AT401605B - Betteinsatz - Google Patents

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AT401605B
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Optimo Holz Und Drahtbearbeitu
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen   Bettemsatz   mit einem über   Verbindungsbeschläge   schwenkverstellbar In einem Tragrahmen eingesetzten Kopf teil, welche Verbindungsbeschläge an jeder Längsseite zwei 
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 einer ersten Anlenkstelle an den   Längsschenkeln   des Tragrahmens und kopfseitig an einer zweiten
Anlenksteile an den Seitenholmen des Kopfteiles um horizontale Querachsen schwenkbar angreifen. 



   Zum Schwenkverstellen des Kopfteiles von Betteinsätzen, beispielsweise Lattenrosten, wurde gemäss der DE-A 4 200 102 bereits vorgeschlagen. Verbindungsbeschläge aus parallelen Hebelpaaren als Laschen zur Abstützung des Kopfteiles am zugeordneten Tragrahmen zu verwenden, so dass eine   Kopfte) iverste ! tung   durch Hochschwenken der Hebelpaare um honzontale Achsen ein Anheben des Kopfteiles mit sich bringt, das bei gleichlangen Hebelarmen als parallelverschiebung oder bei   unterschiedlichen Hebelarmlängen als   ein dem Anheben überlagertes, von den Langenunterschieden abhängiges Aufkippen des Kopfteiles erfolgt. 



   Durch diese   Beschläge   lässt sich die Kopflage eines ruhenden Körpers allerdings nur in recht genngen
Höhen- und Schwenkbereichen einstellen. da bei grösseren   Verstellhöhen   das Anheben des Kopfteiles im
Schulterbereich für eine körpergerechte Abstutzung des Kopfes zu stark wäre, und ein Hochbewegen des
Kopfteiles führt ausserdem zwangsweise zu einer   fussseitigen Verschiebung,   was im Schulterbereich Abstütz-   schwierigkeiten ergibt.    



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen   Betteinsatz   der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der eine   weitreichende Kopfteilverstellung ermöglicht   und dabei stets eine   die natürliche   Kopflage eines Ruhenden berücksichtigende und entspannend wirkende Abstützung für den Kopf bietet. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass   die Unter- und Oberlaschen zusätzlich   zu der ersten und zweiten Anlenkstelle eine dritte Anlenkstelle bilden und miteinander über einen an diesen dntten Anlenkstellen angreifenden Lenker gekoppelt sind, wobei zumindest an den Oberlaschen die   dntte     Anlenk-   stelle zur zweiten Anlenkstelle   bezüglich   der ersten Anlenkstelle um einen spitzen Winkel entgegen der Hochschwenknchtung winkelversetzt liegt. und dass die Oberlaschen an der zweiten Anlenkstelle mit einem Führungszapfen In einen   kopftellfesten. sich In Seltenholmlängsnchtung   erstreckenden   Führungsschlitz   eingreifen. 



   Die miteinander gekoppelten Laschen einerseits und die entlang dem   Führungsschlitz   dreh- und verschiebbar am Kopfteil angreifende Oberlasche anderseits ermöglichen für die   Kopfteilbewegung   eine Zwangssteuerung, die den Kopfteil beim Verstellen zuerst anhebt und anschliessend um eine durch die Führungszapfen gegebene Honzontalachse verschwenkt, womit der Kopfteil beim Aufschwenken   Im Schul-   terbereich absinkt und es keine unangenehm spürbare Stufe zwischen der durch den Kopfteil und der   anschliessenden,   durch den Tragrahmen bestimmten Stützfläche gibt.

   Selbstverständlich lässt sich auch hier durch die Wahl der Laschenlängen und-anordnung und der Anordnung und Abstände der Anlenkstellen der eigentliche Bewegungsablauf beeinflussen und das Ausmass und der Bereich der Hebe- und Schwenkbewe- 
 EMI1.2 
 ist der Aufbau und Verwendungszweck des Tragrahmens an sich ohne Bedeutung und die Verbindungsbeschläge können zur   Kopfterlabstützung   bei verschiedensten starren oder auch für sich verstellbaren Tragrahmen eingesetzt werden
Vorteilhaft ist es, wenn die beidseitigen Oberlaschen über eine querverlaufende Stellwelle miteinander drehfest verbunden sind und ein Stelltrieb an einem Stellhebel der Stellwelle angelenkt   1St.   so dass eine einfache motonsche Kopfteilverstellung erreicht wird. 



   Verläuft die Stellwelle zu den Führungszapfen koaxial. ist es   möglich,   die Führungszapfen als Wellen-   stummeln   der Stellwelle auszubilden oder die Führungszapfen In den Wellenenden zu lagern, wobei selbstverständlich die Führungszapfen zur Erhöhung der Leichtgängigkeit mit Gleitbüchsen oder Laufrollen ausgestattet sein können 
 EMI1.3 
 Latten eines Lattenrostes od dgl. frei, ohne die Laschenfunktion zu beeinträchtigen
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch an Hand   eines Ausführungsbeispieles   naher veranschaulicht. und zwar zeigen   Ftg.   1 einen Teil eines erfindungsgemässen Betteinsatzes im Längsschnitt nach der Linie   i-t   der
Ftg 2. 



   Fig 2 eine UntersIcht dieses Betteinsatzteiles und die
Fig 3 und 4 zwei verschiedene   Kopfteftstettungen   des Betteinsatzes In einer Fig 1 entsprechenden
Schnittdarstellung 

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Ein Betteinsatz 1 besteht aus einem Aussenrahmen 2, in dem ein Tragrahmen 3 eines Lattenrostes 4 schwenkverstellbar eingesetzt ist Der Tragrahmen 3 weist einen hochschwenkbaren   Rückenteil   5 auf, in dem selbst wieder verstellbar ein Kopfteil 6 über Verbindungsbeschläge 7 gelagert ist. 



   Die Verbindungsbeschläge 7 umfassen an beiden Rahmenlängsseiten angeordnete Laschen, eine   fussseitig   Unterlasche 8 und eine kopfseitige Oberlasche 9, wobei die Unterlasche 8   fussseitig   an einer ersten Anlenkstelle 81 um eine honzontale Querachse AI schwenkbar am Längsschenkel 31 des Tragrahmens 3 und kopfseitig an einer zweiten Anlenkstelle 82 um eine horizontale Querachse A2 schwenkbar am Seitenholm 61 des Kopfteiles 6 angelenkt Ist und die   Oberlasche   9 über eine fussseitig erste Anlenkstelle 91 um eine horizontale Querachse A3 schwenkbar am   Längsschenkel   31 des Tragrahmens 3 und an einer kopfseitigen zweiten Anlenkstelle 92 um eine horizontale Querachse A4 schwenkbar am   Seltenholm   61 des Kopfteiles 6 angreift.

   Die beiden Laschen bilden nun zusätzlich jeweils eine   dntte   Anlenkstelle   83.   93 und sind miteinander über einen an diesen Anlenkstellen 83,93 um horizontale Querachsen A5, A6 schwenkbar angreifenden Lenker 10 gekoppelt. Die Oberlasche 9 bildet an Ihrer zweiten Anlenkstelle 92 einen Führungszapfen 94, der in einen sich zum   Seltenholm   61 längsparallel erstreckenden   kopfteilfesten   Führungsschlitz 11 eingreift.

   Ausserdem ist die dritte Anlenkstelle 93   bezüglich   der ersten Anlenkstelle 91 gegenüber der zweiten Anlenkstelle 92 um einen spitzen Winkel a entgegen der Hochschwenkrichtung winkelversetzt angeordnet Die Unterlasche 8 bildet ihrerseits einen Rundbügel 84 In Form eines Kreisbogens, an dessen Enden die erste und zweite Anlenkstelle 81, 82 und dessen Mitte die dntte Anlenkstelle 83 liegen. 



   Die beidseitigen Oberlaschen 9 sind über eine Stellwelle 12 drehfest miteinander verbunden, wobei die 
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 auf, an der ein Stelltrieb 14, beispielsweise ein motorgetriebener Spindeltrieb, angreift. 



   In der Grundstellung ist der Kopfteil 6 abgesenkt und bildet mit dem übrigen Lattenrost 4 eine durchgehende Stützfläche für einen ruhenden Körper. In dieser Grundstellung ist der Stelltrieb 14 eingefahren, der Stellhebel 13 fussseitig zurückgeschwenkt und Ober- und Unterlaschen 9,8 befinden sich in einer abgeschwenkten Endlage (Fig. 1). Wird nun zum Einstellen des Kopfteiles 6 der Stelltrieb 14 betätigt, werden über den ausfahrenden Stelltrieb, den Stellhebel 13 und die Stellwelle 12 die Oberlaschen 9 um die Querachse A3 hochgeschwenkt, womit über die in die Führungsschlitze 11 eingreifenden Führungszapfen 94 der Kopfteil 6   Im Oberlaschenbereich   unter gegenseitiger Relativverdrehung und-Verschiebung von Führungszapfen 94 und Führungsschlitz 11 angehoben wird.

   Gleichzeitig mit dem Hochschwenken der Oberlaschen 9 werden über die Lenker 10 die Unterlaschen 8 mitgenommen, so dass die Unterlaschen 8 um die Querachse 81 hochschwenken und über die Anlenkstellen 82 den Kopfteil 6 ebenfalls anheben. In dieser ersten Hochschwenkphase der Anlenkstelle 93 bezüglich der   Honzontalachse   A3 werden über die Lenker 10 auch die Unterlaschen 8 aufwärts geschwenkt, so dass der Kopfteil 6 je nach Lage und Abstand der jeweiligen Anlenkstellen und damit der Schwenkradien zu sich parallel oder unter mehr oder weniger starker   Relativneigung   angehoben wird und eine gegenüber der anschliessenden Stützfläche des Tragrahmens 3 stufig erhöhte Kopfstütze ergibt (Flg. 3). 



   Wird der   Stelltneb   14 weit beaufschlagt, erfolgt bei fortgesetzter Schwenkbewegung der Oberlasche 9 um die Querachse A3 eine Umkehr der   längsgerichteten   Bewegungskomponente von der Kopfseite zur   Fussseite   hin und bei gleichbleibendem Schwenksinn werden die Lenker 10 ähnlich einer   Schubkurbel   nun zurückbewegt und bewirken eine Rückschwenkbewegung der   Unterlaschen   8, so dass nun in der zweiten Bewegungsphase beim   Welterschwenken   der Oberlaschen 9 durch die Relativverschiebung und Relativerdrehung der Führungszapfen 94 innerhalb der Führungsschlitze 11 und eine abwärts gerichtete Zugbewegung der Unterlaschen 8 der Kopfteil 6 um die Führungszapfen 94 hochschwenkt, wobei der   fussseltlge   Randbereich des Kopfteiles 6 absinkt.

   Es entsteht eine Schwenklage des Kopfteils 6, die eine im Übergangsgebiet zwischen Kopf- und Schulterbereich winkelig verlaufende Stützfläche ohne Stufenbildung ergibt (Fig. 4). 



   Wird der Stelltrieb 14 umgeschaltet und rückbewegt, erfolgt In umgekehrter Reihenfolge beim Rückverschwenken der Oberlaschen 9 zuerst wieder ein Vorschwenken der Unterlaschen   8,   bis der Kopfteil 6 seine flache Stützlage erreicht hat, worauf dann durch gemeinsames Rückverschwenken von   Ober- und Unterla-   schen 9, 8 der Kopfteil 6 in seine Ausgangslage abgesenkt wird. 



   Dieses Kopfteilverstellen kann bel gestreckter Lage des Tragrahmens 3 erfolgen, aber auch durchaus bel hochgeschwenktem Rückenteil 5, wobei es kinematisch und funktionell keine Änderungen gibt, da ja die Verbindungsbeschläge 7 lediglich zwischen Kopfteil 6 und den zugehörigen Längsschenkeln 31 des Tragrahmens 3 eingesetzt sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Betteinsatz (1) mit einem über Verbindungsbeschläge (7) schwenkverstellbar in einem Tragrahmen (3) eingesetzten Kopfteif (6), welche Verbindungsbeschläge (7) an jeder Längsseite zwei Laschen, eine fussseltige Unterlasche (8) und eine kopfseltige Oberlasche (9), aufweisen, die jeweils fussseitig an einer ersten Anlenkstelle (81) an den Längsschenkein (31) des Tragrahmens (3) und kopfseitig an einer zweiten Anlenkstelle (82) an den Seitenholmen (61) des Kopftelles (6) um horizontale Querachsen (A1, A2) schwenkbar angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-und Oberlaschen (8, 9) zusätz- lich zu der ersten und zweiten Anienkstelle (81, 82 ;
    91, 92) eine dritte Anlenkstelle (83 : 94) bilden und miteinander über einen an diesen dritten Anlenkstellen (83 ; 94) angreifenden Lenker (10) gekoppelt sind, wobei zumindest an den Oberlaschen (9) die dritte Anlenkstelle (93) zur zweiten Anlenkstelle (92) bezüglich der ersten Anlenkstelle (91) um einen spitzen Winkel (a) entgegen der Hochschwenknchtung winkelversetzt liegt. und dass die Oberlaschen (9) an der zweiten Anlenkstelle (92) mit einem Führungs- zapfen (94) in einen kopfteilfesten, sich in Seitenholmlängsrichtung erstreckenden Führungsschlitz (11) eingreifen. (FIG. 1 und 2) 2.
    Betteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die beidseitigen Oberlaschen (9) über eine quervertaufende Stellwelle (12) miteinander drehfest verbunden sind und ein Stelltrieb (14) an einem Stellhebel (13) der Steilwelle (12) angelenkt ist. (FIG. 3 und 4) 3. Betteinsatz nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. dass die Stellwelle (12) zu den Führungszap- fen (94) koaxial verläuft. (FIG. 2) 4. Betteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlaschen (8) als Rundbügel (84) ausgebildet sind, an deren Enden die erste und zweite Anlenkstelle (81. 82) und In deren Mittenbereich die dntte Anlenkstelle (83) liegen. (FIG. 1)
AT2695A 1995-01-11 1995-01-11 Betteinsatz AT401605B (de)

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