DE19542760C2 - Gestell für Vorrichtungen - Google Patents
Gestell für VorrichtungenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F81/00—Ironing boards
- D06F81/02—Ironing boards with collapsible underframe
- D06F81/04—Ironing boards with collapsible underframe with means for adjusting height
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F81/00—Ironing boards
- D06F81/10—Top board elements
Description
Die Erfindung betrifft ein Gestell für einen
höhenverstellbaren Bügeltisch nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ein derartiger Bügeltisch ist aus der US 2,912,775 A1
bekannt geworden. Gestelle für Bügeltische der
genannten Art haben den Nachteil, daß sich mit der
Höhenverstellung der Vorrichtung auch deren Schwerpunkt
ungünstig verlagert, und zwar aufgrund der Tatsache, daß nur
das obere Ende des einen Beines verstellt wird, während das
andere Bein ortsfest angelenkt ist. Dies hat zur Folge, daß,
handelt es sich um einen Bügeltisch, dieser kippen kann.
Ein weiterer Nachteil, mit dem die herkömmlichen Gestelle
behaftet sind, besteht darin, daß bei Bügeltischen der
Benutzer keine bequeme Sitzstellung einnehmen kann. Denn in
diesem Falle ist das Gestell ungünstig positioniert und kommt
mit den Beinen des Benutzers in Berührung.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe
zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich
um ein Gestell handelt, bei dem die oberen Enden der Beine zu einem
gemeinsamen ortsfesten Punkt der Vorrichtung linear hin und her verstellbar
sind. In der Arbeitsposition des Gestells sind diese Enden mit der Vorrichtung
fest verbindbar. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Schwerpunkt
der Vorrichtung nur höhen-, jedoch nicht seitenverstellbar ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Führungseinrichtung zwei parallel zueinander verlaufende Bahnen aufweist, in
denen die einander gegenüberliegenden Zahnstangen hin und her verstellbar
sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zwischen diesen Zahnstangen das mit den
Zahnstangen kämmende Zahnrad angeordnet ist, das um eine ortsfeste Achse
verdrehbar ist. Um die höhenverstellbare Vorrichtung betriebsgemäß
positionieren zu können, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß mindestens eine Zahnstange und/oder das Zahnrad mit einer Brems-
oder Arretierungsvorrichtung zusammenarbeitet. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die
Arretierungsvorrichtung in ihrer wirksamen Stellung die Bewegung mindestens
einer Zahnstange und/oder die Verdrehung des Zahnrades blockiert.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß das eine
Bein aus zwei parallel zueinander verlaufenden Profilstücken besteht, während
das zweite Bein zwischen den Profilstücken angeordnet und etwa im mittleren
Bereich der Profilstücke mit diesen gelenkig verbindbar ist. Um den
Bewegungsraum des Benutzers unterhalb der Vorrichtung, vorzugsweise
Bügeltisches, merklich vergrößern zu können, sieht eine weitere zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Beine bogenförmig ausgebildet sind,
wobei sie im zusammengeklappten Zustand unterhalb der Vorrichtung
angeordnet sind und etwa in derselben Ebene liegen. Dabei ist es zweckmäßig,
wenn die dem Boden zugekehrten Enden der Beine mit Stützkörpern versehen
sind, die vorzugsweise aus bogenförmigen Profilabschnitten gebildet sein
können, die sich auf dem Boden über jeweils zwei Auflagepunkte abstützen. Ist
das Gestell für einen Bügeltisch vorgesehen, dann ist es zweckmäßig, wenn der
Abstand der Auflagepunkte der Stützkörper voneinander mindestens der Breite
des Bügelbrettes entspricht. Um die Handhabung des Bügelbrettes zu
verbessern, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß die Führungseinrichtung quer zum Bügelbrett verstellbar und einstellbar ist.
Die Arbeitsfläche des Bügelbrettes kann ferner dadurch vergrößert werden, daß
die eine Längsseite des Bügelbrettes geradlinig ausgebildet ist, während die
gegenüberliegende Seite bogenförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft auch einen Bügeltisch mit einem Bügelbrett mit einem
eingangs beschriebenen Gestell, wobei die eine Längsseite des Bügelbrettes
geradlinig ausgebildet ist, während die gegenüberliegende Seite bogenförmig
ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden
Zeichnungen näher dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Bügeltisch mit Parkmulden in vertikaler Draufsicht,
Fig. 3 die Bodenseite des Bügeltisches nach Fig. 1 und
Fig. 4 den mit IV bezeichneten Teil nach Fig. 3 vergrößert
dargestellt.
In Fig. 3 ist ein Gestell 10 für einen Bügeltisch 12 mit einem Bügelbrett 8
dargestellt. Das Gestell besteht aus zwei gelenkig miteinander verbindbaren,
gegeneinander verschwenkbaren und mit der Bodenseite des Bügeltisches 12
betrieblich zusammenarbeitenden Beinen 14 und 16. Die Bodenseite des
Bügelbrettes besitzt eine Führungseinrichtung 18 für zwei mit einem Zahnrad 20
kämmenden und gegeneinander verstellbaren Zahnstangen 22, 24, von denen
die eine Zahnstange 22 mit dem einen Bein 14 gelenkig verbindbar ist, während
die andere Zahnstange 24 mit dem anderen Bein 10 gelenkig verbindbar ist. Die
Führungseinrichtung 18 weist zwei parallel zueinander verlaufende Bahnen 30,
32 auf, in denen die einander gegenüberliegenden und linearen Zahnstangen hin
und her verstellbar sind. Zwischen den Zahnstangen 22 und 24 ist das Zahnrad
20 angeordnet, das um eine ortsfeste Achse 26 verdrehbar ist. Die Zahnstange
24 arbeitet mit einer Brems- und Arretierungsvorrichtung 38 zusammen, die in
ihrer wirksamen Stellung die Bewegung der Zahnstange 24 und somit des
ganzen Gestells 10 blockiert.
Man erkennt, daß das eine Bein 16 aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Profilstücken 13, 15 besteht, während das zweite Bein 14 zwischen den
Profilstücken 13 und 15 angeordnet und etwa im mittleren Bereich der
Profilstücke 13, 15 mit diesen gelenkig verbindbar ist. Die Beine 14 und 16 sind
bogenförmig ausgebildet, wobei sie im zusammengeklappten Zustand unterhalb
des Bügelbrettes 8 angeordnet sind und etwa in derselben Ebene liegen.
Ferner läßt Fig. 3 erkennen, daß die dem Boden zugekehrten Enden der Beine
14 und 16 mit Stützkörpern 40 und 42 versehen sind, die aus bogenförmigen
Profilstücken bestehen und sich auf dem Boden über jeweils zwei
Auflagepunkte 39, 41 und 43, 45 abstützen können. Dabei entspricht der
Abstand der Auflagepunkte 39, 41 und 43, 45 der Stützkörper 40, 42
voneinander mindestens der Breite des Bügelbrettes 8. Die Führungseinrichtung
18 ist ferner so beschaffen, daß sie quer zum Bügelbrett 8 verstellbar und
einstellbar ist. Hierdurch wird der Bewegungsraum des Benutzers unterhalb des
Bügelbrettes günstig vergrößert.
Man erkennt, daß die Längsseite 6 des Bügelbrettes 8 geradlinig ausgebildet ist,
währen die gegenüberliegende Seite 4 bogenförmig ausgebildet ist. Die
maximale Breite des Bügelbrettes 8 ist in seinem mittleren Bereich. Somit steht
dem Benutzer eine deutlich größere Arbeitsfläche des Bügelbrettes zur
Verfügung, und beim Bügeln von großen Wäschestücken entstehen beim Bügeln
keine unerwünschten Falten.
Schließlich zeigt Fig. 4, daß das um die feste Achse 26 verdrehbare Zahnrad
20 mit beiden Zahnstangen 22 und 24 in Eingriff steht. Dadurch ist
gewährleistet, daß beide Zahnstangen 22 und 24 um gleiches Maß und in
entgegengesetzter Richtung verstellt werden können, wobei sie die oberen
angelenkten Enden der Beine mitnehmen. Allgemein kann das Zahnrad 20 durch
ein Rad mit umfangsseitigen Reibflächen ersetzt sein, während die Zahnstangen
22 und 24 anstatt Zähne Arbeitsflächen besitzen, die mit den Reibflächen des
Zahnrades 20 in Reibschluß stehen.
Claims (16)
1. Gestell (10) für einen höhenverstellbaren Bügeltisch (12)
mit zwei gelenkig miteinander verbindbaren, gegeneinander
verschwenkbaren und mit der Bodenseite des Bügelbretts
(8) des Bügeltischs (12) betrieblich zusammenarbeitenden
Beinen (14, 16)
gekennzeichnet durch eine mit dem Bügeltisch (12)
verbindbare Führungseinrichtung (18) für zwei mit einem
Führungsrad (20) zusammenarbeitende und gegeneinander
verstellbare Stangen (22, 24), von denen die eine Stange
(22) mit dem einen Bein (14) und die andere Stange (24)
mit dem anderen Bein (16) gelenkig verbindbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsrad ein Zahnrad (20) oder ein Rad mit
umfangsseitigen Reibflächen ist und die gegeneinander
verstellbaren Stangen Zahnstangen (22, 24) sind, oder
diese Arbeitsflächen besitzen, die mit Reibflächen des
Führungsrads (20) in Reibschluß stehen.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (18) zwei parallel zueinander
verlaufende Bahnen (30, 32) aufweist, in denen die
einander gegenüberliegenden Zahnstangen (22, 24) hin- und
herverstellbar sind.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnstangen (22, 24) das
mit den Zahnstangen (22, 24) kämmende und um eine
ortsfeste Achse (26) verdrehbare Zahnrad (20) angeordnet
ist.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Zahnstange (22, 24) und/oder das Zahnrad (20) mit
einer Brems- oder Arretiervorrichtung (38) zusammenarbeitet.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (38) in ihrer wirksamen Stellung die
Bewegung mindestens einer Zahnstange (22, 24) und/oder die
Verdrehung des Zahnrades (20) blockiert.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Bein (16) aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Profilstücken (13, 15) besteht, während das zweite Bein (14) zwischen
den Profilstücken (13, 15) angeordnet und etwa im mittleren Bereich der
Profilstücke mit diesen gelenkig verbunden ist.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (14, 16) bogenförmig ausgebildet sind, wobei sie im
zusammengeklappten Zustand unterhalb der Vorrichtung (10) angeordnet
sind und etwa in derselben Ebene liegen.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Boden zugekehrten Enden der Beine (14, 16) mit Stützkörpern
(40, 42) versehen sind.
10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (40, 42) aus bogenförmigen Profilstücken gebildet
sind, die sich auf dem Boden über jeweils zwei Auflagepunkte (39, 41;
43, 45) abstützen.
11. Gestell nach Anspruch 9 oder 10 für Bügeltische,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Auflagepunkte (39, 41; 43, 45) der Stützkörper
(40, 42) von einander mindestens der minimalen Breite des Bügelbrettes
(8) entspricht.
12. Gestell nach einem der Ansprüche bis 11 für einen Bügeltisch,
wobei die Führungseinrichtung sich in Längsrichtung des Bügelbrettes (8)
erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (18) quer zum Bügelbrett (8) verstellbar und
einstellbar ist.
13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für einen Bügeltisch mit
einem Bügelbrett,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Längsseite (6) des Bügelbrettes (8) geradlinig ausgebildet ist,
während die gegenüberliegende Längsseite (4) bogenförmig ausgebildet
ist.
14. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bügelbrett (8) seine maximale
Breite im mittleren Bereich erreicht.
15. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmalseiten des Bügelbrettes (8)
abgerundet sind.
16. Bügeltisch mit einem Bügelbrett (8) sowie einem Gestell
nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Längsseite (6) des
Bügelbrettes (8) geradlinig ausgebildet ist, während die
gegenüberliegende Längsseite (4) bogenförmig ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
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- 1995-11-16 DE DE1995142760 patent/DE19542760C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19542760A1 (de) | 1997-05-22 |
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