DE3015070A1 - Steuereinrichtung fuer einen zahnaerztlichen behandlungsstuhl - Google Patents
Steuereinrichtung fuer einen zahnaerztlichen behandlungsstuhlInfo
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- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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Description
Steuereinrichtung für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl, mit einer
Prograrnmsteuervorr.ichtung mit Sollwert-Istwert-Vergleich und mehreren Programinwahltasten, bei deren Betätigung
Verstellvorrichtungen zur Verstellung wenigstens der Sitzhöhe und der Neigungslage der Rückenlehne
des Stuhles aktiviert werden, wodurch der Stuhl in eine durch Sollwerte vorgegebene Position selbsttätig
verstellt wird, sowie mit auf die Verstellvorrichtungen wirkenden, nur während der Betätigungsdauer
wirksamen Korrekturschaltgliedern.
Bei bekannten Steuereinrichtungen dieser Art können die in der Programmsteuervorrichtung vorher programmierbaren
Stuhlpositionen durch Tastendruck abgerufen werden. Jeder Stuhlposition ist dabei eine Programmwähltaste zugeordnet.
Nach Drücken der Taste fährt der Stuhl sodann automatisch in die durch das Programm festgelegte
Stuhlposition, wobei sämtliche vorgesehenen Verstellfreiheitsgrade, z.B. Hubhöhe des Sitzes, Neigungslage
der Rückenlehne, Längsverschiebung des gesamten Stuhloberteils usw., berücksichtigt werden. Die Verstellbewegungen
können dabei nacheinander oder - was zeitsparender ist - gleichzeitig ablaufen.
Zusätzlich zu diesen Programmtasten sind am Stuhl noch von Hand oder Fuß zu betätigende und nur während der Betätigungsdauer
wirksame, die betreffenden Verstellvorrichtungen direkt steuernde Korrekturschalter vorgesehen.
Rp 5 KIi / 16.4.1980
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-Z- .VPA 80 P 5048 DE
Mit diesen Korrekturschaltern kann eine durch ein
Programm festgelegte Stuhlposition individuell noch verändert werden, was z.B. dann erwünscht ist, wenn ein
Patient behandelt werden soll, der von der durch, das Programm festgelegten Größe abweicht oder wenn der
Arzt für einen speziellen Behandlungsfall die im Programm gespeicherte übliche Behandlungsposition nicht
anwenden kann. Die Praxis hat gezeigt, daß bei solchen Stühlen hinsichtlich der Bedienung noch gewisse Nachteile
bestehen.
Angenommen, der Stuhl ist durch ein Programm und eine Nachkorrektur mittels der Korrekturschaltglieder optimal
für eine Behandlung des Patienten eingestellt.
Wenn nun im Verlauf der Behandlung der Patient in eine gegebenenfalls durch ein weiteres Programm festgelegte
andere Position, z.B. in eine Speistellung und dann wieder in die Ausgangsposition, zurückgebracht
werden soll, so befindet sich der Stuhl nach Rückfahren in die vorher gewählte Programmstellung, was durch
Drücken der Programmtaste, die dem zuvor eingestellten Programm entspricht, erzielt wird, nicht mehr in der
vorher optimal eingestellten Position. Es ist folglich die am Anfang bereits erfolgte Nachkorrektur nochmals
durchzuführen.
Diese ständige Nachkorrektur ist für den Behandler zeitaufwendig und lästig; insbesondere sind eindeutig reproduzierbare
Stuhlpositionen schlecht einzustellen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Zusatzeinrichtungen,
wie Instrumententrays und Operationsleuchten, den Nachkorrekturen des Stuhles entsprechend
nachgestellt werden müssen.
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- >- VPA 80 P 5048 DE
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß bei einer durch ein Programm festgelegten, aber manuell korrigierbaren Stuhlposition
ein Wiedernachstellen vermieden wird, wenn diese Stuhlposition beispielsweise durch Abrufen eines anderen
Programmes zwischenzeitlich geändert wurde.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Steuereinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Logikschaltung mit Vor-Sollspeicher vorhanden ist, in dem die bei Korrektur durch Betätigung
der Korrekturschaltglieder entstehenden Istwerte als Vor-Sollwerte gespeichert werden, daß eine Abruftaste
vorhanden ist, bei deren Betätigung die Vor-Sollwerte in einen Komparator eingegeben werden, wo sie mit den
augenblicklichen Istwerten verglichen werden, und daß die Logikschaltung mit den Verstellvorrichtungen der zu
verstellenden Stuhlteile elektrisch so geschaltet ist, daß diesen bei Betätigen d?r Abruftaste Steuersignale
im Sinne einer Verstellung des Stuhles in die zuvor eingestellte, den Vor-Sollwerten entsprechende Position
gegeben werden.
Das Abspeichern der Vor-Sollwerte erfolgt vorteilhafterweise bei Betätigung einer Programmwahltaste.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag kann der durch ein
Programm vorgewählte und von Hand nachgestellte Stuhl auch bei einer durch ein anderes Programm zwischenzeitlich
geänderten Stuhlposition wieder in die zuvor korrigierte und demnach optimal eingestellte Position gefahren
werden.
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- Jjr - VPA 80 P 5048 DE
Eine "besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, die Abruftaste mit einer Programmwahltaste
zu kombinieren, und zwar dergestalt, daß der Stuhl bei einer ersten Betätigung der Taste in die durch das Programm
festgelegte Position und bei einer erneuten zweiten Betätigung dieser Taste in die zuvor eingestellte,
den Vor-Sollwerten entsprechende Position verstellt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung enthalten.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl in schematischer Darstellung von der Seite,
Figur 2 ein Prinzipschaltbild der Steuereinrichtung zur Verstellung der Sitzhöhe des in Figur 1
gezeigten Stuhles.
Die Figur 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl von der Seite gesehen.
Der Stuhl besteht im wesentlichen aus einem Basisteil 1, an dem in bekannter Weise das eine Ende eines
Parallelogrammtragarmes 2 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Träger 3 für einen Sitz 4 und
eine Rückenlehne 5 gelagert ist. Sitz 4 und Rückenlehne 5 bilden zusammen das Stuhloberteil, welches mittels
des Parallelogrammtragarmes 2 in der Höhe beispielsweise in die beiden gestrichelt angedeuteten Positionen
I und II verstellt werden kann. Als Verstellvorrichtung ist ein elektromotorisch angetriebener Spindelantrieb
6 mit diagonal zwischen zwei Gelenkpunkten
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- -£ - VPA 80 P 5048 DE
des Parallelogrammarmes 2 angeordneter Spindel vorgesehen. Der zugehörige Antriebsmotor 7 ist außerhalb
des Parallelogrammtragarmes in einem Gehäuse des Basist
ei Is 1 untergebracht. Das Drehmoment des Motors wird auf die Spindel über Keilriemen 8 und eine Zwischenwelle
9 übertragen.
Im Sitzträger 3 ist noch eine mit 10 bezeichnete Programmsteuervorrichtung
untergebracht, die anhand der Figur 2 am Beispiel der Einstellung bzw. Verstellung
der Hubhöhe des Sitzes nachfolgend beschrieben wird. Analog dieser Beschreibung kann auch eine Verstellung
der Neigungslage der Rückenlehne über einen entsprechend an geeigneter Stelle vorgesehenen weiteren Antriebsmotor
sowie eine gemeinsame Längsverschiebung von Sitz 4 und Rückenlehne 5 vorgesehen sein.
Seitlich an der Rückenlehne ist ein Korrekturschalter in Form eines Kippschalters 11 angeordnet, mit dem der
Antriebsmotor 7 je nach Kipplage des Schalters in der
einen oder anderen Drehrichtung eingeschaltet werden kann. Der Schalter 11 hat in beiden Schaltrichtungen
eine definierte Ruhelage, d.h. nach Loslassen des Betätigungselements geht der Schalter stets in seine Ruhe
stellung zurück. In dieser Ruhestellung ist der Schaltkreis des Antriebsmotors 7 unterbrochen. Mit dem Schalter
11 läßt sich also die Sitzhöhe unabhängig von der nachfolgend noch näher erläuterten Steuerung betreffend
feste Programme individuell nachstellen. Sofern noch weitere Antriebe vorhanden sind, z.B. zum Neigen der
Rückenlehne und Längsverschieben des Stuhloberteiles, so sind für diese Antriebe selbstverständlich weitere
solcher Korrekturhandschalter vorgesehen.
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- 6- - VPA 80 P 5048 DE
Mit 12 und 13 sind zwei Prograramwahltasten bezeichnet,
mit denen zwei (verschiedene) fest eingestellte Stuhlpositionen für die Sitzhöhe (und gegebenenfalls Neigung
der Rückenlehne bzw. Längsverschiebung des Sitzes) abgerufen
werden können. Eine Programmeingabe erfolgt über die Taste 14. Mit 15 ist eine Memory-Abruftaste
bezeichnet, mit der einerseits ein fest eingestelltes (drittes) Programm abgerufen werden kann, andererseits
aber der Stuhl in eine zuvor durch Programm und manuelle Korrektur über die Schalter 11 individuell eingestellte
Position zurückgefahren werden kann.
Anhand der Figur 2 wird die Steuereinrichtung und die Funktionsweise der Kombinationstaste 15 näher erläutert.
Die Taste 15 ist mit einem Flip-Flop 16 verbunden, dessen
beide Ausgänge zu einer Logikschaltung 17 führen. Der Sollwert des fest eingestellten Programms, welches
durch die Taste 15 abgerufen werden kann, ist in einem
Sollwertspeicher 18 (RAM) festgelegt. Wird die Taste zum ersten Mal gedrückt, schaltet das Flip-Flop in die
eine Schaltstellung, wodurch der Sollwertgeber 18 den
Befehl bekommt, seinen Wert in einen Komparator 19 ein-zugeben, wo er mit den Istwerten aus einem Istwertzähler
20 verglichen wird. Der Istwertzähler 20 wird von der Antriebsspindel des Antriebsmotors 7 getaktet und
zählt je nach Drehrichtung des Motors vor- oder rückwärts.
Mit 21 ist ein Vor-Sollspeicher bezeichnet, in dem der Istwert aus dem Istwertzähler 20 beim ersten Drücken
der Taste 15 abgespeichert wird. Wird die Taste 15 ein zweites Mal gedrückt, ohne daß zwischenzeitlich eine
Eingabe erfolgt, so gibt die Logikschaltung 17 dem Vor-Sollspeicher 21 den Befehl, den Speicherinhalt dem Komparator
19 über die Befehlsleitung 22 zuzuführen. Der Komparator 19 vergleicht dann nicht den Sollwert aus dem
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- ψ - VPA 80 P 5048 DE
Sollwertgeber 18, sondern den aus dem Vor-Sollwertspeicher
21 mit dem Istwert aus dem Istwertzähler 20 und gibt je nachdem, ob die Werte gleich sind oder eine
Differenz vorliegt, einen Schaltbefehl an den Antriebsmotor 7, der dann z.B. bei Vorhandensein einer Differenz
den Motor in die eine oder andere Drehrichtung einschaltet.
Im Flip-Flop 16 wird gespeichert, ob die Memory-Taste
15 zum ersten oder zum zweiten Mal gedrückt wird. Beim zweiten Drücken der Taste 15 wird über eine Rückmeldeleitung
23 das Flip-Flop 16 wieder auf Null gesetzt.
Mit 24 ist ein externer Speicher für die Istwerte bezeichnet, der batteriegepuffert ist und ständig die
aus dem Istwertzähler 20 kommenden Istwerte abspeichert. Damit ist auch bei Netzausfall sichergestellt, daß der
Stuhl funktionsfähig bleibt.
2 Figuren
7 Patentansprüche
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- <f O - VPA 80 P 5048 DE
Steuereinrichtung für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einer
Programmsteuervorrichtung mit Sollwert-Istwert-Vergleich und mehreren Programmwahltasten, bei deren Betätigung
Verstellvorrichtungen zur Verstellung wenigstens der Sitzhöhe und der Neigungslage der Rückenlehne
des Stuhles aktiviert werden, wodurch der Stuhl in eine durch Sollwerte vorgegebene Position selbsttätig verstellt
wird, sowie mit auf die Verstellvorrichtungen wirkenden, nur während ihrer Betätigungsdauer wirksamen
Korrekturschaltglieder. Zur Vermeidung von manuellem Nachsteuern des Stuhles, wenn dieser von einer durch
Programm und Nachkorrektur festgelegten Ausgangsposition in eine andere Position und dann wieder zurück in die
Ausgangsposition gebracht werden soll, ist erfindungsgemäß eine Logikschaltung mit Vor-Sollspeicher vorhanden,
in dem die bei Korrektur durch Betätigung der Korrekturschaltglieder entstehenden Istwerte als Vor-Sollwerte gespeichert
werden. Es ist ferner eine Abruftaste vorhanden, bei deren Betätigung die Vor-Sollwerte in einen
Komparator eingegeben werden. Die Logikschaltung ist mit den Verstellvorrichtungen der zu verstellenden Stuhlteile
elektrisch so geschaltet, daß diesen bei Betätigen der Abruftaste Steuersignale im Sinne einer Verstellung
des Stuhles in die zuvor eingestellte, den Vor-Sollwerten entsprechende Position gegeben werden.
FIG 2
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Claims (7)
1./ Steuereinrichtung für einen zahnärztlichen Behänd-
lungsstuhl mit einer Programmsteuervorrichtung mit SoIlwert-Istwert-Vergleich
und mehreren Programmwahltasten, bei deren Betätigung Verstellvorrichtungen zur Verstellung
wenigstens der Sitzhöhe und der Neigungslage der Rückenlehne des Stuhles aktiviert werden, wodurch der
Stuhl in eine durch Sollwerte vorgegebene Position selbsttätig verstellt wird, sowie mit auf die Verstellvorrichtungen
wirkenden, nur während ihrer Betätigungsdauer wirksamen Korrekturschaltgliedern, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Logikschaltung (17) mit Vor-Sollspeicher (21) vorhanden ist, in dem
die bei Korrektur durch Betätigung der Korrekturschaltglieder (11) entstehenden Istwerte als Vor-Sollwerte
gespeichert werden, daß eine Abruftaste (15) vorhanden
ist, bei deren Betätigung die Vor-Sollwerte in einen Komparator (19) eingegeben werden, wo sie mit den augenblicklichen
Istwerten (20) verglichen werden, und daß die Logikschaltung mit den Versteh!vorrichtungen (7) der
zu verstellenden Stuhlteile (4) elektrisch so geschaltet ist, daß diesen bei Betätigen der Abruftaste (15)
Steuersignale im Sinne einer Verstellung des Stuhles in die zuvor eingestellte, den Vor-Sollwerten entsprechende
Position gegeben werden.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Abspeichern der
Vor-Sollwerte bei Betätigung einer Programmwahltaste (15) erfolgt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abruftaste (15)
mit der Programmwahltaste (15) kombiniert ist, derge-
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ORIGINAL INSPECTED
- Sr'- VPA 80 P 5048 DE
stalt, daß bei einer ersten Betätigung der Taste (15)
der Stuhl in die durch das Programm festgelegte Position und bei einer erneuten, zweiten Betätigung dieser
Taste der Stuhl in die zuvor eingestellte, den Vor-Sollwerten (21) entsprechende Position verstellt
wird.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet , daß die gemeinsame Abruf-
und Programmwahltaste (15) ein Flip-Flop (T6)
steuert, dessen beide Ausgänge zur Logikschaltung (17) führen, wobei in der einen Schaltstufe ein Steuersignal
zum Abruf der Sollwerte aus dem Sollwertgeber (18) des eingestellten Programms und in der anderen
Schaltstufe ein Steuersignal zum Abruf der Sollwerte aus dem Vor-Sollspeicher (21) gegeben wird.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß das Flip-Flop (16) nach 2-maligem Drücken der Taste (15) über Rückmeldeleitung
(23) auf Null gesetzt wird.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Istwerte in an
sich bekannter Weise von der Antriebsspindel des Motors
(7) abgenommen und einem Istwertzähler (20) zugeführt werden, dessen Werte einerseits in dem Vor-Sollspeicher
(21) und andererseits in einem externen Istwertspeicher (24) ständig abgespeichert werden.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abruftaste (15) mit der Programmwahltaste zum automatischen
Ansteuern des Stuhles in eine Speistellung kombiniert ist.
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