DE69917538T2 - Anlage zur Steuerung mindestens eines Sitzmoduls - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Steuerung von mehreren Sitzmodulen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Begriff Sitzmodul bezeichnet einen Einzelsitz oder eine Gruppe von aneinandergebauten Sitzen, die zwei, drei oder vier Personen aufnehmen können.
  • Eine solche Steueranlage ist beispielsweise in der Schrift WO-97/42050 beschrieben, in der sie auf Flugzeugsitze angewandt wird.
  • In dieser Schrift ist jedem Sitzmodul eine eigene Steuereinheit zugeordnet. Diese besitzt Mittel zur Eingabe von Steuerbefehlen, wie eine Tastatur. Die Eingabe eines Steuerbefehls bewirkt die Bewegung eines der Sitzelemente.
  • In der in der oben genannten Schrift beschriebenen Anlage sind die verschiedenen Steuereinheiten eines Flugzeugs miteinander durch einen externen Bus verbunden, um die Steuerung von mehreren Sitzen von denselben Mitteln zur Eingabe von Steuerbefehlen aus zu gestatten.
  • Die Mittel zur Eingabe von Steuerbefehlen weisen ferner einen Speicherkartenleser auf. Die beschriebene Karte enthält Parametrisierungsinformationen, die beispielsweise den Endstellungen jedes Stellglieds entsprechen.
  • Die Steuereinheiten werden aus den in der Speicherkarte gespeicherten Parametrisierungsdaten konfiguriert, die in den Steuereinheiten gespeichert werden.
  • Auf diese Weise ist es bei einer solchen Anlage möglich, ohne direkten manuellen Eingriff in die Stellglieder deren Endstellungen und auf diese Weise den zulässigen Bewegungshub der Stellglieder zu definieren.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Anlage sind die Stellglieder jeweils mit einem Fühler für Werte einer Variablen versehen, die ihren Betriebszustand und damit den Betriebszustand des zugeordneten Sitzmoduls darstellt. Diese Fühler sind beispielsweise von Potentiometern gebildet, deren beide bewegliche Teile an zwei einander zugeordneten beweglichen Teilen jedes Stellglieds angebracht sind.
  • Die von jedem Fühler gemessenen Variablen werden von der zu dem Sitzmodul gehörenden Steuereinheit verwendet, um eine Steuerung des dem Fühler zugeordneten Stellglieds in einem Regelkreis zu gewährleisten.
  • Die in dieser Schrift beschriebene Anlage gestattet es, die Festlegung von vorbestimmten Betriebsbereichen für jedes Stellglied ohne jeden mechanischen Eingriff in das Sitzmodul vorzunehmen. Diese Bereiche sind nämlich in der Steuereinheit durch Einspeicherung der Endstellungen jedes Stellglieds definiert.
  • Die Herstellungstoleranzen der Sitze und insbesondere die Herstellungstoleranzen der in diesen integrierten Stellglieder können jedoch zu merklichen Verschiebungen in den tatsächlichen Stellungen der Sitzelemente führen, und zwar selbst dann, wenn die an die entsprechenden Stellglieder angelegten Steuerbefehle identisch sind und die Sitzelemente in gleiche Stellungen bringen sollten.
  • Dies führt zu Schwierigkeiten bei der richtigen Konfigurierung jedes der Sitze.
  • Insbesondere ist die Ausfluchtung der Rückenlehnen der benachbarten Sitze schwierig, da eine fluchtende Stellung der Rückenlehnen der Sitze häufig verschiedenen Stellungen der den Rückenlehnen zugeordneten Stellglieder entspricht.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Steueranlage zu schaffen, die die einfache Konfigurierung und Steuerung der Sitzmodule eines Flugzeugs gestattet und insbesondere die Kompensierung der Herstellungstoleranzen der Sitzmodule und ihrer Stellglieder erlaubt.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Steueranlage nach Anspruch 1.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen besitzt die Steueranlage eines oder mehrere der Merkmale der Unteransprüche.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine als Beispiel dienende Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine Draufsicht der Innenausstattung eines Flugzeugs und
  • 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Steueranlage, in der nur zwei Sitze dargestellt sind.
  • Die Innenausstattung des Flugzeugs, die in 1 dargestellt ist, umfasst drei Reihen 10A, 10B, 10C von Sitzmodulen 12, die hintereinander in einer Linie angeordnet sind. Jedes Seitensitzmodul umfasst zwei nebeneinander angeordnete motorbetriebene Sitze 14A, 14B. Die Sitzmodule der Mittelreihe 10B umfassen vier nebeneinander angeordnete Sitze 15A, 15B, 15C, 15D.
  • Die Sitze eines Moduls werden von einem gemeinsamen Chassis getragen, über welches sie am Boden des Flugzeugs befestigt sind. Jeder Sitz ist mit elektrischen Stellgliedern ausgerüstet, die die motorgesteuerte Bewegung der einzelnen beweglichen Elemente des Sitzes gewährleisten.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist jedem Sitzmodul 12 eine Steuereinheit 16 zugeordnet. Diese Steuereinheit ist dafür ausgelegt, die Stellglieder des zugeordneten Sitzmoduls zu steuern.
  • Die Steuereinheiten 16 aller Sitzmodule des Flugzeugs sind über einen externen Bus 20 mit einer zentralen Verwaltungseinheit 18 verbunden.
  • In 2 sind zwei Sitze von zwei verschiedenen Sitzmodulen dargestellt, beispielsweise von zwei benachbarten Sitzmodulen der beiden Reihen 10A und 10B.
  • Jeder Sitz besitzt ein Sitzelement 22, eine Rückenlehne 24, eine Beinstütze 26 und eine Fußstütze 28. Diese verschiedenen Elemente sind in Bezug aufeinander beweglich und sind außerdem bezüglich eines Chassis 29 des Sitzmoduls beweglich.
  • Für die Bewegung der einzelnen beweglichen Elemente besitzt jeder Sitze in Stellglied 30 zur Bewegung der Fußstütze, ein Stellglied 32 zur Bewegung der Beinstütze, und ein Stellglied 34 zum Neigen der Rückenlehne. Er besitzt ferner ein Stellglied 36 zum Kippen des Sitzelements. Ein Stellglied 38 zum Bewegen der Lumbalstütze ist in die Rückenlehne 24 integriert. Im oberen Teil der Rückenlehne 24 sind ferner drei Stellglieder 40, 42, 44 installiert, die die Bewegung einer Kopfstütze 45 gewährleisten. Diese Stellglieder sind für die Verstellung der Höhe der Kopfstütze, ihre Verschwenkung bzw. das Verschwenken von Seitenklappen der Kopfstütze für den Halt des Kopfes ausgebildet.
  • Jedes Stellglied ist mit einem Stellungsfühler ausgerüstet, der dafür ausgelegt ist, einen Wert zu liefern, der die momentane Stellung des beweglichen Teils des Stellglieds bezüglich seines feststehenden Teils darstellt. Dieser Fühler ist beispielsweise je nach dem Stellgliedtyp, dem er zugeordnet ist, ein drehbares oder lineares Potentiometer.
  • In 2 ist jedem Sitze eine Steuereinheit 16 zugeordnet. In der Praxis ist jeder Steuereinheit 16 ein Sitzmodul zugeordnet, das aus zwei oder vier Sitzen und nicht, wie dargestellt, aus einem Einzelsitz besteht.
  • Die Steuereinheiten 16 sind an eine nicht dargestellte Leitung zur elektrischen Leistungsversorgung angeschlossen.
  • Jede Steuereinheit 16 besitzt ein Datenverarbeitungsmodul 50, wie ein Mikrosteuerorgan und Speichermittel 52, die für die Speicherung von Programmen zur Steuerung des Sitzmoduls sowie von Daten oder Variablen, die für dessen Betrieb erforderlich sind, bestimmt sind.
  • Die verschiedenen Organe der Steuereinheit 16 sind miteinander durch einen internen Bus 34 verbunden. Auf diesem Bus ist für jeden Sitz des Sitzmoduls eine Schnittstelle 56 zum Anschluss einer Steuertastatur 58 vorgesehen, die auf der Armlehne des Sitzes installiert ist.
  • Die Steuertastatur 58 jedes Sitzes besitzt für jedes Stellglied des Sitzes zwei Steuerknöpfe, die die Bewegung des zugeordneten Stellglieds in zwei entgegengesetzten Richtungen gestatten.
  • Die Steuereinheit 16 besitzt ferner eine Schnittstelle 60 zur Leistungssteuerung, mit der jedes Stellglied des zugeordneten Sitzmoduls getrennt verbunden ist. In 2 sind die Kabel zur Verbindung der Stellglieder mit der Schnittstelle 60 schematisch dargestellt. In der Praxis sind diese in der Verkleidung des Sitzmoduls verborgen.
  • Die Leistungssteuerschnittstelle 60 ist dafür ausgelegt, die elektrische Energie zu liefern, die für den Betrieb jedes Stellglieds für seine Bewegung in der einen oder in der anderen Richtung erforderlich ist. Sie besitzt deshalb einen Ausgang für jedes Stellglied. Die Versorgung des einen oder des anderen der Stellglieder und seine Bewegung werden von der Leistungssteuerschnittstelle unter der Steuerung durch das Mikrosteuerorgan 50 insbesondere in Abhängigkeit von Steuerbefehlen gesteuert, die über die Tastatur 58 eingegeben werden.
  • Die Steuereinheit 16 besitzt ferner eine Schnittstelle 62 zur Aufnahme von Daten. Diese Schnittstelle besitzt einen Datenaufnahmeeingang für jedes Stellglied. Dieser Eingang ist mit den den Stellgliedern zugeordneten potentiometrischen Stellungsfühlern verbunden.
  • Die Datenaufnahmeschnittstelle 62 ist dafür ausgelegt, die Information des jedem Stellglied zugeordneten Fühlers bei einer von dem Mikrosteuerorgan 50 ausgehenden Informationsanforderung aufzunehmen. Sie umfasst insbesondere einen Analog/Digitalwandler, der dafür ausgelegt ist, das von jedem Fühler gelieferte analoge Signal für das Mikrosteuerorgan 50 verwertbar zu machen. So liefert die Datenaufnahmeschnittstelle dem Mikrosteuerorgan 50 eine Variable, die die Stellung des zugeordneten Stellglieds darstellt.
  • Ferner sind Mittel 64 zur Übertragung von Informationen in zwei Richtungen zwischen der Steuereinheit 16 und der zentralen Verwaltungseinheit 18 in die Steuereinheit 16 integriert.
  • Diese Mittel 64 zur Übertragung von Informationen umfassen einerseits Mittel 66 zur Abgabe von Informationen zu der zentralen Verwaltungseinheit 18 und andererseits Mittel 68 zur Aufnahme von von der zentralen Verwaltungseinheit 18 gelieferten Informationen.
  • Die Mittel 64 sind mit dem externen Bus 20 verbunden. Dieser ist von jedem geeigneten Typ und erfüllt beispielsweise die Norm RS 485. Aus Gründen der Klarheit auf der Zeichnung ist der Bus mit zwei drahtförmigen Trägern 20A, 20B dargestellt, deren jeder für die Übertragung von Informationen zwischen den Einheiten 16 und 18 jeweils in einer Richtung bestimmt ist. In der Praxis werden diese Informationen auf ein und demselben Träger befördert.
  • Die zentrale Verwaltungseinheit 18 besitzt ein Modul 80 zur Verarbeitung von Informationen, wie ein Mikrosteuerorgan und einen Speicher 82. Die einzelnen Organe der zentralen Verwal tungseinheit sind miteinander durch einen internen Datenübertragungsbus 84 verbunden. Ein Bildschirm 86 zur Visualisierung von Informationen und eine Tastatur 88 zur Dateneingabe sind mit dem Bus 84 über angepasste Schnittstellen 90 und 92 verbunden.
  • Ferner sind Mittel 94 zur Übertragung von Informationen in zwei Richtungen in die zentrale Verwaltungseinheit 18 integriert und mit dem internen Bus 84 verbunden. Diese Übertragungsmittel 94 sind mit dem externen Bus 20 für die Übertragung von Informationen zwischen der Steuereinheit 16 und der zentralen Verwaltungseinheit 18 in zwei Richtungen verbunden.
  • Zu diesem Zweck besitzen die Mittel 94 zur zweiseitigen Übertragung Mittel 96 zur Abgabe von Informationen und Mittel 98 zur Aufnahme von Informationen.
  • In dem Speicher 52 jeder Steuereinheit 16 ist ein Steuerprogramm gespeichert. Dieses ist ausgelegt, um deren Betrieb zu verwalten. Es kann insbesondere jedes Stellglied in Abhängigkeit von den vom Benutzer über die Tastatur 58 eingegebenen Steuerbefehlen steuern.
  • Bei Empfang eines Steuerbefehls steuert das Mikrosteuerorgan 50 die Leistungssteuerschnittstelle 60 so, dass diese ein Stellglied versorgt, solange die entsprechende Taste der Tastatur 58 eingedrückt gehalten wird.
  • Während des Betriebs des Stellglieds prüft das Mikrosteuerorgan 50 die ausreichende Bewegung des Stellglieds über den zugeordneten Fühler. Das Ergebnis der Messung wird von der Schnittstelle 62 aufgenommen und dem Mikrosteuerorgan 50 mitgeteilt. Auf diese Weise wird bei der Bewegung eines Sitzele ments durch Einwirkung eines Stellglieds dieses durch die Einheit 16 in einem Regelkreis gesteuert.
  • Der maximal zulässige Bewegungsbereich jedes Stellglieds ist ferner im Speicher 52 gespeichert. Zu diesem Zweck sind in der Steuereinheit 16 Schwellenwerte gespeichert, die den zulässigen Endstellungen des Stellglieds entsprechen.
  • Bei der Bewegung eines Stellglieds prüft das Mikrosteuerorgan 50 periodisch, ob der Wert, der von dem dem Stellglied zugeordneten Fühler abgenommen wird, im zulässigen Bewegungsbereich liegt. Wenn der vom Fühler abgenommene Wert eine der Schwellen erreicht, wird die Versorgung des Stellglieds über die Leistungssteuerschnittstelle 60 unterbrochen.
  • Die Einheit 16 besitzt in die Leistungssteuerschnittstelle 60 integrierte Mittel, die dafür ausgelegt sind, die an jedes Stellglied angelegte momentane Stromstärke I sowie ihre Ableitung dI/dt nach der Zeit zu ermitteln. Die Werte der Stromstärke I und ihrer Ableitung dI/dt werden kontinuierlich mit vorbestimmten Höchstwerten verglichen.
  • Wenn diese Höchstwerte überschritten sind, was eine Blockierung des durch das Stellglied gesteuerten beweglichen Elements oder eine Funktionsstörung von diesem darstellt, wird die Ausführung des laufenden Steuerbefehls aufgegeben und das Stellglied wird in der entgegengesetzten Richtung betätigt, bis eine der beiden folgenden Bedingungen erfüllt ist, und zwar die Rückbewegung des Stellglieds um einen vorbestimmten Wert oder der Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne.
  • Die Durchführung der beiden alternativen Bedingungen gewährleistet, dass die eine oder die andere der Bedingungen aus reicht, wodurch eine ununterbrochene Rückbewegung des Stellglieds vermieden wird. Es ist nämlich möglich, dass die Bedingung, die das Ausmaß der Rückbewegung betrifft, allein nie erfüllt wird, und zwar insbesondere wenn der Stellungsfühler defekt ist oder wenn das Stellglied in einer Endstellung ist.
  • Das im Speicher 82 gespeicherte Programm, das für die Verwaltung des Betriebs der zentralen Einheit 18 bestimmt ist, ist für die Übertragung von Informationen zur Steuereinheit 16 und für den Empfang von Informationen von dieser Steuereinheit 16 ausgelegt.
  • Insbesondere gestattet die zentrale Verwaltungseinheit 18 die Eingabe des zulässigen Bewegungsbereichs jedes Stellglieds über die Tastatur 88. Die auf diese Weise definierten Schwellen werden über die Abgabemittel 96 zur Steuereinheit 16 des zugeordneten Sitzmoduls übertragen. Die Schwellen werden auf diese Weise im Speicher 52 gespeichert, um bei der Steuerung des zugeordneten Sitzes verwendet zu werden.
  • Ferner ist die zentrale Verwaltungseinheit dafür ausgelegt, Befehle zur Steuerung aller Stellglieder oder eines Teils von diesen zu erzeugen und um diese Steuerbefehle den Steuereinheiten zu liefern, die die Stellglieder entsprechend steuern.
  • Ferner ist die zentrale Verwaltungseinheit 18 dafür ausgelegt, an die Steuereinheit 16 Anfragen zu richten, die Anforderungen von Informationen entsprechen, die den Wert betreffen, der von dem einen oder dem anderen der den Stellgliedern zugeordneten Fühler gemessen wird.
  • Bei Empfang einer solchen Anfrage schickt die Steuereinheit 16 über Abgabemittel 66 den von dem entsprechenden Fühler gemessenen Wert zurück.
  • Dieser Wert, der von dem Bus 20 zu den Empfangsmitteln 98 übertragen wird, wird nun von dem Mikrosteuerorgan 80 verarbeitet. Dieser Wert wird insbesondere auf dem Schirm 86 dargestellt, der auf diese Weise einem Techniker oder einer Hostesse zur Verfügung gestellt wird.
  • Auf diese Weise ist es zu jedem Zeitpunkt möglich, von der zentralen Verwaltungseinheit 18 aus den Wert, der die Stellung eines beliebigen Stellglieds darstellt, zu kennen.
  • Bei der Konfigurierung der Sitzmodule und insbesondere bei der Einspeicherung der zulässigen Bewegungsbereiche der Stellglieder nimmt der Techniker für zwei nebeneinander in Flucht angeordnete Sitze den von jedem Fühler der beiden Sitze gegebenen Wert ab. Infolge der Herstellungstoleranzen der Sitze sind diese Werte im Allgemeinen nahe beieinander, jedoch nicht identisch, obwohl beide Sitze in identischen Stellungen sind.
  • Damit die Grenzstellungen der beiden nebeneinander angeordneten Sitze identisch sind, nimmt die Bedienungsperson eine Verschiebung der Schwellenwerte vor, die die den Stellgliedern jedes Sitzes zugeordneten Bewegungsbereiche definieren.
  • Auf diese Weise haben die beweglichen Elemente der beiden Sitze trotz der von den Fühlern abgenommenen unterschiedlichen Werte identische tatsächliche Bewegungen.
  • Für die Bestimmung der zulässigen Bewegungsbereiche nimmt die Bedienungsperson von der zentralen Verwaltungseinheit 18 aus Werte auf, die die Stellung jedes Stellglieds in verschiedenen Stellungen des Sitzes darstellen.
  • Zu diesem Zweck bewegt er die einzelnen Sitzelemente, indem er sie über die Tastatur 58 steuert. Er bestimmt nun bei manchen besonderen Stellungen des Sitzes die die Stellung jedes Stellglieds darstellenden Werte durch direkte Ablesung auf dem Bildschirm 86.
  • Die auf diese Weise abgenommenen Werte werden für die Konfigurierung der anderen Sitze des Flugzeugs benutzt, wobei Verschiebungen infolge der Herstellungstoleranzen der Sitze berücksichtigt werden.
  • Die wegen der Herstellungstoleranzen erforderlichen Kompensierungen können automatisch durch ein Nachstellprogramm errechnet werden, das in der zentralen Verwaltungseinheit 18 ausgeführt wird.
  • Ferner besitzt die Steuereinheit 16 ein Programm, das dafür ausgelegt ist, im Speicher 52 ein Betriebstagebuch für jedes der Stellglieder des zugeordneten Sitzmoduls zu speichern. Insbesondere ist dieses Programm dafür ausgelegt, die kumulierte Betriebsdauer jedes Stellglieds sowie den von ihm verbrauchte Gesamtstrom zu bestimmen.
  • Diese Informationen werden der zentralen Verwaltungseinheit 18 auf deren Anfrage mitgeteilt. Diese Informationen werden dann durch die zentrale Verwaltungseinheit 18 ausgewertet, um insbesondere eine präventive Wartung der Sitzmodule durchzuführen.
  • Die zentrale Verwaltungseinheit 18 kann im Flugzeug beispielsweise im Cockpit bleibend montiert sein oder kann abnehmbar sein, da sie nur in den Phasen der Konfiguration oder der Wartung der Sitzmodule an diese angeschlossen ist.
  • Das äußere Netz 20 kann außerdem wegfallen. Die zentrale Verwaltungseinheit 18 wird in diesem Fall nacheinander an die Steuereinheit 16 jedes Sitzmoduls mit Hilfe eines angepassten Verbinders angeschlossen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die zentrale Verwaltungseinheit 18 einen Mikrorechner vom Typ PC auf, in den ein geeignetes Programm geladen ist, das die zweiseitige Verbindung mit den Steuermodulen 16 gestattet.
  • Gemäß einer Abwandlung ist die zentrale Verwaltungseinheit 18 ein Taschenrechner oder ein speziell für diese Anwendung entwickeltes tragbares Modul.
  • In dem beschriebenen Beispiel werden die Fühler von den Stellgliedern selbst getragen. Gemäß einer Abwandlung sind die Fühler direkt zwischen zwei beweglichen Elementen des Sitzmoduls angeordnet.

Claims (8)

  1. Anlage zur Steuerung von mehreren Sitzmodulen (12), die jeweils mit einer Anzahl von Stellgliedern (30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44) versehen sind, die jeweils für die Verstellung eines Elements (22, 24, 26, 28) des Sitzmoduls bestimmt sind, umfassend: – eine jeweils einem Sitzmodul (12) zugeordnete Steuereinheit (16) für die Steuerung der Stellglieder des zugeordneten Sitzmoduls von Mitteln (58) zur Eingabe von Steuerbefehlen aus, wobei die Steuereinheit (16) Mittel (62) zur Aufnahme von für den Betriebszustand des Sitzmoduls repräsentativen Variablen aufweist, die von auf dem Sitzmodul angeordneten Fühlern gemessen werden, und – eine gemeinsame zentrale Einheit (18) zur Verwaltung der Sitzmodule (12), die an jede Steuereinheit (16) angeschlossen ist und Mittel (96) zur Abgabe von Informationen zu jeder Steuereinheit (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinheit (16) Mittel (66) zur Abgabe von mindestens manchen der für den Betriebszustand des zugeordneten Sitzmoduls repräsentativen Variablen an die zentrale Verwaltungseinheit (18) aufweist und daß die zentrale Verwaltungseinheit (18) Mittel (80, 86) zur Verarbeitung der übertragenen Variablen aufweist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verwaltungseinheit (18) Mittel (80) zur Erzeugung einer Anfrage für die Anforderung von für den Betriebszustand mindestens eines der Sitzmodule repräsentativen Variablen aufweist, wobei die Mittel (96) zur Abgabe von Infor mationen für die Übertragung dieser Anfrage zu der oder zu jeder zugeordneten Steuereinheit (16) ausgelegt sind, und daß die Abgabemittel (66) der oder jeder Steuereinheit (16) für die Übertragung der angeforderten repräsentativen Variablen zur zentralen Verwaltungseinheit (18) ausgelegt sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verwaltungseinheit (18) Mittel zur Eingabe von Steuerbefehlen für die Steuerung der Stellglieder mindestens eines Sitzmoduls (12) aufweist und die Mittel (96) zur Abgabe von Informationen für die Übertragung der Steuerbefehle zu der Steuereinheit (16), die dem oder jedem zu steuernden Sitzmodul (12) zugeordnet ist, ausgelegt sind, wobei die oder jede Steuereinheit (16) die von der zentralen Verwaltungseinheit (18) erhaltenen Steuerbefehle ausführt.
  4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verwaltungseinheit (18) Mittel (86) zum Anzeigen der von der oder jeder Steuereinheit (16) erhaltenen repräsentativen Variablen aufweist.
  5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verwaltungseinheit (18) abnehmbar ist.
  6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen externen Bus (20) aufweist, mit dem die zentrale Verwaltungseinheit (18) und die oder jede Steuereinheit (16) verbunden sind.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Steuereinheit (16) Mittel zur Verarbeitung (50) und zur Speicherung (52) von für den Betriebszustand des zugeordneten Sitzmoduls repräsentativen Variablen aufweist, und die Abgabemittel (66) der oder jeder Steuereinheit (16) für die Übertragung der verarbeiteten und gespeicherten repräsentativen Variablen zur zentralen Verwaltungseinheit (18) ausgelegt sind.
  8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Steuereinheit (16) einerseits Mittel zum Messen der jedem Stellglied gelieferten Intensität und andererseits Mittel zur Steuerung des oder jedes Stellglieds in umgekehrter Richtung aufweist, wenn die dem Stellglied gelieferte Intensität einen vordefinierten Bereich verläßt, und daß die oder jede Steuereinheit (16) Mittel zur Unterbrechung der Steuerung des Stellglieds in umgekehrter Richtung nach einer Bewegung des Stellglieds in umgekehrter Richtung, die größer als eine vordefinierte Bewegung ist, oder nach Ablauf eines vordefinierten Zeitraums aufweist, wobei die Erfüllung der ersten der Bedingungen die Steuerung des Stellglieds in umgekehrter Richtung beendet.
DE69917538T 1998-07-16 1999-07-09 Anlage zur Steuerung mindestens eines Sitzmoduls Expired - Lifetime DE69917538T2 (de)

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