DE4117857A1 - Krankenhebe- und -transportvorrichtung - Google Patents

Krankenhebe- und -transportvorrichtung

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DE4117857A1
DE4117857A1 DE19914117857 DE4117857A DE4117857A1 DE 4117857 A1 DE4117857 A1 DE 4117857A1 DE 19914117857 DE19914117857 DE 19914117857 DE 4117857 A DE4117857 A DE 4117857A DE 4117857 A1 DE4117857 A1 DE 4117857A1
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated

Description

Die Erfindung betrifft eine Krankenhebe- und -Transport­ vorrichtung mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Mast, auf dem außenseitig ein einen Tragarm aufweisender Läufer höhenverfahrbar angeordnet ist, und welcher zum Hochfahren des Läufers ein am Läufer befestigtes Seil aufweist, welches außenseitig am Mast hochgeführt und am oberen Ende des Mastes mittels einer Umlenkung nach unten hin umgelenkt ist. Eine solche Krankenhebe- und -Trans­ portvorrichtung ist Gegenstand der DE-A-37 29 987.
Die bekannte Krankenhebe- und -Transportvorrichtung hat sich in der Praxis bewährt. Gegenüber den sonst gebräuch­ lichen Krankenhebe- und -Transportvorrichtungen bietet sie den Vorteil, daß ihr Mast keinen vertikal verlaufen­ den Schlitz aufweisen muß, um den außenseitig auf ihn verfahrbaren Läufer antreiben zu können. Der allseitig geschlossene Mast bietet gegenüber dem geschlitzten Mast große hygienische Vorteile und hat eine höhere Festig­ keit. Weiterhin ist das Verletzungsrisiko ausgeschlossen, welches durch einen offenen Schlitz besteht, wenn man un­ beabsichtigt in diesen hineingreift.
Bei der bekannten Krankenhebe- und -Transportvorrichtung wird der den Tragarm aufweisende Läufer durch Hochfahren der oberen Umlenkung nach oben verfahren. Das bedingt es, daß zum Hochfahren des Läufers oben aus dem Mast eine Kolbenstange mit der Umlenkung herausfährt. Diese Umlen­ kung braucht zwar nur halb so weit aus dem Mast heraus­ zufahren, wie der Läufer nach oben bewegt werden muß, je­ doch kann die dadurch bedingte Vergrößerung der Gesamt­ höhe der Vorrichtung nachteilig sein, beispielsweise wenn Türen durchfahren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kranken­ hebe- und -Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche einen ungeschlitzten Mast auf­ weist und bei der sich die Gesamthöhe beim Hochfahren des äußeren Läufers mit dem Tragarm nicht vergrößert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkung ortsfest am Mast vorgesehen und das umge­ lenkte Ende des Seiles zu einem ausschließlich im Mast höhenverfahrbaren Hubteil geführt ist.
Durch diese Gestaltung läßt sich einen ausreichend großen Hub erreichen, ohne daß sich beim Hochfahren des den Tragarm aufweisenden Läufers die Gesamthöhe der Kranken­ hebe- und -Transportvorrichtung vergrößert, da für die Hubbewegung des im Mast höhenverfahrbaren Hubteils nahezu die gesamte Höhe des Mastes zur Verfügung steht. Da der Läufer wie bei der bekannten Vorrichtung von einem Seil bewegt wird, braucht der Mast keinen über den Hubbereich verlaufenden Schlitz aufzuweisen, so daß er geschlossen ausgeführt werden kann, was hygienische Vorteile mit sich bringt, vorteilhafter aussieht und das Verletzungsrisiko vermindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das höhenverfahrbare Hubteil eine das abwärts in den Mast führende Seil zurück nach oben umlen­ kende zweite Umlenkung hat und das nach oben umgelenkte Seilende im oberen Bereich des Mastes befestigt ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird das Seil nach Art eines Flaschenzugs geführt, wobei der äußere Läufer am freien Ende des Seiles befestigt ist und zum Hochziehen des Läufers der Kraftangriff an der losen Rolle dieses Flaschenzuges erfolgt. Dadurch macht der Läufer stets den doppelten Weg wie das an der losen Rolle angreifende Hub­ teil, so daß sich ein großer Hub erreichen läßt.
Bei Krankenhebe- und -Transportvorrichtungen muß sicher­ gestellt sein, daß bei einem Ausfall des den äußeren Läu­ fer mittels des Seiles verfahrenden Motors der äußere Läufer zwangsläufig stillsteht und sich nicht durch das Gewicht des angehobenen Patienten nach unten bewegen kann. Das ist auf einfache Weise durch ein selbsthemmen­ des Getriebe zu erreichen, wenn die Umlenkung mit einer durch eine motorisch antreibbare Gewindespindel verfahr­ baren Hubmutter verbunden ist.
Die Hubmutter wird symmetrisch kraftbeaufschlagt, wenn die höhenverfahrbare Umlenkung am oberen Ende zweier par­ allellaufender Laschen angeordnet ist, welche mit ihrem unteren Ende jeweils seitlich an der Hubmutter befestigt sind.
Eine alternative Ausführungsform zu der zuvor beschriebe­ nen besteht darin, daß das von der ortsfesten Umlenkung umgelenkte Ende des Seiles mit der durch die motorisch antreibbare Gewindespindel verfahrbaren Hubmutter verbun­ den ist. Bei einer solchen Krankenhebe- und -Transport­ vorrichtung macht das Hubteil stets den gleichen Hub wie der äußere Läufer.
Der Gefahr eines Verklemmens der Hubmutter durch Verkan­ ten infolge eines einseitigen Kraftangriffes kann man da­ durch begegnen, daß die Hubmutter um eine parallel zur Achse der ortsfesten Umlenkung ausgerichteten Schwenk­ achse pendelnd in einem innerhalb des Mastes höhenver­ fahrbar geführten Läufers befestigt ist.
Der innere Läufer ist besonders leichtgängig, wenn er durch Laufräder innerhalb des Mastes geführt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfin­ dungsgemäße Krankenhebe- und -Transportvor­ richtung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Vor­ richtung entlang der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Getrie­ beteiles der Vorrichtung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kran­ kenhebe- und -Transportvorrichtung,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch die Vor­ richtung nach Fig. 5 entlang der Linie V-V.
Die Fig. 1 zeigt einen Mast 1, welcher in senkrechter Ausrichtung auf einem Rollen 2, 3 aufweisenden Fahrge­ stell 4 steht. Außen auf dem Mast 1 ist ein Läufer 5 ver­ fahrbar, der einen nicht gezeigten Tragarm aufweist, wel­ cher beispielsweise einen Sitz für einen zu hebenden Pa­ tienten haltert. Der Läufer 5 mit seinem Tragarm kann beispielsweise voll mit den entsprechenden Teilen der Krankenhebe- und -Transportvorrichtung nach der DE-A-37 29 987 übereinstimmen.
Am oberen Ende des Mastes 1 ist eine ortsfeste Umlenkung 6 in Form einer Rolle vorgesehen. Unterhalb dieser orts­ festen Umlenkung 6 befindet sich im Mast 1 eine höhenver­ fahrbare Umlenkung 7. Ein Seil 8, bei dem es sich vor­ zugsweise um einen in Kraftfahrzeugen als Anschnallgurt gebräuchlichen Gurt handelt, ist mit seinem unteren Ende am äußeren Läufer 5 befestigt, führt hoch zur ortsfesten Umlenkung 6, dann herunter zur höhenverfahrbaren Umlen­ kung 7 und danach zu einem ortsfesten Befestigungspunkt 9 im Mast 1.
Die höhenverfahrbare Umlenkung 6 ist an einem Hubteil 10 angeordnet, welches mittels eines Motors 11, einer Gewin­ despindel 12 und einer Hubmutter 13 im Mast 1 in der Höhe verfahren werden kann. Bewegt sich die Umlenkung 7 nach unten, dann zieht das Seil 8 den Läufer 5 um den doppel­ ten Weg nach oben.
Die Fig. 2 zeigt im Horizontalschnitt den Mast 1 mit dem außenseitig auf ihm angeordneten Läufer 5. Dieser ist mit Rollen 14, 14a, 14b, 14c außenseitig am Mast 1 geführt. Im Inneren des Mastes 1 erkennt man die Gewindespindel 12 mit der Hubmutter 13.
Die Fig. 3 zeigt perspektivisch den Motor 11 mit der von ihm antreibbaren Gewindespindel 12 und der Hubmutter 13. Zu erkennen ist, daß an zwei Seitenflächen der Hubmutter 13 jeweils eine nach oben führende Lasche 15, 16 befe­ stigt ist. Am oberen Ende ist zwischen diesen Laschen 15, 16 die Umlenkung 7 angeordnet. Fährt die Hubmutter 13 auf der Gewindespindel 12 nach unten, dann können die Laschen 15, 16 seitlich über die Gewindespindel 12 greifen, so daß ein ausreichend großer Hub möglich wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 reicht die Gewinde­ spindel 12 im Mast 1 fast bis zum oberen Ende des Mastes 1. Auf ihr ist ein Hubteil 10 im Mast 1 mittels der Hub­ mutter 13 höhenverfahrbar. Das von der Umlenkung 6 in den Mast 1 führende Ende des Seiles 8 ist bei dieser Ausfüh­ rungsform an einem das Hubteil 10 bildenden Läufer 17 be­ festigt, der fest mit der Hubmutter 13 verbunden ist und deshalb im Mast stets den gleichen Hub ausführt wie die Hubmutter 13.
Die Fig. 5 zeigt, daß die Hubmutter 13 im Läufer 17 pen­ delnd mittels einer Schwenkachse 18 gehalten ist, die parallel zur Achse 19 der Umlenkung 6 verläuft. Genau wie der äußere Läufer 5, welcher den Tragarm haltert, kann auch der die Hubmutter 13 aufweisende innere Läufer 17 Laufräder 20, 20a, 20b, 20c aufweisen, um möglichst leichtgängig im Mast 1 verfahrbar zu sein.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Mast
 2 Rolle
 3 Rolle
 4 Fahrgestell
 5 Läufer
 6 Umlenkung
 7 Umlenkung
 8 Seil
 9 Befestigungspunkt
10 Hubteil
11 Motor
12 Gewindespindel
13 Hubmutter
14 Rolle
15 Lasche
16 Lasche
17 Läufer
18 Schwenkachse
19 Achse
20 Laufrad

Claims (7)

1. Krankenhebe- und -Transportvorrichtung mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Mast, auf dem außenseitig ein einen Tragarm aufweisender Läufer höhenverfahrbar an­ geordnet ist, und welcher zum Hochfahren des Läufers ein am Läufer befestigtes Seil aufweist, welches außenseitig am Mast hochgeführt und am oberen Ende des Mastes mittels einer Umlenkung nach unten hin umgelenkt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umlenkung (6) ortsfest am Mast (1) vorgesehen und das umgelenkte Ende des Seiles (8) zu ei­ nem ausschließlich im Mast (1) höhenverfahrbaren Hubteil (10) geführt ist.
2. Krankenhebe- und -Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverfahrbare Hub­ teil (10) eine das abwärts in den Mast (1) führende Seil (8) zurück nach oben umlenkende zweite Umlenkung (7) hat und das nach oben umgelenkte Seilende im oberen Bereich des Mastes (1) befestigt ist.
3. Krankenhebe- und -Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (7) mit einer durch eine motorisch antreibbaren Gewindespindel (12) verfahrbaren Hubmutter (13) verbunden ist.
4. Krankenhebe- und -Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverfahrbare Um­ lenkung (7) am oberen Ende zweier parallellaufender La­ schen (15, 16) angeordnet ist, welche mit ihrem unteren Ende jeweils seitlich an der Hubmutter (13) befestigt sind.
5. Krankenhebe- und -Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der ortsfesten Um­ lenkung (6) umgelenkte Ende des Seiles (8) mit der durch die motorisch antreibbare Gewindespindel (12) verfahr­ baren Hubmutter (13) verbunden ist.
6. Krankenhebe- und -Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmutter (13) um eine parallel zur Achse (19) der ortsfesten Umlenkung (6) aus­ gerichteten Schwenkachse (18) pendelnd in einem innerhalb des Mastes (1) höhenverfahrbar geführten Läufers (17) be­ festigt ist.
7. Krankenhebe- und -Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (17) durch Laufräder (20, 20a, 20b, 20c) innerhalb des Mastes (1) geführt ist.
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