DE4305939A1 - Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere Bett mit Rahmen, sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere Bett mit Rahmen, sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel, insbe­ sondere ein Bett mit Rahmen, mit mehreren, motorisch gegen­ einander bewegbaren, insbesondere abwinkelbaren Teilen, vorzugsweise Rückenteil, Mittelteil und Beinteil, wobei zur Ansteuerung entsprechender Motoren eine insbesondere manuell bedienbare oder programmgesteuerte Einheit vorge­ sehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Liegemöbels.
Sitz- oder Liegemöbel können einen separaten Rahmen auf­ weisen oder sind mit diesem einstückig integriert ausgebil­ det. Weiterhin bekannt sind Betten, die als Unterlage für eine Matratze einen verstellbaren Rahmen aufweisen. Ein­ fache Ausführungen ermöglichen das Anheben eines Rücken­ teils zur Einnahme einer Sitzposition im Bett. Aufwendigere Ausführungen sind mit zusätzlichen Verstellmöglichkeiten für den Kopf und/oder die Beine im Unterschenkelbereich aus­ gestattet. Das Sitz- oder Liegemöbel bzw. der Rahmen ist jeweils in gegeneinander abwinkelbare Teile unterteilt. Es ist möglich, die einzelnen Teile relativ zueinander mit Hilfe von entsprechend angepaßten Motoren zu verstellen. Der Antrieb ist vorzugsweise elektrisch. Die Motoren werden zentral von einer Steuereinheit mit elektrischer Energie versorgt. Eine Bedienungseinheit ist in Reichweite der auf dem Bett befindlichen Person an- und der Steuereinheit zugeordnet.
Bei der Herstellung des Sitz- oder Liegemöbels bzw. des Rahmens mit Lattenrost, Steuereinheit, Antriebsmotoren und Bedieneinheit oder eines Bettes mit einem derartigen Rahmen ist eine Funktionsprüfung erforderlich. Üblicherweise ist hierfür ein besonders geschulter Mitarbeiter vorgesehen, der sämtliche Funktionen nacheinander aufruft und auf Fehler überprüft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sitz- oder Liegemöbel zu schaffen, dessen Funktionen einfach und schnell überprüfbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuereinheit eine Testschaltung und/oder Teststeuerung auf­ weist, nach deren Aufruf bestimmte Positionen der Teile selbsttätig anfahrbar sind. Die Idee der Erfindung basiert darauf, daß die bisher von einem Mitarbeiter durchgeführten Prüfarbeiten selbsttätig von einer eigens dafür vorge­ sehenen Testfunktion, einer Testschaltung oder einem integrierten Testprogramm ausgeführt werden. Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise eine kostengünstige End­ kontrolle. Auch die für die Überprüfung verwendete Zeit wird kürzer sein, da die einzelnen Funktionen unmittelbar nacheinander oder sogar mit zeitlicher Überschneidung auf­ gerufen werden können, während bei externer Bedienung zwangsläufig Pausen entstehen.
Vorteilhafterweise sind mittels der Testfunktion die Motoren insbesondere nacheinander in definierte Lagen, vor­ zugsweise in Endlagen, fahrbar. Die Motoren und/oder die Teile des Sitz- oder Liegemöbels bzw. des Rahmens können Winkelgeber oder Weggeber aufweisen. Mittels der Test­ funktion sind dann Fahrzeit und/oder Fahrweg der Motoren prüfbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein der Steuereinheit zugeordnetes Testprogramm aufge­ rufen wird und dann selbständig abläuft, wobei mindestens die Motoren in charakteristische Lagen oder Positionen gefahren werden. Eine manuelle Durchführung der einzelnen Testabläufe ist damit überflüssig. Insbesondere werden die Motoren in ihre Endlagen gefahren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Bevorzugte Aus­ führungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines motorisch verstellbaren Rahmens für ein Sitz- oder Liegemöbel,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form eines motorisch verstellbaren Rahmens,
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild zur Darstellung der Ansteuerung von für den Antrieb des Rahmens vor­ gesehenen Motoren,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rahmens gemäß Fig. 2 mit einer zugeordneten Prüfeinrichtung, und
Fig. 5 den Rahmen mit Prüfeinrichtung gemäß Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie V-V.
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft einen Rahmen 10 für ein Bett. Ebenso möglich ist ein Sitz- oder Liegemöbel mit einem integrierten Rahmen. Aus Verein­ fachungsgründen wird im folgenden nur von einem Rahmen ge­ sprochen.
Es wird zunächst Bezug genommen auf Fig. 1. Der Rahmen 10 ist mit einem Außengestell 11 in ein nicht gezeigtes Bett einlegbar und als Unterlage für eine ebenfalls nicht gezeig­ te Matratze vorgesehen. Ein Rückenteil 12 und ein Mittel­ teil 13 des Rahmens 10 sind durch motorischen Antrieb gegen­ einander abwinkelbar zur Einnahme einer Sitzposition. An das Mittelteil 13 schließt ein Fußteil 14 an, das gegen ersteres motorisch abwinkelbar ist.
Fig. 1 zeigt das Rückenteil 12, das Mittelteil 13 und das Fußteil 14 jeweils in ihren Endlagen, mit einem Winkel α zwischen Gestell 11 und Rückenteil 12 von etwa 65°, einen Winkel β zwischen Mittelteil 13 und Gestell 11 von etwa 55° und einem Fußteil 14 parallel zum Gestell 11. Entsprechend ist das Fußteil 14 gegenüber dem Mittelteil 13 um einen Winkel Γ von 55° abgewinkelt.
Zur Bewegung des Rückenteils 12 und des Mittelteils 13 gegenüber einem dazwischenliegenden und mit dem Augen­ gestell 11 verbundenen Zwischenstück 15 - verdeckt, des­ wegen nur mit einem gestrichelten Pfeil angezeigt - ist ein Zwillingsantrieb vorgesehen, ebenfalls verdeckt. Das Abwinkeln ermöglichende Gelenke sind in der Fig. 1 mit den Bezugsziffern 16, 17 bezeichnet. Analog ist zwischen dem Mittelteil 13 und dem Fußteil 14 ein Gelenk 18 angeordnet. Vorzugsweise bleibt das Fußteil 14 bei einer Verstellung des Mittelteils 13 stets parallel zum Gestell 11. Die hierfür erforderliche Mechanik ist nicht gezeigt.
Zur Übertragung des Drehmoments vom Zwillingsantrieb auf Rückenteil 12 und Mittelteil 13 bzw. Fußteil 14 sind Hebel 19, 20 am Außengestell 11 unterhalb des Mittelteils 13 und unterhalb des Rückenteils 12 angeordnet. Die Hebel 19, 20 sind in der Fig. 2 nur flach, das heißt parallel zum Gestell 11 gezeichnet. Tatsächlich liegen diese mit freien Enden 19a, 20a an entsprechenden Kraftangriffspunkten 19b, 20b (Fußteil 14, Rückenteil 12) an, ohne hiermit verbunden zu sein. Unterhalb des Außengestells 11 und in Längsrich­ tung desselben etwa mittig ist ein Gehäuse 21 vorgesehen zur Aufnahme des Zwillingsantriebs mit zwei je über einen Winkeltrieb 22a auf die Hebel 19, 20 wirkenden Elektro­ motoren 22. Im Bereich des Gehäuses 21 sind weiterhin ange­ ordnet eine Steuereinheit 23 und gegebenenfalls eine Bedienungseinheit 24 und eine Anzeige 25, vgl. Fig. 3.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Rahmens gemäß Fig. 1. Es sind zusätzliche Funktionen vorgesehen. Das Rückenteil 12 weist ein gegen dieses abwinkelbares Kopfteil 26 auf. Zum Antrieb desselben ist im Rückenteil 12 ein Motor 27 mit am Kopfteil 26 angreifender Schere 28 angeordnet.
Das Fußteil 14 ist aus seiner waagerechten Position heraus­ bewegbar durch Schwenken um das Gelenk 18. Die gestrichelt eingezeichnete und nach unten gerichtete Position des Fuß­ teils 14 stellt wiederum eine Endstellung dar. Zum Ver­ stellen ist hier ein zusätzlicher Motor 29 mit Schere 30 vorgesehen. Letztere ist an einer Unterseite 31 des Fuß­ teils 14 angelenkt.
Ein Teil der Fig. 3 wurde bereits weiter oben erläutert. Den Motoren 22, 27, 29 sind Weggeber, zum Beispiel Analog­ geber 32, 33, 34 (ein Analoggeber je Motor), zugeordnet. Zur einfacheren Darstellung ist in der Fig. 3 nur ein Motor 22 und ein Analoggeber 32 gezeichnet. Tatsächlich sind je zwei vorgesehen. Signale der Analoggeber werden über Leitungen 35 der Steuereinheit 23 zugeführt. Diese versorgt über entsprechende Leitungen 36 die Motoren 22, 27, 29 mit elektrischer Leistung. Hierfür in der Steuereinheit 23 vorgesehene Leistungsschalter 37 sind in der Fig. 3 als gestricheltes Kästchen angedeutet.
Die Steuereinheit 23 ist mit einem Prozeßrechner 38 ver­ sehen, etwa einem Mikroprozessor. Weiterhin vorhandene und mit dem Prozeßrechner 38 zusammenwirkende Speichereinrich­ tungen sind nicht extra gezeigt. Vorzugsweise sind Prozessor und Speicher komplett in einem sogenannten Micro­ controller zusammengefaßt.
Über die Bedienungseinheit 24 sind sämtliche motorge­ steuerten Funktionen des Rahmens 10 ausführbar. Darüber hinaus ist die Steuereinheit 23 mit einem speziellen Test­ programm ausgestattet. Dieses ist in einem Speicher abgelegt. Durch eine spezielle Tastenkombination an der Bedienungseinheit 24 oder eine eigene Bedienungstaste ist das Testprogramm aufrufbar, so daß bestimmte Funktionen des Rahmens 10 rechnergesteuert automatisch ablaufen.
Vorzugsweise enthält ein derartiges Testprogramm nachein­ ander durchzuführende Bewegungen zwischen den Endlagen der jeweiligen Rahmenteile. Sämtliche Verstelleinrichtungen werden hin- und herbewegt bzw. aus- und eingefahren. Mittels der von den Analoggebern 32, 33, 34 kommenden Signale werden die jeweiligen Winkelstellungen genau erfaßt. In Kombination mit der Taktzeit des Prozeßrechners 38 werden Verstellgeschwindigkeiten ermittelt. Das Test­ programm vergleicht die erreichten Endlagen und die erziel­ ten Geschwindigkeiten mit vorgegebenen Soll-Werten.
Die Steuereinheit weist zusätzlich oder alternativ Meßein­ richtungen zur Erfassung der den Motoren zugeführten elek­ trischen Leistung, insbesondere der Stromaufnahme, auf. Diese können etwa im Bereich der Leistungsschalter 37 angeordnet sein. Bei der Durchführung des Testprogramms werden die elektrischen Größen erfaßt und mit abgespeicher­ ten Soll-Werten verglichen.
Nach Ablauf des Testprogramms kann das Ergebnis über die Anzeige 25 optisch oder akustisch angezeigt werden, etwa bei erfolgreich durchlaufenem Testprogramm durch Auf­ leuchten einer Signallampe oder Ertönen eines Signaltons und bei aufgetretenen Fehlern durch Aufleuchten ent­ sprechend zugeordneter Signallampen oder spezieller Signal­ töne.
In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein separates Testgestell vorgesehen. Dieses wird zum Testen des Rahmens zusätzlich auf denselben aufgelegt. Sämtliche Bewegungen des Rahmens werden vom Testgestell passiv mit ausgeführt.
Das Testgestell weist seinerseits Sensoren oder Weggeber auf, so daß anhand der von den Sensoren oder Weggebern abge­ gebenen Signale festgestellt werden kann, ob der im Test befindliche Rahmen vorgegebene Positionen auch tatsächlich erreicht. Die Sensoren oder Weggeber können ebenso ausge­ bildet sein wie am Rahmen selbst. Es können aber auch reine Endlagen-Geber sein.
Die Signale der Sensoren oder Weggeber werden von dem Test­ programm in der Steuereinheit 23 ausgewertet. Über eine geeignete Schnittstelle sind die Sensoren oder Weggeber mit der Steuereinheit 23 verbunden.
Bei Verwendung des beschriebenen Testgestells ist es mög­ lich, den Rahmen selbst ohne Sensoren oder nur mit End­ lagen-Sensoren auszustatten. Insbesondere die für die Durch­ führung des Tests vorteilhaften Weggeber können dann ent­ fallen.
Bei gleichwohl am Rahmen angeordneten Weggebern können diese durch das aufliegende Testgestell mit überprüft werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einer anderen Testeinrichtung. Anstelle des zuvor beschriebenen Testgestells ist eine Prüfeinrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus zwei aufrechten Halteeinrich­ tungen 39, 40, jeweils nach Art einer Stellwand oder eines entsprechenden Gestells. Die Halteeinrichtungen 39, 40 sind parallel zueinander ausgerichtet, gegenüber dem Untergrund 41 fixiert und bilden zwischen sich eigen Zwischenraum 42 zur Aufnahme des Rahmens 10 bzw. eines Bettes 43 mit dem Rahmen 10. In den Fig. 4, 5 ist das Bett 43 durch ent­ sprechende Stützbeine 44 mit Rollen 45 angedeutet.
Die Halteeinrichtungen 39, 40 weisen jeweils Sensoren zum Abtasten der Konturen des Rahmens und/oder der Position von Teilen des Rahmens auf. Als Sensoren geeignet sind beispielsweise Lichtschranken. Die Halteeinrichtung 39 ist mit Sendern 46a, 46b, 46c, 46d versehen. Entsprechende Empfänger sind an der Halteeinrichtung 40 angeordnet. In der Fig. 5 ist nur der zum Sender 46a korrespondierende Empfänger 47a sichtbar. Die Sender und Empfänger sind so ausgerichtet bzw. angeordnet, daß parallel zum Untergrund 43 und im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Rahmens 10 Meßstrecken 48 gebildet sind. In Richtung der Höhe und der Längserstreckung des Bettes 43 (in der Fig. 4 Pfeile 49) sind die Sensoren speziell an die Bewegungs­ radien der einzelnen Rahmenteile angepaßt und auf diese aus­ gerichtet. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Rahmen­ teile bei Erreichen ihrer abgewinkelten Endlagen jeweils gerade eben zugeordnete Meßstrecken schneiden. Das Fußteil 14 steht in seiner abgewinkelten Endlage gerade eben zwischen den Sensoren 46a, 47a, entsprechend der Meßstrecke 48.
Die Ansteuerung der Sensoren erfolgt beispielsweise über die Steuereinheit 23. Das installierte Testprogramm enthält Komponenten zur Ansteuerung der Sensoren. Desgleichen weist die Steuereinheit 23 eine nicht gezeigte Schnittstelle zum Anschluß der Sensoren auf. Entsprechende Verbindungs­ leitungen oder -kabel sind ebenfalls nicht gezeigt.
Das Testprogramm kann nun so aufgebaut sein, daß die Motoren jeweils in ihre Endlagen (abgewinkelte Rahmenteile) gefahren werden. Anschließend werden die angeschlossenen Sensoren 46, 47 abgefragt. Bei durchgehendem Lichtsignal eines Sender-Empfängerpaares muß eine fehlerhafte Endlage vorliegen. Das Testprogramm kann dann eine Fehlermeldung ausgeben.
Zur Durchführung des Tests wird der Rahmen 10 bzw. das Bett 43 mit dem Rahmen in eine genaue Position relativ zu den Halteeinrichtungen 39, 40 gebracht und vorzugsweise dort fixiert. Bei Verwendung anderer zu testenden Rahmentypen können einzelne Sensorpaare unbeaufschlagt bleiben oder an andere, vorher definierte Positionen gesetzt werden. Hierzu weisen die Halteeinrichtungen 39, 40 nicht gezeigte variable Befestigungsmittel auf.
Eine weiterhin nicht gezeigte Besonderheit betrifft ein externes Bedienteil, alternativ oder zusätzlich zu der Bedienungseinheit 24. Über das Bedienteil ist die Steuerein­ heit 23 verbindungslos ansteuerbar, etwa über ein Infrarot- Bedienteil. Die verbindungslose Kommunikation erfolgt mit Hilfe von codierten Signalen. Auch diese werden durch einen geeigneten Test überprüft.
In einer Ausführungsform ist das Bedienteil mit einem eigenen Testprogramm versehen. Dieses wird über Bedienele­ mente am Bedienteil aufgerufen. Das Testprogramm ruft dann der Reihe nach eine festgelegte Abfolge von Steuerbefehlen für die Steuereinheit 23 auf.
In einer anderen Ausführungsform wird das Bedienteil in Ver­ bindung mit dem Testprogramm für den Rahmen überprüft. Mehrere, vorzugsweise alle Bedienelemente des Bedienteils werden in einer bestimmten Reihenfolge betätigt. Die vom Bedienteil gesendeten Signale bzw. Signalcodes werden vom Testprogramm des Rahmens überprüft. Nur bei korrekt vor­ liegenden Signalen bzw. Signalcodes fährt das Testprogramm weiter fort. Beispielsweise ist der Start der eigentlichen Funktionsprüfung des Rahmens hiervon abhängig. Bei fehler­ haften Signalen des Bedienteils unterbleibt der Start und statt dessen wird eine Fehlermeldung, etwa über die Anzeige 25, ausgegeben, beispielsweise als optische oder akustische Anzeige.
Bezugszeichenliste
10 Rahmen
11 Außengestell
12 Rückenteil
13 Mittelteil
14 Fußteil
15 Zwischenstück
16 Gelenk
17 Gelenk
18 Gelenk
19 Hebel
19a freies Ende
19b Kraftangriffspunkt
20 Stützstreben
20a freies Ende
20b Kraftangriffspunkt
21 Gehäuse
22 Motor
22a Winkeltrieb
23 Steuereinheit
24 Bedienungseinheit
25 Anzeige
26 Kopfteil
27 Motor
28 Schere
29 Motor
30 Schere
31 Unterseite
32 Inkrementalgeber
33 Inkrementalgeber
34 Inkrementalgeber
35 Leitungen
36 Leitungen
37 Leistungsschalter
38 Prozeßrechner
39 Halteeinrichtung
40 Halteeinrichtung
41 Untergrund
42 Zwischenraum
43 Bett
44 Stützbeine
45 Rollen
46a Sender
46b Sender
46c Sender
46d Sender
47a Empfänger
48 Meßstrecke
49 Pfeile
α Winkel
β Winkel
Γ Winkel.

Claims (17)

1. Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere Bett mit Rahmen, mit mehreren, motorisch gegeneinander bewegbaren oder abwinkelbaren Teilen, insbesondere Rückenteil, Mittelteil, Beinteil, vorzugsweise auch Kopfteil und Fußteil, wobei zur Ansteuerung entsprechender Motoren eine insbesondere manuell bedienbare- oder programmgesteuerte Steuereinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit eine Testschaltung und/oder Teststeuerung aufweist, nach deren Aufruf bestimmte Positionen der Teile selbsttätig anfahrbar sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Testfunktion die Motoren (22, 27, 29) insbeson­ dere nacheinander in definierte Lagen, vorzugsweise in End­ lagen, in denen Rahmenteile gegeneinander abgewinkelt sind, fahrbar sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Motoren (22, 27, 29) und/oder die Rahmenteile Winkelgeber (Inkrementalgeber 32, 33, 34) oder Weggeber auf­ weisen und daß mittels der Testfunktion Fahrzeit und/oder Fahrweg der Motoren prüfbar sind.
4. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Motoren (22, 27, 29) Meß­ einrichtungen zur Erfassung der Stromaufnahme zugeordnet sind und daß mittels der Testfunktion entsprechende Meß­ werte (Ist-Werte) mit Soll-Werten vergleichbar sind.
5. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (23) einen Prozeßrechner (38) aufweist, mit dem die Testfunktion als Programm aufrufbar und abarbeitbar ist.
6. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (23) Bedienungselemente (Bedienungseinheit 24) zum Aufruf der Testfunktion bzw. des Testprogramms zugeordnet sind.
7. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (23) Anzeigen (25) zugeordnet sind zur Anzeige der Ergebnisse der abgearbeiteten Testfunktionen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Liege­ möbels, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, mit motorisch gegeneinander bewegbaren Rahmen­ teilen, insbesondere Rückenteil, Beinteil, vorzugsweise auch Kopfteil und Fußteil, und einer Steuereinheit (23) zur Ansteuerung entsprechender Motoren (22, 27, 29), wobei nach Durchlauf der Fertigung ein Funktionstest durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Tests ein der Steuereinheit (23) zugeordnetes Testprogramm aufgerufen wird und dann selbständig abläuft, wobei mindestens die Motoren (22, 27, 29) in charakteristische Lagen oder Positionen gefahren werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Testprogramm die Fahrzeiten und/oder Fahrwege der Motoren erfaßt und insbesondere mit Soll-Werten vergleicht.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Testprogramm das Auftreten und/oder die Änderung elektrischer Größen, insbesondere die Stromauf­ nahme der Motoren (22, 27, 29) erfaßt und vorzugsweise mit Soll-Werten vergleicht.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Testprogramm Ab­ weichungen von Soll-Werten anzeigt, insbesondere durch Ansteuerung von Fehleranzeigen oder durch das Auslösen von optischen oder akustischen Signalen.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Möbel bzw. dem Rahmen (10) zusätzlich ein mit Bewegungs-Sensoren und/oder Weggebern versehenes Testgestell zugeordnet wird, welches den Bewegungen des Rahmens folgt, und daß von den Sensoren oder Weggebern aufgenommene Signale zur weiteren Auswertung bereitgestellt werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel bzw. der Rahmen (10) in eine bestimmte Relativstellung zu einer mit Sensoren versehenen Prüfeinrichtung (Halteeinrichtungen 39, 40) gebracht wird, die einzelnen Rahmenteile in ihre jeweiligen abgewinkelten Endlagen gefahren werden, und dann das Erreichen der Endlagen der Rahmenteile von den vorzugs­ weise berührungslos wirkenden Sensoren der Prüfeinrichtung (Halteeinrichtungen 39, 40) abgetastet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signale der Sensoren oder Weggeber der Steuereinheit (23) zugeführt und dort im Testprogramm ausgewertet werden.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein verbindungsloses Bedienteil, insbesondere ein Infrarot-Bedienteil, folgender­ maßen getestet wird:
  • - mehrere, vorzugsweise alle Bedienelemente des Bedienteils werden in einer bestimmten Reihen­ folge betätigt,
  • - das der Steuereinheit (23) zugeordnete Test­ programm überprüft zunächst die vom Bedienteil ankommenden Signale bzw. Signalcodes,
  • - bei als korrekt ausgewerteten Signalen bzw. Signalcodes startet das Testprogramm für den Rahmen (10), anderenfalls erfolgt kein Start und vorzugsweise eine optische oder akustische Anzeige.
16. Prüfeinrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - unter Bildung eines Zwischenraumes (42) sind aufrechte Halteeinrichtungen (39, 40) angeord­ net,
  • - der Zwischenraum (42) ist zur Aufnahme eines Möbels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, eines Bettes (43) mit einem Rahmen (10) oder eines Rahmens (10) vorgesehen,
  • - die Halteeinrichtungen (39, 40) weisen Sensoren (46, 47) zum Abtasten der Konturen bzw. der Position von Teilen des Rahmens auf.
17. Prüfeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoren (46, 47) als Lichtschranken aus­ gebildet sind, mit Sendern in einer Halteeinrichtung (39) und Empfängern in der anderen, gegenüberliegenden Halteein­ richtung (40).
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