CH373142A - Krankenbett mit höhenverstellbarem Matratzenrahmen - Google Patents

Krankenbett mit höhenverstellbarem Matratzenrahmen

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CH373142A
CH373142A CH7866259A CH7866259A CH373142A CH 373142 A CH373142 A CH 373142A CH 7866259 A CH7866259 A CH 7866259A CH 7866259 A CH7866259 A CH 7866259A CH 373142 A CH373142 A CH 373142A
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CH
Switzerland
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foot
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lever
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CH7866259A
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Embru Werke Mantel Hess Hofman
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/005Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position

Description


  
 



  Krankenbett mit höhenverstellbarem Matratzenrahmen
Die Erfindung betrifft ein Krankenkett mit höhenverstellbarem Matratzenrahmen, bei welchem an einem horizontalen Gestellrahmen zwei Paare von miteinander gekuppelten, mittels Kurbel und Schraubenspindel verstellbaren Hebeln schwenkbar angebracht sind.



   Bei einem bekannten Krankenbett dieser Art ruht der Matratzenrahmen auf an den Hebeln angebrachten Rollen, so dass Mittel notwendig sind, um ein Verschieben des Rahmens auf diesen Rollen und ein ungewolltes Abheben des Rahmens zu verhindern.



   Diese Nachteile werden bei dem Krankenbett nach der Erfindung dadurch vermieden, dass an den genannten Hebeln zwei Paare von mindestens angenähert vertikalen Stützen angelenkt sind, die den Matratzenrahmen tragen.



   In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, wobei in beiden Figuren für gleiche Teile die gleichen   Überweisungszeichen    verwendet sind. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2.



   Das in Fig. 1 dargestellte Krankenbett weist einen horizontalen Gestellrahmen 1 auf, der an einem Ende in einen vertikalen Kopfrahmen 2 übergeht. Der Gestellrahmen 1 ruht auf vier Rollfüssen 3, wobei die Rollen von zwei dieser Rollfüsse, z. B. der fussseitigen Rollfüsse, in bekannter, nicht dargestellter Weise blockierbar sind. Über dem   Oestellrahmen    1 ist ein horizontaler Matratzenrahmen 4 angeordnet, der an einem Ende mit einem vertikalen Fussrahmen 5 fest verbunden ist, während an seinem anderen Ende ein verschwenkbarer Keilrahmen 6 angelenkt ist. Die Gelenkachse des Keilrahmens 6 ist mit 7 bezeichnet.



  Die Matratze 8 liegt auf dem Matratzenrahmen 4 und dem Keilrahmen 6.



   Um den Keilrahmen 6 in die gewünschte Keilstellung zu verschwenken, ist ein vom Patienten selbst betätigbarer Hebel 9 vorgesehen, der in nicht   näher    dargestellter Weise am Matratzenrahmen 4 gelagert ist. Der an einem Ansatz 10 des Keilrahmens 6 angreifende, eine Druckpumpe umfassende Verschwenkmechanismus selbst ist nicht dargestellt, da er in dem Schweizer Patent Nr. 297985 ausführlich beschrieben ist. Statt des Hebels 9 und der Druckpumpe könnte auch ein Kurbelmechanismus, z. B. der im Schweizer Patent Nr. 368264 beschriebene Knrbelmechanismus vorgesehen sein.



   Der Matratzenrahmen 4 ruht auf zwei Paaren von fest mit ihm verbundenen, vertikalen Stützen 11, von denen in der Zeichnung natürlich nur zwei sichtbar sind und die beiden anderen verdecken. Die Stützen 11 sind an ihren unteren Enden je an einem Ende eines Winkelhebels 12 angelenkt, der bei 13 am Gestellrahmen 1 schwenkbar gelagert ist. Eine Stange 14 ist mit den anderen Enden je eines kopfseitigen und eines fussseitigen Winkelhebels 12 gelenkig verbunden. Die beiden kopfseitigen Winkelhebel 12 sind mit einem Hebel 15 zu gemeinsamer Schwenkung fest verbunden.



   An das freie Ende des Hebels 15 ist eine Mutter 16 angelenkt, in die eine Schraubenspindel 17 eingreift, deren Schaft in einer Buchse 18 geführt ist, die schwenkbar am Ende eines am Gestellrahmen 1 vorgesehenen Armes 19 angebracht ist. Der Schaft der Schraubenspindel 17 ist über ein Universalgelenk 20 mit einer teleskopartig auseinanderziehbaren Welle 21 verbunden, die ihrerseits über ein Universalgelenk 22 mit einer horizontalen Welle 23 verbunden ist. Auf dem anderen Ende der Welle 23, die bei 24 am Matratzenrahmen 4 gelagert ist, ist eine Kurbel 25 längsverschiebbar aufgesteckt. In der in vollen Strichen gezeichneten Lage kann man die   Kurbel 25 bequem drehen, während sie bei Nichtgebrauch in die gestrichelt gezeichnete Lage 25' verschoben wird, in welcher sie sich auf der Bettseite der Ebene des Fussrahmens 5 befindet, so dass man nicht an ihr anstossen kann.



   Es ist ersichtlich, dass bei Drehung der Kurbel 25 die Mutter 16 sich auf der Schraubenspindel 17 verschiebt, und zwar, wenn man von der dargestellten Endlage ausgeht, derart, dass der Hebel 15 und damit die Winkelhebel 12 sich im Gegenuhrzeigersinne verschwenken. Dadurch wird der Matratzenrahmen 4 parallel zu sich selbst gehoben bis in die etwa bei 4' vorgesehene Höchstlage. Die entsprechenden Lagen des Fussrahmens 5 und des Keilrahmens 6 sind mit 5' bzw. 6' bezeichnet. Die Universalgelenke 20 und 22 und die teleskopisch auseinanderziehbare Welle 21 gestatten die bei der Verschiebung des Matratzenrahmens 4 nach oben stattfindende gegenseitige Bewegung der Schraubenspindel 17 und der Welle 23.



   Der zur Höhenverstellung des Matratzenrahmens dienende Mechanismus ist anderen, früher vorgeschlagenen Mechanismen im Hinblick auf die Stabilität der Konstruktion-und auf die Bequemlichkeit der Bedienung überlegen.



   Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist den Vorteil auf, dass der Matratzenrahmen 4 nicht nur in Höhenrichtung verstellt, sondern auch noch verschieden geneigt werden kann. Ferner sind ausser den Rollfüssen 3 noch Abstellbeine 26 mit teleskopig ausziehbaren Fussteilen 27 vorgesehen, auf denen das Bett wahlweise abgestellt werden kann.   

Claims (1)

  1. Die Fussteile 27 stehen mit untereinander durch eine nicht dargestellte Stange verbundenen Kniehebeln 28 in Verbindung und können mittels eines Fusspedals 29 gemeinsam verstellt werden, so wie dies aus dem Schweizer Patent Nr. 294500 bekannt ist. Wenn man die Fussteile 27 einzieht, ruht das Bett auf seinen Rollfüssen 3.
    Um den Matratzenrahmen 4 neigen zu können, sind anstelle der beiden fest mit ihm verbundenen Paare von Stützen 11 zwei Paare von Stützen 30 urd 31 vorgesehen, die bei 32 bzw. 33 an Ansätzen 34 bzw. 35 des Matratzenrahmens 4 angelenkt sind. Bei 32 ist jede der beiden kopfseitigen Stützen 30 auch an einem Ende eines Lenkarmes 36 angelenkt, dessen anderes Ende bei 37 am Kopfrahmen 2 so angelenkt ist, dass der Lenkarm 36 sich in einer vertikalen Ebene verschwenken kann, um bei Bewegung der Winkelhebel 12 den oberen Enden der Stützen 30 eine definierte Lage zu geben. Zu diesem Zwecke kann man auch mit einem einzigen in der Mittelebene angeordneten Lenkarm 36 auskommen. Bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung bleiben die Stützen 30 immer nahezu vertikal, und dasselbe gilt für die Stützen 31.
    Die beiden fussseitigen Stützen 31 sind in ihrer Länge teleskopisch veränderbar, wie anhand von Fig. 3 näher erläutert werden soll. Auf dieser Figur ist ersichtlich, dass die Stütze 31 ein inneres Rohr 38 aufweist, das oben mit einer Verstärkungsbuchse 39 versehen ist und mittels eines Gelenkbolzens 33 an einem seitlichen Lappen 40 des Ansatzes 35 angelenkt ist. Das innere Rohr 38 ist in einem äusseren Rohr 41 verschiebbar, das einen oder zwei zueinander parallele Lappen 42 aufweist, an denen bei 43 das eine Ende eines der fussseitigen Winkelhebel 12 angelenkt ist.
    Im Inneren des inneren Rohres 38 ist ein Hebel 44 um einen Zapfen 45 schwenkbar angeordnet, welcher Hebel 44 an seinem oberen Ende mit einem Ansatz 46 und an seinem unteren Ende mit einem Stift 47 versehen ist, der in das eine oder das andere von einer Reihe von Löchern 48 im Teil 41 eingreifen kann. An den Ansatz 46 ist bei 49 eine Stange 50 angelenkt, die in Fig. 2 lediglich durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist. Diese Stange 50 ist bei 51 am Matratzenrahmen 4 längsverschiebbar gelagert und steht unter dem Einfluss einer Feder 52, die bestrebt ist, die Stange 50 in Richtung des Pfeils 53 von Fig. 3 zu bewegen, also über den Hebel 44 den Stift 47 in seiner dargestellten Einstecklage zu halten.
    Die den beiden fussseitigen Stützen 31 zugeordneten Stangen 50 stehen mit einem gemeinsamen Bedienungsgriff 54 in Verbindung, und es ist ersichtlich, dass, wenn man an letzteren im Sinne des Pfeils 55 zieht, der Stift 47 aus dem betreffenden Loche 48 herausgezogen wird. Wenn dies der Fall ist, kann man durch Heben des Fussrahmens 5 das innere Rohr 38 aus dem äusseren Rohr 41 ein Stück weit nach oben ziehen und damit den Matratzenrahmen 4 um die Gelenkachse 32 verschwenken. Lässt man bei Erreichung der gewünschten Neigung den Bedienungsgriff 54 los, und hebt oder senkt man den Fussrahmen 5 ein wenig, so wird der Stift 47 in das nächste Loch 48 einschnappen und damit die passende Länge der Stütze 31 gewährleisten.
    Auf diese Weise kann man die Neigung des Matratzenrahmens 4 innerhalb eines Winkels von etwa 150 stufenweise nach Belieben verstellen. Die maximale Neigungslage des Matratzenrahmens 4 ist für den Fall, dass der Höhenverstellmechanismus, also auch die Stützen 30, sich in der dargestellten Lage befinden, strichpunktiert angedeutet und mit 4" bezeichnet. Die entsprechende Lage des Fussrahmens ist mit 5" bezeichnet. Mit 4"' und 5"' sind dagegen die Lagen des Matratzenrahmens 4 bzw. des Fussrahmens 5 bezeichnet, wenn man bei Höchstlage der Stützen 30 dem Matratzenrahmen 4 die maximale Neigung gibt.
    PATENTANSPRUCH Krankenbett mit höhenverstellbarem Matratzenrahmen, bei welchem an einem horizontalen Gestellrahmen zwei Paare von miteinander gekuppelten, mittels Kurbel und Schraubenspindel verstellbaren Hebeln schwenkbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an diesen Hebeln (12) zwei Paare von mindestens angenähert vertikalen Stützen (11, 11 bzw. 30, 31) angelenkt sind, die den Matratzenrahmen (4) tragen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Krankenbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel als Winkelhebel (12) ausgebildet und an einem Ende gelenkig mit den Stützen (11, 11 bzw. 30, 31) verbunden, am anderen Ende dagegen durch Stangen (14) paarweise miteinander gekuppelt sind, dass die beiden kopfseitigen Winkelhebel mit einem Hebel (15) fest verbunden sind, der gelenkig mit einer auf der Schraubenspindel (17) sitzenden Mutter (16) verbunden ist, und dass die Schraubenspindel über zwei Universalgelenke (20), 22) und eine teleskopisch ausziehbare Welle (21) mit einer am Matratzenrahmen (4) gelagerten, mit der Kurbel (25) versehenen Welle (23) verbunden ist.
    2. Krankenbett nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (11, 11) fest mit dem Matratzenrahmen (4) verbunden sind.
    3. Krankenbett nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (30 bzw. 31) gelenkig mit am Matratzenrahmen (4) vorgesehenen Ansätzen (34 bzw. 35) verbunden sind, dass die beiden kopfseitigen Stützen (30) oben mindestens eines Lenkarmes (36) in Vertikalebenen geführt sind und dass die beiden fussseitigen Stützen (31) in ihrer Länge veränderbar sind, um dem Matratzenrahmen innerhalb eines gewissen Winkelbereiches in geneigter Lage einstellen zu können.
    4. Krankenbett nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede fussseitige Stütze (31) zwei teleskopisch verschiebbare Rohre (38, 41) aufweist, wobei in dem inneren Rohr (38) ein Hebel (44) schwenkbar gelagert ist, der an seinem unteren Ende mit einem- Stift (47) versehen ist, der in das eine oder in das andere von einer Reihe von Löchern (48) eingreifen kann, mit denen das äussere Rohr (41) versehen ist, während am oberen Ende dieses Hebels ein Ansatz (46) vorgesehen ist, der mit einem Bedienungsgriff (54) derart in Verbindung steht, dass durch Betätigung dieses Griffes beide Stifte ausser Eingriff mit den betreffenden Löchern gebracht werden können, und zwar entgegen der Kraft von mindestens einer Feder (52), die bestrebt ist, die Stifte in diesen Löchern zu halten.
    5. Krankenbett nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestellrahmen (1) Rollfüsse (3) und Abstellbeine (26) mit teleskopisch ausziehbaren Fussteilen (27) angebracht sind, so dass das Bett nach Wunsch mit seinen Rollfüssen oder mit seinen Abstellbeinen auf dem Fussboden stehen kann.
CH7866259A 1959-09-25 1959-09-25 Krankenbett mit höhenverstellbarem Matratzenrahmen CH373142A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316046A1 (de) * 1987-11-09 1989-05-17 Automobielbedrijf Unihef B.V. Lazarettbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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