DE2031471A1 - Verstellbares Bett - Google Patents

Verstellbares Bett

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DE2031471A1 DE19702031471 DE2031471A DE2031471A1 DE 2031471 A1 DE2031471 A1 DE 2031471A1 DE 19702031471 DE19702031471 DE 19702031471 DE 2031471 A DE2031471 A DE 2031471A DE 2031471 A1 DE2031471 A1 DE 2031471A1
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Description

  • Verstellbares Bett Die Erfindung betrifft ein verstellbares Bett mit ;egenüber dem Bettuntergestell schwenkeinstellbaren Matratzenträgern, wobei ein kopfseitiger Matratzenträger in einer festen Schwenkachse am Untergestell gelagert ist.
  • Bei bekannten Bettkonstruktionen dieser Art ist die GeB-auflage fest mit dem Untergestell verbunden, während die kopf- und fußseitige Matratzenträger schräg nach oben geschwenkt werden können, was von Hand ober durch Elektromotoren bewerkstelligt wird, wobei in der Regel zwei dieser motorischen Verstellvorrichtungen benötigt werden, insbesondere dann, wenn eine bequeme Bettlage erreicht werden soll. Durch das Hochschwenken von Kop£' und Fußteil wird die darunter befindliche technische Anlage weitgehend freigelege, Das Bett macht mehr den Eindruck eines technischen Gerätes als eine Wohnmöbels und erfordert erheblichen 11erstellungsaufwand. Vor allem aber wird der Schwenkpwikt des Körpers beim Verstellvorgang wesentlich verlagert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verstellbares Bett mit möglichst einfachen und preiswerten Mitteln so zu gestalten, daß es einmal als normales Wohnmöbel, insbesondere als Liege verwendet werden kann und die Verstellung ohne wesentliches Heben oder Senken des Körperschwenkpunktes erfolgt.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß vor allem dadurch, daß die Schwenkachse des kopfeeitigen Matratzenträgers mit Abstand von dessen beiden Enden im Bereich der Rückenauflage d Oberkörpers angeordnet und unterhalb der Gesäßauflage im Untergestell eine Vertiefung zum Absenken des mittleren Matratzenteilee vorgesehen wird. Hier bleibt die Höhenlage des Körperschwenkpunktes beim Verstellvorgang praktisch unverändert. Man wird also nicht angehoben oder abgesenkt, sondern verändert einfach seine Körperhaltung von der Strecklage bia zum Sitzen mit etwas höher liegenden Unterschenkeln.
  • Es hat sich geseigt, daß diese Verstellung gegenüber bekannten Ausführungen keinerlei Unbehagen verursacht, Während das Bett im Streckzustand eine normale und beliebig zu gestaltende Liege bildet, ist bei der Sitzstellung lediglich der Außenteil d.s Matratzenträgers etwas nach oben geklappt. Es ist dann verhältnismäßig einfach, auch in dieser extremen Position die technische Einrichtung verdeckt zu halten und einen vollwertigen Liegesessel zu bilden, der sich wiederum harmonisch in das Bild der übrigen Möbel einfiigt.
  • Der fußseitige Teil der Matratze bzw. ein unter dieser vorgesehenen Matratsenboden kann dann in beliebige geeigneter Weise, ggf. auch durch formschlüssig an die Verstellvorrichtung angeschlossene Getriebeteile gesteuert werden.
  • Zweckmäßigerweise ist er jedoch in Längsrichtung des Bettes frei einstellbar geführt. Dies kann einmal durch am Bettuntergestell angeschlossene Gelenkhebel mit ggf. unterschiedlicher Hebel länge geschehen, die auch eine Querausrichtung besorgen können. Eine solche zusätzliche Aus~ richtung hat sich jedoch nicht als notwendig erwiesen, so daß es nur auf eine Bewegungsmöglichkeit in Längsrichtung ankommt, was durch Schiebeführungen oder auch durch Rollen bewerkstelligt werden kann0 Bot der Umstellung wird also einmal der Oberkörper leicht nach vorn geneigt, und zum anderen wird das damit naturgemäß verbundene Einz@ehen der Beine erleichtert. buch bei der Gestaltung der Verstell- und Führungsmittel ist man praktisch völlig frei. Es sollte jedoch der kopfseitige Matratzenträger zum Sichern der Einatellage mit dem Untergestell durch eine mit Abstand von der Schwenkachse angreifende verstellbare Halterung verbunden sein, die beispielsweise als verstellbare Strebe, insbesondere Teleskopstrebe auagebildet wird und mit einer Klemmvorrichtung oder einer federbelasteten Rastvorrichtung versehen ist.
  • Wegen der besonderen Art der leger muß hier eine direkt wirkende Verstellvorrichtung nicht notwendigerweise vorhanden sein, da man diö Verstellung durch geringfügige Verlagerung des Körpergewichtes vornehmen kann. Eb kommt also nur darauf an, die jeweils durch Gewichtsverlagerung erzielte Einstelluq beizubehalten, wosu man die Klemm- oder Rastvorrichtung benötigt. Diese Vorrichtungen können sogar ständig wirksam sein, wenn nur ihre Haltekräfte so auf die Verlagerungskräfte abgestint sind, daß sie erst bei einer bestimmten Kraftaufwendung überwunden werden.
  • Besser und ohne wesentlichen Aufwand zu verwirklichen ist jedoch eine handbetätigte Auslösevorrichtung für z.B. den federbelasteten Rastbolzen einer Rastvorrichtung. Dann kann man nämlich die Haltekraft nahezu beliebig groß wählen, so daß unbeab@ichtigte Verstellungen völlig ausgeschlossen werden, und es sind auch nur geringe Kräfte notwendig, um die Halterung außer Betrieb zu setzen und dann die Verstellung durch gans leichte Verlagerung des Körpergewichtes herbeizuführen.
  • Hierzu können grundsätzlich bettfest angeordnete Betätigungsmittel verwendet werden; zweckmäßigerweise wird Jedoch der Rastbolzen durch einen Bowdenzug mit einem Auslöse@andgriff verbunden, der an gut erweichbarer Stelle angebracht wird. Damit man die Auslösung bequem bei jeder Körperhaltung und von jeder Stelle des Bettes vornehmen kann, wird der Auslösehandgriff vorteilbafterweise bewegbar angeordnet und kann lösbar an einer geeigneten Stelle des Bettes gehalten werden. Bewährt hat, sich hierzu eine Magnethalterung am seitlichen Rand des Matratzenbodens.
  • Auch bei dieser Bettkonstruktion kann selbstverständlich eine elektromotorische Verstellvorrichtung zur Anwendung kommen, die zweckmäßigerweise am absenkbaren Teil des kopfseitigen Matratzenträgers oder des Matratzenbodens angreift.
  • Die einfache Technik der Gestaltung der Lagerung und Führung der Matratzenträger und der Halterung bzw. Verstellvorrichtung macht es möglich, diese Teile auf eng begrenztem Raum unterzubringen und sie gegen eine Sicht nach außen weitgehend abzuschirmen. Es kann daher auch das Untergestell kleinere Längs- und Querabmessungen als die Matratze haben, die. an den Seitenrändern um wenigstens 10 cm und an den Längsrändern um wenigstens 20 cm über das Untergestell vorragen sollte. Die äußere Form des Bettes ist dann auch in den einzelnen Verstelllagen nahezu ausschließlich bestimmt durch die Gestaltung der Matratze und des Matratzenbodens0 Vorzugsweise ist das Untergestell I-förmig mit zwei eng nebeneinander liegenden, die Vertiefung aufweisenden Längsträgern und zwei an den Enden vorgesehenen Querwangen (Kufen) ausgebildet, wobei die Halterung oder Verstellvorrichtung vollständig in dem schmalen Raum zwischen den Längsbrettern des Untergestells angebracht werden kann. Das Untergestell kann auch in Metall, z.B. aus Stahlrohr ausgebildet werden.
  • Während die meisten verfügbaren Schaumstoffmatratzen ohne weiteres verwendbar sind, ist die Ausbildung des Matratzenbodens von maßgeblicher Bedeutung für die funktionsgereohte Übertragung der verschiedenen Verstellmötlichkeiten. Erfindungsgemäß wird daher ein Matratzenboden mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Basisplatten verwendet, wobei wenigstens eine Rückenplatte fest mit dem kopfseitigen Matratzenträger verbunden ist und mit ihrem Anschlußgelenk die Schließbewegung der fußseitigen Basisplatten steuert.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hat der Matratzenboden wenigstens fünf Basisplatten, nämlich ae eine zu beiden Seiten an die Rückenplatte anschließende Kopf- bzw. Gesäßplatte und an letzterer anschließende Oberschenkel- und Fußplatte. Dabei können für Kopf- und Fußplatte gesonderte, vom Verstellmechanismus unabhängige Ausstellvorrichtungen vorgesehen werden. Man kann dann individuelll die Neigung von Kopf und Fußauflage einstellen, und diese Relativlage bleibt auch nach wiederholter Betätigung des Verstellmechanismus unverändert, d.h. sie wird der Vorgabelage durch den Verstellmachanismus überlagert.
  • Die Verstellvorrichtungen können grundsätzlich normalerweise handbetätigt sein, da die Einstellagen bei der Benutzung durch eine Person meist über längere Zeit hinweg nicht verändert wird. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die gleichen Klemm- oder Rastvorrichtungen su verwenden, wie sie vorstegend für den Hauptverstellmechanismus geschildert worden sind.- Dabei müßten lediglich in Ausstellrichtung wirkende Federn vorhanden sein, so daß man die Höhenlage durch Druck mit dem Kopf und den FUßen einregulieren und dann die Klemm- oder Rastvorrichtung freigeben kann. Wenn man dann gleichzeitig alle drei Rastvorrichtungen auslöst und ohne wesentliche Kraftan-wendung die gewünschte Körperlage einnimmt, so bleibt die eingestellte Matratzenlage nach Freigabe der Rastvorrichtungen völlig erhalten. Man kann also die Unterschenkel nach Belieben waagerecht legen oder auch anheben, die Kopfauflage zur Auflage des Oberkörpers gestreckt halten oder zu dieser neigend ohne daß irgendwelche Teile in der einen oder andern Richtung gesteuert werden müssen. Die Verstellung kann auch zwischen extremen Lagen ruckartig und damit kurzzeitig erfolgen, während man bei elektromotorischen Verstellungen die Richtung vorwählen und dann bei der gegebenen Geschwindigkeit abwarten muß, bis die erforderliche Lage erreicht ist, was in der Regel mehrmaliges Einsteuern erfordert.
  • Die Ausstellvorrichtung der Kopfplatte kann am kopfseitigen Matratzenträger angeschlossen werden, ebenso die Ausstellvorrichtung der Fußplatte am fußseitigen Matratzenträger, wenn dieser in Bettlängsrichtung einstellbar ist. Mitunter kann es Jedoch einfacher sein, die Ausstellvorrichtung für die Fußplatte zwischen dem Untergestell und dem fußseitigen Matratzenträger vorzusehen, wobei die Oberschenkelplatte an einer gesteilfesten lagerung und die Fußplatte am verstellbaren Matratzenträger verschiebbar geführt wird.
  • Um die zahlreichen Einstellvariationen bis zur Oberseite der in sich verformbaren Matratze übertragen zu können, besitz der Matratzenboden zweckmäßigerweise eine Mitt ei schicht aus Schaumetoff und eine größere Anzahl Deckplatten aus leicht flexiblem Material, die ebenso wie die Baisi@platten gelenkig miteinander verbunden sind. Die Deckplatten können dünne Preßplatten oder auch schmale Leisten aus kräftigerem Material sein und lassen sich durch innenseitig aufgeklebte dünne Streifen aus hochflexiblem Werkstoff insbesondere luftdurchlässige Gewebestreifen vebinden0 Da sich die Mittelschicht leicht verformen läßt, kann auch die Oberseite des Matratzenbodens praktisch allen Einstellbewegungen folgen, und doch ist keine irgendwie starre da die Deckplatten am Rand und in der Mitte weitgehend gleichmäßig abgestützt sind und nicht auf starren Randlagern aufliegen. Man findet daher an allen Auflage stellen weitgehend gleichen Auflaewiderstand, wobei die gewünschte Auflagehärte durch Wahl der Matratze bestimmt werden kann.
  • Vorzugsweise besitzt die Mittelschicht des Matratzenbodens einen ringsumlaufenden Rahmen aus Schaumstoffleisten, dessen Inuenraum wenigstens durch querlaufende Leistenteile in einzelne Lufträume unterteilt ist wobei der Raum unterhalb der Deckplattengelenke von Querleisten freigehalten ist. Abgesehen von der Vergleichmäßigung der Federung im llatratzenboden ist damit an dessen Oberseite außerordentliche Flexibl lität erzielt, und sein Innenraum ist einerseits gegen Eindringen von Staub geschützt, andererseits aber stets gut durchlüftet. Dies wird noch begünstigt, wenn im Bereich der Lufträume in den Basisplatten Belüftungsöffnungen vorgeeehen sind, die vorzugßweise mit luftdurchlässigem Gewebe bedeckt sfnd.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungemäßes verstellbares Bett mit elektromotorischer ersteilvorrichtung in der Strecklage, Fig. 2 das gleiche Bett in einer Sitzstellung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 oben eine Teilansicht des Matratzenbodens von oben und unten links einen Teilschnitt durch dessen Mittellage und rechts eine Ansicht der Basisplatten, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bettes von seitlich schräg nach unten gesehen, und Fig. 6 eine von Hand auslösbare Federrastvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist mitt11 allgemein das Bettuntergestell bezeichnet, das zwei in der Bettmitte dicht beieinander liegende Längsbretter 2 und an deren Ende vorgesehene Querwangen 3 aufweist. Die beiden Längsbretter besitzen eine nach oben geöffnete trapezförmige Aussparung 4. Der allgemein mit 5 bezeichnete Matratzenboden besitzt als Basisplatten eine Rückenplatte 6, eine Kopfplatte 7, eine Gesäßplatte 8, eins Unterschenkelplatte 9 und eine Fußplatte 10. An Kopf- und Fußplatte sind Endbretter 11 zur Endbegrenzung für die Matratze 55 angebracht. Die Verstellvorrichtungen, die es ermöglichen, Kopf- und Fußteil in die mit Strichpunktlinien gezeigte Schrägstellung 7' bzw. 10 einzustellen, wobei die Teile im Gelenk 12 gegenüber der Rückenplatte 6 und in 13 gegenüber der Oberschenkelplatte 9 verschwenkt werden, sind hier der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Die Rückenplatte 6 ist um eine Querachse 14 schwenkbar am Untergestell gelagert, und unterhalb der Gesäßplatte 8 ist an dieser bei 15 eine Gewindespindel 16 angeschlossen, die. durch einen Getriebemotor 17 verstellbar ist. Wird die Spindel im Ausfahrsinne betätigt, so schwenkt die Rückenplatte 6 um die Achse 14 bis zum Erreichen der in Fig. 2 gezeigten Endstellung, wobei sich die Gesäßplatte 8 in die Aussparung 4 absenkt und sich gegenüber ihren Anschlußplatten in den Gelenken 18, 19 einstellte Der fußseitig Teil des Matratzenbodens ist in Bettlängsrichtung verschiebbar und kann daher der Bewegung der Teile 6 und 8 folgen, während die Voreinstellungen von Kopf- und Fußteil gemäß 7' und 10' unverändert erhalten bleiben.
  • Die Schwenkachse 14 liegt etwa 30% der Bettlänge vom Kopfende entfernt und damit im Rücken/Brustbereich .bzw0 dicht am Schwenkpunkt des Oberkröpersè Der gesamte Körperschwerpunkt wird daher bei der Verstellbewegung kaum verlagert..
  • Die Rückenplatte 6 ist fest mit einem Matratzenträger 20 verbunden, der die Form eines Rahmens hat und mittels der Achse 14 an einer Traverse 21 gelagert ist. die fest auf den Längsbrettern 2. angebracht, ist. Die seitlichen iLahmenstreben 22 des kopfseitigen Betträgers sind in Nuten 29 der Querwange 3 einsenkbar. Die Oberschenkelplatte 9 liegt auf einer weiteren Traverse 24 und gleitet beim Verstellvorgang auf dieser mittels geeigneter gleitfähiger Zwischenlagen aus Metall oder Kunststoff. Mittels einer Achse 25 ist an dieser Traverse ein allgemein mit 26 bezeichneter fußseitiger Matratze@ träger angelenkt, der wiederum in Nuten 23 der fußseitigen Querwange 3 eingreifen kann und als Auflage für die Fußplatte 10 dient, die mittels geeigneter Zwischenmittel entlang dem fußseitigen Rahmen gleitet.
  • Die Kopfplatte 7 kann somit um die Achse 12 gegenüber dem Matratzenträger 20 schräggestellt und in dieser Lage durch nicht gezeigte geeignete Mittel gehalten werden. Ebenso kann der fußseitige Matratzenträger 26 gegenüber den Untergestell um die Achse 25 angestellt werden. Diese Einstellungen bleiben unabhängig davon erhalten, ob der Matratzenträger 20 zwischenzeitlich um die Achse 14 verschwenkt wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist davon ausgegangen, daß dieses Verschwenken durch Verlagerung des Körpergewichtes erfolgt. Zur sicherung der Jeweiligen Einstellage dient eine in Fig. 6 ge;eigte Haltvorrichtung, die allgemein mit 27 bezeichnet ist und mit Abstand von der Schwenkachse 14 zwischen Gelenkbolzen 28 am Untergestell und 29 am kopfseitigen Matratzer träger eingefugt tst. Diese Haltevorrichtung umfaß eine Augen-Schraube 30, die zur Längseinstellung in einen Teleskopstab 31 eingeschraubt und durch eine Mutter 32 gesichert ist0 Der Teleskopstab ist verschiebbar in einem Rohr 33 geführt, das einen rechtwinklig abstehenden Rohransatz 34 mit. Verschlußzapfen 35 besitzt. An diesem Verschlußzapfen stützt sich eine Feder 36 ab, die einen Rastbolzen 37 in eine von mehreren mit Längsabständen im Gewindestab 31 vorgesehene Rastnuten oder Uifangsrillen 38 drückt.
  • Durch einen Bowdenzug 39 ist der Rastbolzen an eine allgenein mit 40 bezeichnete Handauslösevorrichtung angeschlos-@en, die einen winkelförmigen Trägerteil 41 und einen bei 42 an diesem angelenkten Griffhebel 43 umfaßt.
  • Der trägerteil kann mittels Haftmagneten 44 (Fig. 5) am seitlichen unteren Rand der Rückenplatte 6 leieht lösbar befestigt werden. Es können auch Haftmagnete auf beiden Seiten des Bettes angebracht werden, um die Auslösevorrichtung wahlweise rechts oder links anbringen zu können. Jedenfalls kann die Auslösevorrichtung leicht von dem Magneten abgezogen werden und ermöglicht dann das Auslösen der Rastvorrichtung in jeder gewünschten Körperhaltung, etwa in der Lage gemäß Fig. 4. Nach dem Auslösen läßt sich die Neigungseinstellung der Rückenplatte bzw. des Matratzenträgers 22 durch Verlagerung des Körpergewichtes in Bezug auf die Achse 14 leicht ändern. Läßt man dann den Handgriff 43 los, so wird der Rastbolzen 37 wieder freigegeben und greift in die nächste Rastnut 38, wodurch die Lage der Rückenplatte zum Untergestell arretiert wird. Selbstverständlich können anstelle einer einzigen mittleren Teleskopstrebe deren zwei seitlich angebracht werden.
  • Beim Verstellvorgang werden die Platten 8, 9 und 10 über die Gelenke 18, 19 und 13 mitgeschleppt bzw. -geschoben, wobei stets 9 auf 24 und 10 auf 26 gleitet.
  • Die gleiche vorbeschriebene Haltevorrichtung kann auch zwischen den Teilen 27 einerseits und 10 und 26 andererseits angebracht werden, wobei jedoch leichte Rückstellfedern vorgesehen werden sollten, um wenigstens das Gewicht der kopf- und fußseitigen Teile des Matratzenbodens und der Matratze auszugleichen. Wenn dann alle drei Eastvorrichtungen, evtl. über einen einzigen Handgriff, ven dem drei Bowdenzüge ausgehen, ausgelöst werden, so kann man völlig ungehindert die jeweils gewünschte Körperlage einnehmen und dann das Bett an allen drei Stellen arretieren.
  • Damit die Verstellung ohne wesentliche Änderung der Auflageverhältnisse an der Matratze durchgeführt werden kann , ist auf den Basisplatten 5 bis 10 zunächet eine allgemein mit 45 bezeichnete Mittelschicht aus Schaumstoffleisten angebracht, auf der eine größere Anzahl schmaler querliegender dünner Deckplatten 46 aus einem wenig elastischen Werkstoff, etwa Presstoffplatten mit 2 bis 4 mm Dicke angebracht sind. In den Gelenken 1£, 19 sind zunächst durchlaufende Streifen 47 aus luftdurchlässigem Gewebe angebracht, und wenigstens an den Plattenenden sind innen kräftige Gelenklaschen bzw.
  • Scharniere 48 a-z den Plattenrändern befestigt. Am ganzen Umfang des Matratzenbodens ist sodann ein geschlossener Rahmen 49 aus Schaumstoffleisten angebracht, und der ZischenX raum wird durch entsprechend gestaltete querliegende und längslaufende Schaumstoffleisten 50 unterteilt, wobei sich Lufträume 51 una im Bereich der Gelenke weitere Räume 52 bilden. Die Deckplatten 46 sind wiederum durch Gelenkstreifen 53 aus luftdurchlässigem Gewebe verbunden.
  • Hier ist keine Rahmenabstützung vorhanden, sondern die Deck° leisten 46 stuten sich an allen Stellen gleichbleibend über die Schaumstoffleisten 49, 50 auf.den Basisplatten 6 bis 10 ab. Es ist auch auf eine starre Randeinfassung verzichtet, und es wird lediglich ein Randbezug 56 des Matratzenbodens auf beiden Seiten oben auf den Deckplatten und unten unter oder ggf. über den Bisiaplatten befestigt. Aneinandergestellte Betten dieser Art ergeben eine geschlossene liegefläche, deren Federungsverhalten sich auch an der Trennfuge nicht merklich ändert.
  • Die Innenräume 52 sind direkt über 47 und 53 staubgeschützt mit der Außenluft in Verbindung. In den Basisplatten sind zudem Löcher 53 angebracht, die innen wiederum mit luftdurch lässigem Gewebe 54 überdeckt sind, um auch für die Räume 51 gleiche Dnrchlü.ttungsverhältnisse zu schaffen. Ferner sind die Basisplatten im Gelenkbereich mit seitlichen Ausnehmungen 57 versehen, um dort die Wölbung der Matratze zu vergleichmäßigen0 Anstelle der verwendeten Schiebeführungen können auch Rollenlagerungen vorgesehen werden, wobei etwa die Gelenke 13 und 25 zusammengelegt werden können, der Matrqtsenträger 26 in gleicher Höhenlage am Untergestell geführt und die zugehörige Verstellvorrichtung zwischen 10 und 26 angebracht ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verstellbares Bett m@t mehreren, gegenüber dem Bettuntergestell schwenkeinstellbaren Matratzenträgern, wobei ein kopfseitiger Matrat@enträge@ in einer resten Schwenkachse am Untergestell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schltenkachse (14) des kopfseit@gen Matratzenträgers (20) mit Abstand von dessen beiden Enden im Bereich der Rückenauflage (6) des Oberkörpers angeordnet und unterhalb der Gesäßauflage (8) im Untergestell (1) eine Vertiefung (4) zum Absenken des mittleren Matratzenteiles vorgesehen ist.
    2. Bett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der fußseitige Zail (10.) eines unter der Matratze vorgesehenen Matratzen, bodens (5) in Längsrichtung des Bettes frei einstellbar geführt ist.
    3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfseitige Mat@atzenträger (20) zum Sichern der Einstellage Mit dos Untergestell durch eine mit Abstand von der Sobwenkachse (14) angreifende verstellbare Halterung (27) verbunden ist0 4. Bett nach Anspruch 3 gekennzeichnet dadurch die Ausbildung der Halterung als verstellbare Strebe, insbesondere Teleskopstrebe (31,33), mit federbelasteter Rastvorrichtung (37,38).
    5. Bett. nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch eine handbetätigte Auslösevorrichtung (40) für den federbel@steten Rastbolzen (37) der Rastvorrichtung.
    6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (37) durch einen Bowdenzug (39) mit einem Auslösehandgriff (43) verbunden ist0 70 Bett nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Magnethalterung (44) fur den Auslösehandgriff (40,43) am seitlichen Rand des Matratzenbodens.
    80 Bett nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine am absenkbaren Teil des kopfseitigen Matratzenträgers (22) oder des Matratzenbodens (5) angreifende elektromotorische Verstellvorrichtung.
    9. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennæeichnet, daß das Untergestell (1) kleinere Längs- und, Querabmessungen als die Matratze hat, die an den Seitenrändern um wenigestens 10 cm und an den Längsrändern um wenigstens 20 cm Aber das Untergestell vorragt, 10. Bett nach An@pruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (1) I-förmig mit zwei eng nebeneinander liegenden, die Vertiefung (4) aufweisenden Langsträgern (2) und zwei an den Enden vorgesehen ,n Querwangen (3) ausgebildet ist.
    11. Bett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Halterung (27) oder V rstellvorrichtung (17) zwischen den Längsträgern (2) des Unterges; ells angebracht sind0 12. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Matratzenboden (5) mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Basisplatten (6-10), wobei wenigestens eine Rückenplatte (6) test it dem kopfseitigen Matratzenträger (20) verbunden ist und m@t ihrem Anschlußgelenk (18) die Schließbewegung der fußse@tigen Unterplatten (8-10) steuert.
    13. Bett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenboden (5) wenigestens fünf Unterplatten, nämlich je eine zu beiden Seiten an die Rückenplatte (6) anschließende Kopf- bzw. Gesäßplatte (7,8) und an letzterer anschließende Oberschenkel- und Fußplatte (9,10) aufweist und daß für Kopf-und Fußplatte (7,10) gesonderte, vom Verstellmechanismus unabhängige Ausstellvorrichtungen vorgesehen sind.
    14. Bett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellvorrichtung der Kopfplatte (7) am kopfseitigen Matratzenträger (20) angeschlossen ist.
    15. Bett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellvorrichtung für die Fußplatte (10) zwischen dem Untergestell (1) und dem fußseitigen Matratzenträger (26) vorgesehen ist, wobei die Oberschenkelplatte (9) an einer gestellfesten Lagerung (24) und die Fußplatte (10) am verstellbaren Matratzenträger (26) verschiebbar geführt ist.
    16. Bett nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenboden (5) eine Mittelschicht (45) aus Schaumstoffleisten (49,50) und eine größere Anzahl Deckplatten (46) aus l@icht flexiblem Material aufweist, die ebenso wie die Basisplatten (6-10) gelenkig miteinander verbunden sind.
    17. Bett nach Anspruch 16, dadurch@gekennzeichnet, daß wenigstens die Deckplatten (46) durch innenseitig aufgeklebte dünne Streifen (53) aus hochflexiblem Werkstoff, insbesondere luftdurchlässige Gewebestreifen, verbunden sind.
    18. Bett nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,daß die Mittelschicht (45) einen ringsumlaufenden Rahmen (49) aus Schaumstoffleisten besitzt, dessen Innenraum wenigstens durch querlaufende Leistenteile (50) in einzelne Lufträume (51) unterteilt ist, wobei der Raum (52) unterhalb der Deckplattengelenke von Querleisten freigehalten ist.
    19. Bett nach Aspruch 18, gekennzeichnet durch im Bereich der Lufträume (51,52) in den Basisplatten (6-10) vorgesehene Belüftungsöffnungen (53), die vorzugsweise mit luftdurchlässigem Gewebe (54) bedeckt sind0 L e e r s e i t e
DE19702031471 1970-06-25 1970-06-25 Verstellbares Bett mit einem Matratzenboden aus schwenkeinstellbaren Matratzenauflagen Expired DE2031471C3 (de)

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