DE10151448A1 - Sitzverstellsystem mit einem Motor mit integrierter Sensor- und Steuerelektronik - Google Patents

Sitzverstellsystem mit einem Motor mit integrierter Sensor- und Steuerelektronik

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DE10151448A1 DE10151448A DE10151448A DE10151448A1 DE 10151448 A1 DE10151448 A1 DE 10151448A1 DE 10151448 A DE10151448 A DE 10151448A DE 10151448 A DE10151448 A DE 10151448A DE 10151448 A1 DE10151448 A1 DE 10151448A1
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Abstract

Ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zum Einstellen eines Fahrzeugsitzes. Der integrierte Elektronikaufbau führt elektronische Sitzspeichermodulfunktionen aus. Der integrierte Elektronikaufbau umfasst einen Vielfachverbinder zum Kommunizieren von Daten zwischen dem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau und einem externen Schalter. Der integrierte Elektronikaufbau umfasst weiter Motorsteuerrelais, die zwischen den Motoren des Motoraufbaus positioniert sind, zum Steuern der Motoren zum Einstellen des Sitzes. Der integrierte Elektronikaufbau umfasst auch Sitzpositionssensoren zur Überwachung der Position des Sitzes. Im Gegensatz zu typischen Sitzverstellsystemen mit einem externen elektronischen Sitzspeichermodul, braucht das Sitzverstellsystem nur eine minimale Anzahl von Leitungen, die das Sitzverstellsystem mit einem externen Schalter verbinden, wenn der integrierte Elektronikaufbau die elektronischen Sitzspeichermodulfunktionen ausführt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Sitzverstellsysteme und, im Spezi­ ellen, auf ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einer integrierten Sensor- und Steuerelektronik zum Einstellen eines Fahrzeugsitzes.
Aus ergonomischen und therapeutischen Gründen ist es wünschenswert, eine Positi­ ons- und Kontureinstellung eines Fahrzeugsitzes vorzusehen. Beispielsweise sollte die Kippstellung eines Sitzes einstellbar sein, um sie an Insassen verschiedener Größe und verschiedenen Körperbaus anzupassen. Es ist auch wünschenswert, einen Sitz aufzu­ richten und abzusenken und vorwärts und rückwärts zu kippen. Weiterhin ist es wün­ schenswert, einen einstellbaren Lendenstützmechanismus in der Sitzlehne einzubauen und eventuell eine Einstellung der Kopfkeilkontur, der Hals/Nacken-Kontur und derglei­ chen vorzusehen. Fahrzeuge sind typischerweise mit Sitzverstellsystemen ausgerüstet, die Servo-Vorrichtungen zum Ausführen der Sitzverstellungen aufweisen.
Solche Servo-Vorrichtungen umfassen einen Motoraufbau mit Motoren, die konfiguriert sind, um verschiedene strukturelle Elemente des Sitzgestells zu bewegen. Ein Insasse aktiviert die Motoren unter Verwendung von Steuerungen, die an dem Sitz befestigt sind. Der Insasse steuert die Motoren, um die strukturellen Elemente des Sitzgestells entsprechend den Vorstellungen des Insassen zu bewegen.
Wenn der Sitz immer von dem gleichen Insassen benutzt wird, kann dieser Insasse die Steuerungen einmal einstellen und der Sitz wird in der gewünschten Position bleiben. Es ist keine weitere Einstellung nötig und es besteht kein Bedarf, die Positionsinformation entsprechend der Vorstellungen des Insassen zu speichern. Jedoch kann von Zeit zu Zeit ein zweiter Insasse den Sitz benutzen. Wenn der zweite Insasse den Sitz benutzt, kann es erforderlich sein, den Sitz zu verstellen und dadurch den Sitz in einer zweiten Position zu platzieren. Dies verändert die erste Position, die durch den ersten Insassen festgelegt wurde, und erfordert, dass dieser Insasse das nächste Mal, wenn dieser In­ sasse den Sitz benutzt, den Sitz in die erste Position verstellt. Dies macht es erforder­ lich, die Steuerungen noch einmal zu aktivieren, bis der Sitz zurück zu der ersten Positi­ on verstellt ist.
Typische Sitzverstellsysteme verwenden ein elektronisches Sitzspeichermodul, um es den Insassen zu ersparen, manuell die Steuerungen zu aktivieren, um den Sitz zu den gewünschten Position zurückzustellen. Das Sitzspeichermodul erhält und speichert die Sitzpositionsinformation für jede gewünschte Position und beinhaltet einen Schalter,. welches es ermöglicht, den Sitz zu irgendeiner der gewünschten Positionen zurückzu­ stellen, im Allgemeinen beim Berühren eines einzelnen Knopfes.
Ein Sensoraufbau mit Sitzpositionssensoren stellt dem Sitzspeichermodul die Sitzpositi­ onsinformation zur Verfügung. Typischerweise sind die Sensoren des Sensoraufbaus auf oder nahe bei den Motoren des Motoraufbaus angeordnet. Jeder Sensor hält eine Spur von dem fest, was der entsprechende Motor relativ zu einigen Referenzpositionen gemacht hat. Diese Information wird von den Sensoren an das Sitzspeichermodul über elektrische Leitungen übermittelt. Allgemein verwendete Sensoren umfassen ein Poten­ tiometer, Hall-Sensoren und Stellenimpulsgeneratoren.
Potentiometer sind mit einem Motor verbunden und erzeugen eine analoge Spannung, welche variiert, wenn der Motor rotiert. Ein A/D-Konverter in dem Sitzspeichermodul konvertiert das analoge Signal in ein digitales Signal für eine weitere Bearbeitung. Hall- Sensoren arbeiten auf der Grundlage von elektromagnetischen Prinzipien und sind in den Motoren eingebracht, um elektronische Impulse zu erzeugen, wenn die Motoren rotieren. Das Sitzspeichermodul zählt dann die Impulse, um eine Spur einer Sitzposition festzuhalten. Motorstellenimpulsgeneratoren basieren auf einem Überwachen eines Stroms durch einen Motor. Wenn der Motor rotiert, erzeugen und unterbrechen die Kommutatoren einen Kontakt mit Schleifbürsten, um elektrische Impulse zu erzeugen. Das Sitzspeichermodul konvertiert die Impulse in digitale Signale, welche dann gezählt werden, um eine Spur einer Sitzposition festzuhalten.
Das Sitzspeichermodul beinhaltet Motorsteuerrelais. Jedes Motorsteuerrelais ist mit ei­ nem Motor des Motoraufbaus zum Steuern des zugehörigen Motors verbunden. Der Motoraufbau beinhaltet weiterhin einen Motoraufbauverbinder zum Verbinden von Lei­ tungen von dem Motoraufbau zu dem Sitzspeichermodul und einen Sensoraufbauver­ binder zum Verbinden von Leitungen von dem Sensoraufbau zu dem Sitzspeichermo­ dul.
Ein Problem bei typischen Sitzverstellsystemen ist die große Menge an Leitungen, die gebraucht wird, um den Motoraufbau und den Sensoraufbau mit dem Sitzspeichermodul zu verbinden. Beispielsweise werden für einen Motoraufbau mit drei Motoren und einen Sensoraufbau mit drei Sensoren elf Leitungen benötigt, die den Motoraufbau und den Sensoraufbau mit dem Sitzspeichermodul verbinden. Diese elf Leitungen umfassen drei Leitungen zum Kommunizieren von Sensorsignalen zwischen den Sensoren und dem Sitzspeichermodul; zwei Leitungen zum Zur-Verfügungstellen einer Leistung von dem Sitzspeichermodul zu den Sensoren; und drei Paar von Leitungen zum Verbinden jedes Motorsteuerrelais mit einem Motor.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zum Einstellen eines Fahrzeugsitzes zur Verfügung zu stellen.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zur Verfügung zu stellen, in welchem elektronische Sitzspeichermodulfunktionen durch den integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau ausgeführt werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zur Verfügung zu stellen, in welchem eine Vielfachverbindung Daten über den integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zwischen dem Motoraufbau und einem externen Schalter kom­ muniziert.
Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zur Verfügung zu stellen, das Motorsteuerrelais umfasst, die zwischen Motoren des Mo­ toraufbaus zum Steuern der Motoren zum Einstellen eines Sitzes positioniert sind.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau und ei­ nem einzelnen Verbinder zum Verbinden des integrierten Sensors und des Steuerelek­ tronikaufbaus mit einem externen Schalter zur Verfügung zu stellen.
Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau mit Sen­ soren zum Überwachen der Position eines Sitzes zur Verfügung zu stellen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau mit einer Elektronik zum Unterdrücken elektrisch geleiteter oder abgestrahlter elektromagneti­ scher Strahlungen zur Verfügung zu stellen.
Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung ein Sitzverstellsystem mit einem Motorauf­ bau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zum Einstellen eines Fahrzeugsitzes. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau führt elektronische Sitzspeichermodulfunktionen aus. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau umfasst einen Fahrzeugvielfachverbinder zum Kommunizieren von Daten über den in­ tegrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zwischen dem Motoraufbau und einem externen Schalter. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau umfasst weiterhin Motorsteuerrelais, die zwischen den Motoren des Motoraufbaus zum Steuern des Mo­ tors zum Einstellen des Sitzes positioniert sind. Der integrierte Sensor- und Steuerelek­ tronikaufbau umfasst auch Sitzpositionssensoren zum Überwachen der Position und anderen Eigenschaften des Sitzes. Im Gegensatz zu typischen Sitzverstellsystemen mit einem externen elektronischen Sitzspeichermodul, braucht das Sitzverstellsystem der vorliegenden Erfindung nur eine minimale Anzahl von Leitungen, die das Sitzverstellsy­ stem mit einem externen Schalter verbinden, wenn der integrierte Sensor- und Steuer­ elektronikaufbau elektronische Sitzspeichermodulfunktionen ausführt.
Um die obengenannten Aufgaben und andere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Sitzverstellsystem zum Einstellen der Position eines Sitzes in einem Fahr­ zeug zur Verfügung. Das System umfasst einen Motoraufbau mit einem Motor zum Be­ wegen eines Sitzelementes und einen integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau, der einstückig mit dem Motoraufbau ausgebildet ist, um elektronische Speichermodul­ funktionen auszuführen. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau umfasst einen Sensor zum Überwachen des Motors, um ein Sensorpositionssignal zu erzeugen, das die Position des Sitzelementes anzeigt, und einen Prozessor, der in der Lage ist, das Sensorpositionssignal zu verarbeiten, und die Position des Sitzes zu bestimmen. Der Prozessor ist weiterhin in der Lage, den Motor zu steuern, um die Position des Sit­ zes einzustellen.
Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau kann weiterhin einen einzelnen oder mehrere Leitungsvielfachverbinder zum Kommunizieren von Daten mit einem externen Schalter, der einem Fahrzeugbediener zugänglich ist, umfassen. Der Prozessor ist wei­ terhin in der Lage, voreingestellte Sitzpositionen zu speichern, wobei der Prozessor den Motor steuert, um die Position des Sitzes in eine gewünschte voreingestellte Sitzposition als Reaktion auf einen entsprechenden Fahrzeugbedienerbefehl, der über einen exter­ nen Schalter ausgelöst wird, einzustellen.
Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau kann weiterhin ein Motorsteuerrelais zum Aktivieren des Motors umfassen. Der Prozessor ist in der Lage, mit dem Motor­ steuerrelais den Motor zu steuern. Das Motorsteuerrelais kann nahe des Motors positio­ niert sein.
Der Motoraufbau kann eine Vielzahl von Motoren zum Bewegen entsprechender Sitze­ lemente aufweisen, und der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau kann eine Vielzahl von Sensoren zum Überwachen jeweiliger Motoren aufweisen, um Sensorposi­ tionssignale zu erzeugen, die die Positionen der Sitzelemente anzeigen. Der Prozessor ist in der Lage, die Sensorpositionssignale zu verarbeiten, um die Position des Sitzes zu bestimmen und um die Motoren zu steuern, um die Position des Sitzes einzustellen. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau umfasst weiterhin eine Vielzahl von Mo­ torsteuerrelais zum Aktivieren der Motoren. Der integrierte Sensor- und Steuerelektroni­ kaufbau kann auch Elemente zum Unterdrücken elektromagnetischer Strahlung umfas­ sen.
Das System kann einen Verbinder mit wenigstens drei Leitungen zum Verbinden des integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbaus mit einer externen Umgebung umfas­ sen. Eine erste Leitung verbindet mit einem externen Schalter zum Kommunizieren von Signalen zwischen dem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau und dem ex­ ternen Schalter, eine zweite Leitung schafft eine Verbindung zu einer Masse zum Zur- Verfügungstellen einer Masse für den integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau, und eine dritte Leitung schafft eine Verbindung zu einer Leistungsversorgung zum Zur- Verfügungstellen einer Leistung für den integrierten Sensor- und Steuerelektronikauf­ bau.
Das System kann weiterhin eine Sitzheizung zum Heizen des Sitzes aufweisen. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau umfasst weiterhin einen Temperatursen­ sor zum Überwachen des Sitzes zum Erzeugen eines Temperatursensorsignals, das die Temperatur des Sitzes anzeigt. Der Prozessor ist weiterhin in der Lage, das Tempera­ tursensorsignal zu verarbeiten, um die Temperatur des Sitzes zu bestimmen, der Pro­ zessor ist weiterhin in der Lage, die Heizung zu steuern, um die Temperatur des Sitzes einzustellen.
Das System kann weiterhin eine Lüftungseinheit zum Belüften des Sitzes umfassen. Der Prozessor ist weiterhin in der Lage, die Lüftungseinheit zu steuern, um die Belüftung des Sitzes einzustellen.
Die Vorteile, die mit dem Sitzverstellsystem der vorliegenden Erfindung verbunden sind, sind vielfältig. Die Vorteile umfassen: 1) eine Reduzierung der Systemkosten; 2) eine Reduzierung der Gehäuseplatzerfordernisse; und 3) eine Verbesserung der Systemzu­ verlässigkeit. Die Kostenreduzierung resultiert aus der Reduzierung der Anzahl von Leitungen und Verbindern, die durch das Sitzverstellsystem verwendet werden. Die Ge­ häusereduzierung resultiert aus dem Verschieben der Motorsteuerrelais von einem ex­ ternen elektronischen Sitzspeichermodul zu einer Stelle zwischen den Motoren in dem Motoraufbau. Das Verschieben der Steuerrelais zwischen die Motoren vermindert den Gehäuseraum, da vorheriger ungenutzter Gehäuseraum zwischen den Motoren ver­ wendet wird. Die Zuverlässigkeitsverbesserung resultiert daraus, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau elektronische Sitzspeichermodulfunktionen aus­ führt; aus der Reduzierung der Anzahl von Schnittstellen und Verbindungen; und der Fähigkeit, eine Diagnostik in dem Motoraufbau unterzubringen.
Die obengenannten und anderen Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Aus­ führungsformen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Sitzverstellsystems;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Sitzverstellsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm des Sitzverstellsystems, das in Fig. 2 ge­ zeigt ist; und
Fig. 4 zeigt ein schematisches Diagramm eines Sitzrückeinstellsystems in Überein­ stimmung mit der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Beispiels eines Sitzverstellsystems 20 zum Einstel­ len eines Fahrzeugsitzes gezeigt. Das Sitzverstellsystem 20 ist unten an einem Fahr­ zeugsitz positioniert. Das Sitzverstellsystem 20 umfasst einen Motoraufbau 21 und ei­ nen Sensoraufbau 28, der mit dem Motoraufbau verbunden ist. Der Motoraufbau 21 umfasst drei Motoren 22, 24 und 26. Der Sensoraufbau 28 umfasst drei Sensoren 30, 32 und 34. Jeder Sensor 30, 32 und 34 ist mit einem jeweiligen Motor 22, 24 und 26 verbunden. Jeder Motor 22, 24 und 26 ist mit einem jeweiligen strukturellen Element des Sitzes verbunden. Die Motoren 22, 24 und 26 arbeiten, um die Sitzelemente zwischen verschiedenen Positionen anzusteuern. Die Sensoren 30, 32 und 34 überwachen die jeweiligen Motoren 22, 24 und 26, wenn diese die Sitzelemente ansteuern. Die Senso­ ren 30, 32 und 34 überwachen die Motoren 22, 24 und 26, um Motorpositionssignale zu erzeugen, die die Motorpositionen anzeigen. Die Motorpositionssignale zeigen die Posi­ tionen der Sitzelemente und allgemein die Position des Sitzes an.
Ein Sensorverbinder 36 verbindet den Sensoraufbau 28 mit einem elektronischen Sitz­ speichermodul 37, welches einen Schalter 39 umfasst. Der Sensorverbinder 36 umfasst fünf Leitungen, die allgemein mit 38 bezeichnet sind, die den Sensoraufbau 28 mit dem Sitzspeichermodul 37 verbinden. Drei der fünf Leitungen kommunizieren Sensorsignale von den Sensoren 30, 32 und 34 zu dem Sitzspeichermodul 37. Die anderen zwei Lei­ tungen sind eine Masseleitung und eine Spannungsleitung zur Leistungsversorgung von dem Sitzspeichermodul 37 zu dem Sensoraufbau 28.
Das Sitzspeichermodul 37 umfasst drei Motorsteuerrelais zum Aktivieren der jeweiligen Motoren 22, 24 und 26. Ein Motorverbinder 40 verbindet den Motoraufbau 21 mit dem Sitzspeichermodul 37. Der Motorverbinder 40 umfasst sechs Leitungen (ein Paar von Leitungen für jeden Motor), die allgemein mit 42 bezeichnet sind, zum Verbinden der Motoren 22, 24 und 26 mit den Motorsteuerrelais des Sitzspeichermoduls 37. Ein Nachteil des Beispiels des Sitzverstellsystems 20 ist die hohe Anzahl von Leitungen und separaten Verbindungen, die für den Betrieb notwendig ist.
In den Fig. 2 und 3 sind ein Block- und ein schematisches Diagramm eines Sitzverstell­ systems 50 zum Einstellen eines Fahrzeugsitzes zwischen verschiedenen Positionen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Sitzverstellsystem 50 ist unten an einem Fahrzeugsitz positioniert. Im Allgemeinen umfasst das Sitzverstellsy­ stem 50 einen Motoraufbau 51 mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikauf­ bau 58. Das Sitzverstellsystem 50 überwindet die Nachteile des Beispiels eines Sitzver­ stellsystems 20, indem 1) die elektronischen Sitzspeichermodulfunktionen intern durch einen integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau 58 ausgeführt werden; und 2) durch eine reduzierte Anzahl von Leitungen und Verbindungen, die von dem Sitzver­ stellsystem 50 benötigt wird, um mit der externen Umgebung zu kommunizieren.
Der Motoraufbau 51 umfasst drei Motoren: einen Vorwärtsmotor 52, einen Rückwärts­ motor 54 und einen Vordermotor 56. Die Motoren 52, 54 und 56 arbeiten, um struktu­ relle Elemente des Sitzes zu bewegen. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikauf­ bau 58 umfasst drei Sensoren: einen Vorwärtspositionssensor 60, einen Rückwärtspo­ sitionssensor 62 und einen Vorderpositionssensor 64. Jeder Sensor 60, 62 und 64 ist mit einem jeweiligen Motor 52, 54 und 56 zum Überwachen der Positionen des Motors verbunden. Jeder Sensor 60, 62 und 64 erzeugt Sensorpositionssignale, die die Motor­ positionen anzeigen, welche weiter die Positionen der Sitzelemente anzeigen und all­ gemein die Position des Sitzes wiedergeben.
Die integrierte Sensor- und Steuerelektronik 58 umfasst Motorsteuerrelais 66, 68 und 70, die sich innerhalb eines Motorsteuerrelaisgehäuses 72 befinden. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt, ist das Motorsteuerrelaisgehäuse 72 zwischen den Motoren 54 und 56 positioniert.
Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau 58 umfasst weiterhin einen Mikro- Gontroller (Prozessor) 78, einen Spannungsregler 80 und einen LIN-Treiber 82. Der Mikro-Controller 78 führt elektronische Sitzspeichermodulfunktionen wie z. B. ein Spei­ chern voreingestellter Sitzpositionen, Sensorverarbeitungsfunktionen, Motorsteuerfunk­ tionen und andere Funktionen aus. Der Mikro-Controller 78 schafft eine Verbindung zu den Motoren 52, 54 und 56 über ein jeweiliges Relais 66, 68 und 70, um die Motoren zu steuern. Der Mikro-Controller 78 schafft eine Verbindung zu jedem der Sensoren 60, 62 und 64 zum Empfangen der Sensorpositionssignale. Der integrierte Sensor- und Steu­ erelektronikaufbau 58 umfasst auch eine Elektronik zum Unterdrücken von elektrisch geleiteten oder abgestrahlten elektromagnetischen Strahlungen.
Ein einzelner Verbinder 74 verbindet den integrierten Sensor- und Steuerelektronikauf­ bau 58 mit einem externen Schalter 75. Der externe Schalter 75 ist in dem Fahrzeug für einen Zugriff durch einen Fahrzeugbediener positioniert. Der einzelne Verbinder 74 umfasst vier Leitungen, die allgemein mit 76 bezeichnet sind, zum Verbinden des inte­ grierten Sensor- und Steuerelektronikaufbaus 58 mit dem Schalter 75.
Eine erste der vier Leitungen 76a verbindet einen LIN-Bus 84 des Schalters 75 mit ei­ nem LIN-Teiber 82 des integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbaus 58 über einen Verbinder 74. Der Mikro-Controller 78 schafft eine Verbindung zu dem LIN-Treiber 82, um Vielfachverbindersignale mit dem Schalter 75 über die erste Leitung 76a zu kommu­ nizieren. Die Vielfachverbindersignale umfassen eine Schalterstatusinformation (z. B. Speicheraufruftaste #1 ist gedrückt, Sitz-Vorwärts-Schalter ist gedrückt, usw.) und eine diagnostische Information.
Um die elektronischen Sitzspeichermodulfunktionen als Reaktion auf einen Bediener, der den Schalter 75 aktiviert, auszulösen, verarbeitet der Mikro-Controller 78 des inte­ grierten Sensor- und Steuerelektronikaufbaus 58 die Sensorpositionssignale von den Sensoren 60, 62 und 64, um die Position und Orientierung des Sitzes zu bestimmen. Der Mikro-Controller 78 kommuniziert die Motorsteuersignale zu den Relais 66, 68 und 70 (d. h. Einschalten der Relais) zum Antreiben der Motoren 52, 54 und 56, und um da­ bei die Position des Sitzes einzustellen. Der Mikro-Controller 78 überwacht die Sensor­ positionssignale von den Sensoren 60, 62 und 64, wenn die Motoren 52, 54 und 56 an­ gesteuert werden, um die Sitzposition einzustellen, um die Motoren abzustellen (d. h., Abstellen der Relais), wenn die gewünschte Sitzposition erreicht worden ist.
Der zweite der vier Leitungen 76b verbindet jedes der Relais 66, 68 und 70 über einen Verbinder 74 mit einer Masse, die sich im Allgemeinen in dem Schalter 75 befindet. Eine dritte der vier Leitungen 76c verbindet jedes der Relais 66, 68 und 70 und einen Span­ nungsregler über den Verbinder 74 mit einer Spannungsquelle, die sich im Allgemeinen in dem Schalter 75 befindet, um mit einem elektrischen Strom versorgt zu werden. Der Mikro-Controller 78 schafft eine Verbindung zu dem Spannungsregler 80, um eine ge­ wünschte Spannung von der Spannungsversorgung zu erhalten. Eine vierte der Leitun­ gen 76d verbindet den Mikro-Controller 78 mit einer Signalmasse, die sich im Allgemei­ nen in dem Schalter 75 befindet.
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm eines Sitzlehnenverstellsy­ stems 90 zum Einstellen einer Fahrzeugsitzlehne zwischen verschiedenen Positionen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Sitzlehnenverstellsystem 90 ist in der Lage, die Sitzlehneneigenschaften wie z. B. die Sitz-Rücklehne und die Len­ denbereichspositionen einzustellen. Das Sitzlehnenverstellsystem 90 ist weiterhin in der Lage, die Temperatur und Belüftung, die mit der Sitzlehne verbunden ist, einzustellen. Das Sitzlehnenverstellsystem 90 umfasst im Allgemeinen die gleichen Komponenten wie das Sitzverstellsystem 50, umfasst aber weiterhin Heizungen, Temperaturmonitore und eine Belüftungseinheit.
Das Sitzlehnenverstellsystem 90 umfasst einen Sitzlehnenmotoraufbau 91 mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau 92. Der Sitzlehnenmotoraufbau 91 umfasst einen Rücklehnenmotor 101, einen Lendenbereichs-Aufwärtsmotor 103 und einen Lendenbereichs-Abwärtsmotor 105. Die Motoren 101, 103 und 105 arbeiten, um die Sitzlehnenelemente zu bewegen. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikauf­ bau 92 umfasst drei Sitzlehnensensoren: einen Rücklehnensensor 107, einen Lenden­ bereichs-Aufwärtssensor 109 und einen Lendenbereichs-Abwärtssensor 111. Jeder der Sitzlehnensensoren 107, 109 und 111 ist mit einem jeweiligen Motor 101, 103 und 105 zum Überwachen der Positionen des Motors verbunden. Jeder der Rücklehnensenso­ ren 107, 109 und 111 erzeugt Sensorpositionssignale, die die Motorpositionen anzei­ gen, welche weiter die Positionen der Sitzelemente und, allgemein, die Position der Sitzlehne anzeigen.
Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau 92 umfasst weiterhin drei Motor­ steuerrelais 112, 114 und 116, die innerhalb eines Motorsteuerrelaisgehäuses (nicht gezeigt) eingebracht sind. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau 92 um­ fasst auch einen Mikro-Controller 118 und einen LIN-Treiber 120. Der Mikro-Controller 118 führt elektronische Sitzspeichermodulfunktionen, Sensorverarbeitungsfunktionen, Motorsteuerfunktionen und andere Funktionen aus. Der Mikro-Controller 118 schafft eine Verbindung zu jedem der Motoren 101, 103 und 105 über ein zugehöriges Relais 112, 114 und 116 zum Steuern der Motoren. Der Mikro-Controller 118 schafft eine Ver­ bindung zu jedem der Sensoren 107, 109 und 111 zum Erhalten der Sensorpositions­ signale.
Eine erste Leitung 122a verbindet einen LIN-Treiber 120 des integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbaus 92 mit einem LIN-Bus 126 eines externen Schalters 124. Der Mikro-Controller 118 schafft eine Verbindung zu dem LIN-Treiber 120, um Vielfachver­ bindersignale mit dem Schalter 124 über die erste Leitung 122a zu kommunizieren. Sol­ che Vielfachverbindersignale umfassen ein Steuersignal von dem Schalter 124 als Re­ aktion darauf, dass ein Bediener den Schalter drückt. Solch ein Steuersignal kann den Wunsch des Bedieners anzeigen, die Sitzlehne in eine vorbestimmte Position zu bewe­ gen.
Wie vorher im Hinblick auf den Mikro-Controller 78 erwähnt wurde, um elektronische Sitzspeichermodulfunktionen als Reaktion einer Aktivierung des Schalters 124 durch einen Bediener auszuführen, verarbeitet der Mikro-Controller 118 die Sensorpositions­ signale von den Sensoren 107, 109 und 111, um die Position der Sitzlehne zu bestim­ men. Der Mikro-Controller 118 steuert die Motoren 101, 103 und 105 an, um die Positi­ on der Sitzlehne einzustellen. Der Mikro-Controller 118 überwacht die Sensorpositions­ signale, wenn die Motoren 101, 103 und 105 angesteuert werden, um die Motoren aus­ zuschalten, wenn die gewünschte Sitzlehnenposition erreicht worden ist.
Eine zweite Leitung 122b verbindet jedes der Relais 112, 114 und 116 mit einer exter­ nen Masse 128. Eine dritte Leitung 122c verbindet jedes der Relais 112, 114 und 116 und den Mikro-Controller 118 mit einer externen Spannungsversorgung 130. Eine vierte Leitung 122d verbindet den Mikro-Controller 118 mit einer Signalmasse 132.
Das Sitzlehnenverstellsystem 90 umfasst weiterhin Rücklehnen- und Boden-Heizungen 102 und 104 und eine Boden-Lüftungseinheit 114. Der integrierte Sensor- und Steuer­ elektronikaufbau 92 umfasst Lehnen- und Boden-Temperatursensoren 106 und 108. Die Temperatursensoren 106 und 108 sind in der Lage, Temperatursignale zu erzeu­ gen, die die Temperatur der Sitzlehne und des Sitzbodens anzeigen. Der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau 92 umfasst weiterhin ein Paar von Transistoren 140 und 142, welche die Heizungen 102 und 104 mit dem Mikro-Controller 118 verbin­ den und einen Transistor 144, welcher die Lüftungseinheit 114 mit dem Mikro-Controller verbindet.
Im Allgemeinen führt der Mikro-Controller 180 elektronische Sitzspeichermodulfunktio­ nen aus, um die Motoren 101, 103 und 105 als Funktion der Positionssignale der Sen­ soren 107, 109 und 111 zu steuern; um die Heizungen 102 und 104 als eine Funktion der Temperatursignale der Sensoren 106 und 108 zu steuern; und um die Boden- Lüftungseinheit 114 als Reaktion auf die Bedienerinstruktionen zu steuern, die durch den Schalter 75 in Form von Vielfachverbindersignalen über die erste Leitung 76a zur Verfügung gestellt werden. Die Vielfachverbindersignale, die durch den Mikro-Controller 118 zur Verfügung gestellt werden, können einen Schalterstatus, einen Heizungsstatus, einen Lüftungsstatus und eine diagnostische Information beinhalten.
Es ist ersichtlich, dass das Sitzverstellsystem 50 so modifiziert werden könnte, dass die Heizung und die Lüftungsgeräte, die im Hinblick auf das Sitzlehnenverstellsystem 90 beschrieben worden sind, mit umfasst werden. Es ist weiterhin ersichtlich, dass ein inte­ grierter Sensor- und Steuerelektronikaufbau mit nur einer Untergruppe von aktiven Ele­ menten, d. h. den Motoren, den Heizungen, der Lüftungseinheit usw., integriert werden könnte und nicht bei allen diesen Elementen integriert werden muss.
Damit ist es ersichtlich, dass hiermit, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin­ dung, ein Sitzverstellsystem mit einem Motoraufbau mit einem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau zum Einstellen eines Fahrzeugsitzes zur Verfügung gestellt wird, welches völlig die Aufgaben, Ziele und obengenannten Vorteile erfüllt. Während die vor­ liegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen hiervon be­ schrieben wurde, ist es verständlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Varia­ tionen für einen Fachmann im Hinblick auf die vorangegangene Beschreibung ersicht­ lich sind. Entsprechend ist es beabsichtigt, all diese Alternativen miteinzuschließen.
Fig. 1
39
Schalter
37
elektronisches Sitzspeichermodul
36
Sensorverbinder
40
Motorverbinder
22
Motor
1
24
Motor
2
26
Motor
3
28
Sensoraufbau
Fig. 2
75
Schalter
74
Verbinder
52
Motor
1
54
Motor
2
56
Motor
3
58
integrierte Elektronik und Sensor
Fig. 3
52
Vorwärtsmotor
54
Rückwärtsmotor
56
Vordermotor
75
Schalter
84
LIN-Bus
74
Verbinder
66
Relais #1
60
Vorwärtspositionssensor
78
Mikro-Controller
82
LIN-Treiber
68
Relais #2
62
Rückwärtspositionssensor
70
Relais #3
80
Spannungsregler
64
Vorderpositionssensor
Fig. 4
101
Rücklehnenmotor
103
Lendenbereichs-Aufwärtsmotor
105
Lendenbereichs-Abwärtsmotor
128
Masse
130
Spannungsversorgung
132
Signalmasse
124
Schalter
126
LIN-Bus
112
Relais #1
114
Relais #2
116
Relais #3
107
Rücklehnensensor
109
Lendenbereichs-Aufwärtssensor
111
Lendenbereichs-Abwärtssensor
140
Transistor #1
142
Transistor #2
102
Lehnenheizung
104
Bodenheizung
120
LIN-Treiber
106
Lehnentemperatursensor
108
Bodentemperatursensor
144
Transistor #3
114
Boden-Lüftungseinheit

Claims (22)

1. Ein Sitzverstellsystem (50, 90) zum Einstellen der Position eines Sitzes in einem Fahrzeug, wobei das System aufweist:
einen Motoraufbau (51, 91) mit einer Vielzahl von Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zum Bewegen jeweiliger Sitzelemente; und
einen integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92), der einstückig mit dem Motoraufbau (51, 91) ausgebildet ist, wobei der integrierte Sensor- und Steu­ erelektronikaufbau (58, 92) eine Vielzahl von Sensoren (60, 62, 64, 107, 109, 111) zum Überwachen der jeweiligen Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) umfasst, um Sensorpositionssignale zu erzeugen, die die Positionen der Sitzelemente anzei­ gen, und einen Prozessor (78, 118) aufweist, der in der Lage ist, die Sensorpositi­ onssignale zu verarbeiten, um die Position des Sitzes zu bestimmen, wobei der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, die Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zu steuern, um die Position des Sitzes einzustellen.
2. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Sen­ sor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) weiter eine Vielzahl von Motorcontrollern (66, 68, 70, 112, 114, 116) zum Aktivieren der Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) umfasst, wobei der Prozessor (78, 118) in der Lage ist, mit den Motorcontrollern (66, 68, 70, 112, 114, 116) die Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zu steuern.
3. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) weiter eine Vielfachverbindung zum Kommunizieren von Daten mit einem externen Schalter (75), der einem Fahrzeugbediener zugänglich ist, umfasst.
4. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) elektronische Sitzspeichermodulfunktionen ausführt.
5. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, voreinge­ stellte Sitzpositionen zu speichern, wobei der Prozessor (78, 118) Motorcontroller (66, 68, 70, 112, 114, 116) steuert, um die Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zu steuern, um die Position des Sitzes auf eine gewünschte voreingestellte Sitzpositi­ on als Reaktion auf einen entsprechenden Fahrzeugbedienerbefehl einzustellen, der über einen externen Schalter (75), der dem Fahrzeugbediener zugänglich ist, ausgelöst wird.
6. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Motorcontroller (66, 68, 70, 112, 114, 116) zwischen einem Paar von Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) positioniert ist.
7. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) nahe des Motoraufbaus (51, 91) positioniert ist.
8. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielfachverbin­ dung eine einzelne Leitungsvielfachverbindung ist.
9. Das System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiter einen Verbinder (74) zum Verbinden des Vielfachverbindung zwischen dem inte­ grierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) und dem externen Schalter (75) umfasst.
10. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) einen Verbinder (74) mit wenigstens drei Leitungen (76, 122) umfasst.
11. Das System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Leitung (76a, 122a) eine Verbindung zu einem externen Schalter (75) zum Kommunizieren von Signalen zwischen dem integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) und dem externen Schalter (75) herstellt, eine zweite Leitung (76b, 76d, 122b, 122d) eine Verbindung zu einer Masse zum Zur-Verfügungstellen einer Masse für die Motorcontroller (66, 68, 70, 112, 114, 116) und den Prozessor (78, 118) her­ stellt, und eine dritte Leitung (76c, 122c) eine Verbindung zu einer Spannungs­ quelle (130) zum Zur-Verfügungstellen einer Spannung für die Motorcontroller (66, 68, 70, 112, 114, 116) und den Prozessor (78, 118) herstellt.
12. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) Elemente zum Unterdrücken elektromagnetischer Strahlungen umfasst.
13. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiter eine Sitzheizung (102, 104) zum Heizen des Sitzes umfasst, wobei der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) weiter einen Temperatursensor (106, 108) zum Überwachen des Sitzes zum Erzeugen des Sensortemperatursignals aufweist, das die Temperatur des Sitzes anzeigt, wobei der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, das Sensortempe­ ratursignal zu verarbeiten, um die Temperatur des Sitzes zu bestimmen, wobei der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, die Heizung (102, 104) zu steuern, um die Temperatur des Sitzes einzustellen.
14. Das System nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System welches weiter eine Lüftungseinheit (114) zum Belüften des Sitzes umfasst, wobei der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, die Lüftungseinheit (114) zu steuern, um die Belüftung des Sitzes einzustellen.
15. Ein Sitzverstellsystem (50, 90) zum Einstellen der Position eines Sitzes in einem Fahrzeug, wobei das System aufweist:
einen Motoraufbau (51, 91) mit einer Vielzahl von Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zum Bewegen jeweiliger Sitzelemente; und
einen integrierten Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92), der einstückig mit dem Motoraufbau (51, 91) zum Ausführen elektronischer Sitzspeichermodulfunk­ tionen ausgebildet ist, wobei der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) eine Vielzahl von Sensoren (60, 62, 64, 107, 109, 111) zum Überwachen der Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zum Erzeugen von Sensorpositions­ signalen, die die Positionen der Sitzelemente anzeigen, und einen Prozessor (78, 118) aufweist, der in der Lage ist, die Sensorpositionssignale zu verarbeiten, um die Position des Sitzes zu bestimmen, wobei der Prozessor (78, 118) weiter mit Motorcontrollern (66, 68, 70, 112, 114, 116) in der Lage ist, die Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zu steuern, um die Position des Sitzes einzustellen, wobei der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) weiter eine Vielfachver­ bindung zum Kommunizieren von Daten mit einem externen Schalter (75), der ei­ nem Fahrzeugbediener zugänglich ist, umfasst.
16. Das System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) weiter eine Vielzahl von Motorcon­ trollern (66, 68, 70, 112, 114, 116) zum Aktivieren der Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) umfasst, wobei der Prozessor (78, 118) in der Lage ist, mit den Motor­ controllern (66, 68, 70, 112, 114, 116) die Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zu steuern.
17. Das System nach wenigstens einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) elek­ tronische Sitzspeichermodulfunktionen ausführt.
18. Das System nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, voreingestellte Sitz­ positionen zu speichern, wobei der Prozessor (78, 118) die Motorcontroller (66, 68, 70, 112, 114, 116) steuert, um die Motoren (52, 54, 56, 101, 103, 105) zu steuern, und um die Position des Sitzes auf eine gewünschte voreingestellte Sitzposition in Reaktion auf einen entsprechenden Fahrzeugbedienerbefehl einzustellen, der über den externen Schalter (75) ausgelöst wird.
19. Das System nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) einen Verbinder (74) mit wenigstens drei Leitungen (76, 122) aufweist, wobei eine erste Leitung (76a, 122a) eine Verbindung zu dem externen Schalter (75) zum Kommu­ nizieren von Signalen zwischen dem integrierten Sensor- und Steuerelektronikauf­ bau (58, 92) und dem externen Schalter (75) herstellt, eine zweite Leitung (76b, 76d, 122b, 122d) eine Verbindung zu einer Masse zum Zur-Verfügungstellen einer Masse für die Motorcontroller (66, 68, 70, 112, 114, 116) und den Prozessor (78, 118) herstellt, und eine dritte Leitung (76c, 122c) eine Verbindung zu einer Span­ nungsversorgung (130) zum Zur-Vertügungstellen einer Spannung für die Motor­ controller (66, 68, 70, 112, 114, 116) und den Prozessor (78, 118) herstellt.
20. Das System nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das System weiter eine Sitzheizung (102, 104) zum Heizen des Sit­ zes umfasst, wobei der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) weiter einen Temperatursensor (106, 108) zum Überwachen des Sitzes zum Er­ zeugen eines Sensortemperatursignals aufweist, das die Temperatur des Sitzes anzeigt, wobei der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, das Sensortempe­ ratursignal zu verarbeiten, um die Temperatur des Sitzes zu bestimmen, wobei der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, die Heizung (102, 104) zu steuern, um die Temperatur des Sitzes einzustellen.
21. Das System nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das system weiter eine Lüftungseinheit (114) zum Belüften des Sit­ zes umfasst, wobei der Prozessor (78, 118) weiter in der Lage ist, die Lüftungsein­ heit (114) zu steuern, um die Belüftung des Sitzes einzustellen.
22. Das System nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der integrierte Sensor- und Steuerelektronikaufbau (58, 92) Ele­ mente zum Unterdrücken elektromagnetischer Strahlungen umfasst.
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