CH335818A - Einrichtung zum Verstellen der Höhe des Fussendes des Matratzenrahmens eines Bettes - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen der Höhe des Fussendes des Matratzenrahmens eines Bettes

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CH335818A
CH335818A CH335818DA CH335818A CH 335818 A CH335818 A CH 335818A CH 335818D A CH335818D A CH 335818DA CH 335818 A CH335818 A CH 335818A
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CH
Switzerland
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Amsler-Falch Alfred
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Amsler Falch Alfred
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  Einrichtung zum Verstellen der Höhe des Fussendes des Matratzenrahmens eines Bettes    Betten mit verstellbaren Matratzenrahmen sind  bereits vorgeschlagen worden. Diese Betten waren  jedoch relativ kompliziert gebaut.  



  Die Erfindung bezweckt, eine einfache Einrich  tung zu schaffen, mit welcher das Fussende des Ma  tratzenrahmens eines Bettes in bezug auf den     Ge-          stellrahmen    gehoben und gesenkt werden kann und  welche leicht an üblichen Betten     anbringbar    ist.  



  Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich  aus durch mindestens eine Schiene, die in der Nähe  des Fussendes des einen dieser Rahmen befestigt ist,  durch mindestens einen mit einem Stützorgan     ver-          sehenen    Hebel, der in der Nähe des Fussendes des  andern Rahmens     derart    in einer     Vertikalebene        ver-          schwenkbar    gelagert ist, dass der Matratzenrahmen  sich über Schiene und Stützorgan am Bettrahmen  abstützt und dass beim     Verschwenken    des Hebels  das Stützorgan sich längs der Schiene bewegt, wobei  das Fussende des Matratzenrahmens in seiner Höhe  verstellt wird, und durch eine Rastvorrichtung,

   die  zum Festhalten des Hebels in mindestens zwei Lagen  vorgesehen ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Betten dar  gestellt, die mit zwei Ausführungsbeispielen der Ein  richtung nach der Erfindung versehen sind.  



       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines Bettes  mit dem ersten Ausführungsbeispiel bei horizontalem  Matratzenrahmen,       Fig.2    eine der     Fig.    1 analoge Ansicht mit an  seinem Fussende gehobenem Matratzenrahmen,       Fig.3    eine Seitenansicht des Bettes mit einem  Hebel, in der einen Endstellung,       Fig.    4 eine Ansicht des Bettes von der Fussseite  her,       Fig.    5 eine einen Teil von     Fig.    3 entsprechende  Seitenansicht, mit dem Hebel in der andern     Endstel-          lung,

              Fig.    6 bis 8 entsprechen den     Fig.    3 bis 5     mit    dem  zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.  



  Die Figuren sind schematisch gezeichnet, wobei  z. B. in     Fig.    1 und 2 das Bettgestell nur durch ge  strichelte Linien, und der Matratzenrahmen durch  eine einzige starke Linie angedeutet ist, und wobei  jeweils einzelne Teile als durchsichtig betrachtet sind.  



  Der z. B. aus Holz bestehende     Gestellrahmen    1  weist einen Kopfteil 1, einen Fussteil 2 und     zwei     Längsseiten 3 und 4 auf. Der Matratzenrahmen 5  ruht in der Nähe seines Kopfendes in an sich bekann  ter Weise auf zwei an den Längsseiten 3 und 4 des       Gestellrahmens    befestigten Winkeln 6. Der Ma  tratzenrahmen kann z. B. in bekannter Weise mit  nicht dargestellten Federn aus Stahl     be:        pannt    sein.  



  In der Nähe des Fussendes des Matratzenrahmens  5 sind an dessen Längsseiten zwei Schienen 7 und 8  vorgesehen, die sich auf zwei Rollen 9 und 10 ab  stützen. Die Rolle 9 ist am Ende eines vorsprin  genden Teils 11 des Hebels 12 drehbar befestigt, der  mittels des Beschlages 13 an der Längsseite 4 des       Gestellrahmens    in einer Vertikalebene     verschwenkbar          gelagert    ist. Die Rolle 10 ist dagegen am Ende des  Hebels 14 drehbar befestigt, der mittels des Be  schlages 15 an der Längsseite 3 des Gestenrahmens  ebenfalls in einer Vertikalebene     verschwenkbar    ge  lagert ist. Dabei sind die beiden Hebel 12 und 14  durch die Achse 16 verbunden, so dass sie gemein  sam um diese Achse     verschwenkbar    sind.  



  Nur der Hebel 12 ist mit einem     Griff    versehen,  der als biegsame Handschlaufe 17 ausgebildet ist. Der  Hebel 14 ist so gerichtet, dass die Rollen 9 und 10  sich in bezug auf die Achse 16 in genau derselben  Lage befinden; in andern Worten ist die Verbin  dungslinie der beiden Rollenmittelpunkte zur  Schwenkachse der Hebel parallel.      Am Beschlag 13 sind zwei Anschläge 18 und 19  vorgesehen, an welchen der Hebel 12 anschlagen  kann. Am Beschlag 15 sind zwei Anschläge 20 und  21 vorgesehen, an welchen der Hebel 14 anschlagen  kann, und zwar so, dass die Hebel 12 und 14 jeweils  gleichzeitig an den Anschlägen 18 und 20 bzw. 19  und 21 zum Anschlagen kommen.  



  Wenn der Hebel 12 mittels der Schlaufe 17 in  Richtung des Pfeils 22 in die Lage nach     Fig.    1 und 5  gebracht worden ist, in der die Anschläge 19 und 21  wirksam sind, befinden sich die Rollen 9 und 10  in ihrer niedrigsten Lage. Diese Lage ist so vor  gesehen, dass der Matratzenrahmen 3 dann gerade  horizontal ist.  



       Verschwenkt    man nun den Hebel 12 in Rich  tung des     Pfeils    23 in die Lage nach     Fig.    2 und 3,  in der die Anschläge 18 und 20 wirksam sind, so  befinden sich die Rollen in ihrer höchsten Lage, und  das Fussende des Matratzenrahmens liegt höher als  sein Kopfende. Die beiden Endlagen des Hebels  12 sind vorzugsweise so vorgesehen, dass die Hand  schlaufe 17 in beiden Lagen gleich hoch liegt, und  zwar so, dass sie in der Nähe des obern Randes der  Längsseite 4 des     Gestellrahmens    liegt und somit be  quem gefasst werden kann.  



  Bei der     Verschwenkung    der Hebel 12 und 14  rollen die Rollen 9 und 10 auf den Schienen 7 und 8  ab, während die Schienen gehoben werden. Damit  hierbei keine Längsverschiebung des Matratzenrah  mens in     bezug    auf den Gestenrahmen stattfindet, sind  in der Nähe von dessen unterem Ende an demselben       Arretierungsstücke    24 angebracht, von denen jedes  zwei Anschläge 25 aufweist, die auf beiden Seiten  des entsprechenden Winkelstückes 6 liegen.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist die gehobene Stellung des  Matratzenrahmens in vollen Linien und die hori  zontale Stellung in gestrichelten Linien dargestellt,  während die Doppelpfeile die beiden     Verschwenk-          richtungen    des Matratzenrahmens andeuten.  



  Am Matratzenrahmen ist vorzugsweise ein     ver-          schwenkbarer    Rahmen 26 angebracht, der z. B. eben  falls mit Metallfedern bespannt ist und zur Ein  stellung der Höhenlage des Kopfes dient. Der hierzu  erforderliche     Verstellmechanismus    kann von irgend  welcher bekannten Art sein und ist daher nicht dar  gestellt.  



  Die dargestellte Ausführungsform kann leicht auf  verschiedene Weisen abgewandelt werden. So kann  man z. B. die Rollen durch feste Nasen ersetzen, die  auf den Schienen gleiten, statt auf ihnen abzurollen.  Ferner könnte man die beiden Hebel statt an den  Längsseiten des     Gestellrahmens    an dessen Fussteil       lagern    und die Schienen entsprechend an der Fussseite  des Matratzenrahmens anbringen.  



  Die Hebel wären dann um zueinander parallele  Achsen in derselben Vertikalebene     verschwenkbar     und statt durch die gemeinsame Achse durch eine  Stange gelenkig miteinander verbunden. Der ge  wünschte Zweck kann prinzipiell auch erreicht    werden, indem nur eine Schiene in der Mitte der  Fussseite des Matratzenrahmens angebracht und ent  sprechend ein einziger Hebel vorgesehen wird; um  eine grössere Stabilität zu erzielen, wird man aber  im allgemeinen die Verwendung von zwei Schienen  und zwei Hebeln vorziehen.  



  Die beschriebenen Einrichtungen gestatten auf  sehr einfache Weise, die in vielen Fällen zum Aus  ruhen bzw. Schlafen erwünschte Schräglage mit ge  hobenen Füssen zu erzielen. Falls man wünscht, die  Neigung dieser Schräglage einzustellen, können z. B.  die Anschläge 18 und 20 an den Beschlägen 13 und  15 verstellbar angebracht werden.  



  Es ist ferner auch möglich, Rastvorrichtungen vor  zusehen, welche gestatten, die Hebel 12 und 14 nicht  nur in zwei Endlagen, sondern auch in mehreren  Zwischenlagen festzuhalten.  



  Eine weitere, besonders     vorteilhafte    Ausführungs  form der Einrichtung nach der Erfindung sei nun  im folgenden anhand der     Fig.    6 bis 8 erläutert.  



  In diesem Falle sind die Schienen 7' und 8' nicht  an den Längsseiten des Matratzenrahmens, sondern  an den Längsseiten 4 bzw. 3 des     Gestellrahmens    be  festigt. Die Hebel 12' und 14' sind dagegen an den  Längsseiten des Matratzenrahmens 5 drehbar ge  lagert, mittels der Beschläge 13' und 15'. Am Be  schlag 13' sind wieder zwei Anschläge 18' und 19'  vorgesehen, die aber im Gegensatz zu den Anschlä  gen 18 und 19 als runde Zapfen ausgebildet sind.  



  Die Achse, durch welche die Hebel 12' und 14'  verbunden sind, ist in ihrer Länge variabel, indem  sie aus zwei teleskopisch     ineinanderverschiebbaren     Teilen 16' und 16" besteht (s.     Fig.    7). Dadurch ist  es möglich, dieselbe Einrichtung für Betten mit ver  schieden breiten Matratzenrahmen zu verwenden. Der  Teil 16' kann z. B. mit einer nicht gezeichneten  Längsnut versehen sein, in welche die Schraube 27  eingreift, so dass die     Achsenteile    16' und 16" sich  miteinander drehen müssen. Selbstverständlich kön  nen die Teile 16' und 16" nach Anpassung der       Achsenlänge    an die     Matratzenrahmenbreite    auch auf  beliebige Weise fest miteinander verbunden werden.  



  An den untern Enden der Hebel 12', 14' sind  Rollen 9', 10' angebracht, die auf den Schienen 7',  8' ruhen, so dass der Matratzenrahmen sich wieder  über die Schienen und die als Stützorgane dienenden  Rollen auf dem     Gestellrahmen    abstützt.  



  Bei Betätigung des Griffes 17 werden wieder  beide Hebel 12' und 14' miteinander     verschwenkt     und der Matratzenrahmen 5 gehoben oder gesenkt,  wobei die Rollen 9', 10' auf den Schienen 7', 8' ab  rollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Verstellen der Höhe des Fuss endes des Matratzenrahmens eines Bettes in bezug auf den Gestellrahmen, gekennzeichnet durch min destens eine Schiene, die in der Nähe des Fussendes des einen dieser Rahmen befestigt ist, durch min destens einen mit einem Stützorgan versehenen Hebel, der in der Nähe des Fussendes des andern Rahmens derart in einer Vertikalebene verschwenkbar gelagert ist, dass der Matratzenrahmen sich über Schiene und Stützorgan am Bettrahmen abstützt und dass beim Verschwenken des Hebels das Stützorgan sich längs der Schiene bewegt, wobei das Fussende des Matrat zenrahmens in seiner Höhe verstellt wird, und durch eine Rastvorrichtung, die zum Festhalten des Hebels in mindestens zwei Lagen vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei an den Längsseiten des einen Rahmens befestigte Schienen und durch zwei an den Längsseiten des andern Rahmens gelagerte Hebel, die um dieselbe Achse verschwenkbar und durch diese Achse verbunden sind, wobei nur einer dieser Hebel mit einem Betätigungsgriff versehen ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Achse eine variable Länge besitzt, um eine Anpassung derselben an ver schiedene Rahmenbreiten zu gestatten. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Stützorgan als Rolle ausgebildet ist, die bei Verschwenkung des Hebels auf der Schiene abrollt. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Hebel nur zwei durch Anschläge festgelegte Rastlagen vorgesehen sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff in beiden Rastlagen gleich hoch zu liegen kommt. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff aus einer biegsamen Handschlaufe besteht. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Nähe der Kopfenden der Rahmen angebrachte Mittel aufweist, um eine gegenseitige Längsverschiebung dieser Rahmen zu vermeiden.
    B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, an einem Bett, bei welchem der Matratzenrahmen in der Nähe seines Kopfendes auf an den Längsseiten des Ge stenrahmens befestigten Winkelstücken ruht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus An schlägen bestehen, die am Matratzenrahmen so be festigt sind, dass sie mit diesen Winkelstücken zu sammenwirken. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zuletzt ge nannten Anschläge verstellbar ist.
CH335818D 1955-09-21 1955-09-21 Einrichtung zum Verstellen der Höhe des Fussendes des Matratzenrahmens eines Bettes CH335818A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580915A1 (fr) * 1985-04-30 1986-10-31 Durev Sa Sommier de lit a inclinaison reglable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2580915A1 (fr) * 1985-04-30 1986-10-31 Durev Sa Sommier de lit a inclinaison reglable

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