DE2004932A1 - Vorrichtung zur Behandlung der Wirbel säule - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung der Wirbel säule

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Description

Pri ten tan wait -
Dipl.-Ing, A, öpaltnoit ; . ; . ■■ PclIinr,>t„„, „ μ^,^,^,Μ.«.»
"Ί Λ" ι
ZO 006 5p/Fi
Raymond Sehwab, **3 Essen-Borbeck, Froiherrnweg j.3
^Vorrichtung zur Behandlung der WirbelsäuleP
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung der Wirbelsäule, insbesondere bei Bandacheibonschädon.
Es ist bekannt« daß sich in neuerer Zeit Schäden an der Wirbelsäule, insbesondere sog. Bandocheibenschäden häufen, welche für den Patienten außerordentlich schmerzhaft sind. Zur Behandlung derartiger Schäden wird der Patient auf einen Tisch gelegt und versucht, durch Drehungen von Schultern und Beinen den Schaden zu beheben, so daß die zwischen don einzelnen Wirbeln mechanisch blockiorten Teile in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, was jedoch, wenn überhaupt, nur unter großen Schmerzen möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die ständigen Drehbewegungen die blockierten Teile sehr stark beansprucht werden, so daß es leicht zu Entzündungen und wöiteriön Beschädigungen konimon kann. '
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Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindug die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung der Wirbelsäule, insbesondere bei Bandscheibenschäden, zu schaffen, welche in einfacher Weise ausgebildet und zu handhaben ist und eine Behandlung des Patienten unter völliger Entlastung der Wirbelsäule ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung ein Rahmengestell aufweist, in dem ein frei vorkragender Arm heb- und senkbar gelagert ist und der Arm an seinem freien finde mit einer Traverse verbunden ist, welche mit Schalen zur Auflagerung der Knieο des Patienten versohen ist. Mit einer dorartigen Vorrichtung ist es möglich, den Patienten in eine mit dem Kopf nach unten hängende Lage zu bringen, wobei die Knie an den Knieschalen festgelegt sind, so daß eine starre Lagerung des Patienten herbeigeführt wird. Die Festlegung der Knie an den Schalen erfolgt mittels gepolsterter Schnallen, wobei die Schalen ebenfalls gepolstert ausgebildet sind. Durch den frei nach unten hängenden Körper dos Patienten tritt eine völlige Entlastung der Wirbelsäule ein, so daß diese nun Stück für Stück behandelt werdon kann, beispielsweise mittels einer Rolle, die durch i/5 bis 1/6 Drohung gegen die jeweiligen Wirbel gedrückt wird. Auf diese Woiso ist os möglich, etwa vahandene Blockierungen sehr leicht und weitgehend schmerzlos zu beheben.
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Vorteilhaft ist der frei vorkragende Arm mittels einer hydraul i schon Pumpe heb- und senkbar sowie in jeder gewünschten Lage arretierbar. Es ist jedoch auch möglich, die Verstellung mittels eines Hydraulik- oder Elektromotors zu bewirken.
Das freie Ende des vorkragenden Armes ist mit der Traverse über einen drehbar und schwenkbar angeordneten Träger verbunden. Der Träger oder die Traverse sind ebenfalls in jeder gettiinschten Stellung festlogbar. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Patienten in die für die Behandlung günstigste Lage zu schwenken und in dieser Lage die Vorrichtung zu arretieren, so daß die Behandlung vorgenannten werden kann.
Ein weiterer Vortdl dor erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß an der Traverse Behandlungsvorrichtungen, wie z.B. Rollen, Halskrausen usw. anbringbar sind, so daß jede gewünschte Behandlung der Wirbelsäule mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt worden kann.
Als Rollen zur Behandlung der Wirbelsäule werden zylindrische Rollen verwendet, da an beiden Enden feste Griffetücke besitzen und auf ihrer Oberfläche mit VorSprüngen versehen sind. Weiterhin ist es möglich, eine Rolle der vorgenannten Art zu verwenden, welche ' jedoch eine glatte Oberfläche aufweist und in der Mitte mit einer radial verlaufenden Einkerbung versehen ist, in welche sich die Wirbelsäule einlegen kann, so daß die benachbarten Teile einer
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besonderen Behandlung untorliegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rahmengestell verfahrbar ausgebildet, so daß es an das Bott des Patienten horangefahren werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung stationär anzuordnen, zu welchem Zwecke das Rahmengestell an der Wand und im Boden verankert ist.
Bin Auβführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 1.
Mit list das Rahmengestell/! bezeichnet, welches aus der Säule 2, dem Fahrgestell 3 sowie dem Versteifungsrohr k besteht, welches außerdem zum Schieben der gesamten Vorrichtung dient. Am oberen Ende der Säule 2 ist der Arm 5 frei vorkragend angebracht. Der Arm 5 ist an der SMuIe 2 schwenkbar gelagert, wie bei 6 angedeutet ist.
Zwischen SKuI· 2 und Ära 5 greift «in« hydraulische Pumpvorrichtung 7 an, die über den Handhebel 8 betätigbar ist. Mittels dieser
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Pumpvorrichtung 7 kann dor Arm 5 in der Höhe verech>renkt werden und beispielsweise in die gestrichelt eingezeichnete Lage 9 gebracht werden.
An seinem fr ο i en Ende ist der Ära 5 mit eiixr Quertravcrse 10 verbunden, welche mit Schalen 11 zur Auflagerung der Knie dee Patienten versehen ist. Die Verbindung zwischen dem freien Ende des Armes 5 und der Traverse 10 erfolgt mittels des Trägere 12, welcher sowohl drehbar als auch schwenkbar gelagert ist. Die Traverse 10 kann daher sowohl in die gestrichelt angedeutete Position 13 gebracht werden, als auch in die gehobene Position 13*.
Die Wirkungsweise der ftrfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt ι
Das Rahmengestell 1 wird beispielsweise an das Bett des Patienten heran^efahren und dosson Knie in der für ihn günstigsten, d.h. möglich schmerzlosesten Stellung über die Knieschalen 11 gelogt, woraufhin mit nicht weiter dargestellten gepolsterten Schalen eine Festlegung der Knie des Patienten an diesen ebenfalls gepolsterton Schalen erfolgt. Nunmehr wird durch Betätigen dna Handhebels 8 die Pumpe bexifschlagt, so daß der froi vorkragende Arm 5 aufwärtsgeschwenkt wird, beispielsweise in die mit 9 bozeichnuto, tfostriehol« te Lage. In dioser Stellung hängt der Patient mit dom Kopfe froi nach unten, so dxii eine völlige Entlastung der Wirbelsäule erzielt wird. Nunmohr kann diese mit Rollen odor sonstigen gooignoton Vorrichtungen bohaiuilt werden, wobei Einklommungon auvr, in loichtoi* und tialto«
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zu schmerzloser Art beseitigt werden können, ohno daß die eingeklemmten Teile einer mechanischen Beanspruchung, wie Quetschen« Reiben od.dgl. unterliegen. Der Körper des Patienten kann in jeder gewünschten Lage fixiert werden und dann in sich gedreht werden, mit Druck nach unten. Nach der Behandlung kann der Patient durch Absenken dos Armes 5 wieder in sein Bett oder auf einen Tisch gelegt werden.
Mittels der Handhebel 0 und Ik ist eine Arretierung des Armes sowie der Traverse 10 in jeder gewünschten La&e mos«· lieh.
Ein weiterer Vorteil der erfindungβgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß an der Traverse 10 κ±χ weitere Behandlungevorrichtungen, wie Halskrausen, Rollen usw., angebracht werden können.
Dei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Körper mit seinen Beinen an den Schalen festgelegt, so daß der hängende entlastete Körper fixiert werden kann, und zwar durch halbkreisförmige Bewegungen des Körpers. Durch diese Behandlungen weise lassen sich Schäden an der Wirbelsäulo, insbesondere Einklenunungon, in Vergleichsweise kurzer Zeit beheben.
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Claims (6)

  1. t , VorricUtuns zur Behandlung -"
    j. ii /el aufweist, in dem ein frei daß diese ein RahnienSostoll (2) aufweis
    vorkragender Arm (5> hob- und senior gelöst ißt UWiI ΟΘΓ Ana (5) an seinem freien Ende mit einer Traverse (lO) verbunden ist, welche mit Schalen (ll) zur Auflagerung der Knie des Patienten versehen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frei vorkragende Arm (5) mittels einer hydraulischen Pumpe (7) heb- und senkbar sowie in jeder gewünschten Loge Girotierbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armes (5) mit der Troverse (10) über einen drehbar und schwenkbar angeordneten Tracer (12) verbunden ist,
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder αehroron der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) oder die Trovers· (1O^ in jeder gewünschten Stellung festlegbsjr sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder oineia oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dor Traverse (10)
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    Behandlungsvorrichtungen, wie z.B. Rollen, Halskrausen usw. anbringbar sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/οdor einem oder mohroron der folgenden, dadurch gokennzeichnett daß das Rahmengestell verfahrbar ist.
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