DE202005019439U1 - Hebebühne - Google Patents

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Abstract

Hebebühne für Befahranlage zur Wartung von Rotorblättern von Windkraftanlagen, mit einem Grundrahmen zur Abstützung von Bühnenelementen, die um eine Öffnung zur Aufnahme des Rotorblattes herum angeordnet sind und mit wenigstens zwei an einander gegenüberliegenden Längsseiten der Hebebühne angebrachten Seilwinden zum Bewegen der Hebebühne entlang von Fahrseilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelage der Seilwinden (7; 107) parallel zur Längsseite (11; 111) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Befahranlagen zur Wartung von Rotorblättern von Windkraftanlagen, mit wenigstens zwei an einander gegenüberliegenden Längsseiten der Hebebühne angebrachten Seilwinden zum Bewegen der Hebebühne entlang von Fahrseilen und mit einem Grundrahmen zur Abstützung von Bühnenelementen, die um eine Öffnung zur Aufnahme des Rotorblattes herum angeordnet sind.
  • Windkraftanlagen können Masten mit Masthöhen von 30m und mehr aufweisen. Da die an den Rotoren der Windkraftanlagen befestigten Rotorblätter aus Leichtbaumaterialien bestehen, ist es in regelmäßigen Intervallen notwendig, die Rotorblätter zu inspizieren, zu kontrollieren, zu reinigen und ggf. zu reparieren. Zur Befahrung der Rotorblätter der Windkraftanlagen sind bereits einige Konstruktionen von Hebebühnen und Befahranlagen vorgeschlagen bzw. eingesetzt worden.
  • Aus der DE 43 39 638 A1 beispielsweise ist eine Befahranlage bekannt, die sich am Mast der Windkraftanlage führt und daher nur parallel zum Mast verfahren werden kann. Je nach Abstand des Rotorblattes von dem Mast ist es mit dieser Anlage nicht möglich, über die gesamte Höhe des Rotorblattes eine Inspektion vorzunehmen.
  • Aus der DE 103 18 675 A1 ist eine gattungsgemäße Hebebühne bekannt, bei der der Abstand von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Bühnenelementen geändert werden kann, um die Weite der Öffnung, in die das Rotorblatt beim Verfahren der Hebebühne eintaucht, verändern zu können. Die gattungsgemäße Hebebühne stützt sich mittels zweier Auslegerarme an Führungsseilen ab, die zusätzlich zu den Fahrseilen zwischen dem Erdboden und einem Rotor der Windkraftanlage verspannt sind. Die beiden als Durchlaufseilwinden ausgeführten Seilwinden sind an den Längsseiten der Hebebühne fest an einem Brüstungsteil montiert und die Fahrseile werden durch Führungshülsen hindurchgeführt, die über Schwenkrahmen an der Brüstung der Hebebühne abgestützt sind.
  • Aufgrund der großen Verfahrhöhen und des teilweise erforderlichen großen Abstandes der Öffnung vom Mast ist es bei den gattungsgemäßen Hebebühnen schwierig, eine horizontale Ausrichtung der Bühnenelemente der Hebebühne sicher zu gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebebühne zu schaffen, bei der mit verhältnismäßig einfachen Mitteln vermieden werden kann, daß sich die Hebebühne abweichend von einer horizontalen Ausrichtung schief stellt bzw. bei der einer ungewollten Neigung auch dann entgegengewirkt werden kann, wenn die Hebebühne im Arbeitseinsatz ist und vom Erdboden beabstandet ist.
  • Diese sowie weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Montagelage der Seilwinden an den Längsseiten zumindest parallel zur Längsseite verstellbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Hebebühne sind die Seilwinden mithin nicht mehr ortsfest angeordnet, sondern ihre Montagelage ist verstellbar. Durch das Verstellen der Montagelage der Seilwinden parallel zu den Längsseiten kann einer Schrägstellung der Hebebühne relativ einfach entgegengewirkt werden. Die Längsseiten der Hebebühne bilden hierbei in der Regel diejenigen Seiten der Hebebühne, die im Betriebseinsatz der Hebebühne auf den Mast zu verlaufen, während die Querseiten unterschiedliche Abstände vom Mast haben. Durch die Änderung der Montagelage der Seilwinden kann die Position der Seilwinden an den momentanen Schwerpunkt der Hebebühne angeglichen werden, so daß Änderungen des Schwerpunktes, die sich insbesondere bei der Verfahrbewegung der Hebebühne ergeben können, ausgeglichen werden können.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Montagelage der Seilwinden verstellbar einstellbar. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Montagelage der Seilwinden in allen möglichen Lagen fixierbar ist.
  • Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung sind die Seilwinden jeweils mittels eines Lenkerpaares schwenkbeweglich an der Hebebühne befestigt. Durch das Lenkerpaar bzw. die Lenker des Lenkerpaares kann einerseits auf einfache Weise erreicht werden, daß die Zugkräfte von den Seilwinden auf die Hebebühne sicher übertragen werden, und es kann gleichzeitig sichergestellt werden werden, daß eine Verstellung der Montagelage der Seilwinden jeweils parallel zur Längsseite der Hebebühne erfolgt. Da sich der Schwerpunkt der Hebebühne immer innerhalb der Fläche der Hebebühne befinden wird, reicht es aus, daß die Lenkerpaare eine Verstellung der Montagelage nur über eine Teillänge der Längsseite ermöglichen. Weiter vorteilhaft ist, wenn jede Seilwinde an einem Trägerbalken befestigt ist, der zusammen mit dem Lenkerpaar ein Windenparallelogramm zur Verstellung der Montagelage bildet. Bei einer derartigen Konstruktion können relativ kräftig ausgebildete Lenker verwendet werden und gleichzeitig stellen die Lenker sicher, daß der Trägerbalken unabhängig von der Schwenklage des Lenkerpaars jeweils parallel zur Ebene des Grundrahmens der Hebebühne und zur Längsseite liegt.
  • Für einen wirtschaftlichen Betriebseinsatz muß gewährleistet sein, daß mit einer Hebebühne die Rotorblätter unterschiedlicher Windkraftanlagen gewartet werden können. Da Windkraftanlagen teilweise mehrere hundert Meter auseinanderstehen, sollte die Hebebühne daher mit einem Fahrzeug transportierbar sein. Um den Transport auf besonders einfache Weise zu ermöglichen, ist bei der erfindungsgemäßen Hebebühne besonders vorteilhaft, wenn die Windenparallelogramme über Klappgelenke mit der Hebebühne verbunden sind und von einer aufragenden Stellung in eine liegende Stellung umlegbar sind. Die liegende Stellung mit umgeklappten Klappgelenken bildet dann eine Transportstellung, während im Betriebseinsatz die Windenparallelogramme in der Regel aufrecht stehen werden.
  • Die Lenker des Lenkerpaares können insbesondere über Schwenkgelenke an einem Brüstungsteil einer Brüstung der Hebebühne schwenkbeweglich befestigt sein. Die Lenker können auch an einem Brüstungsteil oder einem anderen Klappelement befestigt sein, die aus einer biegestei fen Konstruktion, insbesondere einer Fachwerkkonstruktion, bestehen. Bei der Ausgestaltung mit Klappgelenken können dann die Klappgelenke zwischen der Fachwerkkonstruktion und einem Brüstungsteil der Hebebühne angeordnet sein.
  • Um das Gewicht der Hebebühne zu minimieren, ist besonders vorteilhaft, wenn die Seilwinden als Durchlaufwinden ausgeführt sind. Weiter vorteilhaft ist, wenn der Abstand der die Längsseiten bildenden Bühnenelemente verstellbar ist, da die Breite der Rotorblätter meist nahe des Rotors deutlich größer ist als am Ende der Rotorblätter.
  • Für die Verstellung und Einstellung bzw. Fixierung der Montagelage der Seilwinden sind verschiedene Konstruktionen möglich. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Montagelage mittels Spannseilen oder Spannketten und/oder mit diesen zusammenwirkenden Spanneinrichtungen einstellbar. Jeweils zwischen einem der Lenker des Lenkerpaares und beispielsweise einem Ende der Längsseite kann dann ein Spannseil bzw. eine Spannkette gespannt sein, deren Länge über eine Spanneinrichtung verändert wird. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann die Montagelage der Seilwinde auch mittels Zug-Druckzylindern einstellbar sein. Bei einer Ausgestaltung ohne Lenkerpaare könnten die Seilwinden auch in Führungen od.dgl. geführt sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hebebühne mit verstellbarer Montagelage der Seilwinden ist insbesondere vorteilhaft, wenn am Grundrahmen ein ein- und ausfahrbarer Abdruckrahmen angeordnet ist, mit dem die Bühne zumindest ab einer gewissen Verfahrhöhe an einem Mast der Windkraftanlage abstützbar ist. Durch das Zusammenspiel des Abdruckrahmens mit dem Mast ändert sich der Schwerpunkt der Hebebühne je nach Ausfahrzustand des Abdruckrahmens, so daß es insbesondere dann erforderlich ist, auch die Montagelage der Seilwinden zu ändern, wenn eine horizontale Ausrichtung der Hebebühne ohne eine Umpositionierung von Ausgleichsgewichten od.dgl. gewährleistet werden soll. Zur Führung des Abdruckrahmens am Mast ist besonders vorteilhaft, wenn an der Stirnseite des Abdruckrahmens Rollen montiert sind, die beim Verfahren der Hebebühne entlang des Mastes rollen können.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Hebebühne ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch eine Befahranlage mit erfindungsgemäßer Hebebühne im Einsatz an einer Windkraftanlage;
  • 2 schematisch stark vereinfacht eine Draufsicht auf die Hebebühne aus 1;
  • 3 das die Seildurchlaufwinden aufnehmende windenparallelogramm bei der erfindungsgemäßen Hebebühne aus 1; und
  • 4 in Seitenansicht schematisch vereinfacht eine Hebebühne gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist insgesamt mit Bezugszeichen 100 eine Befahranlage für die Rotorblätter 1 einer Windkraftanlage 2 bezeichnet. Die Windkraftanlage 2 weist einen auf dem Erdboden 3 abgestützten, konisch sich zum Rotorgehäuse 4 verjüngenden Mast 5 großer Länge auf. Die Befahranlage 100 umfaßt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Hebebühne, die entlang wenigstens zweier Fahrseile 6, die mit ihrem oberen Ende am Rotorgehäuse 4 befestigt sind, und die Treibscheiben von an der Arbeitsbühne 10 befestigten Seildurchlaufwinden 7 umschlingen, in der Höhe verfahrbar ist. Die beiden Seildurchlaufwinden 7 sind jeweils an den beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten 11 der Hebebühne 10, welche im wesentlichen in Richtung des Mastes 5 weisen, angeordnet und beide Seildurchlaufwinden 7 sind, wie weiter unten noch erläutert werden wird, mittels eines Windenparallelogramms 20 in ihrer Montagelage verstellbar an der Hebebühne 10 befestigt.
  • Die Montagelage bzw. momentane Position der Seilwinden 7 kann mittels zweier Spannseile 28, 29 verstellt und eingestellt werden.
  • 2 zeigt stark schematisch vereinfacht eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Hebebühne 10. Aus 2 ist gut ersichtlich, daß die beiden Seildurchlaufwinden 7 mittels der Windenparallelogramme 20 an den beiden Längsseiten 11 der Hebebühne 10 befestigt sind. Ferner ist gut ersichtlich, daß die Hebebühne 10 mehrere Bühnenelemente 12, 13, 14, 15 aufweist, die zusammen eine Öffnung 16 begrenzen, in die bei der Verfahrbewegung der Hebebühne 10 das Rotorblatt der Windkraftanlage eintauchen kann. An jedem der Bühnenelemente 12 bis 15 sind Rollen 17 od.dgl. befestigt, um die Hebebühne 10 bei der Höhenverfahrung entlang der Umfangswand der Rotorblätter entlangrollen lassen zu können. Die Bühnenelemente 12 bis 15 sind hier starr miteinander verbunden. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung könnten jedoch zumindest zwei der Bühnenelemente auch derart angeordnet sein, daß ihr Abstand zur Veränderung der Öffnungsweite der Öffnung veränderbar ist, wie dies beispielsweise in der DE 103 18 675 A1 beschrieben ist.
  • Sämtliche Bühnenelemente 12 bis 15 werden mittels eines nicht im Detail dargestellten Grundrahmens der Hebebühne 10 abgestützt, an dem auch ein Abdruckrahmen 30 ein- und ausfahrbar angeordnet ist, mit dem sich die Hebebühne 10 ab einer bestimmten Verfahrhöhe am Mast (5, 1) der Windkraftanlage 2 abstützen kann. Um auch bei der Abstützung eine Höhenänderung durch Verfahren der Hebebühne 10 zu ermöglichen, sind an der Stirnseite des Abdruckrahmens 30 mehrere Laufrollen 31 bzw. 32 befestigt. Die Laufrollen 31, 32 sind derart angeordnet, daß sich der Abdruckrahmen 30 am zylindrischen Umfang des Mastes der Windkraftanlage mit Seitenstabilisierung anlegen kann. Die Ausschublänge des Abdruckrahmens 30 ist vorzugsweise derart gewählt, daß die Hebebühne 10 sich zumindest bei der Vertikalverfahrung der Hebebühne 10 zwischen der Spitze des Rotorblattes 1 und dem Rotor 4 am Mast 5 abstützen kann. Wie 1 gut zeigt, ist es bei der vertikalen Verfahrbewegung erforderlich, die aktuelle Ausschublänge des Abdruckrahmens 30 zu ändern, da sich der Abstand der Mittelebene M der Rotorblätter 1 vom Mast 5 über die Höhe der Windkraftanlage 2 ändert.
  • Beim Verfahren der Hebebühne 10 muß permanent Sorge dafür getragen werden, daß sich die Bühne 10 weder zu einer der beiden Längsseiten 11 noch zu einer der beiden Querseiten 18 neigt. Hinsichtlich der beiden Längsseiten kann eine Neigung dadurch ausgeglichen werden, daß, sobald eine vorgebbare Neigung überschritten wird, eine der beiden Seildurchlaufwinden 7 kurzfristig angehalten wird, bis die Neigung ausgeglichen ist. Ein derartiger Ausgleich kann bei unterschiedlichen aktuellen Höhen der Querseiten 18 nicht stattfinden. Gleichzeitig ändert sich die Neigung der Bühne in Abhängigkeit davon, wie weit der Abdruckrahmen 30 ausgefahren ist, da sich bei unterschiedlichen Ausschublängen des Abdruckrahmens der Schwerpunkt der Hebebühne 10 bzw. der Angriffspunkt der Fahrseile 6 relativ zum Schwerpunkt der Hebebühne 10 ändert.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik sind bei der erfindungsgemäßen Hebebühne 10 daher die beiden Seildurchlaufwinden 7, welche mit den Fahrseilen 6 zusammenwirken, nicht starr an den beiden Längsseiten der Hebebühne 10 befestigt, sondern die Montagelage der Seilwinden 7 kann parallel zur Längsseite 11 der Hebebühne 10 verstellt werden, wie nun unter zusätzlicher Bezugnahme auf 3 erläutert werden wird. 3 zeigt beispielhaft für eine der beiden Seilwinden 7 deren Befestigung mittels eines Windenparallelogramms 20. Das Windenparallelogramm 20 umfaßt zwei parallel zueinander ausgerichtete und mit ihrem unteren Ende jeweils schwenkbar mittels eines Schwenklagers 21 am Grundrahmen bzw. hier an Tragstreben 22 befestigte Lenker 23. Das jeweils andere Ende der Lenker 23 ist über ein weiteres Schwenklager 24 an einem Trägerbalken 25 angelenkt, an dem die Seildurchlaufwinde 7 fest montiert ist. Zusätzlich zur Seildurchlaufwinde 7 ist am Trägerbalken 25 eine Fangvorrichtung 8 montiert, welche mit einem weiter nicht dargestellten Sicherheitsseil zusammenwirkt und nur dann in Funktion tritt, wenn das Fahrseil reißt oder wenn die Fahrgeschwindigkeit der Hebebühne einen vorgegebenen wert übersteigt. Sowohl an der Seildurchlaufwinde 7 als auch an der Fangvorrichtung 8 sind jeweils Seilführungen 9 angeordnet, mit denen das Fahrseil bzw. das Fangseil frei nach unten hängend zumindest bis auf Höhe einer Querstrebe 13 einer Brüstung der Hebebühne geführt wird.
  • Der Trägerbalken 25 ragt beidseitig mit einem Ende 26 über die Schwenkgelenke 24 für die Lenker 23 hinaus und an beiden Enden 26 ist jeweils ein Spannseil 28 bzw. 29 befestigt, mit denen die Position und Neigung des Windenparallelogramms 20, wie beispielhaft mit den strichpunktierten Linien dargestellt, nach links oder nach rechts verstellt werden kann. Beiden Spannseilen 28 bzw. 29 sind zum Einstellen und Verstellen des Windenparallelogramms 20 geeignete Spanneinrichtungen wie beispielsweise geeignete Hebelzüge zugeordnet. Anstelle von Spannseilen 28, 29 könnten auch Spannketten od.dgl. oder Druck-Zugzylinder zum Einsatz kommen, um die Schräglage des Windenparallelogramms 20 und damit die Position der Seildurchlaufwinde 7 an der Längsseite der Hebebühne 10 zu verstellen.
  • Im Betriebseinsatz der Hebebühne wird das Windenparallelogramm 20 derart vom Bedienpersonal gekippt, daß der Angriffspunkt der Fahrseile jeweils im wesentlichen über dem Schwerpunkt der Hebebühne liegt. In jeder Verfahrhöhe kann dann das Bedienpersonal eine Wartung des Rotorblattes vornehmen, ohne daß Gefahr besteht, daß die Hebebühne 10 kippen könnte. Damit die Hebebühne 10 auf besonders einfache Weise zu einer anderen Windkraftanlage verfahren werden kann, sind hier die beiden Tragstreben 22, an welchen die Lenker 23 mittels der Schwenkgelenke 21 abgestützt sind, über Klapplager 14 mit der Brüstung oder einem Grundrahmen der Hebebühne 10 verbunden. Die Klapplager 14 können insbesondere derart ausgeführt sein, daß sie zwei unterschiedliche Schwenkstellungen einnehmen können und in diesen Schwenkstellungen fixierbar sind, wobei vorteilhafterweise in einer Schwenkstellung die Lenker 23 senkrecht stehen und in der zweiten Schwenkstellung die Lenker 23 horizontal liegen.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Hebebühne 110. Auch bei der Hebebühne 110 sind die beiden Seildurchlaufwinden 107 mittels eines Windenparallelogramms 120 an der Hebebühne 110 befestigt, um die Montagelage der Seildurchlaufwinden 107 durch Verstellen der Seil- oder Kettenzüge 128 und 129 mittels der Spanneinrichtungen oder Hebelzüge 127 verstellen zu können. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel weist auch die Hebebühne 110 einen Grundrahmen 115 auf, an dem sich hier verstellbare Bühnenelemente sowie ein ein- und ausfahrbarer Abdruckrahmen 130 abstützen. Die Windenparallelogramme 120 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß 4 allerdings nur mittelbar am Tragrahmen 115 der Hebebühne 110 befestigt. Die beiden unteren Schwenklager 121 der Lenker 123 des Windenparallelogramms 120 sind an der unteren Strebe 141 einer Fachwerkkonstruktion 140 angebracht. Die biegesteife Fachwerkkonstruktion 140 wiederum ist über Klapplager 114 an etwa L-förmigen Tragstreben 122 befestigt, die mit unterschiedlichen Einschublängen im Rahmenprofil des Tragrahmens 115 eingesteckt sind und dort befestigt sind. Die Ausschublänge der Trägerstreben 122 kann beispielsweise mittels Steckstiften od.dgl. im Grundrahmen 115 arretiert werden. Bei der Hebebühne 110 können die Längsseiten 111, an der die Seildurchlaufwinden 107 mittels des Windenparallelogramms 120 befestigt sind, die längeren Seiten der Hebebühne 110 bilden. Die Fachwerkkonstruktion 140 kann durch entsperren der Klapplager 114 zusammen mit dem Windenparallelogramm 120 umgeklappt werden, um die Höhe der Hebebühne beim Transport zu einer anderen Windkraftanlage zu verringern.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Die Verstellung der Montagelage der Seildurchlaufwinden mittels der Windenparallelogramme bildet nur das bevorzugte Ausführungsbeispiel.

Claims (13)

  1. Hebebühne für Befahranlage zur Wartung von Rotorblättern von Windkraftanlagen, mit einem Grundrahmen zur Abstützung von Bühnenelementen, die um eine Öffnung zur Aufnahme des Rotorblattes herum angeordnet sind und mit wenigstens zwei an einander gegenüberliegenden Längsseiten der Hebebühne angebrachten Seilwinden zum Bewegen der Hebebühne entlang von Fahrseilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelage der Seilwinden (7; 107) parallel zur Längsseite (11; 111) verstellbar ist.
  2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelage der Seilwinden (7; 107) verstellbar einstellbar ist.
  3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinden (7; 107) jeweils mittels eines Lenkerpaares (23; 123) schwenkbeweglich an der Hebebühne (10; 110) befestigt sind.
  4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seilwinde (7) an einem Trägerbalken (25; 125) befestigt ist, der zusammen mit dem Lenkerpaar (23; 123) ein Windenparallelogramm (20; 120) zur Verstellung der Montagelage bildet.
  5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Windenparallelogramm (20; 120) über Klappgelenke (14; 114) mit der Hebebühne verbunden ist und von einer aufragenden Stellung in eine liegende Stellung umlegbar ist.
  6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (23; 123) des Lenkerpaares über Schwenkgelenke (21; 121) an einem Brüstungsteil (13; 140) einer Brüstung der Hebebühne schwenkbeweglich befestigt sind.
  7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Windenparallelogramm (120) an einem biege steifen Konstruktionselement, insbesondere einer Fachwerkkonstruktion (140), befestigt ist.
  8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinden (7; 107) Durchlaufwinden sind.
  9. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der die Längsseiten bildenden Bühnenelemente verstellbar ist.
  10. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageposition der Seilwinden (7; 107) mittels Spannseilen 828; 29) oder Spannketten und/oder Spanneinrichtungen (127) einstellbar ist.
  11. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelage der Seilwinden mittels Zug-Druckzylindern einstellbar ist.
  12. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (115) ein ein- und ausfahrbarer Abdruckrahmen (30; 130) angeordnet ist, mit dem die Hebebühne (10; 110) an einem Mast der Windkraftanlage abstützbar ist.
  13. Hebebühne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Abdruckrahmens Rollen (31; 32) montiert sind.
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