DE3015070C2 - Steuereinrichtung für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl - Google Patents

Steuereinrichtung für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl

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DE3015070C2
DE3015070C2 DE19803015070 DE3015070A DE3015070C2 DE 3015070 C2 DE3015070 C2 DE 3015070C2 DE 19803015070 DE19803015070 DE 19803015070 DE 3015070 A DE3015070 A DE 3015070A DE 3015070 C2 DE3015070 C2 DE 3015070C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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Description

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Zur Steuerung zahnärztlicher Behandlungsstühle ist es bekannt (DE-AS 27 36 276), bestimmte Behandlungspositionen durch Programme festzulegen, die bei Bedarf durch Tastendruck an Programmwahltasten abgerufen werden können. Jeder Stuhlposition ist dabei eine Programmwahltaste zugeordnet, nach deren Betätigung der Stuhl automatisch in die durch das Programm festgelegte Position fährt, wobei sämtliche vorgesehenen Verstellfreiheitsgrade, z.B. Hubhöhe des Sitzes, Neigungslage der Rückenlehne, Längsverschiebung des gesamten Stuhioberteils usw, berücksichtigt werden. Die Verstellbewegungen können dabei nacheinander oder — was zeitsparender ist — gleichzeitig ablaufen.
Zusätzlich zu diesen Programm wahltasten sind am Stuhl noch von Hand oder Fuß zu betätigende und nur während der Betätigungsdauer wirksame, die betreffenden Verstellvorrichtungen direkt steuernde Korrekturschaltglieder vorgesehen. Mit diesen Korrekturschaltgliedern kann eine durch ein Programm festgelegte Stuhlposition individuell noch verändert werden, ohne das Programm ändern zu müssen. Dies ist z. B. dann erwünscht, wenn ein Patient behandelt werden soll, der von der durch das Programm festgelegten Größe abweicht oder wenn der Arzt für einen speziellen Behandlungsfall die im Programm gespeicherte übliche Behandlungsposition nicht anwenden kann. Die Praxis hat gezeigt, daß die Bedienung solcher Behandlungsstühle noch nicht optimal ist
Angenommen, der Stuhl ist durch ein Pragramm und eine Nachkorrektur mittels der Korrekturschaltglieder optimal für eine Behandlung des Patienten eingestellt; im Verlauf der Behandlung ergibt sich jedoch, daß der Patient in eine gegebenenfalls durch ein weiteres Programm festgelegte zweite Position, z. B. in eine Speistellung, und von dieser wieder zurück in die Ausgangsposition zurückgebracht werden soll. Hierzu müßte bei der bekannten Steuereinrichtung der Stuhl zunächst in die vorher durch Programm gewählte Position gefahren werden. Nachdem sich dann aber dsr Stuhl nicht mehr in der vorher optimal eingestellten korrigierten Position befindet, ist folglich die am Anfang bereits erfolgte Nachkorrektur dann nochmals durchzuführen.
Diese ständige Nachkorrektur ist für den Behandler zeitaufwendig und lästig; insbesondere sind eindeutig reproduzierbare Stuhlpositionen schlecht einzustellen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Zusatzeinrichtungen, wie Instrumententrays, Operationsleuchten, etc. den Nachkorrekturen des Stuhls entsprechend ebenfalls neu eingestellt werden müssen.
Bei einer aus der älteren DE-OS 29 12 755 bekannten Schaltungsanordnung ist es zwar möglich, eine von einem gewählten Programm abweichende korrigierte Stuhlposition ohne Nachkorrektur wieder einzustellen, indem man diese korrigierte Behandlungsposition mit Hilfe einer separaten Speichertaste, quasi als neue Behandlungsposition, in einen Speicher einprogrammiert; dieses Einprogrammieren muß jedoch vor Anwahl eines weiteren Programmes, ζ. B. der Speistellung, erfolgen. Dies bedeutet, daß der Istwert derjenigen korrigierten Stuhiposition, die zwischenzeitlich verlassen werden soll, vorher durch einen Willensakt in einen Speicher eingegeben werden muß. Wird dieses Abspeichern versehentlich nicht durchgeführt, so ist die einmal optimal eingestellte korrigierte Behandlungsposition dann, wenn zwischenzeitlich ein anderes Programm angewählt worden ist, nicht mehr auf Anhieb einstellbar, sondern muß entweder über die Korrekturglieder oder über das erstmals angewählte Programm mit anschließender Nachkorrektur über die Korrekturglieder neu eingestellt werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung, insbesondere bedienungstechnische Vereinfachung, zu schaffen, mit der sichergestellt ist, daß bei einer durch ein Programm festgelegten, aber manuell korrigierbaren Stuhlposition ein Wiedemachstellen vermieden wird, wenn diese Stuhlposition beispielsweise durch Abrufen eines anderen Programmes zwischenzeitlich geändert wurde.
Gemäß der Erfindung kann der durch ein Programm vorgewählte und von Hand optimal eingestellte Stuhl auch bei einer durch ein anderes Programm zwischenzeitlich geändertei: StuhJposition wieder in die zuvor optimal eingestellte korrigierte Position gefahren werden, ohne daß eine Nachkorrektur notwendig ist Ein durch einen gesonderten Willensakt des Behandlers bewirkendes Abspeichern der korrigierten Behandlungsposition vor deren Verlassen ist entbehrlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen zahnärztlichen Behandlunga-tuhl in schematischer Darstellung von der Seite,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild der Steuereinrichtung zur Verstellung der Sitzhöhe des in F i g. 1 gezeigten Stuhles.
Die F i g. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl von der Seite gesehen. Der Stuhl besteht im wesentlichen aus einem Basisteil 1, an dem in bekannter Weise das eine Ende eines Parallelogrammtragarmes 2 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Träger 3 für einen Sitz 4 und eine Rückenlehne 5 gelagert ist Sitz 4 und Rückenlehne 5 bilden zusammen das Stuhloberteil, welches mittels des Parallelogrammtragarmes 2 in der Höhe beispielsweise in die beiden gestrichelt angedeuteten Positionen
I und II verstellt werden kann. Als Verstellvorrichtung ist ein elektromotorisch angetriebener Spindelantrieb 6 mit diagonal zwischen zwei Gelenkpunkten des Parallelogrammarmes 2 angeordneter Spindel vorgesehen. Der zugehörige Antriebsmotor 7 ist außerhalb des Parallelogrammtragarmes in einem Gehäuse des Basisteils 1 untergebracht. Das Drehmoment des Motors 7 wird auf die Spindel über Keilriemen 8 und eine Zwischenwelle 9 übertragen.
Im Sitzträger 3 ist noch eine mit 10 bezeichnete Programmsteuervorrichtung untergebracht, die anhand der F i g. 2 am Beispiel der Einstellung bzw. Verstellung der Hubhöhe des Sitzes nachfolgend beschrieben wird. Analog dieser Beschreibung kann auch eine Verstellung der Neigungslage der Rückenlehne über einen entsprechend an geeigneter Stelle vorgesehenen weiteren Antriebsmotor sowie eine gemeinsame Längsverschiebung von Sitz 4 und Rückenlehne 5 vorgesehen sein.
Seitlich an der Rückenlehne ist ein Korrekturschalter in Form eines Kippschalters 11 angeordnet, mit dem der Antriebsmotor 7 je nach Kipplage des Schalters in der einen oder anderen Drehrichtung eingeschaltet werden kann. Der Schalter 11 hat in beiden Schaltrichtungen eine definierte Ruhelage, d. h. nach Loslassen des Betätigungselements geht der Schalter stets in seine Ruhestellung zurück. In dieser Ruhestellung ist der Schaltkreis des Antriebsmotors 7 unterbrochen. Mit dem Schalter
II läßt sich also die Sitzhöhe unabhängig von der nachfolgend noch näher erläuterten Steuerung betreffend feste Programme individuell nachstellen. Sofern noch weitere Antriebe vorhanden sind, z. B. zum Neigen der Rückenlehne und Längsverschieben des Stuhloberteiles, so sind für diese Antriebe selbstverständlich weitere solcher Korrekturhandschalter vorgesehen.
Mit 12 und 13 sind zwei Programmwahltasten bezeichnet, mit denen zwei (verschiedene) fest eingestellte Stuhlpositionen für die Sitzhöhe (und gegebenenfalls Neigung der Rückenlehne bzw. Längsverschiebung des Sitzes) abgerufen werden können. Eine Programmeingabe erfolgt über die Taste 14. Mit 15 ist eine »Memory«-Abruftaste bezeichnet, mit der einerseits ein fest eingestelltes (drittes) Rrogramm abgerufen werden kann, andererseits aber/der Stuhl in eine zuvor durch Programm und manuelle Korrektur über die Schalter 11 individuell eingestellte Position zurückgefahren werden kann.
Anhand der F i g. 2 wird die Steuereinrichtung und die Funktionsweise der Kombinationstaste 15 näher erläutert Die Taste 15 ist mit einem Flip-Flop 16 verbunden, dessen beide Ausgänge zu einer Logikschaliung 17 führen. Der Sollwert des fest eingestellten Programms, welches durch die Taste 15 abgerufen werden kann, ist in einem SoUwertspeicher 18 (RAM) festgelegt. Wird die Taste 15 zum ersten Mal gedrückt, schaltet das Flip-Flop in die eine Schaltstellung, wodurch der Sollwertgeber 18 den Befehl bekommt, seinen Wert in einen Komparator 19 einzugeben, wo er mit den Istwerten aus einem Istwertzähler 20 verglichen wird. Der Istwertzähler 20 wird von der Antriebsspindel des Antriebsmotors 7 getaktet und zählt je nach Drehrichtung des Motors vor-oder rückwärts.
Mit 21 ist ein Vor-Sollspeicher bezeichnet, in dem der Istwert aus dem Istwertzähler 20 beim ersten Drücken der Taste 15 abgespeichert wird. Wird die Taste 15 ein zweites Mal gedrückt, ohne daß zwischenzeitlich eine Eingabe erfolgt, so gibt die Logikschaltung 17 dem Vor-Sollspeicher 21 den Befehl, den Speicherinhalt dem Komparator 19 über die Befehlsleitung 22 zuzuführen. Der Komparator 19 vergleicht dann nicht den Sollwert aus dem Sollwertgeber 18, sondern den aus dem Vor-SoUwertspeicher 21 mit dem Istwert aus dem Istwertzähler 20 und gibt je nachdem, ob die Werte gleich sind oder eine Differenz vorliegt, einen Schaltbefehl an den Antriebsmotor 7, der dann z. B. bei Vorhandensein einer Differenz den Motor in die eine oder andere Drehrichtung einschaltet.
Im Flip-Flop 16 wird gespeichert, ob die »Memory«-Taste 15 zum ersten oder zum zweiten Mal gedruckt wird. Beim zweiten Drücken der Taste 15 wird über eine Rückmeldeleitung 23 das Flip-Flop 16 wieder auf Null gesetzt.
Mit 24 ist ein externer Speicher für die Istwerte bezeichnet, der batteriegepuffert ist und ständig die aus dem Istwertzähler 20 kommenden Istwerte abspeichert. Damit ist auch bei Netzausfall sichergestellt, daß der Stuhl funktionsfähig bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einer Programmsteuervorrichtung mit Sollwert-Istwert-Vergleich und mehreren Programmwahltasten (12, 13, 15), bei deren Betätigung Verstellvorrichtungen (6) zur Verstellung wenigstens der Sitzhöhe (4) und der Neigungslage der Rückenlehne (5) des Stuhles aktiviert werden, wodurch der Stuhl in eine durch Sollwerte vorgegebene Position selbsttätig verstellt wird, mit auf die Verstellvorrichtungen (6) wirkenden, nur während ihrer Betätigungsdauer wirksamen Korrekturschaltgliedern (11), mit einer Logikschaltung, die einen Vor-SoJlspeicher (21) enthält, in weichem die bei Korrektur durch Betätigung der Korrekturschaltglieder (11) entstehenden Istwerte alsVor-Sollwerte gespeichert werden, mit einer Abruftaste (15), bei deren Betätigung die Vor-Sollweite in einem Komparator (19) eingegebpnwerden, wo sie mit den augenblicklichen Istwerten (20) verglichen werden, wobei die Logikschaltung mit den Verstellvorrichtungen (6) der zu verstellenden Stuhlteile (4) elektrisch derart geschaltet ist, daß diesen bei Betätigen der Abruftaste (15) Steuersignale im Sinne einer Verstellung des Stuhles in die zuvor eingestellte, den Vor-Sollwerten entsprechende Position gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abruf taste (15) mit einer der Programmwahltasten (12 bis 15) kombiniert ist und das Abspeichern der Vor-Sollwerte bei Betätigung dieser Abruf- und Programmwahltaste (15) erfolgt, wobei bei einer ersten Betätigung der Taste (15) der Stuhl in die durch das Programm festgelegte Position fährt *jid bei einer erneuten, zweiten Betätigung dieser Taste der Stuhl in die zuvor eingestellte, den Vor-Sollwerten entsprechende Position verstellt wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Abruf- und Programmwahltaste (15) ein Flip-Flop (16) steuert, dessen beide Ausgänge zur Logikschaltung (17) führen, wobei in der einen Schaltstufe ein Steuersignal zum Abruf der Sollwerte aus dem Sollwertgeber (18) des eingestellten Programms und in der anderen Schaltstufe ein Steuersignal zum Abruf der Sollwerte aus dem Vor-Sollspeicher (21) gegeben wird.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flip-Flop (16) nach 2maligem Drücken der Taste (15) über eine Rückmeldeleitung (23) auf Null gesetzt wird.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwerte in an sich bekannter Weise von der Antriebsspindel des Motors (7) abgenommen und einem Istwertzähler (20) zügeführt werden, dessen Werte einerseits in dem Vor-Sollspeicher (21) und andererseits in einem externen Istwertspeicher (24) ständig abgespeichert werden.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abruf- und Programmwahltaste (15) zum automatischen Ansteuern des Stuhles in die Speistellung vorgesehen ist.
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