DE2137001B2 - Hebevorrichtung mit Schwenkarm - Google Patents

Hebevorrichtung mit Schwenkarm

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Hebevorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 27 560 bekannt Der dort vorgesehene Schwenkarm ist an seinem freien Arbeits-Ende derart mit einer Arbeits-Bühne in Form einer Kabine ausgestattet, daß diese sich unabhängig von der Winkelstellung des Schwenkarmes stets vertikal ausrichtet Ein am gegenüberliegenden Hebelarm angreifendes Gegengewicht ist für ein teilweises Ausbalancieren der Schwenkarm· Kabinen-Anordnung bemessen. Zum Verschwenken des Schwenkarmes ist im Bereiche des Gegengewichtes ein Seilzug vorgesehen. Im Interesse eines größen Arbeitsbereiches ist der Schwenkarm teleskopisch ausgebildet, wobei die teleskopartige Verschiebung des inneren Teiles des Schwenkarmes, der die Kabine trägt, über einen Umlauf-Seilzug erfolgt.
Nachteilig an dieser Hebevorrichtung ist insbesondere, daß die teleskopartige Ausbildung des Schwenkarmes nicht nur eine vergleichsweise aufwendige Betätigungseinrichtung zur Veränderung des Arbeitsbereiches von der Kabine aus bedingt, sondern darüber hinaus ganz erhebliche Variationen der wirksamen Hebellänge des ein- und auszufahrenden Teleskopteiles mit sich bringt. Das Gegengewicht kann somit nur für eine bestimmte der zahlreichen möglichen Hebellängen und Kabinenbelastungen zum Gleichgewichtszustand führen. In allen anderen Betriebsstellungen ist die Hebevorrichtung nicht austariert. Daraus folgt, daß für den praktischen Einsatz einer solchen vorbekannten Hebevorrichtung vorsorglich, trotz 'fes Vorhandenseins eines Gegengewichtes, ganz erheblich überdimensionierte Einrichtungen für die Verschwenkung des Schwenkannes und für die Abstützung des Trägerfahrzeuges vorgesehen werden müssen. Die Notwendigkeit des Vorhandenseins solcher abstützender Trägerarme erhöht aber nicht nur die Herstellungskosten, sondern erfordert zeitaufwendige Bedienung durch gut eingeführtes Bedienungspersonal und beschränkt dh Handhabbarkeit einer solchen Hebevorrichtung, da sie bei in
ίο Arbeitsstellung ausgefahrener Kabine nicht mehr manövrierbar ist.
Aus der DE-PS 2 57 294 ist ein Kran bekannt, der die Besonderheit aufweist, daß aufgrund einer speziellen Umlenkung des Hebezeug-Tragseiles sein Traghaken -und damit die aufgenommene Last keine Höhenveränderung erfährt, wenn der Auslege-Arm eine Höhenverschwenkung erfährt Der Auslege-Arm selbst ist als unsymmetrischer zweiarmiger Hebel mit einem Gegengewicht am kürzeren Hebearm zum jedenfalls teilweisen Ausbalancieren der Belastung am Traghaken ausgebildet.
Aus der DE-AS 11 46 637 ist eine Vorrichtung zum Parallelführen einer höhenverstellbaren Arbeitsbühne am freien Ende eines Gelenkmastes bekannt, der nicht durch ein Gegengewicht ausbalanciert ist, sondern wieder über seitlich abstützende Auslegearme an seinem Trägerfahrzeug gesichert wird. Die Anlenkung der Arbeitsbühne an das freie Ende des Gelenkmastes ist derart ausgeführt, daß im eingeklappten Zustand eine horizontale Ausrichtung des Bodens der Arbeitsbühne gesichert bleibt, daß aber, aufgrund einer Parallelführung, für den Transport bei geringerer lichter Höhe des Transportfahrzeuges eine Kippbewegung der Arbeitsbühne durchgeführt werden kann.
Für ein gleichartiges Gelenkmast-Fahrzeug mit Arbeitsbühne ohne Gegengewicht-Austarierung ist aus
der US-PS 32 31 044 die Anordnung hydraulischer
Verstellvorrichtungen bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
-to Hebevorrichtung eingangs genannter Art dahingehend weiterzubilden, daß ohne das Erfordernis seitlicher stationärer Abstützungen des Grundgestelles bzw. tragenden Fahrzeuges und bei geringeren Leistungserfordernissen für die Verstellung der Position einer Arbeits-Plattform ein großer Aktionsbereich mit vergleichsweise einfach aufgebauten und somit preiswerten und vor allem funktionssicheren Antriebsvorrichtungen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
5« Hebevorrichtung eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß sie mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches I auegestattet ist.
Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Hebevorrichtung ist, daß die Zuordnung eines zweiten Gegengewichtes zu einem zweiteiligen Gelenkhebelsystem eine ständige Beibehaltung der einmal vorgegebenen mittleren Ausbalancierung gewährleistet, so daß im Regelfalle für beliebige Arbeitsstellungen auf seitliche Abstützungen ganz verzichtet werden kann. Dabei wird die Stabilität, also die Standfestigkeit der Vorrichtung in besonderem Maße dadurch gefördert, daß das zweite Gegengewicht an einem vergleichsweise kurzen Hebelarm um die Schwenkachse des (ersten) Schwenkarmes verdreht
'»5 wird.
Diese Einrichtung des zweiten Gegengewichts in Abhängigkeit von der Stellung des zweiten Annes erfolgt zweckmäßigerweise über Vorgelegceiemente
entsprechend der Merkmalskombination des Patentanspruches 2.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind für die Krafteinleitung in die Vorgelegeelemente vorteilhafterweise die zusätzlichen Teilmerkmale nach Patentanspruch 3 vorgesehen.
Eine einstellbare Anordnung der beiden Gegengewichte in bezug auf ein und dieselbe Schwenkachse, gemäß Patentanspruch 4, bietet den besonderen anwendungsorientierten Vorteil einfach und reproduzierbar in weitem Bereich ausführbarer Austarierung je nach den Belastungsgegebenheiten am freien Ende de* zweiten Armes.
Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführung der Hebevorrichtung in Seitenansicht gegen die gegeneinander verschwenkbaren Arme;
Fig.2 die Draufsicht auf den zweiten, einarmigen Hebel aus der Anordnung nach F i g. 1 und
Fig.3 in Draufsicht, teilweise aufgebrochen dargestellt, den zweiarmig ausgebildeten Schwenkarm auf seinem Grundrahmen.
Eine horizontalachsige Welle 2 steht mit zwei Flankenteilen 1 in Verbindung. Auf dieser Welle 2 bewegt sich frei der erste Schwenkarm B, dessen freies Ende mittels einer mit dem Schwenkarm B fest verbundenen Welle 3, an einen zweiten Arm C angelenkt ist Der Schwenkarm B trägt an seiner dem Zapfen 3 entgegengesetzten Seite ein Gegengewicht 4. Zwei sich frei auf der Welle 2 bewegende Gegengewichte 5 stehen über zwei Räder 6 und zwei Ketten 7, mit zwei mit dem zweiten Arm C fest verbundenen Kettenrädern 8 in Verbindung. Die Gegengewichte 5 (da die Räder 6 und 8 den gleichen Durchmesser haben), weisen die gleichen Drehungswinkel wie diejenigen des Armes C auf. Der Arm C trägt an seinem freien Ende eine Kabine D, für Personen und Gegenstände, die sich schwingend um einen Zapfen 9 bewegt Diese Schwenkbewegung wird durch eine Kette 10 überwacht, die sich auf ein erstes, mit der Kabine D fest verbundenes Rad 11, sowie auf ein zweites, frei um die Achse 3 verschwenkbares Rad 13 für eine Kette 14 aufwindet Die Kette 14 windet sich auf ein Kettenrad 15 auf, das mit der Welle 2 gleichachsig und mit dieser Welle fest verbunden ist. Dadurch, daß die Räder 11,12, 13 und 15 den gleichen Durchmesser haben, ist die Orientierung der Kabine D stets konstant, unabhängig von der jeweiligen Winkelneigung der Arme Bund C
Die Vorrichtung wird vervollständigt durch einen Grundrahmen E, der mit Trag- und Steuerrädern bzw. Lenkrädern versehen sein kann; oder aber — wie in dem AusführungsbeispieJ gezeigt — mit drei oder vier Rädern 16, die so ausgerichtet sind, daß sie sich in einer kreisförmigen Führung 17 drehen können. In einem solchen Fall ist es möglich, die Winkelstellung der Vorrichtung mit Bezug auf die Vertikatechse XX zu verändern, indem zumindest eines der Räder 16 gedreht wird, beispielsweise mittels eines hydraulischen Motors 18.
Die Schwenkbewegung des ersten Armes B wird mittels eines hydraulischen Zylinders 19 gesteuert. Die Schwenkbewegung des zweiten Armes C wird mittels einer zweiten hydraulischen Schwenkeinrichtung 20 gesteuert, der mit dem Arm 5 fest verbunden ist und der auf die Ketten 7 eine Wirkung ausübt, oder aber mittels eines hydraulischen Zylinders, der unmittelbar zwischen den Armen flund Ceine Wirkung ausübt
Der Arm Ckann auch durch Mittel gesteuert werden, die mit dem Rahmen fanstelle des Armes B verbunden sind, indem auf das Gegengewicht 5 oder auf die Ketten 7 eingewirkt wird. In einem solchen Fall wird nur der Arm B gedreht und der Arm C ist mit Bezug auf den ίο Grundkörper fstets konstant orientiert
Ein Zapfen 21 des Zylinders 19 kann in eine Öffnung 22 des Armes B eingefügt werden, falls ein weiterer Schwenkungswinkel des Armes B erwünscht ist
Das Gewicht der Gegengewichte läßt sich in verschiedener Weise wählen, beispielsweise:
1. Gegengewichte ausschließlich .tür Auswuchtung der Eigengewichte. Die nötige Leistungsfähigkeit entspricht ausschließlich der in der Kabine D befindlichen Nutzlast — Personc: oder Gegenstän-
de -.
2. Gegengewichte zum Auswuchten der Eigengewichte zuzüglich der in der Kabine befindlichen Nutzlast Die für die Bewegung erforderliche Kraft
,. ist etwa Null. Das Kippmoment ist gleich NuIL
Zur Erzielung einer solchen Voraussetzung bzw. Bedingung ist es nötig, die Gegengewichte 4,5 je nach der Belastung der Kabine D einzuregeln, entweder indem der Wert solcher Gegengewichte 4,5 verändert
jo wird oder aber ihr Schwerpunkt, beispielsweise mittels zusätzlicher Gewichte, die sich zusammensetzen lassen und/oder durch Entfernung oder Annäherung der Gewichte 4 und 5 von der bzw. an die Welle 3. Es ist ferner möglich, die Kabine D mit einem Ballast beispielsweise mit abnehmbaren Gewichten 23 zu versehen, wobei die Anzahl solcher Gewichte vermindert wird, je größer die Belastung der Kabine D ist
3. Gegengewichte zum Auswuchten der Eigenge w wichte zuzüglich der Hälfte des Maximalgewichtes,
das in der Kabine D zulässig ist
Selbstverständlich können auch andere Auswuchtungswerte angewandt werden.
Ist der erforderliche Kraftbedarf gering, so kann 4. die Vorrichtung mit einer handbetätigten Antriebsvorrichtung versehen werden. Dabei kann vom Boden oder/und von der Kabine D aus gesteuert werden, beispielsweise mittels Handpumpen oder Schneckenradantrieb.
Der Rahmen E kann mit einer nicht gezeichneten Förderkatze verbunden sein. Mittels Lenkräder kanr, die Katze die Schwenkai'me B, C in der gewünschten Richtujg drehend um die Vertikalachse XX bewegen. Ir, einem solchen Fall sind die Teile 16 und 17 nkht vorgesehen. Anlauf, Stillstand und Lenkung der Katze
können von der Kabine D aus gesteuert werden, wo auch die Steuerung der Schwenkbewegung der
Schwenkarme B1 Cimtergebracht ist Der hydraulische Antrieb der Schwenkarme B, C
w) kann durch Elektromotoren und Untersetzungsgetriebe ersetzt werden, z. B. mit einem Schneckenradantrieb. Wird der Schwenkungswinkel des Armes C mit Bezug auf den Arm B begrenzt, so können die Ketten durch eine oder mehrere Stangen ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Hebevorrichtung mit einem um eine horizontale Achse beweglichen, als unsymmetrischer zweiarmiger Hebe! ausgebildeten Schwenkarm, dessen kürzerer Arm ein Gegengewicht gegen die Hebelwirkung des längeren Armes trägt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegengewicht (4) gegenüber am Schwenkarm (B) ein zweiter Arm (C) verschwenkbar angelenkt ist, der mittels eines um die Achse des Schwenkarmes (B) verschwenkbar gelagerten, winkelstarr mit dem zweiten Arm (C) verschwenkbaren zweiten Gegengewichts (5) ausgewuchtet ist
Z Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare zweite Gegengewicht (5) mit dem zweiten Arm (C) winkelstarr über Vorgelegeelemente verbunden ist, die an Rädern (6 bzw. 8) angreifen, die am Orte der Schwenkacasen (Wellen 2 bzw. 3) für das zweite Gegengewicht (5) bzw. für den zweiten Arm (C) drehstarr mit diesen verbunden sind.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegeelemente mit einer hydraulischen Schwenk-Einrichtung (20) für den zweiten Arm (C) sa/nt gleichsinnig und gleichwinklig damit verschwenkendem zweiten Gegengewicht (5) in Wirkverbindung stehen.
4. Hebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewicl'V (4; 5) zum Austarieren in ihrem Abstand zur jeweiligen Schwenkachse (Welle 2) einstellbar sind.
DE2137001A 1970-07-29 1971-07-23 Hebevorrichtung mit Schwenkarm Expired DE2137001C3 (de)

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