DE1146637B - Vorrichtung zum Parallelfuehren einer hoehenverstellbaren Arbeitsbuehne - Google Patents

Vorrichtung zum Parallelfuehren einer hoehenverstellbaren Arbeitsbuehne

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DE1146637B
DE1146637B DER26190A DER0026190A DE1146637B DE 1146637 B DE1146637 B DE 1146637B DE R26190 A DER26190 A DE R26190A DE R0026190 A DER0026190 A DE R0026190A DE 1146637 B DE1146637 B DE 1146637B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

Description

  • Vorrichtung zum Parallelführen einer höhenverstellbaren Arbeitsbühne Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parallelführen einer am freien Ende eines Gelenkmastes befestigten höhenverstellbaren Arbeitsbühne, bestehend aus an den Gelenkstellen der Mastholme angeordneten Kettenrädern und diese miteinander verbindenden endlosen Ketten, vorzugsweise zur Anwendung auf Kraftfahrzeugen.
  • Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bereits bekannt. Es handelt sich dabei um ein Fahrzeug, auf dessen Plattform vorn und hinten je ein um eine senkrechte Achse drehbarer Gelenkmast angeordnet ist. Das Fahrzeug dient insbesondere zur Arbeit in Baumkronen. Die Mastholme der Gelenkmasten enthalten die Kettenräder und Ketten entweder in ihrem Innern, oder die Kettenräder und Ketten sind auf einer Seite der Mastholme außen angebracht. Die Drehachsen der Kettenräder sind dabei gleichzeitig Drehachsen der Mastholme bzw. der Arbeitsbühne am oberen Ende des oberen Holmes. Die Arbeitsbühne sitzt starr auf ihrer Drehachse, so daß sie zwangläufig parallel geführt wird. Eine von der Parallelität abweichende Einstellung der Arbeitsbühne ist ohne Entfernung der Ketten oder Lösung von Schrauben nicht möglich.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Parallelführen einer höhenverstellbaren Arbeitsbühne, die ebenfalls. am freien Ende eines Gelenkmastes angeordnet ist, bestehen die Mittel zum ParalleIführen nicht aus Kettenrädern und Ketten, sondern aus starren Stangen. Diese sind längs der Mastholme angebracht und mit ihren Enden an Festpunkten außerhalb der Holmdrehpunkte angelenkt. Dadurch ergeben sich bewegliche Parallelogrammführungen, mit deren Hilfe ebenfalls erreicht wird, daß der Boden der Arbeitsbühne stets die gleiche Lage einnimmt wie die Plattform des Fahrzeugs. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Einstellung einer Abweichung von der Parallelität nicht möglich.
  • Die bekannten Vorrichtungen verursachen auch in der Nichtgebrauchslage des Gelenkmastes, also in dessen ganz abgesenktem Zustand, eine nicht unwesentliche Profilerhöhung des betreffenden Fahrzeugs, und zwar durch die am Ende des Mastes stehend angeordnete und mit ihrem Boden unverändert parallel zur Fahrzeugplattform befindliche Arbeitsbühne. Bei der zuerst genannten Vorrichtung ist zwar der Profilerhöhung schon durch eine niedrige Bauweise der Arbeitsbühne begegnet worden, jedoch bei der zweitgenannten Vorrichtung steht die Bühne mit ihrem Geländer in der Transportstellung des Fahrzeugs weit nach oben über.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Parallelführen einer höhenverstellbaren Arbeitsbühne ist dem Problem der Profilerhöhung des Fahrzeugs durch die Arbeitsbühne in der Ruhestellung dadurch begegnet, daß die Bühne hängend am freien Ende des Mastes befestigt und der Mast selbst derart auf dem Fahrzeug angeordnet ist, daß die Arbeitsbühne bei ganz abgesenktem Mast vor dem Kühler des Wagens bis dicht über der Straße nach unten hängt. Allerdings handelt es sich hierbei um ein besonders kleines Fahrzeug und um einen schwachen Mast, der als solcher im ganzen parallelogrammartig ausgebildet ist und bei dem die Parallelführung der Arbeitsbühne durch hydraulische Mittel erfolgt. Zum Bewegen des Mastes sind hydraulische Zylinder vorgesehen, die durch eine hydraulische Steuerung mit einem weiteren Zylinder verbunden sind, der sich zwischen dem oberen Querarm des Parallelogramms und der Arbeitsbühne befindet. Sämtliche Zylinder werden immer so mit Flud beaufschlagt, daß der Boden der Bühne parallel zum Fahrzeugboden eingestellt bleibt. Eine willkürliche Abweichbarkeit von der Parallelität ist auch hier nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Parallelführen einer höhenverstellbaren Arbeitsbühne zu schaffen, die, sich auch für besonders große Abmessungen und für die Arbeit mehrerer Personen auf der Bühne eignet, aber keine Erhöhung des Fahrzeugprofils in der Transportstellung verursacht. Dies ist insbesondere bei solchen Fahrzeugen von Bedeutung, die im Stadtverkehr eingesetzt werden müssen, wo es zwar häufig notwendig ist, große Arbeitshöhen zu erreichen, wo aber andererseits durch Brücken und Oberleitungen sowie durch die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung Grenzen für das Profil des betreffenden Fahrzeugs gesetzt sind. Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kettenräder am unteren Ende des unteren Holmes mittels eines Schneckentriebes oder eines hydraulischen Antriebes zum Umklappen der Arbeitsbühne verdrehbar sind: Auf diese Weise kann die Arbeitsbühne am oberen Ende des Gelenkmastes stehend angeordnet werden, was für die ungehinderte Bewegungsfreiheit der arbeitenden Personen in der Bühne von großem Vorteil ist, und trotzdem läßt sich eine Profilerhöhung des Fahrzeugs in der Ruhestellung vermeiden, weil die Bühne so umgeklappt werden kann, daß der Boden senkrecht steht und die :hohen Geländerstangen waagerecht liegen. Natürlich läßt sich die Bühne bei Bedarf auch noch weiter abklappen. Für diese Klappbewegung sind keine besonderen Ketten oder Züge erforderlich, vielmehr werden die vorhandenen Ketten zum Schwenken der Bühne und zum Halten der Bühne im geschwenkten Zustand ausgenutzt, so daß die Bühne grundsätzlich bei jeder Stellung des Mastes in, eine von der Parallelität abweichende Lage gebracht werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind nur im Eingriffbereich der Kettenräder Kettenstücke vorgesehen, während die Abstände zwischen den Rädern durch an die Kettenstücke angeschlossene Stangen oder Seile überbrückt sind. Hierdurch wird ein mögliches Schlagen der Zugmittel beim Fahren über unebenes Gelände vermieden. Dem gleichen Zweck dient das weitere Merkmal der Erfindung, daß die Stangen mit Spannschlössern versehen sind. Nach der Erfindung können die Stangen oder Seile auch ein oder mehrmals in Halterungen am Holm geführt sein. Dies kommt insbesondere bei längeren Holmen in Frage.
  • Schließlich ist noch eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, wonach als Ketten Zahnketten verwendet werden. Damit läßt sich die Führung der Kettentriebe verbessern.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 1 eine Gesamtansicht eines Fahrzeugs, mit der Arbeitsbühne in. ausgefahrener Stellung, Abb.2 eine Gesamtansicht des Fahrzeugs; mit unter die Flurhöhe abgesenkter Arbeitsbühne, Abb. 3 den vorderen Teil des Fahrzeugs, mit dem Gelenkmast in der Ruhestellung und abgeklappter Arbeitsbühne, Abb.4 die Einrichtung zum Parallelführen der Buhne mit Kettentrieben am Unter- und Oberholm, wobei die Triebe an den Enden Ketten und in der Mitte Stangen aufweisen.
  • Gemäß Abb. 1 ist das Fahrzeug 1 auf dem hinteren Abschnitt seines Rahmens 2 mit einer plattformartigen Grundfläche 3 versehen, die die Bezugfläche für die Parallelität der Bodenplattform 4 der Arbeitsbühne oder -kanzel 5 bildet. Auf der Fläche 3 ist eine Lafette 6 angeordnet, die durch nicht dargestellte Mittel um 3600 gedreht werden kann: Die Lafette 6 trägt, in senkrechter Ebene schwenkbeweglich gelagert, den unteren Holm 7 eines zweischenkligen Gelenkmastes, dessen oberer Holm 8 an seiner Spitze die Kanzel 5 aufweist. Die beiden Holme 7 und 8 sind bei 9 knickbeweglich miteinander verbunden, während die Kanzel 5 bei 10 schwenkbaweg-]ich am freien Ende des oberen Holmes 8 befestigt ist.. Die Beweglichkeit des Mastes ist so groß; daß er von einer völlig zusammengefalteten Ruhestellung in eine ganz gestreckte Stellung und darüber hinaus gebracht werden kann. Wie man aus Ab). 2 ersehen kann, ist auch ein Arbeitsbereich unterhalb der Flurhöhe 11 .erfaßbar.
  • Die Durchführung der Bewegungen des Mastes wird durch hydraulische Mittel bewerkstelligt: Die Lafette 6 enthält einen hydraulischen Zylinder 12 zum Heben und Senken des Unterholms 7; während auf der Oberseite des Unterholms 7 ein hydraulischer Zylinder 13 angebracht ist, der mit seiner Kolbenstange 14 an den Kniegelenkhebeln 15 und 16 angreift und zum Bewegen des oberen Holmes 8 dient: Der obere Kniegelenkhebel15 ist, wie bekannt, als hydraulischer Zylinder 17 (Abb. 2) mit Kolbenstange 18 : ausgebildet, wodurch sich eine erweiterte Schwenkbarkeit um die Knickstelle 9 ergibt.
  • Die Kettenräder 22 an .der Spitze des Oberhalms 8 unterhalb der Kanzel 5 und die Kettenräder 30, an der Knickstelle zwischen Unterholm 7 und Oberholen 8 sind auf beiden Seiten des Mastes durch je ein endloses Mittel 31 miteinander verbunden. Dieses besteht an den um die Kettenräder 22, 30 herumführenden Abschnitten aus Zahnkettenstücken 32 von etwa doppelter Umfangslänge der, jeweiligen Kettenräder und aus die Kettenstücke miteinander vorbindenden Stangen 33. Auf jeder Seite des Oberhohns befinden sich also zwei Stangen 33, jeweils eine für das Ober- und Untertrum das betreffenden Kettentriebs. Die, Stangen 33 haben den Vorteil, daß sie die Entfernung zwischen den Knickstellen 9 und 10 (Abb. 1) des Mastes ohne Duschhang überbrücken. Durch Einbau von Spannschlössern läßt sich ein Strammsitzen der Kettentriebe erzwingen und jeglicher tote Gang in der Parallelführung vermeiden: Ungefähr auf der Mitte des oberen Holmes 8 befindet sich ein: Blechansatz 34 mit entsprechenden Durchlässen zur gleitbeweglichen Halterung der Stangen 33; Am Unterholm 7 befindet sich ein ebensolcher Kettentrieb 39 wie der Trieb 31 am Oberholm B. Der Trieb 39 ist ebenfalls endlos und besteht an seinen Umkehrstellen aus Zahnkettenstücken, die läng. des Unterholms 7 durch Stangen verbunden sind: Die Stangen sind mit Spannschlössern versehen. An der Knickstelle 9 greifen die beiderseits des Unterholms 7 verlaufenden Kettentriebe 39 an Kettenrädern an, die zusammen mit den Kettenrädern 30 für die oberen Triebe 31 auf der Knickwelle sitzen und mit diesen starr verbunden sind. Am Schwenkpunkt des Unterholms 7 auf der Lafette 6 sind die Zahnkettenstücke 32 auf beiden Seiten der Lafette 6 um Kettenräder 41 herumgeführt. Diese sitzen fest auf der unteren Schwenkwelle des Unterholms 7 und ragen beiderseits über die eigentlichen Lagerstellen der Schwenkwelle hinaus. Auf der gleichen, den Schwenkpunkt bildenden Welle ist außerdem ein Schneckenrad aufgekeilt, welches verdrehungsmäßig in starrer Verbindung mit den Kettenrädern 41 steht: Das Schneckenrad kämmt mit einer Schnecke 42, die normalerweise die Räder 41 gegen Verdrehung sperrt, jedoch durch eine Handkurbel 43 betätigt werden kann. Wird die Kurbel 43 nichtbetätigt und schwenkt der Holm. 7 mittels des Zylinders 12 nach oben, so üben die Kettentriebe 39 auf die Knickwelle und die Kettentriebe 31 auf die Kanzelwelle eine solche Wirkung aus, daß die Kanzel 5 mit ihrem Boden 4 immer parallel zur Fläche 3 bleibt. Der Zweck der Schneckenanordnung 42 besteht darin, daß die Kanzel 5 im Bedarfsfalle ohne weiteres umgelegt werden kann. Abb. 3 zeigt das Vorderteil des Fahrzeugs 1 mit dem Mast in Ruhestellung während :der Fahrt. Der Oberholm 9 befindet sich in waagerechter Lage und liegt mit seiner Spitze auf einem Bügel 44 oberhalb des. Fahrerhauses auf. Auch in dieser Ruhestellung müßte eigentlich der Boden 4 der Kanzel 5 parallel zur Grundfläche 3 des Fahrzeugs stehen, so daß also in Abb. 3 die Kanzel 5 eine aufrechte Stellung einnehmen müßte. Dadurch wäre das Fahrzeugprofil nach oben hin stark vergrößert. Die Schneckenanordnung 42 schafft aber in Verbindung mit den Kettentrieben 39 und 31 die Möglichkeit, die Kanzel 5 nach vorn umzuklappen, so daß sich die in Abb. 3 gezeigte Stellung ergibt. Das Umklappen geschieht durch einfaches Drehen an der Handkurbel 43, wodurch über die Triebe 39 und 31 die Kettenräder 22 und Streben 24 und damit die Kanzel 5 bewegt werden. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist an Stelle des Schneckentriebes 42 ein hydraulischer Antrieb vorgesehen, der die Welle mit den unteren Kettenrädern 41 verdreht. Für die Betätigung der Hydraulik, für Signale usw. dienen Bowdenzüge 45. An Stelle der Kettentriebe mit Kettenrädern lassen sich auch Seiltriebe mit Seilrollen verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Parallelführen einer am freien Ende eines Gelenkmastes befestigten höhenverstellbaren Arbeitsbühne, bestehend aus an den Gelenkstellen der Mastholme angeordneten Kettenrädern und diese miteinander verbindenden endlosen Ketten, vorzugsweise zur Anwendung auf Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (41) am unteren Ende des unteren Holmes (7) mittels eines Schneckentriebes (42, 43) oder eines hydraulischen Antriebes zum Umklappen der Arbeitsbühne (5) verdrehbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur im Eingriffbereich der Kettenräder (22, 30, 40, 41) Kettenstücke (32) vorgesehen sind, während die Abstände zwischen den Rädern durch an die Kettenstücke angeschlossene Stangen (33) oder Seile überbrückt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (33) mit Spannschlössern versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (33) oder Seile ein oder mehrmals in Halterungen (34) am Halm (7, 8) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ketten Zahnketten verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 616 768, 2 724 620, 2 786 723, 2 815 250.
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