30, dessen anderes Ende mit einem Zapfen 31 an einem die Rohre 4. verbindenden bogenförmigen Steg 32 angelenkt ist. Die Welle 26 ist ebenfalls selbsthemmend gelagert, so daß sie bei normaler Belastung des Rahmens sich nicht dreht. Bei Umdrehung der Welle 26 mittels des Griffes 29 wird die Hülse 25 vom Ende des Rahmens hinweg oder auf dasselbe zu bewegt, wobei die Stangen 3 und die Rohre 4 ihre Neigung ändern unter gleichzeitiger Verschiebung des Rahmens in den Hülsen 17 und Änderung der Neigung des Rahmens.
  • Bei den bekannten Stützschienen ist das Tragtuch derart auf dem Rahmen angebracht, daß seine Ränder sich in gleicher Höhe mit dem Rahmen befinden. Dabei war es erschwert oder unmöglich gemacht, von dem auf dem Tragtuch ruhenden Schenkel eine Röntgenaufnahme zu machen, da die längslaufenden Seitenstücke des metallenen Rahmens 1 i den Schenkel teilweise verdecken. Mit der Halteeinrichtung nach Abb. i, 2, 7 und 8 ist dieser Übelstand vermieden, und es ist auch eine einwandfreie seitliche Röntgenaufnahme möglich. Das Tuch 33 wird nicht an den Längsrändern, sondern nur an den Ouerrändern getragen. Zu diesem Zweck sind die mit den Rohren 4 verbundenen Enden 34 der Rahmenschienen aufwärts gebogen und mit quer gerichteten Ansätzen 35 versehen, die bestimmt sind, in je eine Tasche in entsprechenden Ecken des Tuches hineinzuragen, wie aus Abb.8 hervorgeht. Am anderen Ende wird das Tuch an seinem Ouerrand von einem Teil 36 getragen, der die Form eines flachen Bügels mit aufwärts gerichteten Schenkeln hat. Letztere sind mit Löchern versehen zur Aufnahme eines Bolzens 37, der durch einen in den Enden offenen Saum des Tuches geschoben wird. Der bügelförmige Teil 36 ist von einem Arm 38 getragen, der an einem zwischen den längslaufenden Seitenschienen des Rahmens i i sitzenden Rohr 39 befestigt ist. Das Rohr 39 ist um eine waagerechte, rechtwinklig zur Gewindespindel liegende Achse drehbar und wirkt mit einer Schraubenspindel 42 zusammen, die mittels eines abnehmbaren Griffes 48 gedreht wird und in einem vom Rahmen nach , unten ragenden festen Teil 49 drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert ist. Durch Drehen der Schraube 42 wird daher die Mutter 41 verschoben und das Rohr 39 mit dem Haltebügel 36 gedreht, was ein Strecken oder Lockern des Tuches bewirkt. Wenn das Tuch auf der Stützschiene angebracht ist, liegt es in einer gewissen Höhe oberhalb der Längsschienen des Rahmens i i, so daß der Blick von der Seite her auf die Längsränder des Tuches durch keine Metallteile verdeckt wird.
  • Abb. 2 veranschaulicht die Verwendung der Vorrichtung bei der Extension eines Unterschenkelbruches. In dem dargestellten Beispiel ist die Ferse des Patienten durchbohrt, in das Bohrloch ist ein Metalldraht eingeführt, der der Bohrer selbst sein kann, welcher durch eine besondere, an sich bekannte Einrichtung (Spannbügel) 45 finit einer Schnur 44 verbunden ist. Diese Schnur läuft über eine Rolle 46 und ist mit Gewichten 53 belastet. Die Rolle ist zwischen zwei Haltern 47 gelagert, die von einem auf dem Rahmen i i abnehmbar befestigten Teil 5o nach oben ragen. Die Halter sind mit einer Anzahl in verschiedener Höhe liegender Löcher 52 . zur Aufnahme eines Bolzens 51 für die Rolle 46 versehen, so daß die Rolle je nach Bedarf in verschiedener Höhe angebracht werden kann.
  • Ehe der Schenkel des Patienten in der Lage gelassen wird, in der er nur dem Zug der Gewichte 53 ausgesetzt ist, müß er gestreckt werden, so, daß die gebrochenen Knochenteile in die richtige Lage gelangen. Dieses Strecken erfolgt mittels einer Schraube 54, die an einem Ende mit einem Haken 55 o. dgl. versehen ist, welcher mit dem Spannbügel 45 verbunden werden kann. Die Schraube wird von den Haltern 47 mittels eines diese teilweise umfassenden Bügels 56 getragen. Mittels eines durch die Löcher 52 gesteckten Bolzens 57 kann der Bügel 56 in geeigneter Höhe angebracht werden. Das Anziehen der Schraube 54 zum Strecken des Schenkels erfolgt durch eine Flügelmutter 58, die mit einer Scheibe 59 gegen den Bügel 56 anliegt.
  • Durch die Handgriffe 9, 23, 29 kann der Rahmen i i langsam und ohne Stöße in jede erforderliche Höhenlage und jede Neigung eingestellt werden. Diese Einstellung der Schiene kann leicht von einer und derselben Person ausgeführt werden, die gleichzeitig auch dem Patienten ihre Aufmerksamkeit zuwenden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Heilen von Unterschenkelbrüchen mit einem auf einem Grundrahmen angebrachten, nach Höhe und Neigung einstellbaren Stützrahmen für den Unterschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zapfen (io, 2) mit dein Knieende des Rahmens (i i) und dem entsprechenden Ende des Grundrahmens (i) gelenkig verbundenen, aus einem teleskopartig ineinanderschiebbaren Zahngestänge bestehenden Tragteile (4,3) durch ein Zahnrad (6) in ihrer Längsrichtung gegeneinander stetig verstellbar sind, während mittels einer zweiten Verzahnung (27, 28) und eines Hebelgestänges (29 bis 32) die Neigung der Teile (4, 3) gegen den Grundrahmen (i) unabhängig von ihrer Länge einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Seite des Knieendes des Rahmens (i i ) angeordneten Tragteile (4, 3) miteinander durch ein nach innen gebogenes Rohr (5) vereinigt sind, in dem eine biegsame, die beiden Zahnräder (6) verbindende Welle (8) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende des Rahmens (i i) von einem Zahnbogen (15) getragen ist, dessen eines Ende auf den Längsschienen des Rahmens durch Hülsen (i,). verschiebbar ist und der in Eingriff mit einem auf dein Grundrahmen (i) gelagerten Zahnrad (21) steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der die Wellen (7, 2o) der Zahnräder (6, 21) einschließenden Rohre (5, r9) in der Längsrichtung geschlitzt und mit Schraubengewinde versehen ist, so daß beim Anziehen einer aufschraubbaren Mutter die zwischen den Schlitzen liegenden Teile des Rollres gegen die Welle unter Reibung angedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (28) auf einer der Längsschienen des Rahmens (il) ,angeordnet ist und das Zahnrad (27) in einer auf der Längsschiene verschiebbaren Hülse (25) gelagert ist, die. durch einen Lenker (30) finit den Tragteilen (4, 3) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Knieende des Rahmens (ii) nach oben gebogenen Seitenschienen Vorsprünge (35) o. dgl. tragen, die in an den Ecken des Tuches angeordnete Taschen fassen, während am Fußende des Rahmens (i i) das Tuch mittels einer durch eine Schraube (_12) o. dgl. verstellbaren, an den Längsschienen des Rahmens (i i) angelenkten Stange (36) in gewünschtem Maße gespannt oder gelbckert werden kann.
DEE41505D 1930-10-10 1931-07-17 Vorrichtung zum Heilen von Unterschenkelbruechen Expired DE585081C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE585081X 1930-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE585081C true DE585081C (de) 1933-09-28

Family

ID=20312500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE41505D Expired DE585081C (de) 1930-10-10 1931-07-17 Vorrichtung zum Heilen von Unterschenkelbruechen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE585081C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2004932A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung der Wirbel säule
DE264297C (de)
DE585081C (de) Vorrichtung zum Heilen von Unterschenkelbruechen
DE2838654A1 (de) Fusstuetze
DE663167C (de) Verstellbarer Bett-Tisch, insbesondere fuer Krankenbetten
DE3915079C2 (de) Gerät zum körperlichen Training
DE102004025299B4 (de) Vorrichtung zum Anziehen von Socken, Strümpfen, Stützstrümpfen oder medizinischen Kompressionsstrümpfen
AT392011B (de) Fusshaltevorrichtung an einer kopftieflage-liege fuer therapeutische zwecke
DE2259010A1 (de) Einstellbarer stuhl
DE447211C (de) Bruchband
DE451934C (de) Streckvorrichtung fuer Behandlung von Knochenbruechen des Oberarmkopfs
DE626202C (de) Vorrichtung zum Anbeben und Tragen von Eiern, Fruechten o. dgl.
CH223747A (de) Vorrichtung an einem Stuhl zum Umwandeln desselben in einen Rollstuhl.
DE391164C (de) Als Sitz verwendbarer Christbaumstaender
DE2356218C3 (de) Abstützvorrichtung für Gitarren
DE3153479C2 (en) Hospital bed attached moving mechanism
DE19542760C2 (de) Gestell für Vorrichtungen
DE533417C (de) Vorrichtung zur Erhoehung der Gelenkigkeit sowie zum Strecken der Muskeln und Sehnen der Haende
DE604958C (de) Laengs einer Wagenfeder von Kraftfahrzeugen beweglicher, abnehmbarer Tragbuegel zum Ansetzen eines Wagenhebers
DE1122669B (de) Streckbett
DE1566512C (de) Orthopädischer Streckapparat
DE626012C (de) Apparat zur Ausfuehrung kuenstlicher Atmung
DE2004932C (de) Vorrichtung zur Behandlung der Wirbelsaule
AT111970B (de) Selbsthaltendes Instrument zur direkten Kehlkopfuntersuchung.
DE170594C (de)