DE19542760A1 - Gestell für Vorrichtungen - Google Patents

Gestell für Vorrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell für eine höhenverstellbare Vorrichtung, insbesondere Bügeltisch, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Herkömmliche Gestelle der eingangs genannten Art haben den Nachteil, daß sich mit der Höhenverstellung der Vorrichtung auch deren Schwerpunkt ungünstig verlagert, und zwar aufgrund der Tatsache, daß nur das obere Ende des einen Beines verstellt wird, während das andere Bein ortsfest angelenkt ist. Dies hat zur Folge, daß, handelt es sich um einen Bügeltisch, dieser kippen kann.
Ein weiterer Nachteil, mit dem die herkömmlichen Gestelle behaftet sind, besteht darin, daß bei Bügeltischen der Benutzer keine bequeme Sitzstellung einnehmen kann. Denn in diesem Falle ist das Gestell ungünstig positioniert und kommt mit den Beinen des Benutzers in Berührung.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um ein Gestell handelt, bei dem die oberen Enden der Beine zu einem gemeinsamen ortsfesten Punkt der Vorrichtung linear hin und her verstellbar sind. In der Arbeitsposition des Gestells sind diese Enden mit der Vorrichtung fest verbindbar. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Schwerpunkt der Vorrichtung nur höhen-, jedoch nicht seitenverstellbar ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Führungseinrichtung zwei parallel zueinander verlaufende Bahnen aufweist, in denen die einander gegenüberliegenden Zahnstangen hin und her verstellbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zwischen diesen Zahnstangen das mit den Zahnstangen kämmende Zahnrad angeordnet ist, das um eine ortsfeste Achse verdrehbar ist. Um die höhenverstellbare Vorrichtung betriebsgemäß positionieren zu können, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens eine Zahnstange und/oder das Zahnrad mit einer Brems- oder Arretierungsvorrichtung zusammenarbeitet. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Arretierungsvorrichtung in ihrer wirksamen Stellung die Bewegung mindestens einer Zahnstange und/oder die Verdrehung des Zahnrades blockiert.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß das eine Bein aus zwei parallel zueinander verlaufenden Profilstücken besteht, während das zweite Bein zwischen den Profilstücken angeordnet und etwa im mittleren Bereich der Profilstücke mit diesen gelenkig verbindbar ist. Um den Bewegungsraum des Benutzers unterhalb der Vorrichtung, vorzugsweise Bügeltisches, merklich vergrößern zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Beine bogenförmig ausgebildet sind, wobei sie im zusammengeklappten Zustand unterhalb der Vorrichtung angeordnet sind und etwa in derselben Ebene liegen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die dem Boden zugekehrten Enden der Beine mit Stützkörpern versehen sind, die vorzugsweise aus bogenförmigen Profilabschnitten gebildet sein können, die sich auf dem Boden über jeweils zwei Auflagepunkte abstützen. Ist das Gestell für einen Bügeltisch vorgesehen, dann ist es zweckmäßig, wenn der Abstand der Auflagepunkte der Stützkörper voneinander mindestens der Breite des Bügelbrettes entspricht. Um die Handhabung des Bügelbrettes zu verbessern, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Führungseinrichtung quer zum Bügelbrett verstellbar und einstellbar ist.
Die Arbeitsfläche des Bügelbrettes kann ferner dadurch vergrößert werden, daß die eine Längsseite des Bügelbrettes geradlinig ausgebildet ist, während die gegenüberliegende Seite bogenförmig ausgebildet ist. Handelt es sich um einen Bügeltisch mit einer Parkmulde oder Abstellfläche für Bügeleisen, dann ist es zweckmäßig, wenn auf der Boden- oder Umfangsseite des Bügelbrettes ein umlaufendes Führungsmittel für mindestens eine Bügeleisen-Parkmulde/ Abstellfläche angeordnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Bügeleisenparkmulde/Abstellfläche um den Bügeltisch herum verstellbar und feststellbar ist.
Die Erfindung betrifft auch einen Bügeltisch mit einem Bügelbrett mit einem eingangs beschriebenen Gestell, wobei die eine Längsseite des Bügelbrettes geradlinig ausgebildet ist, während die gegenüberliegende Seite bogenförmig ausgebildet ist.
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Bügeltisch mit Parkmulden in vertikaler Draufsicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Bügeltisch mit anderen Parkmulden,
Fig. 3 die Bodenseite des Bügeltisches nach Fig. 1 und
Fig. 4 den mit IV bezeichneten Teil nach Fig. 3 vergrößert dargestellt.
In Fig. 3 ist ein Gestell 10 für einen Bügeltisch 12 mit einem Bügelbrett 8 dargestellt. Das Gestell besteht aus zwei gelenkig miteinander verbindbaren, gegeneinander verschwenkbaren und mit der Bodenseite des Bügeltisches 12 betrieblich zusammenarbeitenden Beinen 14 und 16. Die Bodenseite des Bügelbrettes besitzt eine Führungseinrichtung 18 für zwei mit einem Zahnrad 20 kämmenden und gegeneinander verstellbaren Zahnstangen 22, 24, von denen die eine Zahnstange 22 mit dem einen Bein 14 gelenkig verbindbar ist, während die andere Zahnstange 24 mit dem anderen Bein 10 gelenkig verbindbar ist. Die Führungseinrichtung 18 weist zwei parallel zueinander verlaufende Bahnen 30, 32 auf, in denen die einander gegenüberliegenden und linearen Zahnstangen hin und her verstellbar sind. Zwischen den Zahnstangen 22 und 24 ist das Zahnrad 20 angeordnet, das um eine ortsfeste Achse 26 verdrehbar ist. Die Zahnstange 24 arbeitet mit einer Brems- und Arretierungsvorrichtung 38 zusammen, die in ihrer wirksamen Stellung die Bewegung der Zahnstange 24 und somit des ganzen Gestells 10 blockiert.
Man erkennt, daß das eine Bein 16 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Profilstücken 13, 15 besteht, während das zweite Bein 14 zwischen den Profilstücken 13 und 15 angeordnet und etwa im mittleren Bereich der Profilstücke 13, 15 mit diesen gelenkig verbindbar ist. Die Beine 14 und 16 sind bogenförmig ausgebildet, wobei sie im zusammengeklappten Zustand unterhalb des Bügelbrettes 8 angeordnet sind und etwa in derselben Ebene liegen.
Ferner läßt Fig. 3 erkennen, daß die dem Boden zugekehrten Enden der Beine 14 und 16 mit Stützkörpern 40 und 42 versehen sind, die aus bogenförmigen Profilstücken bestehen und sich auf dem Boden über jeweils zwei Auflagepunkte 39, 41 und 43, 45 abstützen können. Dabei entspricht der Abstand der Auflagepunkte 39, 41 und 43, 45 der Stützkörper 40, 42 voneinander mindestens der Breite des Bügelbrettes 8. Die Führungseinrichtung 18 ist ferner so beschaffen, daß sie quer zum Bügelbrett 8 verstellbar und einstellbar ist. Hierdurch wird der Bewegungsraum des Benutzers unterhalb des Bügelbrettes günstig vergrößert.
Man erkennt, daß die Längsseite 6 des Bügelbrettes 8 geradlinig ausgebildet ist, währen die gegenüberliegende Seite 4 bogenförmig ausgebildet ist. Die maximale Breite des Bügelbrettes 8 ist in seinem mittleren Bereich. Somit steht dem Benutzer eine deutlich größere Arbeitsfläche des Bügelbrettes zur Verfügung, und beim Bügeln von großen Wäschestücken entstehen beim Bügeln keine unerwünschten Falten. Ferner läßt Fig. 3 im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erkennen, daß auf der Bodenseite des Bügelbrettes 8 eine umlaufende Führungsschiene 2 für Parkmulden 1 und ein zusätzliches Bügelbrett 3 vorgesehen ist. Somit sind die Bügeleisenparkmulden 1 um den Bügeltisch 8 herum verstellbar und feststellbar.
Schließlich zeigt Fig. 4, daß das um die feste Achse 26 verdrehbare Zahnrad 20 mit beiden Zahnstangen 22 und 24 in Eingriff steht. Dadurch ist gewährleistet, daß beide Zahnstangen 22 und 24 um gleiches Maß und in entgegengesetzter Richtung verstellt werden können, wobei sie die oberen angelenkten Enden der Beine mitnehmen. Allgemein kann das Zahnrad 20 durch ein Rad mit umfangsseitigen Reibflächen ersetzt sein, während die Zahnstangen 22 und 24 anstatt Zähne Arbeitsflächen besitzen, die mit den Reibflächen des Zahnrades 20 in Reibschluß stehen.

Claims (17)

1. Gestell (10) für eine höhenverstellbare Vorrichtung (12), insbesondere Bügeltisch, mit zwei gelenkig miteinander verbindbaren, gegeneinander verschwenkbaren und mit der Bodenseite der Vorrichtung (12) betrieblich zusammenarbeitenden Beinen (14, 16), gekennzeichnet durch eine mit der Vorrichtung (12) verbindbare Führungseinrichtung (18) für zwei mit einem Führungsrad, insbesondere Zahnrad (20), zusammenarbeitende und gegeneinander verstellbare Stangen, vorzugsweise Zahnstangen (22, 24), von denen die eine Stange (22) mit dem einen Bein (14), während die andere Stange (24) mit dem anderen Bein (16) gelenkig verbindbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18) zwei parallel zueinander verlaufende Bahnen (30, 32) aufweist, in denen die einander gegenüberliegenden Zahnstangen (22, 24) hin- und herverstellbar sind.
3. Gestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnstangen (22, 24) das mit den Zahnstangen (22, 24) kämmende und um eine ortsfeste Achse (26) verdrehbare Zahnrad (20) angeordnet ist.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zahnstange (22, 24) und/oder das Zahnrad (20) mit einer Brems- oder Arretiervorrichtung (38) zusammenarbeitet.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (38) in ihrer wirksamen Stellung die Bewegung mindestens einer Zahnstange (22, 24) und/oder die Verdrehung des Zahnrades (20) blockiert.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bein (16) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Profilstücken (13, 15) besteht, während das zweite Bein (14) zwischen den Profilstücken (13, 15) angeordnet und etwa im mittleren Bereich der Profilstücke mit diesen gelenkig verbunden ist.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (14, 16) bogenförmig ausgebildet sind, wobei sie im zusammengeklappten Zustand unterhalb der Vorrichtung (10) angeordnet sind und etwa in derselben Ebene liegen.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden zugekehrten Enden der Beine (14, 16) mit Stützkörpern (40, 42) versehen sind.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (40, 42) aus bogenförmigen Profilstücken gebildet sind, die sich auf dem Boden über jeweils zwei Auflagepunkte (39, 41; 43, 45) abstützen.
10. Gestell nach Anspruch 8 oder 9 für Bügeltische, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auflagepunkte (39, 41; 43, 45) der Stützkörper (40, 42) von einander mindestens der minimalen Breite des Bügelbrettes (8) entspricht.
11. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für einen Bügeltisch, wobei die Führungseinrichtung sich in Längsrichtung des Bügelbrettes (8) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18) quer zum Bügelbrett (8) verstellbar und einstellbar ist.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11 für einen Bügeltisch mit einem Bügelbrett, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längsseite (6) des Bügelbrettes (8) geradlinig ausgebildet ist, während die gegenüberliegende Längsseite (4) bogenförmig ausgebildet ist.
13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelbrett (8) seine maximale Breite im mittleren Bereich erreicht.
14. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten des Bügelbrettes (8) abgerundet sind.
15. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Boden- oder Umfangsseite des Bügelbrettes (8) ein umlaufendes Führungsmittel (2) für mindestens eine Bügeleisen- Parkmulde (1) angeordnet ist.
16. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeleisen-Parkmulde (1) um das Bügelbrett (8) herum verstellbar und feststellbar ist.
17. Bügeltisch mit einem Bügelbrett (8) sowie einem Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längsseite (6) des Bügelbrettes (8) geradlinig ausgebildet ist, während die gegenüberliegende Längsseite (4) bogenförmig ausgebildet ist.
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