DE2628917B2 - - Google Patents

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DE2628917B2
DE2628917B2 DE19762628917 DE2628917A DE2628917B2 DE 2628917 B2 DE2628917 B2 DE 2628917B2 DE 19762628917 DE19762628917 DE 19762628917 DE 2628917 A DE2628917 A DE 2628917A DE 2628917 B2 DE2628917 B2 DE 2628917B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/08Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables
    • B66C11/10Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables equipped with jibs

Description

Die Erfindung betrifft einen Heukran in Form einer Auslegerdrehlaufkatze mit einem an der Drehsäule angelenkten, mittels zwischen Drehsäule und Ausleger geschalteten Wippantriebs auf und ab wippbarem, teleskopisch ausfahrbarem Ausleger, der am freien Ende einen Greifer trägt.
Derartige Heukrane sind bereits durch die DE-AS 1943875 und 2137722, die DE-OS 2356904, das DE-GM 7229576 sowie die US-PS 3044635 bekanntgeworden.
Offensichtlich sind die bekannten Heukrane in ihrem Arbeitsbereich jedoch erheblich beschränkt und weder geeignet noch dazu konstruiert, in landwirtschaftlichen Gebäuden älterer Bauart mit räumlich ungünstigen Holzbalkenkonstruktionen und willkürlich unter einem beliebigen Winkel und vielfach auch in unterschiedlicher Höhenlage angegliederten Nebengebäuden, wie Heubergeräume, Stallungen, Silogelasse u. dgl. mehr einwandfrei und zufriedenstellend zu arbeiten.
So hat der zuerst genannte Heukran den Nachteil, daß er in alten Gebäuden mit der früher vorgeschriebenen steilen Dachneigung zu tief baut und daher zu viel Dachfirstraum beansprucht und keineswegs mit unten angebautem Führerstand die früher üblichen hohen Holzbinderlagen überstreichen kann. Außerdem kann sein Auslegerarm nur Silos bedienen, die unterhalb der Schienen angeordnet sind, bis zu einer Tiefe, die dem ausgefahrenen Ausleger entspricht.
Es versteht sich von selbst, daß die Anordnung eines Führerstandes schon aus Unfallschutzgründen eine schwere, keineswegs in alten Gebäuden vorhandene Dachkonstruktion mit ausreichender massiver Führungsschienenverankerung voraussetzt, ganz abgesehen davon, daß das vorgeschlagene Arbeiten im Führerstand in der Enge des Dachfirstraumes alter Gebäude vor allem in der Sommerhitze und bei dem dann gegebenen großen Staubanfall unmenschlich erscheint und daher keinem zumutbar ist.
Zur Entlastung des Kranführers wurde bei dem weiter genannten Heukran eine zwangsläufige Hochwipplage des längenbegrenzten Auslegers in der Gebäudelängsrichtung und eine genau begrenzte Ab-Wippendstellung quer dazu vorgeschlagen. Offensichtlich ist eine derartige Konstruktion nicht in Altbauten mit unterschiedlichen Dachneigungen una bei in Kurven verlegten Laufschienen geeignet. Außerdem erfordert das am weit ausladenden Auslegerende
κι angreifende Drehmoment beim Aufnehmen bzw. Losreißen z. B. von Heu durch den Greifer ein entsprechendes schweres Gegengewicht.
Zusätzliche Ausgleichsgewichte und die hierfür erforderlichen schweren Bauteile bedingen jedoch eine
massive und raummäßig ungünstige Ausbildung der Auslegerdrehkrane, die dadurch nicht nur teurer, sondern auch erheblich schwerer und umfangreicher werden. Daraus resultieren dann starke Laufschienen in breiter Fahrspurlage und daher tiefer Anordnung
im Dachfirstraum, erheblicher Verlust an Heubergeraum und gefährliche Einwirkungen auf die üblicherweise nur für Winddruck und Schneelast berechneten Dachkonstruktionen alter Bauart.
Die Auslegerdrehlaufkatze nach der DE-AS 2 356 904 setzt einen modernen Scheunenbau mit kastenartig gefügtem Holzbalkengestell voraus. Von einem wirklichen Ausnützen der Dachfirstrcume und dem vorteilhaften Einbau des Heukrans in landwirtschaftlichen Altbauten kann schon wegen der erfor-
derliche.n schweren Ausführung des verwendeten Krans nicht die Rede sein. Zudem bewirkt die gebogene Ausbildung des Auslegerarms nur dessen geringfügige Weiterbewegung bis in Dachnähe. Die Zeichnungen illustrieren jedoch deutlich, daß der bekannte Heukran den gesamten Dachraum beansprucht und der Heustock selbst nur bis in Dachrinnenhöhe befüllbar ist.
Der Fahrwerkgreifer nach dem DE-GM 7229576 ist ebenfalls für raumbegrenzte landwirtschaftliche Bauten nicht gut zu gebrauchen. Auch hier setzt die vorgesehene Führerkabine bereits einen umfangreichen und massiven Heukran voraus. Zudem kann der schwere Auslegerarm nur in horizontaler Ebene arbeiten und somit Hindernisse nicht überwinden. An dieser nachteiligen Konstruktion ändert auch der gelenkig angeschlossene, kurze, auf und ab wippbare sogenannte Knickarm wenig. In jedem Arbeitr.fall bleibt z. B. für das Losreißen z. B. von fest gelagertem Heu, ein ungünstig langer Hebelarm mit einem Drehmoment, der zusätzlich die Dachkonstruktion und den Heukran selbst ungünstig beeinflußt.
Schließlich kann auch der hydraulisch betätigbare Kran nach der US-PS 3044635 kein Vorbild für die Transportarbeiten in engräumigen landwirtschaftlichen Altbauten abgeben. Der mit Seilzug in einem kastenförmigen Auslegerarm ausgerüstete Kran ist offensichtlich für stationäres Arbeiten in Industrieanlagen konzipiert. Sein Auslegerarm in U- bzw. I-Form ist aus seiner Horizontallage nicht mehr weiter nach
en unten wippbar und somit nicht befähigt, angehängte Lasten mit kleinem Drehmoment bzw. Hebelarm aufzunehmen.
Diesem bekannten Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus
(i5 verhältnismäßig leichten Konstruktionselementen und einfachen Maschinen- und Hydraulikbausätzen zusammengesetzten Heukran zu schaffen, der auch in engräumigen, winklig aneinandergefügten landwirt-
3 4
schaftlichen Altbauten unterschiedlicher Höhenaus- dem Laufkatzengehäuse S mit der Drehsäule 10 und
bildung von sicherem Bedienungsstandort aus Unfall- dem daran um die oberen und unteren Gelenkzapfen
frei zu verfahren ist und durch den es nunmehr 11,12 auf und ab wippbaren Ausleger 13 mit seinem
gleichermaßen ermöglicht wird, mit hochstehendem teleskopisch aus- und einfahrbaren Auslegerteil 14,
Ausleger eine tief unten liegende Last zu erfassen, 5 an dessen vorderem Auslegerende 15 der Greifer 16
wie auch weiterhin die bekannte treffsichere und ra- mit seiner Halterung 17 in dem Greifergelenk 18
sehe Arbeitsweise mit am Ausleger angelenktem schwenkbeweglich bei Nichtgebrauch des Greifer-
üreifer durchzuführen. hubwerkes 19 festlegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch go,- Fig. 1 zeigt einige wirksame je nach hydraulischer löst, daß bei Verwendung eines Greiferhubwerkes mit in Beaufschlagung des Hubzylinders 20 erzwungene Arentlang des teleskopisch ausfahrbaren Auslegers ge- beitsstellungen des Auslegers 13 und verdeutlicht insführten Seilsträngen, die ein Absenken des Greifers besondere die Schwenkbeweglichkeit des im Greifergegenüber dem Auslegerende ermöglichen, das Aus- gelenk 18 angekoppelten Greifers 16. Ferner ist aus legerende mit einer Aufnahme für eine oben am Grei- der gestreckten Arbeitslage des Auslegers gut ersichtfer angebrachte Halterung versehen ist, womit der 15 lieh, daß beim Losreißen von festhaftenden Lasten der Greifer bei Nichtgebrauch der Seilstränge am Ausle- Heukran weitgehend von schädlichen Biege- oder gerende gelenkig feststellbar ist. Verdrehungskräften verschont bleibt.
Um einer erhöhten Aufmerksamkeit der Bedie- Die skizzierten und viele andere Stellungen des
nungsperson vorzubeugen, ist nach einer weiteren Auslegers 13 werden durch die Gelenkzapfen 11, 12
Ausbildung der Erfindung am Ausleger^nde eine 20 an der Drehsäule 10, durch die am Ausleger 13 vorge-
Schlaffseilsperre angebracht, die bei unten aufsetzen- sehene Gelenklasche 21 und Traglasche 22, dem die
dem Greifer ein weiteres Freigeben der Seilstränge Drehsäule 10 im oberen Gelenkzapfen 11 mit der
verhindert. Traglasche 22 verbindenden Hubzylinder 20 sowie
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen durch den das Auslegerteil 14 ein- und ausfahrenden insbesondere darin, daß der kompakt gebaute Heu- 25 Hydraulikzylinder 23 ermöglicht,
kran für Transportarbeiten hoch im Dachfirstraum Das Rundumverschwenken des Heukrans bewirkt besonders geeignet ist, hohe Füllräume auch an hö- der Arbeitszylinder 24, dessen Kolbenstange über henunterschiedlichen Laufschienensträngen über- eine Zahnstange mit dem am oberen Ende der Drehstreichen kann und wahlweise das gezielte Befüllen säule 10 angeordneten Stirnzahnrad 25 zusammenarz. B. der Heustöcke oder Siloräume und das drehmo- .111 beitet und über die Drehsäulenlagerung 26 die Auslementgünstige Wiederaufnehmen von Gut gegebenen- gerteile verschwenkt.
falls unter Losreißen der Futtermassen in Ausleger- Die an den Doppellaufrollen 8 aufgehängte Laufachsrichtung mit schwenkbeweglich am vorderen katze 7 erhält ihren Antrieb von einem eigenen Fahr-Auslegerende eingerastetem Greifer oder aber in je- werk 27 mit Fahrwerksmotor 28, dessen Antriebsketder beliebigen Stellung des Auslegers mit auf und ab .15 tenrad über eine Endloskette mit den die Reibräder freibeweglich am Seilstrang hängendem Greifer belie- 29 antreibenden Kettenrädern verbunden ist.
big tief liegende Entnahme- bzw. Aufgabestellen be- Zwischen dem Laufkatzengehäuse 9 und dem dienen zu können. Fahrwerk 27 ist die Gelenkkupplung 30 vorgesehen.
Diese wahlweise Benutzungsmöglichkeit der im Den Reibrädern 29 gegenüber arbeitet eine Fahr-
Heukran investierten erfinderischen Mittel gewähr- -40 werksanpreßrolle mit der Laufschiene 2 zusammen,
leistet seinen rationellen Einsatz, bedingt erhebliche Gemäß Fig. 2 ist im Laufkatzengehäuse 9 der
wirtschaftliche Vorteile, wie geringe Reparaturanfäl- Elektromotor 31 mit dem Hydraulik-Aggregat 32 un-
ligkeit, Schonung der Seilstränge, leichte Uberwa- tergebracht, das über entsprechende (nicht darge-
chung und Steuerung der Arbeitsvorgänge. stellte) Magnet- und Schaltventile mit dem Arbeitszy-
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist in den 45 linder 24 zum Rundumverschwenken des Auslegers
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher 13, mit dem Hubzylinder 20 zum Auf- und Abwippen
beschrieben. Es zeigt des Auslegers 13, mit dem Hydraulikzylinder 23 zum
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein landw:rtschaft- Aus- und Einfahren des Auslegerteils 14 und - je nach liches Gebäude mit entlang seinem Dachfirst verfahr- Bedarf - über den mittels der Schlauchtrommel 33 barem Heukran, dessen Ausleger in horizontaler so- 511 ab- und aufspulbaren Hydraulikschlauch 34 zum öffwie annähernd vertikaler Lage und in einer nen und Schließen des Greifers 16 über den Greif-Zwischenlage hierzu gezeigt ist, Schließzylinder 35 mit dem Hydraulikzylinder 23 zum
Fig. 2 den Heukran mit in horizontaler Lage be- Verlängern oder Verkürzen des Seilstranges 36 wahl-
findiichem Ausleger und freibeweglich am ScMstrang weise in Wirkverbindung steht,
hängendem Seilgreifer, und 55 Der Seilstrang 36 selbst ist an beiden Enden des
Fig. 3 den längs der Laufschienen im Dachfirst- Greiferhubwerkes 19 auf Rillenrollen 37 gelagert,
raum verfahrbaren Heukran mit hochgeschwenktem während der Seilstrang 38 über die Auslegerrolle 39
Ausleger in Seitenansicht. und die Greiferrolle 40 am Greifer 16 geführt ist.
Im Dachfirstraum 1 einer Scheune od. dgl. sind die Die Greifer- oder Seilrolle 40 ist gemäß Fig. 2 im I-förmigen Laufschienen 2 für den Heukran an den fin Greifergehänge gelagert, das unten Gelenkstellen für je zwei gegenüberliegenden Dachsparren 3 verbin- den angehängten Greifer und oben Rast- oder Haitedenden Doppelzangen 4 mittels die Dachsparren, die rungsstellen 17 für die wahlweise Koppelung mit dem beiden Zangen und die Laschen 5 durchgreifender Auslegerende 15 aufweist.
Bolzenschrauben 6 befestigt, wodurch die gesamte In iVeier Arbeitslage des Greifers 16 sind die um
Dachkonstruktion erheblich versteift wird. <>5 die unteren Gelenkstellen des Greifergehänges pen-
Der Heukran selbst besteht im wesentlichen aus der delnd angehängten Greiferwangen durch Rastbolzen
Laufkatze 7 mit den auf den unteren Flanschen des od. dgl. festzulegen bzw. zu sichern, damit das Grei-
Laufschienenpaares abrollenden Doppellaufrollen 8, fergehänge nicht um die unteren Gelenkstellen abkip-
pen kann.
In der oberen Raststellung jedoch umschließt nach Fig. 1 und 3 das Greifergehänge das Auslegerende 15 mit der Raste oder Halterung 17, in welcher Lage beide Teile durch einen das Auslegerende 15 und die Halterung 17 durchgreifenden Bolzen od. dgl. drehfest gehaltert sein müssen. In dieser Stellung müssen aber die vorhin erwähnten Rastbolzen od. dgl. zwischen Greifergehänge und Greiferwangen entfernt oder entriegelt sein, damit der Greifer dann um das sogenannte Greifergelenk 18 frei schwenkbeweglich pendeln kann. Erst so bildet dann der Greifer 16 die übliche funktionell·: Arbeitseinheit mit dem Auslegerteil 14. In dieser rein hydraulischen Benutzungsweise des Heukrans ist eine Abnutzung der Seilstränge 36, 38 vollständig vermieden.
Aber auch die gemäß der Erfindung noch vorgesehene Schlaffseilsperre 41 dient zur Schonung des Seilstranges 38, indem sie ein weiteres Abrollen des Seilstranges beim Aufsetzen des Greifers vermeiden hilft. Außerdem stellt sie eine Erleichterung für die Bedienungsperson dar beim folgerichtigen Ablauf der Steuerungs- und Arbeitsvorgänge am Heukran.
Bezugsziffernliste
1 Dachfirstraum
2 Laufschienen
3 Dachsparren
4 Doppelzangen
5 Laschen
6 Bolzenschrauben
7 Laufkatze
8 Doppellaufrollen
9 Laufkatzengehäuse
10 Drehsäule
11 oberer Gelenkzapfen
12 unterer Gelenkzapfen 13 Ausleger
14 Auslegerteil
15 Auslegerende
16 Greifer
17 Halterung
ίο 18 Greifergelenk
19 Greiferhubwerk
20 Hubzylinder
21 Gelenklasche
22 Traglasche
!5 23 Hydraulikzylinder
24 Arbeitszylinder
25 Stirnzahnrad
26 Drehsäulenlagerung
27 Fahrwerk
28 Fahrwerksmotor
29 Reibräder
30 Gelenkkupplung
31 Elektromotor
32 Hydraulik-Aggregat 33 Schlauchtrommel
34 Hydraulikschlauch
35 Greiferschließzylinder
36 Seilstrang
37 Rillenrollen 38 Seilstrang
39 Auslegerrolle
40 Greiferrolle
41 Schlaffseilsperre
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Heukran in Form einer Auslegerdrehlaufkatze mit einem an der Drehsäule angelenkten, mittels zwischen Drehsäule und Ausleger geschalteten Wippantriebs auf und ab wippbarem, teleskopisch ausfahrbarem Ausleger, der am freien Ende einen Greifer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Greiferhubwerkes (19) mit entlang des teleskopisch ausfahrbaren Auslegerteils (14) geführten Seilsträngen (36,38), die ein Absenken des Greifers (16) gegenüber dem Auslegerende (15) ermöglichen, das Auslegerende (15) mit einer Aufnahme für eine oben am Greifer (16) angebrachte Halterung (17) versehen ist, womit der Greifer (16) bei Nichtgebrauch der Seilstränge (36,38) am Auslegerende (15) gelenkig (18) festlegbar ist.
2. Heukran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslegerende (15) eine Schlaffseilsperre (41) angebracht ist, die bei unten aufsetzendem Greifer (16) ein weiteres Freigeben der Seilstränge (36, 38) verhindert.
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