DE3729987A1 - Krankenhebe- und -transporteinrichtung - Google Patents

Krankenhebe- und -transporteinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankenhebe- und -Transporteinrichtung mit einem entlang eines Mastes höhenverfahrbaren, aus zwei Tragarmstücken bestehenden Tragarm, welcher aus einer zum Halten eines Sitzes geeig­ neten, mit seinem vorderen Bereich nach unten weisenden Stellung in eine zum Tragen eines Gurtsystems geeignete, weiter nach oben reichende Stellung um eine Schwenkachse verschenkbar ausgebildet ist.
Eine solche Krankenhebe- und Transporteinrichtung wird derzeit in Krankenhäusern eingesetzt und ist bekannt.
Bei der bekannten Krankenhebe- und -Transporteinrichtung sind die beiden Tragarmstücke durch ein Gelenk mitein­ ander verbunden. Das mastseitige Tragarmstück verbleibt stets in einer horizontalen Richtung, während das vor­ dere Tragarmstück aus einer in etwa waagerechten Posi­ tion in eine schräg nach unten weisende Position ver­ schwenkt werden kann, in der ein Sitz an ihm zu befesti­ gen ist. In der waagerechten Position ist es möglich, statt des Sitzes ein Gurtsystem einzuhängen.
Das die beiden Tragarmstücke verbindende Gelenk muß in den beiden Stellungen des vorderen Tragarmstückes zuver­ lässig feststellbar sein, wozu ein Schnappmechanismus vorgesehen ist. Sollte insbesondere in der waagerechten Position des vorderen Tragarmstückes der Schnappmechanis­ mus beispielsweise infolge von durch Verschmutzung her­ vorgerufener Schwergängigkeit nicht richtig verrastet sein, so könnte es vorkommen, daß bei Belastung des Trag­ armes das vordere Tragarmstück plötzlich nach unten schwenkt, was zu einer Verletzung des Patienten oder der Pflegeperson führen kann. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Krankenhebe- und -Transporteinrichtung besteht darin, daß in der waagerechten Position des Tragarmes sein vorderes Ende keine ausreichende Höhe vom Boden hat, um bei Verwendung üblicher Gurtsysteme einen Patien­ ten ausreichend hoch heben zu können. Hierbei ist zu be­ denken, daß die Höhe des Mastes und deshalb der maximal mögliche Hub des Tragarmes relativ gering ist, weil sonst die Vorrichtung nicht mehr durch Türen gefahren werden könnte. Ein Verschwenken des vorderen Tragarm­ stückes über die horizontale Position hinaus nach oben ist nicht möglich, weil der Patient dann zu dicht am mastseitigen Tragarmstück hängen würde und sich daran verletzen könnte.
Die ältere Patentanmeldung P 36 18 526.4 beschreibt eine Krankenhebe- und -Transporteinrichtung, bei der in einem außenseitig am Mast geführten Schlitten von oben her in ihn hineinführende Taschen vorgesehen sind. In diese Taschen kann ein Tragarm leicht auswechselbar eingesetzt werden. Dadurch kann man für Sitze und Gurtsysteme unter­ schiedliche Tragarme oder Halterungen vorsehen, so daß eine optimale Anpassung an den Hubbereich der Kranken­ hebe- und -Transporteinrichtung möglich ist. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die entsprechenden Tragarme bereitgehalten werden müssen und ihre Handhabung relativ umständlich ist, da sie relativ schwer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kranken­ hebe- und -Transporteinrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sich bei Verwendung eines Gurtsystems auf einfache Weise eine ausreichende Hubhöhe bei ausreichend großem Abstand des Patienten vom Mast erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragarmstücke unverstellbar in einem stumpfen Winkel aufeinandertreffen und die Schwenkächse des Tragarmes an einer Seitenfläche eines den Tragarm tragenden, außen­ seitig am Mast geführten Schlitten vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung kann der Tragarm derart nach oben geschwenkt werden, daß sein mastseitiges Tragarmstück fluchtend mit dem Mast nach oben weist. Dadurch besteht für den Patienten keine Verletzungsgefahr an diesem Trag­ armstück. Das andere Tragarmstück kann so lang ausgebil­ det werden, daß in einer schräg nach oben weisenden Position ein ausreichender Abstand seines vorderen Endes vom Mast gegeben ist.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung besteht darin, daß das mastseitige Tragarmstück mit einem Langloch über die Schwenkachse greift und mittels ortsfester Anschläge am Schlitten durch Verschieben des Tragarmes auf der Schwenkachse in eine mit seinem mast­ seitigen Tragarmstück nach oben und in eine mit dem mast­ seitigen Tragarmstück waagerecht ausgerichtete, durch die Anschläge festgelegte Stellung bewegbar ist. Diese Ausgestaltung macht die Verwendung von Schnappmechanis­ men zur Fixierung des Tragarmes unnötig. Der Tragarm wird einfach mittels seines Langloches jeweils bis in eine Endstellung verschoben, in der er sich vor einem ortsfesten Anschlag befindet. Auf diese Weise ist der Tragarm besonders zuverlässig fixiert. Weiterhin ist der konstruktive Aufwand für die Fixierung des Tragarmes in seinen beiden Stellungen sehr gering.
Das Langloch in dem mastseitigen Tragarmstück dient gleichzeitig dazu, den Tragarm in jeder seiner beiden Stellungen in eine optimale Stellung zu bringen. In waagerechter Stellung des mastseitigen Tragarmstückes hat das nach unten gerichtete Tragarmstück genügend Ab­ stand vom Mast, um beispielsweise über einen Badewannen­ rand gelangen zu können. In senkrechter Stellung des mastseitigen Tragarmstückes ist das freie Ende des Trag­ armes niedrig genug, um ein Gurtsystem mit der üblichen Hubeinrichtung bis zum Boden absenken zu können.
Eine hohe Festigkeit der Konstruktion läßt sich auf ein­ fache Weise erreichen, wenn das mastseitige Tragarmstück als beidseitig über den Schlitten greifende Gabel ausge­ bildet ist und an beiden Seiten des Schlittens je ein in ein Langloch des Tragarmstückes greifender Schwenkachsen­ zapfen vorgesehen ist.
Die Anschläge zum Fixieren der oberen Tragarmstellung sind sehr einfach ausgebildet, wenn sie durch jeweils einen Vorsprung gebildet sind, der unterhalb des Schwenk­ achsenzapfens im hinteren Bereich der den Schwenkachsen­ zapfen aufweisenden Seitenfläche des Schlittens vorgese­ hen ist. Bei einer solchen Konstruktion kommt es zwangs­ läufig zu einem Verrasten, weil der Tragarm in seiner oberen Stellung infolge seines Gewichtes zwangsläufig mit seinen Langlöchern über den Schwenkachsenzapfen so weit nach unten rutscht, daß er hinter die Vorsprünge greift.
Der Anschlag für die waagerechte Position des mastsei­ tigen Tragarmstückes kann auf einfache Weise durch einen an der Vorderseite des Schlittens unterhalb des Schwenk­ achsenzapfens vorgesehenen Vorsprung gebildet sein.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In dieser zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Krankenhebe- und -Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößert darge­ stellte Ansicht von hinten auf einen für die Erfindung wesentlichen Bereich der Einrich­ tung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Mast 1, welcher in senkrechter Ausrichtung auf einem Rollen 2, 3 aufweisenden Fahrge­ stell 4 steht. Nach oben hin ist aus dem Mast 1 eine Kolbenstange 5 herausfahrbar, die an ihrem oberen Ende eine als Rolle ausgebildete Umlenkung 6 trägt. Ein Zug­ seil 7 ist mit einem Ende oben am Mast 1 an einer Be­ festigungsstelle 8 angebracht, läuft nach oben zur Um­ lenkung 6 und dann an der anderen Seite der Kolbenstange 5 wieder herunter bis zu einem außenseitig auf dem Mast 1 angebrachten, dort höhenverfahrbaren Schlitten 9, an dem das andere Ende des Zugseiles 7 befestigt ist. Be­ wegt sich die Kolbenstange 5 mit der Umlenkung 6 nach oben, so wird der Schlitten 9 auf dem Mast 1 um den dop­ pelten Betrag nach oben gezogen.
Wichtig für die Erfindung ist ein Tragarm 10, der aus zwei in einem stumpfen Winkel aufeinandertreffenden Trag­ armstücken 11, 12 besteht und am Schlitten 9 um einen Schwenkachsenzapfen 13 schwenkbar gehalten ist. Dieser Schwenkachsenzapfen 13 greift in ein Langloch 14 des Tragarmstückes 11. In der dargestellten Position liegt das Tragarmstück 11 auf einem Anschlag 15 in Form einer an der Vorderseite 16 des Schlittens 9 angebrachten Leiste auf.
Befindet sich das Tragarmstück 11 in waagerechter Aus­ richtung, so kann in den Tragarm 10 ein Sitz 17 einge­ setzt werden, der von oben her in eine Ausnehmung 18 des Tragarmstückes 11 greift und nahe des unteren Endes mit einem Haltebügel 19 über das Tragarmstück 12 geführt und dort mittels eines Schnappers 20 gesichert ist.
Entfernt man den Sitz 17, so kann man den Tragarm 10 um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkachsen­ zapfen 13 schwenken und dann entsprechend der Länge des Langloches 14 nach unten gelangen lassen. Das Tragarm­ stück 11 greift dann hinter einen Anschlag 21, was in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt wurde. Will man den Tragarm 10 aus der strichpunktiert dargestellten Stel­ lung zurück in die Stellung für den Sitz 17 bewegen, so muß man ihn erst ein Stück anheben, so daß das Tragarm­ stück 11 vom Anschlag 21 freikommt. Die strichpunktiert gezeigte Stellung des Tragarmes 10 dient zum Einhängen eines Bügels 22 eines nicht gezeigten Gurtsystems in ein Auge 26 am vorderen Ende des Tragarmes 10. Dieses Auge 26 kann auch an einem aus dem Tragarmstück 12 des Trag­ armes 10 teleskopisch herausfahrbaren Bauteil vorgesehen sein, um eine größere Ausladung zu erreichen.
Die Fig. 2 verdeutlicht, daß der Tragarm 10 gabelförmig ausgebildet ist und das Tragarmstück 11, 11 a von beiden Seiten her jeweils über eine Seitenfläche 23, 24 des Schlittens 9 greift. Entsprechend ist an jeder Seiten­ fläche ein Schwenkachsenzapfen 13, 13 b vorgesehen. Die durch diese gebildete Schwenkachse ist in Fig. 2 mit 25 positioniert. Weiterhin zeigt die Fig. 2, daß an jeder Seitenfläche 23, 24 im unteren Bereich jeweils ein An­ schlag 21, 21 b vorgesehen ist.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Mast
 2 Rolle
 3 Rolle
 4 Fahrgestell
 5 Kolbenstange
 6 Umlenkung
 7 Zugseil
 8 Befestigungsstelle
 9 Schlitten
10 Tragarm
11 Tragarmstück
12 Tragarmstück
13 Schwenkachsenzapfen
14 Langloch
15 Anschlag
16 Leiste
17 Sitz
18 Ausnehmung
19 Haltebügel
20 Schnapper
21 Anschlag
22 Bügel
23 Seitenfläche
24 Seitenfläche
25 Schwenkachse
26 Auge

Claims (5)

1. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung mit einem ent­ lang eines Mastes höhenverfahrbaren, aus zwei Tragarm­ stücken bestehenden Tragarm, welcher aus einer zum Hal­ ten eines Sitzes geeigneten, mit seinem vorderen Bereich nach unten weisenden Stellung in eine zum Tragen eines Gurtsystems geeignete, weiter nach oben reichende Stel­ lung um eine Schwenkachse verschenkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarmstücke (11, 12) unverstellbar in einem stumpfen Winkel aufeinandertref­ fen und die Schwenkachse (25) des Tragarmes (10) an einer Seitenfläche (23, 24) eines den Tragarm (10) tra­ genden, außenseitig am Mast (1) geführten Schlittens (9) vorgesehen ist.
2. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mastseitige Tragarm­ stück (11) mit einem Langloch (14) über die Schwenkachse (25) greift und mittels ortsfester Anschläge (15, 21, 22) am Schlitten (9) durch Verschieben des Tragarmes (10) auf der Schwenkachse (25) in eine mit seinem mast­ seitigen Tragarmstück (11) nach oben und in eine mit dem mastseitigen Tragarmstück (11) waagerecht ausgerichtete, durch die Anschläge festgelegte Stellung bewegbar ist.
3. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mast­ seitige Tragarmstück (11) als beidseitig über den Schlit­ ten (9) greifende Gabel ausgebildet ist und an beiden Seiten des Schlittens (9) je ein in ein Langloch (14) des Tragarmstückes (11) greifender Schwenkachsenzapfen (13, 13 b) vorgesehen ist.
4. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschläge (21, 21 b) zum Fixieren der nach oben gerichteten Stellung des mastseitigen Trag­ armstückes (11) durch jeweils einen Vorsprung gebildet sind, der unterhalb des Schwenkachsenzapfens (13, 13 b) im hinteren Bereich der den Schwenkachsenzapfen (13, 13 b) aufweisenden Seitenfläche (23, 24) des Schlittens (9) vorgesehen ist.
5. Krankenhebe- und -Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (15) zum Fixieren der schräg nach unten gerichteten Stellung des Tragarmes (10) durch einen an der Vorderseite des Schlittens (9) unterhalb des Schwenkachsenzapfens (13, 13 b) vorgesehe­ nen Vorsprung gebildet ist.
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