DE2137001A1 - Hebevorrichtung mit Schwenkarmen - Google Patents

Hebevorrichtung mit Schwenkarmen

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DE2137001A1 DE19712137001 DE2137001A DE2137001A1 DE 2137001 A1 DE2137001 A1 DE 2137001A1 DE 19712137001 DE19712137001 DE 19712137001 DE 2137001 A DE2137001 A DE 2137001A DE 2137001 A1 DE2137001 A1 DE 2137001A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

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Description

Tullio Levrini, Via Turati 26, 1-20123 Milano/ltalien,
HebeVorrichtung mit Schwenkarmen
Die· vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit Schwenkarmen versehene Hebevorrichtung.
Es sind bereits mit Schwenkarmen versehene Hebevorrichtungen bekannt, insbesondere zur Anwendung bei Hilfsarbeiten, zu Instandhaltungszwecken, bei Unfällen u.a.m.
Bei solchen Vorrichtungen sind starke, sich auf den Boden abstützende Trägerarme notwendig, um einen unlieb samen, ja sogar gefährlichen Zusammenbruch der Hebevorrichtung zu vermeiden.
Solche Maßnahmen führen jedoch zu wesentlich größeren Herstellungskosten. Ferner erfordern die bisherigen Heizvorrichtungen eine zeitraubende Bedienung, ohne dabei die Gefahr eines möglichen Zusammenbruches der Trägerarme zu besä. ti©n. Schließlich kann bei solchen bekann ten Vorrichtungen die Stellung der Fahrzeuge nicht verändert werden, solange das Hebewerk in Betrieb steht.
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JL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der erläuterten Art zu schaffen, die diese und weitere Nachteile vermeidet und die besser als die bisher bekannten den Erfordernissen der Praxis gerecht sind.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen ersten Schwenkarm, der sich mit einer im wesentlichen waagerecht verlaufenden Achse auf einem Grundkörper der Vorrichtung abstützt; dieser erste Schwenkarm ist mit einem Gegengewicht versehen, welches dazu dient, das auf einemVTVrm lastende Gewicht zumindest teilweise auszuwuchten; und durch einen zwei ten Schwenkarm, dessen Achse im wesentlichen waagerecht verläuft, der an das freie Ende des ersten Schwenkarmes ™ angelenkt ist; dieser zweite Schwenkarm wird,äjmindestens teilweise, mittels zumindest eines zweiten Gegengewich tes ausgewuchtet, das an die Schwenkachse des ersten Armes angelenkt und über Vorgelegeelemente mit dem zweiten Arm verbunden ist, wobei diese Vorgelegeelemente die Winkelstellung des zweiten Gegengewichtes (in Abhängigkeit von der Winkelstellung des zweiten S-hwenkarmes mit Bezug auf den Grundkörper der Vorrichtung), eindeutig bestimmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar ^ stellt, näher erläutert. Dabei zeigt :
Fig. 1 eine Frontsicht einer erfindungsgemäßen Ausfüh -
rungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 den zweiten Arm in Draufsicht, und Fig. j5 die Vorrichtung im Grundriß ohne den zweiten
Schwenkarm.
vwerle 2 steht mit zwei Flankenteilen^in Verbindung. Auf dieser Welle 2 bewegt sich frei der er -
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ste Arm B, dessen freies Ende mittels einer mit dem Arm B fest verbundenen Welle 3, an einen zweiten Arm C angelenkt ist. Der Arm B trägt an seiner dem Zapfen 3 entgegengesetzten Seite ein Gegengesicht 4. Zwei sich frei auf dem Arm 2 bewegende Gegengewichte 5 stehen über zwei Räder 6 und zwei Ketten "J, mit zwei mit dem Arm C fest verbundenen Kettenrädern 8 in Verbindung. Die Gegengewichte 5 (da die Räder β und 8 den gleichen Durchmesser haben), weisen die gleichen Drehungswinkel wie diejenigen der Arme C auf. Der Arm C trägt an seinem freien Ende eine Kabine D, für Personen und Gegenstände, die sich schwingend um einen Zapfen 9 bewegt. Diese Schwenkbewegung wird durch eine Kette 10 über v/acht, die sich auf ein erstes, mit der Kabine D fest verbundenes Rad 11, sowie auf ein zweites, frei um die Achse 3 verschwenkbares Rad 13 für eine Kette 14 auf windet. Die Kette 14 windet sich auf ein Kettenrad 15 auf, das mit der Welle 2 gleichachsig und mit dieser Welle fest verbunden ist. Dadurch, daß die Räder 11, 12, 13 und 15 den gleichen Durchmesser haben, ist die Orientierung der Kabine stets konstant, unabhängig von der jeweiligen Winkelneigung der Arme B und C.
Die Vorrichtung wird vervollständigt durch einen Grundrahmen E, der mit Trag- und Steuerrädern bzw. Lenkrädern versehen sein kann; oder aber - wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt - mit drei oder vier Rädern 16, die so ausgerichtet sind, daß sie sich in einer kreisförmigen Führung 17 drehen können. In einem solchen Fall ist es möglich, die Winkelstellung der Vorrichtung mit Bezug auf die Vertikalachsevzu verändern, indem zumindest eines der Räder l6 gedreht wird, beispielsweise mittels eines hydraulischen Motors l8.
Die Schwenkbewegung des ersten Armes B wird mittels eines hydraulischen Zylinders 19 gesteuert. Die Schwenkbewegung des zweiten Armes B wird mittels eines zweiten
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hydraulischen Zylinders 20 gesteuert, der mit dem Arm C fest verbunden ist und der auf die Ketten 7 eine Wirkung ausübtj oder aber mittels eines hydraulischen Zylinders, der unmittelbar- zwischen den Armen B und G eine Wirkung ausübt*
Der Arm G kann auch durch Mittel gesteuert werden, die mit dem Rahmen E anstelle des Armes B verbunden sind, indem auf das Gegengewicht 5 oder auf die Ketten 7 eingewirkt wird» In einem solchen Fall wird nur der Arm B gedreht und der Arm C ist mit Bezug auf den Grundkörper S stets konstant orientiert.
Sin Zapfen 21 des Zylinders 19 kann in eine öffnung 22 des Arses B eingefügt werden, falls ein weiterer Schwel kungswinkel des Armes B erwünscht ist.
Das Gewicht der Gegengewichte läßt sieh in verschiedener Weise wählen, beispielsweise %
1.) Gegengewichte ausschließlich zur Auswuchtung der Eigengewichte. Die nötige Leistungsfähigkeit entspricht ausschließlich der in deiJKabine D befindlichen Nutzlast - Personen oder Gegenstände -.
2.) Gegengewichte zum Auswuchten der Eigengewichte zu züglieh der in der Kabine befindlichen Nutzlast. Die für die Bewegung erforderliche Kraft ist etwa Null. Gleichgewichtsmangel beim Kippen gleich Null.
Zur Erzielung einer solchen Voraussetzung bzw. Bedingung ist es nötig, die Gegengewichte je nach der Belastung der Kabine einzuregeln, entweder indem der Wert solcher Gegengewicht verändert wird oder aber ihr Schwerpunkt, beispielsweise mittels zusätzlicher Gewichte, die sich zusammensetzen lassen und/oder durch Entfernung oder Annäherung der Gewichte K und 5 von der bzw. an die Schwenkachse 3. Es ist ferner möglich, die Kabine mit einem Ballast, beispielsweise mit abnehmbaren Gewich-
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ten 23 zu. versehen,, wobei die Anzahl solcher Gewichte vermindert wird,, je größer die Belastung der Kabine ist
3») Gegengewichte zum Auswuchten der Eigengewichte zuzüglich der Hälfte des Maximalgewichtes5 öas in der Kabine zulässig ist»
Selbstverständlich können auch andere ÄU-swuohtungs= werte angewandt werden*
Ist der erforderliche Kraftbedarf gering;, so kann die Vorrichtung mit einer handgesteuerten richtung versehen werden„ Dabei kann vom Boöen und von der Kabine aus gesteuert werden, beispiels* ' weise mittels Handpumpen oder mittels endloser ben»
Der Rahmen E kann mit einer nicht gezeichneten Forcier katze verbunden sein» Mittels Lenkräder kann die Katze die Schwenkarme in der gewünschten Richtung drehend -um die Vertikalachse XX beilegen,, In einem solchen Fall sind die Teile l6 und YJ nicht vorgesehene Anlauf s Stillstand und Lenkung der Katze können von der Kabine D aus ge steuert werden., wo auch die Antrieb zur Steuerung der Schwenkbewegung der Schwenkarrae untergebracht ist»
Der hydraulische Antrieb der Schwenkarme kann durch eine Steuerung durch Elektromotoren und Untersetzungsgetriebe ersetzt werden, z.B. mit endloser Schraube und Schrauben rad. Wird der Schwenkungswinkel des Armes C mit Bezug auf den Arm B begrenzt s so können die Ketten durch eine oder mehrere Stangen ersetzt werden»
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und be schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teile und Unterkombinationen der beschrie benen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -> 109886/129$

Claims (14)

  1. / l.y Hebe vorrichtung mit Schwenkarmen, gekennzeichnet
    irch ©inen, sich mit einer- im wesentlichen waagerecht ausgerichteten Achse auf einem Grundkörper abstützenden ersten Schwenkarm., der mit einem Gegengewicht versehen ist» das dazu dient, das einen solchen Arm belastende Gewicht zumindest teilweise auszuwuchten! und durch einen zweiten Schwenkarm^ der* mit^Iner im we sentlichen waagerechten Achse an das Ende des ersten Schwenkarmen angelenkt und zumindest teilweise mit tels eines zweiten Gegengewichtes ausgewuchtet Ist, das an die Schwenkachse des ersten Schwenkarmes angelenkt laid mittels Vorgelegeelementen mit dem zweiten Schwenkarm verbunden. ist5 wobei diese Elemente die Winkellage des zweiten Gegengewichtes je nach der jeweiligen Winkelstellung des zweiten Schwenkarmes mit Bezug auf den Grund,örper der Vorrichtung eindeutig bestimmen«,
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegeelemente Ketten, Seile oder ähnliche Elemente sind, die sich auf Räder mit gleichen Durchmesser aufwinden, oder aber Stangen.
  3. 5·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des zweiten Schwenkarmes durch Mittel erzfeit wird, die an den ersten Arm angelenkt sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzd. ohne t, daß die Steuerung des zweiten Schwenkarmes durch Mittel erzielt wird, die an den Grundkörper angelenkt sind.
  5. 5·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Zylinder zur Steuerung des ersten Armes zwei voneinander verschiedene Anschluß -
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    punkte an einen solchen Arm, zur gesamten Erweiterung ungs
    des S~hwenK|winkels aufweist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte in solcher Weise bemessen sind, daß sie im wesentlichen nur zur Auswuchtung des Eigengewichtes der schwingenden Teile dienen,,
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet j daß die Gegengei^ichte in solcher Weise bemessen sind, daß sie im wesentlichen ihr Eigengewicht sowie etwa die Hälfte der Lade.belasfcung der Kabine aus?ruch·= ten»
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet., daß die Segengewichte in solcher Weise bemessen sind, daß sie dazu geeignet sind«, ihr Eigengewicht sowie die vorgesehene, maximale Belastung der Kabine auszuwuchten.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch^gekennzeichnet, daß die Gegengewichte ztiaindesOveinsrellbar sind-, was ihren Wert und/oder die Entfernung ihres Schwer Punktes von der Schwenkachse betrifft.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine mit abnehmbaren Ballastmitteln zur Erzielung des notwendigen Gleichgewichtes versehen ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen drei oder vier Tragräder aufweist, die in einer kreisförmigen Tragführung ihren Sitz haben, zur Drehung der Vorrichtung um ihre Vertikalachse .
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Steuerung der Lenkung und/ oder zum Anlauf und Stillstand einer Tragkatze in der Kabine angeordnet sind. ^
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    -r-
  13. 13.) Vorrichtun^ach Anspruch I3 dadurch gekennzeich netj daß die Schwenkbewegung der Arme mittels einer
    Handpumpe erzielt wird.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Arme durch Eiektromotore oder Untersetzungsgetriebe mit endloser Schraube
    erzielt wird.
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