DE4203621A1 - Fahrzeugsitzregelsystem und -verfahren - Google Patents
Fahrzeugsitzregelsystem und -verfahrenInfo
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Classifications
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- G05B19/00—Programme-control systems
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/0224—Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
- B60N2/0226—User interfaces specially adapted for seat adjustment
- B60N2/0228—Hand-activated mechanical switches
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelsystem für Spei
chersitze und betrifft insbesondere ein Regelsystem, wel
ches das Umpositionieren eines Speichersitzes in Abrufposi
tionen für einen weiteren Speichersitz bewirkt.
Es ist bekannt, Fahrer- und Fahrgastsitze in heutigen Fahr
zeugen mit einer "Speicher"- oder "Gedächtnis"-Möglichkeit
zum automatischen Einstellen eines Sitzes in eine oder in
eine von mehreren vorgewählten "Speicher"- oder
"Abruf"(Recall)-Positionen auszustatten. Speichersitze wer
den üblicherweise durch mehrere Elektromotoren in einer um
steuerbaren Richtung längs mehreren oder um mehrere Bahnen
oder Achsen angetrieben. Bei den meisten derartigen Sy
stemen sind wenigstens der Fahrersitz und üblicherweise
auch der Beifahrersitz jeweils mit Speichermöglichkeit ver
sehen. Darüber hinaus ist jeder Sitz, der diese Speicher
möglichkeit besitzt, in der Lage, wenigstens eine vorge
wählte Abruf- oder Recall-Position und üblicherweise zwei
Abruf- oder Recall-Positionen und manchmal mehr als zwei zu
speichern. Beispiele solcher Speichersitzregler finden sich
in den US 44 34 468, 45 10 426, 47 06 194 und 48 45 620,
von denen die beiden letztgenannten auf dieselbe Anmelderin
wie die vorliegende Anmeldung zurückgehen.
In einem üblichen Speichersitzregelsystem wie den Speicher
sitzreglern, die in den vorgenannten US-Patentschriften be
schrieben sind, basiert die Positionserfassungs- und Spei
cherpositionssteuerfunktion auf der Eingabe von Digitalsi
gnalen, welche eine inkrementelle Verlagerung des Sitzes
darstellen, in einen Digitalprozessor oder -regler. Bei
solchen Systemen wird ein Sensor benutzt, beispielsweise
ein Hall-Sensor, der in bezug auf einen sich bewegenden
Teil der Sitzvorrichtung positioniert ist, so daß Inkre
mente der Sitzverlagerung zur Erzeugung von Digitalsignalen
führen. Diese Digitalsignale werden dann gezählt, um eine
Angabe über die Größe der Sitzverlagerung zu liefern. Ent
sprechend werden besondere Abrufpositionen durch einen be
sonderen Digitalsignalzählwert, der in einem Speicher abge
speichert ist, identifiziert oder bestimmt. Es handelt sich
um diesen Digitaltyp von Speichersitzregler, auf den sich
die Erfindung bezieht.
Die vorgenannten Speichersitzregelsysteme unterliegen ge
wissen Beschränkungen. Zum Beispiel ist es üblicherweise
erwünscht, wenigstens zwei separate Speicherplätze für je
den Sitz in einem Fahrzeug vorzusehen, das eine Speicherpo
sitioniermöglichkeit hat. Auf diese Weise kann die Sitzpo
sition für jeden der Speichersitze für wenigstens zwei der
Hauptbenutzer des Fahrzeuges programmiert werden. Solche
Systeme verlangen wenigstens vier Speicherplätze, um da
durch zwei Abrufpositionen für einen Fahrersitz und zwei
Abrufpositionen für einen Fahrgastsitz bereitzustellen. Be
nutzer der Fahrzeuges, bei denen es sich nicht um die Be
nutzer handelt, die die Speichersitzabrufpositionen pro
grammiert haben, müssen den Sitz manuell in eine gewünschte
Position bringen. Wenn beispielsweise ein Fahrer auf einen
Parkplatz fährt und ein Passagier das Fahren übernimmt,
müssen der Fahrersitz und der Fahrgastsitz manuell umposi
tioniert werden, sofern nicht die entsprechende gewünschte
Sitzposition in einem der Speicherplätze für den betreffen
den Sitz gespeichert ist. Das kann bei Fahrzeugen der obe
ren Preisklasse, bei denen der Sitzpositionierung viele
Bewegungsachsen zugeordnet sind, besonders lästig sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Regelsystem
zum Regeln des Betriebes von Fahrzeugspeichersitzen zu
schaffen, das eine bessere Speichermöglichkeit bietet und
in bezug auf die Speichermöglichkeit wirtschaftlich ist.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Speichersitzregelsystem meh
rere drehrichtungsumschaltbare oder umsteuerbare Motoren,
mittels welchen zwei Speichersitze längs mehreren entspre
chenden Achsen von begrenzter Ausdehnung umsteuerbar an
treibbar sind; Digitalsignale werden während des Betriebes
eines Motors erzeugt, wobei jedes Digitalsignal eine inkre
mentelle Verlagerung eines Sitzes längs einer entsprechen
den Achse darstellt; die Digitalsignale werden gezählt und
als Istpositionssignale in mehreren Istpositionsregistern
gespeichert, wobei das Istpositionssignal in jedem Istposi
tionsregister die gegenwärtige Sitzverlagerung längs der
entsprechenden Achse angibt; und mehrere Abrufpositionen
sind für jeden der Sitze vorgesehen, wobei jede Abrufposi
tion mehrere Abrufpositionsregister hat zum Speichern von
Digitalsignalzählwerten als Abrufsignale, welche die Sitz
verlagerung längs entsprechenden Bewegungsachsen in der be
treffenden Abrufposition angeben, wobei die Differenz zwi
schen einem Istpositionssignal und einem entsprechenden Ab
rufsignal das Ausmaß an Sitzbewegung zum Verstellen eines
Sitzes aus seiner Ist- oder gegenwärtigen Position in die
entsprechende Abrufposition angibt und wobei das Regelsy
stem gestattet, einen der Speichersitze aus seiner Ist-
oder gegenwärtigen Position in eine Abrufposition zu ver
stellen, die einem weiteren der Speichersitze entspricht,
wenn die absolute Lage von beiden Sitzen längs der entspre
chenden Achsen bekannt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann eine Abruf
position für einen der Speichersitze von einer Steuertafel
aus, die diesem einen Sitz entspricht, jederzeit nach dem
Anfangsanlauf des Regelsystems eingegeben werden, und eine
Abrufposition für einen weiteren der Speichersitze kann von
der Steuertafel aus für den einen Speichersitz erst einge
geben werden, nachdem die absolute Lage von beiden Sitzen
längs der Bewegungsachsen bekannt ist.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber dem Stand
der Technik dar, weil die Speichermöglichkeit des Fahrzeug
speichersitzregelsystems verbessert worden ist, ohne die
Menge an erforderlichen Speicherregistern oder -plätzen
entsprechend zu steigern. Zum Beispiel können wie im Stand
der Technik zwei separate Speichersitzabrufpositionen
sowohl für den Fahrersitz als auch für den Fahrgastsitz
vorgesehen werden. Die Erfindung bietet jedoch den Vorteil,
daß sie gestattet, einen der Speichersitze in eine Abrufpo
sition zu verstellen, die einem weiteren der Speichersitze
entspricht. Das vermehrt effektiv die Abrufpositionen, die
für jeden der Sitze verfügbar sind, auf vier separate Spei
cherplätze, nämlich die beiden Speicherplätze, die dem
einen Speichersitz zugeordnet sind, und die beiden Spei
cherplätze, die dem anderen Speichersitz zugeordnet sind,
wodurch die verfügbaren Abrufpositionen für einen Sitz ohne
eine entsprechende Vergrößerung der erforderlichen
Speicherkapazität verdoppelt werden.
Die Erfindung schafft außerdem eine zusätzliche Möglich
keit, die gestattet, eine Abrufposition für einen der
Sitze, z. B. den Fahrgastsitz, von einem weiteren der Sitze
aus, z. B. dem Fahrersitz, einzugeben. Das ist besonders
zweckmäßig, wenn beide Abrufpositionen für den Fahrersitz
bereits in Gebrauch sind und eine Abrufposition für den
Fahrgastsitz verfügbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Speichersitzregel
systems nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Regelsystems nach
Fig. 1, das die Architektur eines Reglers
des Systems ausführlicher zeigt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Dateneingabetasta
tur des Regelsystems nach Fig. 1,
Fig. 4a und 4b Flußdiagramme einer Steuerroutine, die durch
eine CPU (Zentraleinheit) des Systems ausge
führt wird, um die Übertragung von Speicher
sitzabrufpositionen gemäß der Erfindung zu
ermöglichen,
Fig. 5 ein Flußdiagramm einer Steuerroutine, die
durch die CPU ausgeführt wird, um die Über
tragung von Speichersitzabrufpositionen ge
mäß der Erfindung zu realisieren, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm einer alternativen Steuer
routine, die durch die CPU ausgeführt wird,
um die Übertragung von Speichersitzabrufpo
sitionen gemäß der Erfindung zu realisieren.
Das verbesserte Speichersitzregelsystem nach der Erfindung
ist zur Verwendung bei einem Regelsystem des Typs vorgese
hen, wie er in der oben erwähnten US-Patentschrift 48 45 620
beschrieben ist, auf die bezüglich weiterer Einzelhei
ten verwiesen wird.
Bevor die verbesserte Speichersitzregelung nach der Erfin
dung beschrieben wird, ist es vorteilhaft, das in den Fig.
1 und 2 gezeigte Speichersitzregelsystem kurz zu erläutern.
Gemäß Fig. 1 empfängt ein Regler 20 Eingangssignale aus
mehreren manuellen Sitzpositionsschaltern (manuellen Stell
schaltern), die, zum Beispiel, auf einer Tafel (nicht ge
zeigt) in einem Fahrzeug befestigt und mit HORIZONTAL, VOR-
ZURÜCK; VORN, AUF-AB; HINTEN, AUF-AB und NEIGEN, AUF-AB be
zeichnet sind. Der Regler 20 empfängt ebenso Eingangssi
gnale aus mehreren Speicherschaltern, die auf einer Spei
chersitzsteuertafel (Fig. 3) angeordnet und mit ABRUF 1;
ABRUF 2; BEQUEMLICHKEIT; WÄHLE ANDEREN; und SETZE ABRUF be
zeichnet sind. Der Regler 20 gibt Motorsteuersignale an
mehrere Motoren 22-25 ab, die jeweils einem Antriebsmecha
nismus (nicht dargestellt) zugeordnet sind. Jeder
Antriebsmechanismus ist seinerseits einer entsprechenden
Achse oder Bahn der Sitzbewegung zugeordnet. Die Motoren
umfassen einen VOR-ZURÜCK-MOTOR 22; einen VORN, AUF/AB-MO
TOR 23; einen HINTEN, AUF/AB-MOTOR 24; und einen NEIGEN-MO
TOR 25. Es ist klar, daß jedem der Motoren der entspre
chende manuelle Stellschalter zugeordnet ist.
Der Vor-Zurück-Motor 22 ist mit einem Antriebsmechanismus
zum Bewirken einer horizontalen Vor- und Zurückbewegung ei
nes Sitzes (nicht dargestellt) verbunden. Der Vorn, Auf/Ab-
Motor 23 ist ebenso einem Mechanismus zugeordnet zum Auf-
und Abbewegen des vorderen Endes des Sitzes. Der Hinten,
Auf/Ab-Motor 24 ist einem Mechanismus zugeordnet zum Auf-
und Abbewegen des hinteren Endes des Sitzes. Der Neigen-Mo
tor 25 ist einem Mechanismus zugeordnet zum Auf- und Abbe
wegen der Sitzlehne (d. h. vor und zurück) um eine horizon
tale Achse. Es ist klar, daß die vorgenannten manuellen
Stellschalter, Speicherschalter und Antriebsmechanismen
sowohl für einen Fahrersitz als auch für einen Fahrgastsitz
in dem Fahrzeug insgesamt gleich sind.
Jedem der Antriebsmechanismen, üblicherweise an den betref
fenden Motoren 22-25, ist ein digitaler Rückführungssensor
32-35 zugeordnet zum Erfassen der Verlagerung des Motors
und/oder des Antriebsmechanismus und zum Liefern eines die
Verlagerung angebenden Digitalsignals. Ein geeigneter und
herkömmlicher derartiger Sensor ist eine Hall-Vorrichtung,
die auf eine Relativbewegung zwischen ihr und einem weite
ren Teil, z. B. einem Magnet, anspricht und ein Digitalsi
gnal erzeugt, das dem Vorbeigang dieses Teils zugeordnet
ist. Üblicherweise können diese Signalerzeugungsteile auf
bekannte Weise an dem Sitzantriebsmechanismus plaziert wer
den, beispielsweise auf der Welle des entsprechenden An
triebsmotors. Der Betrieb eines besonderen Antriebsmecha
nismus führt zur Erzeugung von Digitalsignalen durch die
zugeordneten Sensoren 32-35, wobei die Qualität dieser Si
gnale die Größe der zugehörigen Verlagerung eines Sitzes
längs der betreffenden Bewegungsachse angibt. Die Sensoren
sind so angeordnet, daß für jede Achse der Sitzbewegung un
gefähr N "Zählwerte" oder Digitalsignale während der Bewe
gung des zugeordneten Sitzes über die gesamte Ausdehnung
seiner Bewegungsbahn in einer Richtung längs der betreffen
den Bewegungsachse erzeugt werden.
Gemäß Fig. 2 weist der Regler 20 eine Zentraleinheit (CPU)
36 auf, einen Taktgeber 37, einen Festwertspeicher (ROM)
38, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 39 und eine
herkömmliche Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltungsanordnung 40,
die durch einen Datenbus 41 angeschlossen ist. Die Fahr
zeuggeschwindigkeit und der Zustand der Zündung des Fahr
zeuges, d. h. "Ein" oder "Aus", werden dem Regler 20 über
Leitungen 46 bzw. 48 übermittelt, um das Ansprechen des
Speichersitzregelsystems auf gewisse vorbestimmte Fahrzeug
betriebsgrenzen zu beschränken, die in dem Regler 20 ge
speichert sind.
In Fig. 2 ist der Regler 20 ausschließlich für die oben er
wähnten Eingangssteuerschalter gezeigt, und allgemein dar
gestellt sind die Motoren 22-25 und die diesen zugeordneten
Sensoren 32-35. Die Funktionsblöcke des Reglers 20 sind
allgemein mit einem Teil des RAM-Bereiches 39 dargestellt,
der auseinandergezogen gezeigt ist, um das besondere Vorse
hen von verschiedenen Speicherplätzen sichtbar zu machen,
die für eine weitere Erläuterung der Erfindung relevant
sind. Jede Speicheradresse oder jedes Speicherregister re
präsentiert einen dargestellten Bereich des RAM 39, der
eine entsprechende Kapazität zum Empfangen und Speichern
von etwa N oder vorzugsweise 1,25 N Digitalsignalen
(Zählwerten) hat, aber deutlich weniger als 2 N Zählwerte.
Diese Konfiguration der Speicherkapazität oder des Spei
chervermögens ist Gegenstand der vorgenannten US 48 45 620
und dort auch ausführlicher beschrieben.
In den Auszügen (Exzerpten) 39 des RAM sind vier Istpositi
onsregister und acht Abrufpositionsregister für einen der
Sitze dargestellt. Jedes Istpositionsregister empfängt
Digitalsignale aus entsprechenden Sensoren und enthält ein
Istpositionssignal, das einen Digitalsignalzählwert angibt,
welcher der Ist- oder gegenwärtigen Position des Sitzes
längs der betreffenden Bewegungsachse entspricht. Vier der
Abrufpositionsregister sind ABRUF 1 zugeordnet, und die üb
rigen vier Abrufpositionsregister sind ABRUF 2 zugeordnet.
Jedes Abrufpositionsregister enthält ein Abrufsignal, das
einen Digitalsignalzählwert angibt, der eine Abrufposition
des entsprechenden Sitzes längs der betreffenden
Bewegungsachsen entspricht. Außerdem ist in dem Auszug 39
innerhalb des mit 33 bezeichneten, gestrichelten Kastens
wenigstens ein Speicher- oder Registerplatz für Über
lauf/Unterlauf-Daten dargestellt.
Eine Betrachtung der Fig. 1 und 2 zeigt, daß die Erfindung
bei Speichersitzregelsystemen anwendbar ist, bei denen die
Bewegung eines Sitzes nicht nur längs einer, sondern längs
mehr als einer Achse erfolgt. In der hier beschriebenen ex
emplarischen Ausführungsform ist eine bidirektionale Verla
gerung eines Sitzes längs vier Bahnen oder Achsen möglich,
nämlich vor und zurück in horizontaler Richtung, auf und ab
am vorderen Ende des Sitzes, auf und ab am hinteren Ende
des Sitzes und auf und ab (vor und zurück)-Bewegung der
Lehne um ihre horizontale Achse. Wenn daher beabsichtigt
ist, für einen Sitz zwei Abrufpositionen zu bieten, sind 12
Register erforderlich, die jeweils die erforderliche Kapa
zität haben. Die Erfindung arbeitet gleichermaßen sowohl
mit mehr als auch mit weniger als vier Achsen der Sitzbewe
gung; wenn es jedoch mehr oder weniger als vier Achsen der
Sitzbewegung gibt, sollte die Menge an Speicherregistern,
die zum Speichern der Ist- und Abrufpositionen eines Sitzes
erforderlich ist, entsprechend eingestellt werden.
Gemäß der ausführlicheren Beschreibung in der oben erwähn
ten US 48 45 620 wird jedes der Istpositionsregister etwa
in seiner Mittelposition initialisiert und enthält am An
fang Istpositionssignale, die die relative gegenwärtige Po
sition eines Sitzes längs der entsprechenden Bewegungsachse
angehen. Ebenso enthält jedes der Abrufpositionsregister
ein Abrufsignal, das eine relative Abrufposition des Sitzes
längs einer entsprechenden Bewegungsachse angibt. Während
der Bewegung des Sitzes wird das Istpositionssignal in je
dem der Istpositionsregister vergrößert oder verkleinert,
je nach der Bewegung des Sitzes längs der betreffenden
Achse. Anschließend gibt die Differenz zwischen dem Istpo
sitionssignal und dem entsprechenden Abrufsignal für jede
Achse das Ausmaß der Bewegung an, das erforderlich ist, um
den Sitz aus seiner Istposition längs dieser Achse in seine
Abrufposition zu bewegen.
Wenn ein Speicherkapazitätsgrenzwert eines Istpositionsre
gisters während der Bewegung des Sitzes erreicht wird, wer
den zusätzliche Digitalsignale in dem Überlauf/Unterlauf-
Register 33 gespeichert. Am Ende der Bewegung längs der
entsprechenden Achse wird das entsprechende Abrufpositions
register durch die in dem Überlauf/Unterlauf-Register 33
gespeicherten Signale inkrementiert oder dekrementiert, um
eine genaue Beziehung zwischen dem Istpositionssignal und
dem Abrufsignal aufrechtzuerhalten.
Alternativ wird, wie es in der US 48 45 620 beschrieben
ist, wenn ein Speicherkapazitätsgrenzwert eines Istpositi
onsregisters während der Bewegung des Sitzes erreicht wird,
das entsprechende Abrufpositionsregister auf Echtzeitbasis
inkrementiert oder dekrementiert, um dadurch die richtige
Beziehung zwischen dem Istpositionssignal und dem Abrufsi
gnal für die entsprechende Achse auf Echtzeitbasis auf
rechtzuerhalten.
Die Bewegung eines Sitzes ist in dem gesamten Bewegungsbe
reich für jede der Achsen verfügbar; die Bewegung in einer
Achse wird jedoch beendigt, wenn eine Grenze oder eine
Blockierung erreicht wird, die einem Ende der Achse ent
spricht. Wenn die Grenze der Bewegung längs einer Achse er
reicht wird, dient das als eine positive Festlegung einer
bekannten Position längs dieser Achse. Das entsprechende
Istpositionssignal und das Abrufsignal können modifiziert
werden, wenn ein Achsenendezustand vorhanden ist, so daß
beide Signale tatsächliche statt relative Positionen ange
ben. Diese Signalmodifikation wird erreicht, indem bei
spielsweise sowohl das Istpositionssignal als auch das Ab
rufpositionssignal um das Istpositionssignal in dem Zeit
punkt, in welchem das Achsenende erreicht wird, dekremen
tiert wird. Das Istpositionssignal ist anschließend am Ende
der Achse gleich null. Auf diese Weise kann die Grenze oder
der Ursprung einer Achse positiv bestimmt werden, so daß
das Istpositionssignal anschließend präzise die tatsächli
che Position statt der relativen Position des Sitzes längs
der betreffenden Achse angibt.
Das Festlegen der bekannten Achsenendebewegung ist beson
ders brauchbar in der Rückwärts- und Abwärtsrichtung, wenn
eine "Bequemlichkeitseingabe"-Funktion vorgesehen werden
soll. Die "Bequemlichkeitseingabe"-Funktion gestattet einer
Bedienungsperson, den Sitz durch kurze Betätigung des BE
QUEMLICHKEIT-Schalters (Fig. 3) automatisch zu veranlassen,
sich in eine "hintere" und "untere" Position zu bewegen,
die durch "Sanftstop"-Positionen nahe den betreffenden
Grenzen dieser Bewegungsachsen zum einfachen Eingeben des
Fahrzeuges dargestellt sind. Die "Sanftstop"-Positionen
werden so ausgewählt, daß sie mehrere Zählwerte von der ab
soluten Bewegungsgrenze längs der betreffenden Bewe
gungsachsen entfernt sind, und werden in Bequemlichkeitspo
sitionsregistern (nicht dargestellt) für die betreffenden
Achsen gespeichert. Das anschließende Erreichen einer
Bequemlichkeitsposition wird erkannt durch Vergleichen des
Istpositionssignals mit dem Zählwert in den entsprechenden
Bequemlichkeitspositionsregistern und Stoppen der Bewegung
längs einer Achse, wenn das Istpositionssignal gleich dem
Bequemlichkeitspositionszählwert für diese Achse ist.
Wenn die absolute Position von beiden Sitzen für alle Ach
sen der Sitzbewegung bekannt ist, d. h. eine Grenze oder
Blockierung erreicht worden ist und/oder die Bequemlich
keitspositionen für jede der Achsen eingestellt worden
sind, dann sind, wenn beide Sitze in einer identischen Po
sition sind, die entsprechenden Istpositionssignale für die
entsprechenden Achsen für jeden der Sitze identisch. Die
vorliegende Erfindung macht von dieser Beziehung Gebrauch,
um zu gestatten, einen Speichersitz in eine Abrufposition
umzupositionieren, die einem weiteren Speichersitz ent
spricht, wenn die absolute Position von beiden Speichersit
zen bekannt ist.
Bei dem Anfangshochlauf des elektrischen Fahrzeugsystems,
d. h. wenn das elektrische System mit Strom versorgt wird,
nachdem es vollständig abgeschaltet war, beispielsweise
durch Abklemmen von der Batterie, ist die Übertragung von
Speichersitzabrufpositionen zwischen Speichersitzen ge
sperrt. Anschließend bleibt die Übertragungsfunktion, d. h.
das Umpositionieren eines Speichersitzes in eine Abrufposi
tion, die einem weiteren Speichersitz entspricht, gesperrt,
bis die absoluten Positionen von beiden Speichersitzen
längs der Bewegungsachsen bestimmt worden sind. Das Ausfüh
ren der Übertragungsfunktion sowohl für den Fahrersitz als
auch für den Fahrgastsitz ist in der einfachsten Ausfüh
rungsform der Erfindung identisch, weshalb die Ausführung
der Fahrersitzübertragungsfunktion beschrieben wird.
Nach dem ersten Einschalten der Stromversorgung des elek
trischen Systems des Fahrzeuges wird in die Unterroutine
nach Fig. 4a in einem Schritt 101 eingetreten. Anschließend
werden Schritte 102 bis 104 nacheinander ausgeführt, wobei
jedes der Istpositionsregister und der Abrufpositionsregi
ster etwa in die Mittelposition der Register initialisiert
wird, ein SETZEN-ZEITGEBER, der dem SETZEN-ABRUF-Schalter
(Fig. 3) zugeordnet ist, gelöscht wird und ein Fahrersitz
übertragungsstatusbit (DSO) und ein Fahrgastsitzübertra
gungsstatusbit (PSO) gesperrt werden. Die Unterroutine wird
dann in einem Schritt 105 verlassen.
Anschließend wird die Unterroutine von Fig. 4b ausgeführt,
um die Übertragungsfunktion gesperrt zu halten, bis die ab
solute Position von beiden Speichersitzen bestimmt worden
ist. Gemäß Fig. 4b erfolgt, wenn der Fahrersitz oder Fahr
gastsitz in Bewegung ist, der Eintritt in die Unterroutine
in einem Schritt 106, und die Unterroutine prüft in einem
Test 107, ob ein Stop, d. h. ein Achsenende, längs einer der
Bewegungsachsen erreicht worden ist. Wenn die Ergebnisse
des Tests 107 negativ sind, kehrt die Unterroutine in einem
Schritt 113 zurück. Wenn jedoch die Ergebnisse des Tests
107 positiv sind, werden Schritte 108 bis 110 nacheinander
ausgeführt, wobei das entsprechende Bequemlichkeitsstatus
bit für die Achse gesetzt wird, bei der der Stop erfolgt
ist, das entsprechende Istpositionssignal und das entspre
chende Abrufpositionssignal für diese Achse gleich den
tatsächlichen Positionen gesetzt werden, d. h. das Istposi
tionssignal und das Abrufsignal um das Istpositionssignal
dekrementiert werden, und der Status der Bequemlichkeits
statusbits für sämtliche anderen Bewegungsachsen für beide
Sitze geprüft wird. Anschließend führt die Unterroutine
einen Test 111 aus, um festzustellen, ob alle Bequemlich
keitsstatusbits für beide Sitze nun gesetzt sind. Wenn die
Ergebnisse des Tests 111 negativ sind, kehrt die Unterrou
tine in dem Schritt 113 zurück. Wenn die Ergebnisse des
Tests 111 positiv sind, wird der Schritt 112 ausgeführt,
bei dem DSO und PSO freigegeben werden. Die Unterroutine
kehrt dann in dem Schritt 113 zurück.
Wenn sämtliche Bequemlichkeitsstatusbits gesetzt sind, wer
den DSO und PSO in dem Schritt 112 freigegeben, und die
Übertragungsfunktion ist nun verfügbar. Für die Zwecke der
Erfindung können DSO und PSO, nachdem sie freigegeben sind,
zwischen zwei möglichen logischen Zuständen umgeschaltet
werden. Am Anfang sind sowohl DSO als auch PSO gelöscht und
enthalten, z. B., eine logische Null. Wenn beispielsweise
eine Fahrersitzübertragungsfunktion ausgewählt wird, wird
DSO gesetzt und enthält eine logische Eins. Nachdem die
Übertragungsfunktion abgeschlossen worden ist, wird DSO
wieder gelöscht.
Für Entprellzwecke verlangt die Unterroutine das Vorhanden
sein einer besonderen Zeitspanne oder Warteperiode, z. B.
von 80 Millisekunden, 100 Millisekunden usw., bevor eine
Aktivierung eines Schalters auf der Speichersitzsteuertafel
(Fig. 3) erkannt wird. Wenn beispielsweise der SETZEN-AB
RUF-Schalter aktiviert wird, wird die Unterroutine prüfen,
ob dieser Schalter für 80 Millisekunden aktiviert bleibt,
bevor sie ihn als eine gültige Eingabe anerkennt. Das hin
dert die Unterroutine daran, eine ungültige Schalterbetäti
gung anzuerkennen.
Bevor die Übertragung von Speichersitzabrufpositionen be
schrieben wird, ist es vorteilhaft, kurz zu erläutern, wie
die Abrufpositionen gesetzt werden. Es ist klar, daß zwar
die Speichersitzübertragungsfunktion erst verfügbar ist,
wenn die absolute Position von beiden Sitzen bekannt ist,
Abrufpositionen können jedoch für individuelle Sitze jeder
zeit gesetzt werden, nachdem das elektrische System des
Fahrzeuges mit Strom versorgt worden ist. Anschließend
kann, nachdem eine Abrufposition gesetzt worden ist, der
entsprechende Speichersitz in diese Abrufposition umposi
tioniert werden.
Gemäß den Fig. 3 und 5 muß die Bedienungsperson zum Setzen
einer Abrufposition zuerst den SETZEN-ABRUF-Schalter akti
vieren und dann innerhalb einer gewissen Ansprechzeit
spanne, z. B. von 3 Sekunden, den ABRUF-1- oder den ABRUF-2-
Schalter auf der Steuertafel aktivieren. Nachdem der SET
ZEN-ABRUF-Schalter aktiviert worden ist, wird in einem
Schritt 200 in die Unterroutine eingetreten. Die Unterrou
tine prüft dann in einem Test 201, ob der SETZEN-ZEITGEBER-
Befehl gleich null ist. Der SETZEN-ZEITGEBER-Befehl wurde
am Anfang bei dem Anfahren des Systems in dem Schritt 103
gelöscht (Fig. 4a), und die positiven Ergebnisse des Tests
201 führen zum Erreichen eines Schrittes 202, in welchem
der Befehl SETZEN-ZEITGEBER auf einen gewissen Wert initia
lisiert wird. Der Anfangswert des Befehls SETZEN-ZEITGEBER
wird so gewählt, daß die Zeit, die die Unterroutine
braucht, um von diesem Anfangswert auf 1 abwärts zu zählen,
gleich der gewünschten Ansprechzeitspanne ist, z. B. 3 Se
kunden. Die Unterroutine kehrt dann in einem Schritt 203
zurück.
Nachdem der Schalter SETZEN ABRUF losgelassen worden ist,
erfolgt wieder der Eintritt in die Unterroutine in einem
Schritt 204. Die Unterroutine prüft dann in einem Test 205,
ob eine manuelle Eingabe vorliegt, die der Aktivierung ei
nes der manuellen Stellschalter zum Steuern der Bewegung
des Sitzes entspricht. Es sei angenommen, daß eine manuelle
Eingabe erfolgt, so daß die negativen Ergebnisse des Tests
205 zum Erreichen eines Tests 206 führen, in dem die Unter
routine prüft, ob der Befehl SETZEN ZEITGEBER gleich 1 ist.
Am Anfang wird der Befehl SETZEN ZEITGEBER auf einen Wert,
der größer als eins ist, in dem Schritt 202 initialisiert,
und die negativen Ergebnisse des Tests 206 führen zum Er
reichen eines Tests 207, in welchem die Unterroutine prüft,
ob der Befehl SETZEN ZEITGEBER gleich null ist. Die negati
ven Ergebnisse des Tests 207 führen zum Erreichen eines
Schrittes 208, bei dem der Befehl SETZEN ZEITGEBER dekre
mentiert wird. Die Unterroutine prüft dann in einem Test
209, ob der Schalter ABRUF 1 nach dem Schalter SETZEN ABRUF
aktiviert worden ist.
Es sei angenommen, daß der Schalter ABRUF 1 aktiviert wor
den ist. Die positiven Ergebnisse des Tests 209 führen zum
Erreichen eines Tests 210, in welchem die Unterroutine
prüft, ob DSO gesetzt ist. DSO ist nicht gesetzt worden,
und die negativen Ergebnisse des Tests 210 führen zum Er
reichen eines Tests 211, in welchem die Unterroutine prüft,
ob der Befehl SETZEN ZEITGEBER gleich, null ist. Da der Be
fehl SETZEN ZEITGEBER in dem Schritt 202 initialisiert wor
den ist, führen die negativen Ergebnisse des Tests 211 zum
Erreichen eines Schrittes 212, in welchem das Fahrersit
zistpositionssignal in den Fahrersitzabrufpositionsregi
stern entsprechend ABRUF 1 gespeichert wird. Anschließend
werden Schritte 215 bis 217 nacheinander ausgeführt, bei
denen die Entprellzeitgeber für jeden der Schalter gelöscht
werden, DSO gelöscht wird und der Befehl SETZEN ZEITGEBER
gelöscht wird. Die Unterroutine kehrt dann in dem Schritt
203 zurück.
Wenn der Schalter ABRUF 1 nicht nach dem Schalter SETZEN
ABRUF aktiviert wurde, sind die Ergebnisse des Tests 209
negativ, und die CPU prüft in einem Test 219, ob der Schal
ter ABRUF 2 aktiviert wurde. Wenn die Ergebnisse des Tests
219 positiv sind, werden Tests 220 und 221 und ein Schritt
222 ausgeführt, entsprechend den Tests 210 und 211 und dem
Schritt 212, wobei das Fahrersitzistpositionssignal in den
Fahrersitzabrufpositionsregistern entsprechend ABRUF 2 ge
speichert wird. Anschließend werden die Schritte 215 bis
217 nacheinander ausgeführt, wobei die Entprellzeitgeber,
DSO und der Befehl SETZEN ZEITGEBER gelöscht werden. Die
Unterroutine kehrt dann in dem Schritt 203 zurück.
Wenn der Schalter ABRUF 2 nicht aktiviert wurde, sind die
Ergebnisse des Tests 219 negativ, und die Unterroutine
kehrt in dem Schritt 203 zurück. Anschließend erfolgt der
Wiedereintritt in die Routine in dem Schritt 204, und die
CPU prüft wieder in dem Test 205, ob eine manuelle Eingabe
vorliegt. Die negativen Ergebnisse des Tests 205 führen
wieder zum Erreichen des Tests 206, in welchem die CPU
prüft, ob der Befehl SETZEN ZEITGEBER gleich eins ist. Am
Anfang wird SETZEN ZEITGEBER weiterhin größer als eins
sein, und die negativen Ergebnisse des Tests 206 führen zum
Erreichen des Tests 207, wobei die negativen Ergebnisse
desselben zum Erreichen des Schrittes 208 führen, in wel
chem SETZEN ZEITGEBER dekrementiert wird. Wenn der Aktivie
rung des Schalters SETZEN ABRUF nicht die Aktivierung ent
weder des Schalters ABRUF 1 oder des Schalters ABRUF 2 in
nerhalb der Ansprechzeitspanne folgt, wird SETZEN ZEITGEBER
in dem Schritt 208 weiterhin dekrementiert, bis eins er
reicht wird. Anschließend führen die positiven Ergebnisse
des Tests 206 zum Erreichen der Schritte 215 bis 217, in
welchem die Entprellzeitgeber DSO und SETZEN ZEITGEBER ge
löscht werden. Die Unterroutine kehrt dann in dem Schritt
203 zurück.
Die Unterroutine hindert die Fahrzeugbedienungsperson
daran, den Fahrersitz in eine Abrufposition für den Fahr
gastsitz zu bringen, bis DSO freigegeben worden ist. In ei
nem solchen Fall ist, wenn eine Übertragungsfunktion ver
langt wird, der Schalter WÄHLE ANDEREN inaktiv, und die Un
terroutine überträgt lediglich den Fahrersitz in die ent
sprechende der Fahrersitzabrufpositionen.
Wenn beispielsweise der Schalter WÄHLE ANDEREN aktiviert
wird, gefolgt von dem Schalter ABRUF 1, erfolgt der Ein
tritt in die Unterroutine in einem Schritt 230. Die CPU
prüft dann in einem Test 231, ob SETZEN ZEITGEBER gleich
null ist. Es sei angenommen, daß SETZEN ZEITGEBER zuvor in
dem Schritt 217 gelöscht wurde, so daß die positiven Ergeb
nisse des Tests 231 zum Erreichen eines Tests 232 führen,
in welchem die CPU prüft, ob DSO freigegeben ist. Wenn die
absolute Position von beiden Sitzen noch nicht ermittelt
worden ist, ist DSO gesperrt, und die negativen Ergebnisse
des Tests 232 führen zum Erreichen eines Schrittes 233, in
welchem das DSO-Register gelöscht wird. Anschließend wird
ein Test 209 ausgeführt, in welchem die CPU prüft, ob der
Schalter ABRUF 1 aktiviert worden ist. Die positiven Ergeb
nisse des Tests 209 führen zum Erreichen des Tests 210, in
welchem die CPU prüft, ob DSO gesetzt ist. Die negativen
Ergebnisse des Tests 210 führen zum Erreichen des Tests
211, in welchem die CPU prüft, ob SETZEN ZEITGEBER gleich
null ist. SETZEN ZEITGEBER ist noch nicht initialisiert
worden, und die positiven Ergebnisse des Tests 211 führen
zum Erreichen eines Schrittes 234, in welchem die CPU Mo
torsteuersignale liefert, um die Fahrersitzmotoren zu betä
tigen und den Fahrersitz in die Abrufposition umzupositio
nieren, welche Fahrersitz-ABRUF-1 entspricht, d. h. der Fah
rersitz wird verstellt, bis die Fahrersitzistpositionssi
gnale gleich den entsprechenden Fahrersitzabrufsignalen
sind, welche Fahrersitz-ABRUF-1 entsprechen. Anschließend
werden die Schritte 216 und 217 nacheinander ausgeführt,
wobei DSO und SETZEN ZEITGEBER gelöscht werden. Die Unter
routine kehrt dann in dem Schritt 203 zurück.
Ebenso erreicht, wenn DSO gesperrt ist und der Schalter AB
RUF 2 nach der Aktivierung des Schalters WÄHLE ANDEREN ak
tiviert wird, die Unterroutine einen Schritt 235, in wel
chem die CPU Motorsteuersignale liefert, um die Fahrersitz
motoren zu betätigen, damit der Fahrersitz in die Abrufpo
sition umpositioniert wird, welche Fahrersitz-ABRUF-2 ent
spricht.
Nachdem die absolute Position von beiden Sitzen bekannt
ist, wird DSO freigegeben, und die Unterroutine gestattet
der Fahrzeugbedienungsperson, den Fahrersitz in eine Abruf
position für den Fahrgastsitz zu überführen. Wenn die Be
dienungsperson den Schalter WÄHLE ANDEREN niederdrückt, er
folgt der Eintritt in die Unterroutine in dem Schritt 230.
Die CPU prüft dann in dem Test 231, ob SETZEN ZEITGEBER
gleich null ist. Am Anfang ist SETZEN ZEITGEBER gelöscht,
und die positiven Ergebnisse des Tests 231 führen zum Er
reichen des Tests 232, in welchem die CPU prüft, ob DSO
freigegeben ist. Die positiven Ergebnisse des Tests 232
führen zum Erreichen von Schritten 236 und 237, in welchen
SETZEN ZEITGEBER initialisiert und DSO gesetzt wird. Die
Unterroutine prüft dann in dem Test 209, ob ABRUF 1 akti
viert worden ist.
Wenn ABRUF 1 aktiviert worden ist, führen die positiven Er
gebnisse des Tests 209 zum Erreichen des Tests 210, in wel
chem die CPU prüft, ob DSO gesetzt ist. DSO wurde in dem
Schritt 237 gesetzt. Die positiven Ergebnisse des Tests 210
führen zum Erreichen eines Schrittes 238, in welchem die
CPU Motorsteuersignale liefert, um die Fahrersitzmotoren zu
aktivieren, damit der Fahrersitz in die Abrufposition ver
stellt wird, welche Fahrersitz-ABRUF-1 entspricht, d. h. der
Fahrersitz wird umpositioniert, bis die Fahrersit
zistpositionssignale gleich den entsprechenden Fahrgast
sitzabrufsignalen sind, die Fahrgastsitz-ABRUF-1 entspre
chen. Anschließend werden die Schritte 216 und 217 nachein
ander ausgeführt, wobei DSO und SETZEN ZEITGEBER gelöscht
werden. Die Unterroutine kehrt dann in dem Schritt 203 zu
rück.
Ebenso, wenn DSO freigegeben ist und der Schalter ABRUF 2
nach der Aktivierung des Schalters WÄHLE ANDEREN aktiviert
wird, erreicht die Unterroutine einen Schritt 239, in wel
chem die CPU Motorsteuersignale liefert, um die Fahrersitz
motoren zu aktivieren und den Fahrersitz in die Abrufposi
tion zu verstellen, welche Fahrgastsitz-ABRUF-2 entspricht.
Wenn weder der Schalter ABRUF 1 noch der Schalter ABRUF 2
nach der Aktivierung des Schalters WÄHLE ANDEREN aktiviert
wird, kehrt die Unterroutine in dem Schritt 203 zurück. An
schließend erfolgt der Wiedereintritt in die Unterroutine
in dem Schritt 204, wobei der Schritt 208 erreicht wird, in
welchem SETZEN ZEITGEBER dekrementiert wird. Wenn ABRUF 1
oder ABRUF 2 innerhalb der erforderlichen Zeitspanne nicht
aktiviert wird, wird SETZEN ZEITGEBER in dem Schritt 208
weiterhin dekrementiert, bis eins erreicht wird. Anschlie
ßend führen die positiven Ergebnisse des Tests 206 zum Er
reichen der Schritte 215 bis 217, in welchen die Entprell
zeitgeber, DSO und SETZEN ZEITGEBER gelöscht werden. Die
Unterroutine kehrt dann in dem Schritt 203 zurück.
Schließlich, wenn die Bedienungsperson z. B. den Schalter
ABRUF 1 für den Fahrersitz aktiviert, erfolgt der Eintritt
in die Unterroutine in dem Schritt 204. Die Unterroutine
prüft dann in dem Schritt 205, ob eine manuelle Eingabe
vorliegt. Die negativen Ergebnisse des Tests 205 führen zum
Erreichen des Tests 206, in welchem die Unterroutine prüft,
ob SETZEN ZEITGEBER gleich eins ist. Da SETZEN ZEITGEBER
gelöscht ist, führen die negativen Ergebnisse des Tests 206
zum Erreichen des Tests 207, wobei die Unterroutine prüft,
ob SETZEN ZEITGEBER gleich null ist. Die positiven Ergeb
nisse des Tests 207 führen zum Erreichen des Tests 209, wo
bei die Unterroutine prüft, ob der Schalter ABRUF 1 akti
viert worden ist. Die positiven Ergebnisse des Tests 209
führen zum Erreichen des Tests 210, bei dem die Unterrou
tine prüft, ob DSO gesetzt ist. Die negativen Ergebnisse
des Tests 210 führen zum Erreichen des Tests 211, bei dem
die Unterroutine prüft, ob SETZEN ZEITGEBER gleich null
ist. Die positiven Ergebnisse des Tests 211 führen zum Er
reichen des Schrittes 234, wobei die CPU Motorsteuersignale
liefert, um die Fahrersitzmotoren zu aktivieren, damit der
Fahrersitz in die Fahrersitzabrufposition 1 umpositioniert
wird. Anschließend werden die Schritte 216 und 217 nachein
ander ausgeführt, wobei DSO und SETZEN ZEITGEBER gelöscht
werden. Die Unterroutine kehrt dann in dem Schritt 203 zu
rück.
Wenn zu irgendeiner Zeit eine manuelle Eingabe empfangen
wird, erfolgt der Eintritt in die Unterroutine in dem
Schritt 204. Die Unterroutine prüft dann in dem Test 205,
ob eine manuelle Eingabe vorliegt. Die positiven Ergebnisse
des Tests 205 führen zum Erreichen der Schritte 215 bis
217, wobei die Entprellzeitgeber, DSO und SETZEN ZEITGEBER
gelöscht werden. Die Unterroutine kehrt dann in dem Schritt
203 zurück. Deshalb wird bei Empfang einer manuellen Ein
gabe jede Speicherbewegung gestoppt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist
zusätzlich zu der oben mit Bezug auf Fig. 5 beschriebenen
Übertragungsfunktion die zusätzliche Möglichkeit eines
Satzes einer anderen Abruffunktion, d. h. Speichern des Ist
positionssignals für den Fahrersitz in Abrufpositionsregi
stern für den Fahrgastsitz, vorgesehen. Wie die Übertra
gungsfunktion ist diese zusätzliche Speichermöglichkeit nur
verfügbar, wenn die absolute Position von beiden Sitzen er
mittelt worden ist.
In Fig. 6 ist eine Unterroutine, bei der die alternative
Ausführungsform der Erfindung benutzt wird, dargestellt.
Zur bequemen Erläuterung und zur Erleichterung des Ver
ständnisses tragen Blöcke in der Unterroutine nach Fig. 6,
die Blöcken in der Unterroutine nach Fig. 5 entsprechen,
dieselbe sequentielle Numerierung, erhöht um 100. Zum Bei
spiel entspricht ein Schritt, der in Fig. 6 mit 300 be
zeichnet ist und der Aktivierung des Schalters SETZEN ABRUF
entspricht, dem Schritt 200 in Fig. 5.
Die Setze-Anderen-Abruf-Funktion wird aktiviert, indem zu
erst der Schalter SETZEN ABRUF auf der Fahrerseite akti
viert wird. Danach muß die Bedienungsperson den Schalter
WÄHLE ANDEREN, gefolgt entweder von dem Schalter ABRUF 1
oder dem Schalter ABRUF 2, innerhalb der Ansprechzeitspanne
aktivieren, wie es oben mit Bezug auf die Unterroutine von
Fig. 5 beschrieben worden ist. Anschließend wird das Istpo
sitionssignal für den Fahrersitz in den Abrufpositionsregi
stern für den Fahrgastsitz-ABRUF-1 oder -ABRUF-2 gespei
chert.
Gemäß obiger Beschreibung ist die Bedienungsperson nicht in
der Lage, die "SETZE ANDEREN-ABRUF-Funktion" zu benutzen,
bis DSO und PSO freigegeben worden sind. In einem solchen
Fall wird das Fahrersitzistpositionssignal in entsprechen
den Abrufpositionsregistern für den Fahrersitz gespeichert.
Wenn z. B. eine Setze-Anderen-Abruf-Funktion versucht wird,
bevor DSO gesetzt ist, erfolgt der Eintritt in die Unter
routine in dem Schritt 300. Danach prüft die Unterroutine
in einem Test 301, ob SETZEN ZEITGEBER gleich null ist. Am
Anfang ist SETZEN ZEITGEBER gelöscht, und die positiven Er
gebnisse des Tests 301 führen zum Erreichen eines Schrittes
302, wobei SETZEN ZEITGEBER initialisiert wird. Die Unter
routine kehrt dann in einem Schritt 303 zurück.
Nach der Aktivierung des Schalters WÄHLE ANDEREN erfolgt
der Wiedereintritt in die Unterroutine in einem Schritt
330. Danach setzt die Unterroutine ein "WÄHLE-ANDEREN-STA
TUS-Bit (DSOO)" in einem Schritt 350. Die Unterroutine
prüft dann in einem Test 331, ob SETZEN ZEITGEBER gleich
null ist. Setzen Zeitgeber wurde in dem Schritt 302 initia
lisiert, und die negativen Ergebnisse des Tests 331 führen
zum Erreichen eines Tests 352, in welchem die Unterroutine
prüft, ob DSO freigegeben ist. Die negativen Ergebnisse des
Tests 352 führen zum Erreichen von Schritten 333 und 354,
in welchen DSO und DSOO gelöscht werden. Danach wird ein
Test 309 ausgeführt, in welchem die CPU prüft, ob der
Schalter ABRUF 1 aktiviert worden ist.
Es sei angenommen, daß der Schalter ABRUF 1 aktiviert
wurde. Die positiven Ergebnisse des Tests 309 führen zum
Erreichen eines Tests 310, in welchem die CPU prüft, ob DSO
gesetzt ist. Die negativen Ergebnisse des Tests 310 führen
zum Erreichen eines Tests 311, in welchem die CPU prüft, ob
SETZEN ZEITGEBER gleich null ist. Die negativen Ergebnisse
des Tests 311 führen zum Erreichen eines Tests 355, in wel
chem die Unterroutine prüft, ob DSOO gesetzt ist. DSOO
wurde in dem Schritt 354 gelöscht, und die negativen Ergeb
nisse des Tests 355 führen zum Erreichen eines Schrittes
312, in welchem das Fahrersitzistpositionssignal in den
Fahrersitzabrufpositionsregistern entsprechend ABRUF 1 ge
speichert wird. Anschließend werden die Schritte 315 bis
317 nacheinander ausgeführt, wobei die Entprellzeitgeber,
DSO, DSOO und SETZEN ZEITGEBER auf null gelöscht werden.
Die Unterroutine kehrt dann in dem Schritt 303 zurück.
Ebenso erreicht, wenn DSO gesperrt ist und der Schalter AB
RUF 2 nach der sequentiellen Aktivierung der Schalter SET
ZEN ABRUF und WÄHLE ANDEREN aktiviert wird, die Unterrou
tine einen Schritt 322, in welchem das Fahrersitzistpositi
onssignal in den Fahrersitzabrufpositionsregistern entspre
chend ABRUF 2 gespeichert wird.
Wenn weder der Schalter ABRUF 1 noch der Schalter ABRUF 2
aktiviert wird, kehrt die Unterroutine in dem Schritt 303
zurück. Anschließend erfolgt der Wiedereintritt in die Un
terroutine in dem Schritt 304, und die CPU prüft in einem
Test 305, ob eine manuelle Eingabe vorliegt. Die negativen
Ergebnisse des Tests 305 führen zum Erreichen eines Tests
306, in welchem die CPU prüft, ob SETZEN ZEITGEBER gleich 1
ist. Am Anfang wird SETZEN ZEITGEBER größer als eins sein,
weil es in dem Schritt 302 initialisiert wurde, und die ne
gativen Ergebnisse des Tests 306 führen zum Erreichen eines
Tests 307, in welchem die Unterroutine prüft, ob SETZEN
ZEITGEBER gleich null ist. Die negativen Ergebnisse des
Tests 307 führen zum Erreichen eines Schrittes 308, in wel
chem SETZEN ZEITGEBER dekrementiert wird. Wenn weder der
Schalter ABRUF 1 noch der Schalter ABRUF 2 innerhalb der
Ansprechzeitspanne aktiviert wird, wird SETZEN ZEITGEBER in
dem Schritt 308 weiterhin dekrementiert, bis 1 erreicht
wird. Anschließend führen die positiven Ergebnisse des
Tests 306 zum Erreichen der Schritte 315 bis 317, in wel
chen die Entprellzeitgeber, DSO, DSOO und SETZEN ZEITGEBER
auf null gelöscht werden. Die Unterroutine kehrt dann in
dem Schritt 303 zurück.
Nachdem DSO freigegeben worden ist, steht die Setze-Ande
ren-Abruf-Funktion zur Verfügung, und die Bedienungsperson
kann das Fahrersitzistpositionssignal in einem der Fahr
gastsitzabrufpositionsregister speichern. Zum Beispiel bei
Aktivierung des Schalters SETZEN ABRUF erfolgt der Eintritt
in die Unterroutine in dem Schritt 300. Die Unterroutine
prüft dann in dem Test 301, ob SETZEN ZEITGEBER gleich null
ist, und die positiven Ergebnisse des Tests 301 führen zum
Erreichen des Schrittes 302, wobei SETZEN ZEITGEBER initia
lisiert wird. Die Unterroutine kehrt dann in dem Schritt
303 zurück.
Bei Aktivierung des Schalters WÄHLE ANDEREN erfolgt der
Wiedereintritt in die Unterroutine in dem Schritt 330, und
anschließend wird DSOO in dem Schritt 350 gesetzt. Danach
prüft die Unterroutine in dem Test 331, ob SETZEN ZEITGEBER
gleich null ist. Die negativen Ergebnisse des Tests 331
führen zum Erreichen des Tests 352, in welchem die Unter
routine prüft, ob DSO freigegeben ist. Die positiven Ergeb
nisse des Tests 352 führen zum Erreichen des Tests 306, in
welchem die Unterroutine prüft, ob SETZEN ZEITGEBER gleich
eins ist. SETZEN ZEITGEBER wird auf einen Wert, der größer
als eins ist, in dem Schritt 302 initialisiert, und die ne
gativen Ergebnisse des Tests 306 führen zum Erreichen des
Tests 307, in welchem die Unterroutine prüft, ob SETZEN
ZEITGEBER gleich null ist. Die negativen Ergebnisse des
Tests 307 führen zum Erreichen des Schrittes 308, in wel
chem SETZEN ZEITGEBER dekrementiert wird. Danach wird der
Test 309 ausgeführt, in welchem die CPU prüft, ob der
Schalter ABRUF 1 aktiviert worden ist.
Es sei angenommen, daß ABRUF 1 aktiviert worden ist. Die
positiven Ergebnisse des Tests 309 führen zum Erreichen des
Tests 310, in welchem die CPU prüft, ob DSO gesetzt ist.
DSO ist nicht gesetzt worden, und die negativen Ergebnisse
des Tests 310 führen zum Erreichen des Tests 311, in wel
chem die CPU prüft, ob SETZEN ZEITGEBER gleich 0 ist. Die
negativen Ergebnisse des Tests 311 führen zum Erreichen des
Tests 355, in welchem die Unterroutine prüft, ob DSOO ge
setzt ist. Die positiven Ergebnisse des Tests 355 führen
zum Erreichen eines Schrittes 359, in welchem das Fahrer
sitzistpositionssignal in den Fahrgastsitzabrufpositionsre
gistern gespeichert wird, die ABRUF 1 entsprechen. An
schließend werden die Schritte 315 bis 317 nacheinander
ausgeführt, wobei die Entprellzeitgeber, DSO, DSOO und SET
ZEN ZEITGEBER gelöscht werden. Die Unterroutine kehrt dann
in dem Schritt 303 zurück.
Ebenso, wenn DSO freigegeben ist und der Schalter ABRUF 2
nach der sequentiellen Aktivierung der Schalter SETZEN AB
RUF und WÄHLE ANDEREN aktiviert wird, erreicht die Unter
routine einen Schritt 361, in welchem das Fahrersitzistpo
sitionssignal in den Fahrgastsitzabrufpositionsregistern
gespeichert wird, die ABRUF 2 entsprechen.
Die Erfindung ist so beschrieben worden, daß sie bei einem
Speichersitzregelsystem benutzt wird, wobei die Istpositi
onsregister und die Abrufpositionsregister eine Kapazität
zum Speichern von etwa N oder vorzugsweise 1,25 N Zählwer
ten, aber deutlich weniger als 2 N Zählwerten, haben. Die
Erfindung wird ebenso gut in einem Regelsystem arbeiten,
das eine andere Speichergröße hat, vorausgesetzt, daß die
Sitzpositionsinformation, die in einem Speicher enthalten
ist, der der tatsächlichen Position des Sitzes längs der
entsprechenden Achse angeglichen werden kann.
Die tatsächliche Position eines Sitzes längs einer entspre
chenden Achse wird gemäß vorstehender Beschreibung dadurch
ermittelt, daß der Sitz das Ende der Achsenbewegung er
reicht. Die tatsächliche Position des Sitzes kann jedoch
auch ermittelt werden durch Anordnen eines Schalters oder
Sensors längs der Achse und Festlegen der tatsächlichen Po
sition des Sitzes, nachdem der Schalter oder Sensor betä
tigt worden ist. Anschließend wird das Istpositionssignal
gleich einem Wert gesetzt, der der ermittelten Position
entspricht, und das entsprechende Abrufpositionsregister
wird inkrementiert oder dekrementiert, um die richtige Be
ziehung zwischen dem Istpositionssignal und dem Abrufsignal
für die Achse aufrechtzuerhalten.
Bevor das Ausführen einer Übertragungsfunktion gestattet
wird, verlangt die Unterroutine von Fig. 4b, daß die
tatsächliche Position von beiden Speichersitzen längs jeder
Achse der Sitzbewegung zuerst ermittelt wird. Gemäß dem
breitesten Aspekt der Erfindung kann jedoch die Übertra
gungsfunktion freigegeben werden, nachdem die aktuelle Po
sition der Sitze für nur gewisse Achsen ermittelt worden
ist. Zum Beispiel, nachdem die aktuelle Position der Sitze
für die horizontale Bewegungsachse festgelegt worden ist,
kann die Übertragungsfunktion freigegeben werden. Darüber
hinaus sind zwar die manuellen Stellschalter und die Spei
cherschalter auf separaten Steuertafeln dargestellt, die
Erfindung arbeitet jedoch ebenso gut, wenn sowohl die ma
nuellen Stellschalter als auch die Speicherschalter auf ei
ner gemeinsamen Steuertafel angeordnet sind.
Claims (16)
1. Fahrzeugsitzregelsystem, gekennzeichnet durch:
eine Istpositionssignaleinrichtung (32-35) zum Liefern ei nes Istpositionssignals, das eine Istverlagerungsposition eines ersten Sitzes angibt, wobei der erste Sitz durch einen Sitzpositioniermotor (22-25) umpositionierbar ist;
eine Abrufsignaleinrichtung zum Liefern eines Abrufsignals, das eine Abrufposition eines zweiten Sitzes angibt; und
eine Motorsteuereinrichtung (20), die auf das Istpositions signal und das Abrufsignal anspricht und ein Motorsteuersi gnal an den Sitzpositioniermotor (22-25) abgibt zum ständi gen Umpositionieren des ersten Sitzes, bis die Istverlage rungsposition mit der Abrufposition übereinstimmt.
eine Istpositionssignaleinrichtung (32-35) zum Liefern ei nes Istpositionssignals, das eine Istverlagerungsposition eines ersten Sitzes angibt, wobei der erste Sitz durch einen Sitzpositioniermotor (22-25) umpositionierbar ist;
eine Abrufsignaleinrichtung zum Liefern eines Abrufsignals, das eine Abrufposition eines zweiten Sitzes angibt; und
eine Motorsteuereinrichtung (20), die auf das Istpositions signal und das Abrufsignal anspricht und ein Motorsteuersi gnal an den Sitzpositioniermotor (22-25) abgibt zum ständi gen Umpositionieren des ersten Sitzes, bis die Istverlage rungsposition mit der Abrufposition übereinstimmt.
2. Fahrzeugsitzregelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Signalstatuseinrichtung zum Empfangen von Daten
einer ersten Art, wenn das Istpositionssignal eine relative
Istverlagerungsposition des ersten Sitzes angibt oder wenn
das Abrufsignal eine relative Abrufposition des zweiten
Sitzes angibt, wobei die Signalstatuseinrichtung Daten ei
ner unterschiedlichen Art empfängt, wenn das Istpositions
signal eine aktuelle Istverlagerungsposition des ersten
Sitzes angibt und wenn das Abrufsignal eine aktuelle Abruf
position des zweiten Sitzes angibt, wobei die Motorsteuer
einrichtung (20) auf das Istpositionssignal und das Abruf
signal anspricht und das Motorsteuersignal nur dann lie
fert, wenn die Signalstatuseinrichtung Daten einer unter
schiedlichen Art enthält.
3. Fahrzeugsitzregelsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Signalspeichereinrichtung (39), die auf das
Istpositionssignal und das Abrufsignal anspricht und das
Abrufsignal gleich dem Istpositionssignal setzt.
4. Fahrzeugsitzregelsystem nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalspeichereinrichtung auf das
Istpositionssignal und das Abrufsignal anspricht und das
Abrufsignal gleich dem Istpositionssignal nur dann setzt,
wenn die Signalstatuseinrichtung Daten einer unterschiedli
chen Art enthält.
5. Fahrzeugsitzregelsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine zweite Abrufsignaleinrichtung zum Liefern eines
zweiten Abrufsignals, das eine zweite Abrufposition des
zweiten Sitzes angibt.
6. Vorrichtung zum Regeln von mehreren Sitzpositioniermo
toren (22-25), wobei jeder Motor (22-25) einen von mehreren
Fahrzeugsitzen in einer von zwei entgegengesetzten Richtun
gen längs einer entsprechenden Achse begrenzter Ausdehnung
umpositioniert, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (32-35) zum Erzeugen von Digitalsignalen während des Betriebes eines Motors (22-25), wobei jedes Di gitalsignal eine inkrementelle Verlagerung eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse darstellt;
eine Istpositionssignaleinrichtung, die Digitalsignale ent hält, welche eine Istverlagerungsposition eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse angeben;
eine Abrufsignaleinrichtung, die Digitalsignale enthält, welche eine Abrufposition eines Sitzes längs einer entspre chenden Achse angeben;
eine erste Benutzersteuereinrichtung zum Liefern eines Um positioniersignals auf die ausgewählte Aktivierung der er sten Benutzersteuereinrichtung hin; und
eine Motorsteuereinrichtung (20), die auf das Umpositioniersignal anspricht und ein Motorsteuersignal an einen der Motoren (22-25) abgibt zum kontinuierlichen Umpo sitionieren eines entsprechenden der Sitze, bis die Istver lagerungsposition des einen Sitzes mit der Abrufposition eines weiteren der Sitze übereinstimmt, wobei die Motor steuereinrichtung auf das Umpositioniersignal nur dann an spricht, wenn die Digitalsignale eine aktuelle inkremen telle Verlagerung des Sitzes längs der entsprechenden Ach sen angeben.
eine Einrichtung (32-35) zum Erzeugen von Digitalsignalen während des Betriebes eines Motors (22-25), wobei jedes Di gitalsignal eine inkrementelle Verlagerung eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse darstellt;
eine Istpositionssignaleinrichtung, die Digitalsignale ent hält, welche eine Istverlagerungsposition eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse angeben;
eine Abrufsignaleinrichtung, die Digitalsignale enthält, welche eine Abrufposition eines Sitzes längs einer entspre chenden Achse angeben;
eine erste Benutzersteuereinrichtung zum Liefern eines Um positioniersignals auf die ausgewählte Aktivierung der er sten Benutzersteuereinrichtung hin; und
eine Motorsteuereinrichtung (20), die auf das Umpositioniersignal anspricht und ein Motorsteuersignal an einen der Motoren (22-25) abgibt zum kontinuierlichen Umpo sitionieren eines entsprechenden der Sitze, bis die Istver lagerungsposition des einen Sitzes mit der Abrufposition eines weiteren der Sitze übereinstimmt, wobei die Motor steuereinrichtung auf das Umpositioniersignal nur dann an spricht, wenn die Digitalsignale eine aktuelle inkremen telle Verlagerung des Sitzes längs der entsprechenden Ach sen angeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch:
eine zweite Benutzersteuereinrichtung zum Liefern eines Setze-anderen-Abruf-Signals auf die ausgewählte Aktivierung der zweiten Benutzersteuereinrichtung hin; und
eine Signalspeichereinrichtung, die auf das Setze-anderen- Abruf-Signal anspricht und Digitalsignale, die eine Istver lagerungsposition eines der Sitze angeben, in einer Abruf signaleinrichtung plaziert, die einem weiteren der Sitze entspricht, wobei die Signalspeichereinrichtung auf das Setze-anderen-Abruf-Signal nur dann anspricht, wenn die Di gitalsignale eine tatsächliche inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechenden Achsen angeben.
eine zweite Benutzersteuereinrichtung zum Liefern eines Setze-anderen-Abruf-Signals auf die ausgewählte Aktivierung der zweiten Benutzersteuereinrichtung hin; und
eine Signalspeichereinrichtung, die auf das Setze-anderen- Abruf-Signal anspricht und Digitalsignale, die eine Istver lagerungsposition eines der Sitze angeben, in einer Abruf signaleinrichtung plaziert, die einem weiteren der Sitze entspricht, wobei die Signalspeichereinrichtung auf das Setze-anderen-Abruf-Signal nur dann anspricht, wenn die Di gitalsignale eine tatsächliche inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechenden Achsen angeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Digitalsignale anfänglich eine relative inkremen
telle Verlagerung der Sitze längs der entsprechenden Achsen
angeben und daß die Digitalsignale eine tatsächliche
inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechen
den Achsen angeben, nachdem jeder Sitz ein Achsenbewegungs
ende längs der entsprechenden Achse erreicht hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz zwischen den Digitalsignalen, die in ent
sprechenden Istpositionssignaleinrichtungen und der Abrufsi
gnaleinrichtung enthalten sind, das Ausmaß der Sitzbewegung
zum Umpositionieren des entsprechenden Sitzes aus einer
Istverlagerungsposition in eine Abrufposition angibt.
10. Verfahren zum Steuern eines Sitzpositioniermotors, ge
kennzeichnet durch folgende Schritte:
Abgeben eines Istpositionssignals, das eine Istverlage rungsposition eines ersten Sitzes angibt, an eine Motor steuereinrichtung, wobei der erste Sitz durch einen Motor umpositionierbar ist;
Abgeben eines Abrufsignals, das eine Abrufposition eines zweiten Sitzes angibt, an die Motorsteuereinrichtung,
Abgeben eines Motorsteuersignals an den Motor zum ständigen Umpositionieren des ersten Sitzes, bis die Istverlagerungs position mit der Abrufposition übereinstimmt, aufgrund des Abgebens des Istpositionssignals und des Abrufsignals an die Motorsteuereinrichtung.
Abgeben eines Istpositionssignals, das eine Istverlage rungsposition eines ersten Sitzes angibt, an eine Motor steuereinrichtung, wobei der erste Sitz durch einen Motor umpositionierbar ist;
Abgeben eines Abrufsignals, das eine Abrufposition eines zweiten Sitzes angibt, an die Motorsteuereinrichtung,
Abgeben eines Motorsteuersignals an den Motor zum ständigen Umpositionieren des ersten Sitzes, bis die Istverlagerungs position mit der Abrufposition übereinstimmt, aufgrund des Abgebens des Istpositionssignals und des Abrufsignals an die Motorsteuereinrichtung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch fol
gende weitere Schritte:
Plazieren von Daten einer ersten Art in einer Signalstatus einrichtung, wenn das Istpositionssignal eine relative Ist verlagerungsposition des ersten Sitzes angibt oder wenn die Abrufposition eine relative Abrufposition des zweiten Sit zes angibt; und
Plazieren von Daten einer unterschiedlichen Art in der Si gnalstatuseinrichtung, wenn das Istpositionssignal eine tatsächliche Istverlagerungsposition des ersten Sitzes an gibt und das Abrufsignal eine tatsächliche Abrufposition des zweiten Sitzes angibt, wobei die Motorsteuereinrichtung auf das Istpositionssignal und das Abrufsignal anspricht und das Motorsteuersignal an den Motor nur dann abgibt, wenn die Signalstatuseinrichtung Daten einer unterschiedli chen Art enthält.
Plazieren von Daten einer ersten Art in einer Signalstatus einrichtung, wenn das Istpositionssignal eine relative Ist verlagerungsposition des ersten Sitzes angibt oder wenn die Abrufposition eine relative Abrufposition des zweiten Sit zes angibt; und
Plazieren von Daten einer unterschiedlichen Art in der Si gnalstatuseinrichtung, wenn das Istpositionssignal eine tatsächliche Istverlagerungsposition des ersten Sitzes an gibt und das Abrufsignal eine tatsächliche Abrufposition des zweiten Sitzes angibt, wobei die Motorsteuereinrichtung auf das Istpositionssignal und das Abrufsignal anspricht und das Motorsteuersignal an den Motor nur dann abgibt, wenn die Signalstatuseinrichtung Daten einer unterschiedli chen Art enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch fol
gende weitere Schritte:
Liefern eines Setze-anderen-Abruf-Signals; und
Setzen des Abrufsignals gleich dem Istpositionssignal auf das Setze-anderen-Abruf-Signal hin.
Liefern eines Setze-anderen-Abruf-Signals; und
Setzen des Abrufsignals gleich dem Istpositionssignal auf das Setze-anderen-Abruf-Signal hin.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abrufsignal gleich dem Istpositionssignal aufgrund des
Setze-anderen-Abruf-Signals nur dann gesetzt wird, wenn die
Signalstatuseinrichtung Daten einer unterschiedlichen Art
enthält.
14. Verfahren zum Steuern von Sitzpositioniermotoren, wobei
jeder Motor dazu dient, einen von mehreren Fahrzeugsitzen
in zwei entgegengesetzten Richtungen längs einer entspre
chenden Achse begrenzter Ausdehnung umzupositionieren, ge
kennzeichnet durch folgende Schritte:
Erzeugen von Digitalsignalen während des Betriebes eines Motors, wobei jedes Digitalsignal eine inkrementelle Verla gerung eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse an gibt;
Plazieren von Digitalsignalen, die eine Istverlagerungspo sition eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse ange ben, in einer Istpositionsspeichereinrichtung;
Plazieren von Digitalsignalen, die eine Abrufposition eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse angeben, in einer Abrufspeichereinrichtung;
Abgeben eines Umpositioniersignals an eine Motorsteuerein richtung auf die ausgewählte Aktivierung einer ersten Be nutzersteuereinrichtung hin, wobei die Motorsteuereinrich tung ein Motorsteuersignal auf das Umpositioniersignal hin erzeugt; und
Abgeben des Motorsteuersignals an einen der Motoren zum ständigen Umpositionieren eines entsprechenden der Sitze, bis die Istverlagerungsposition des einen Sitzes mit der Abrufposition eines weiteren der Sitze übereinstimmt, wobei die Motorsteuereinrichtung auf das Umpositioniersignal nur dann anspricht, wenn die Digitalsignale die tatsächliche inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechen den Achsen angeben.
Erzeugen von Digitalsignalen während des Betriebes eines Motors, wobei jedes Digitalsignal eine inkrementelle Verla gerung eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse an gibt;
Plazieren von Digitalsignalen, die eine Istverlagerungspo sition eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse ange ben, in einer Istpositionsspeichereinrichtung;
Plazieren von Digitalsignalen, die eine Abrufposition eines Sitzes längs einer entsprechenden Achse angeben, in einer Abrufspeichereinrichtung;
Abgeben eines Umpositioniersignals an eine Motorsteuerein richtung auf die ausgewählte Aktivierung einer ersten Be nutzersteuereinrichtung hin, wobei die Motorsteuereinrich tung ein Motorsteuersignal auf das Umpositioniersignal hin erzeugt; und
Abgeben des Motorsteuersignals an einen der Motoren zum ständigen Umpositionieren eines entsprechenden der Sitze, bis die Istverlagerungsposition des einen Sitzes mit der Abrufposition eines weiteren der Sitze übereinstimmt, wobei die Motorsteuereinrichtung auf das Umpositioniersignal nur dann anspricht, wenn die Digitalsignale die tatsächliche inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechen den Achsen angeben.
15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch fol
gende weitere Schritte:
Liefern eines Setze-anderen-Abruf-Signals aufgrund der aus gewählten Aktivierung einer zweiten Benutzersteuereinrich tung, wobei die zweite Benutzersteuereinrichtung das Setze- anderen-Abruf-Signal nur dann liefert, wenn die Digitalsi gnale die tatsächliche inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechenden Achsen angeben; und
Plazieren der Digitalsignale, die eine Istverlagerungsposi tion eines der Sitze angeben, in einer Abrufspeicherein richtung, die einem weiteren der Sitze entspricht, auf das Setze-anderen-Abruf-Signal hin.
Liefern eines Setze-anderen-Abruf-Signals aufgrund der aus gewählten Aktivierung einer zweiten Benutzersteuereinrich tung, wobei die zweite Benutzersteuereinrichtung das Setze- anderen-Abruf-Signal nur dann liefert, wenn die Digitalsi gnale die tatsächliche inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechenden Achsen angeben; und
Plazieren der Digitalsignale, die eine Istverlagerungsposi tion eines der Sitze angeben, in einer Abrufspeicherein richtung, die einem weiteren der Sitze entspricht, auf das Setze-anderen-Abruf-Signal hin.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch fol
gende weitere Schritte:
anfängliches Setzen des Digitalsignals, so daß es eine re lative inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der ent sprechenden Achsen angibt; und
Setzen des Digitalsignals, so daß es die tatsächliche inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechen den Achsen angibt, nachdem jeder Sitz ein Achsenbewegungs ende längs der entsprechenden Achse erreicht hat.
anfängliches Setzen des Digitalsignals, so daß es eine re lative inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der ent sprechenden Achsen angibt; und
Setzen des Digitalsignals, so daß es die tatsächliche inkrementelle Verlagerung der Sitze längs der entsprechen den Achsen angibt, nachdem jeder Sitz ein Achsenbewegungs ende längs der entsprechenden Achse erreicht hat.
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