DE2064187A1 - Zahnärztlicher Behandlungsstuhl - Google Patents
Zahnärztlicher BehandlungsstuhlInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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Description
"Zahnärztlicher Behandlungsstuhl"
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einer Einrichtung zur Steuerung der mit Hilfe von Antrieben
durchgeführten Verschwenkung der Rückenlehne , der Verschwenkung der Sitzfläche und der Fußstütze, der Auf- und Abbewegung
sowie der Längsverschiebung des gesamten Stuhles, mit
jeder der genannten Verstellbewegungen zugeordneten, als Sollwertglieder
dienenden Vorwähleinrichtungen zur Einstellung von Sollwerte darstellenden, gewünschten Behandlungsstellungen
und mit durch die jeweilige Verstellbewegung mechanisch betätigten
Abtastvorrichtungen, die durch einen die Antriebe einschaltenden,
durch Hand- oder Fußschalter erzeugten Steuerimpuls ausgelöst werden und beim Erreichen der vorgewählten Einstellung
die Energiezufuhr zu den Antrieben unterbrechen, wobei die während der Durchführung der Verstellbewegungen durchlaufenen
Istwerte über Istwertglieder mit den jeweiligen Sollwerten bis zur Übereinstimmung und damit Beendigung der Verstellbewegung
elektrisch miteinander verglichen werden, und wobei an der Rückenlehne eine manuell verstellbare Kopfstütze angeordnet ist.
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Ein solcher Behandlungsstuhl ist durch die schweizerische
Patentschrift 484.673 bekannt geworden. Die Grenzen der Verstellbewegungen sind von vier Merkmalen bestimmt, nämlich j
1. Behandlung durch den stehenden Zahnarzt,
2. Behandlung durch den sitzenden Zahnarzt,
3. Behandlung eines Patienten in sitzender Stellung auf dem
Stuhl,
4. Behandlung eines Patienten in liegender Stellung auf dem Stuhl.
Die Kombinationen 1. mit 3. und 4. oder 2. mit 3. und 4.
ergeben jeweils bestimmte Behandlungsstellungen des Stuhles, deren Einstellung durch die fest einstellbaren Sollwertgeber
bestimmt ist. Als Ergänzung dieser bestimmten Behandlungsstellungen des Stuhles hat.der Zahnarzt die Möglichkeit, für
die Verschwenkung der Rückenlehne mehrere beliebige Neigungswinkel als Zwischenstellungen voreinzustellen, lür diese
Zwischenstellungen sind ebenfalls fest einstellbare Sollwertgeber vorgesehen, deren Werte durch wahlweise Schaltereinstellung
abgegriffen werden. Dabei werden, wie oben erwähnt, alle Sollwerte den Werten gegenübergestellt, welche mittels
Abtastvorrichtungen ermittelt werden.
Ein derartiger bekannter Behandlungsstuhl bietet dem Zahnarzt zur Anpassung an die durch unterschiedliche Statur der
Patienten bedingte Sitzgröße nur die Möglichkeit, die einzelnen
Verstellbewegungen durch manuelle Betätigung einzelner Schalter für jede der genannten Verstellbewegungen in der
Weise durchzuführen, daß beispielsweise nach der Behandlung
eines Erwachsenen sich bei der darauffolgenden Behandlung
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eines Kindes der Kopf des Kindes in der gleichen Lage befindet wie der Kopf des zuvor behandelten Erwachsenen. Diese
manuelle Betätigung der einzelnen Sollwertgeber für die verschiedenen Verstellbewegungen ist verhältnismäßig umständlich
und zeitraubend, wobei hinzukommt, daß eine Gewähr dafür, daß sich der Kopf von Patienten unterschiedlicher Statur
immerwieder in genau der gleichen Lage befindet, nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zahnärzt- ! liehen Behandlungsstuhl der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der eine nur durch eine Manipulation ausgelöste auto-
! matisehe Anpassung an die unterschiedlichen Sitzgrößen der
Patienten ermöglicht.
ι Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß der manuell verstellbaren Kopfstütze
; eine die in Längsrichtung der Rückenlehne zur Anpassung an
die Sitzgröße des Patienten erfolgende Verschiebung abtasten-
! de Abtastvorrichtung zugeordnet ist, die den durch die eingestellte
Verschiebestellung der Kopfstütze gegebenen Abtastwert einem elektrischen Korrekturglied zuführt und in
diesem einen bestimmten Korrekturwert bildet, wobei auch der verschwenkbaren Rückenlehne ein Korrekturglied zugeordnet
j ist, in dem durch die abgetastete Schwenkendstellung ebenfalls
ein bestimmter Korrekturwert gebildet wird, und daß die Summe dieser beiden Korrekturwerte in Form einer Spannungsänderung
den Istwerten der den anderen Verstellbewegungen zugeordneten Istwertglieder überlagert werden.
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2QBA187
Der erfindungsgemäß ausgebildete Behandlungsstuhl macht
es möglich, daß der Zahnarzt zur Anpassung an die unterschiedliche
Sitzgrbße der Patienten jeweils lediglich von Hand die Kopfstütze derart in Längsrichtung der Rückenlehne
zu verschieben braucht, bis die Kopfstütze ein genaues Anliegen des Kopfes des Patienten ermöglicht. Wenn nun der
Zahnarzt den die Antriebe einschaltenden Steuerimpuls durch Betätigung des Hand- oder Fußschalters auslöst, bewegen sich
gegebenenfalls gleichzeitig alle verstellbaren Teile des Behandlungsstuhles
in eine solche Stellung, daß sich der Kopf des Patienten trotz jeweiliger verschiedener Sitzgrößen des
Patienten immer in dieselbe Behandlungsposition zum Zahnarzt bewegt.
Durch Überlagerung der Summe der beiden Korrekturwerte ftir
Kopfstütze und Rückenlehne mit den Istwerten der den anderen
Verstellbewegungen zugeordneten Glieder ergeben sich veränderte Werte, welche ihrerseits gegenüber den festen Sollwerten die vorstehend beschriebene, durch Kopfstütze und
Rückenlehne beeinflußte Stuhleinstellung ergeben. Damit ist sichergestellt, daß Zahnarzt und Mund des Patienten unabhängig von der Sitzgröße des letzteren stets die gleiche
Stellung zueinander einnehmen.
Sind die Sollwerte in ihrer Größe so bemessen, daß sie Gültigkeit für einen in sitzender Stellung arbeitenden Zahnarzt
haben, so muß der Zahnarzt, wenn er im Stehen arbeiten wi:}.!,
durch Betätigung des Sollwertgebers für den Hüb den Stuhl
entsprechend höher einstellen.
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ΙΙίί! 1U »inn!*!» "■:■ 11W, ■ ...:.■■■ .MW.*; ':,;ii>i|ii|ii|IF!l ΠΙ 1J!1'!! :/; |Fi; «■ \Μ)ψ■;i.,::? .■ .»ψιγ :".κ .ι :;φΜΙ ■ .Λϊ!», ■ ....=■.■■... :■·■.■ , ι mi||i| ρι||Ι|Ι|Ι ιρι,|ιι||ΐ ΙΐμΐΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙρίΙΐρΐΙΙΙιΙΙΙΡΙ|ϊιiflPpiUiιι||Ι||||||||
Auf diegleiche Weise kann die Körpergröße des Zahnarztes
bei der Sollwertbemessung berücksichtigt werden, wobei nur der einmalig einzustellende Sollwert entsprechend der Körpergröße
des Zahnarztes zu bemessen ist.
Zweckmäßigerweise sind gemäß der Erfindung die Istwertglieder durch Potentiometer gebildet. In gleicher Weise können
auch die Sollwertglieder durch Potentiometer gebildet sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
In der Zeichnung 1st die zusammenhängend ausgebildete Sitzfläche
und Fußstütze des Behandlungsstuhles mit 1 bezeichnet. Hieran ist über ein Gelenk 2 die Rückenlehne 3 verschwenkbar
angeschlossen. Die zusammenhängend ausgebildete Sitzfläche mit Fußstütze 1 ist auf einem Stempel 4 angeordnet, der in
bekannter Weise entsprechend dem Pfeil 5 höhenverstellbar ist. Der Stempel 4 ist in einem Sockel 6 gelagert, welcher
auf einem G-leiter 7 angeordnet ist. Der Gleiter 7 ist entsprechend
Pfeil 8 längsverschieblioh.
Der Teil 1 kann entsprechend Pfeil 9 verschwenkt werden.
Am oberen Ende der Rückenlehne ist eine Kopfstütze 10 vorgesehen, welche manuell in Richtung des Pfeiles 11, d.h.
in Längsrichtung der Rückenlehne 3 zur Anpassung an die Sitzgröße des Patienten verschoben werden kann.
Der Kopfstütze 10 ist eine ihre Verschiebung entsprechend
Pfeil 11 abtastende Abtastvorrichtung 12 zugeordnet, die den durch die eingestellte Verschiebestellung der Kopfstütze
10 gegebenen Abtastwert einem elektrischen Korrekturglied K 1 zuführt und in diesem einen bestimmten Korrekturwert
bildet.
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Der verschwenkbaren Rückenlehne 3 sind zwei Abtastvorrichtungen
13 und 14 zugeordnet, wobei der Abtastvorrichtung ebenfalls ein Korrekturglied K 2 zugeordnet ist. In dem
Korrekturglied K 2 wird durch die abgetastete Schwenkendstellung der Rückenlehne 3 ebenfills ein bestimmter Korrekturwert
gebildet.
Sie genannten Verstellbewegungen der Seile 1, 3 und 7 werden
mit Hilfe von nicht dargestellten Antrieben durchgeführt. Dem Teil 1 ist eine Abtastvorrichtung 15 für die Auf- und
Abbewegung und eine Abtastvorrichtung 16 für die Schwenkbewegung zugeordnet, während dem Teil 7 eine Abtastvorrichtung
17 für die Längsverschiebung zugeordnet ist.
Jeder der genannten Verstellbewegungen ist eine als Sollwertglied dienende und als Potentiometer ausgebildete Vorwähleinrichtung P 5, P 6, P 7, P 8 und P 9 zugeordnet. Diese
Vorwähleinrichtungen dienen zur Einstellung der Sollwerte darstellenden, gewünschten Behandlungsstellungen.
Die Abtastvorrichtungen 12, 13, 14, 15» 16 und 17 werden
durch die jeweilige Verstellbewegung mechanisch betätigt. Die Abtastvorrichtungen 14, 15, 16 und 17 werden durch einen
die nicht dargestellten Antriebe der verstellbaren Teile einschaltenden, durch einen nicht dargestellten Hand- oder
Fußschalter erzeugten Steuerimpuls ausgelöst und beim Er-
/wird reichen der vorgewählten Einstellung die Energiezufuhr zu
den Antrieben unterbrochen.
Die während der Durchführung der Verstellbewegungen durchlauf
en, en Istwerte werden über als Potentiometer P 1, P 2,
P 3, P 4 ausgebildete Istwertglieder mit den jeweiligen Sollwerten bis zur Übereinstimmung und damit bis zur Beendigung
der Verstellbewegung elektrisch miteinander verglichen.
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Bei Verstellung der Kopfstütze 10 in Richtung des Pfeiles werden der in dem Korrekturglied K 1 gebildete Korrekturwert
und der in dem Korrekturglied K 2 vorhandene Korrekturwert summiert und die Summe dieser beiden Korrekturwerte in Form
einer Spannungsänderung den Istwerten der den anderen Verstellbewegungen zugeordneten Istwertglieder P 2, P 3 und P
tiberlagert. Damit werden die durch die Abtastvorrichtungen
15, 16 und 17 abgetasteten Istwerte der Istwertglieder P 2,
P 3 und P 4 verändert. Diese veränderten Istwerte ergeben somit gegenüber den oben erwähnten festen Sollwerten eine
andere, durch Kopfstütze 10 und Rückenlehne 5 beeinflußte Behandlungsstellung des Stuhles, wodurch eine automatische
Anpassung an die durch unterschiedliche Statur der Patienten bedingte Sitzgröße möglich ist.
Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß - nachdem der
Patient im Stuhl Platz genommen hat - die Kopfstütze 10 so
eingestellt wird, daß der Kopf genau gegen die Kopfstütze anliegt. Damit wird auch das Korrekturglied K 1 eingestellt.
j Es kann ferner die Rückenlehne in eine gewünschte Neigung durch Beeinflussung der Sollwertglieder P 8 gebracht werden.
. Diese Neigung wird einerseits durch Abtastung mittels der Abtastvorrichtung 13 ^om Korrekturglied K 2 aufgenommen
und andererseits vom Potentiometer P 1 als Istwert aufgenommen. Dieser Istwert wird nun automatisch mit dem eingestellten
Sollwert elektrisch verglichen. Durch Folgeschaltungen werden die weiteren Bewegungen, wie Auf- oder Abwärtsbewegung
des !Teiles 1, Verschwenkung des Teiles 1 und Längsverschiebung des Gleiters 7 durchgeführt. Hierbei greifen
die Potentiometer P 2, P 3, P 4 die Istwerte ab, die ihrerseits wieder mit den Sollwerten verglichen werden. Die drei
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letztgenannten Istwerte werden nun durch den erwähnten
Summenkorrekturwert der Korrekturglieder K 1 und K 2 korrigiert.
Der Vergleich der Istwerte und der Sollwerte erfolgt durch
eine Sehalt kombination von Operationsverstärkern U 1, U 2,
U 3, U 4- und ü 5 und Logikelementen L. Aufgrund des Vergleiohsergebnisses
werden die für die einzelnen Verstellbewegungen
in an sich bekannter Weise vorgesehenen, nicht dargestellten Magnetventile angesteuert. Der Stromweg jjbix
zu den Magnetventilen'ist durch den Pfeil M angedeutet.
Zusätzlich können noch Tastenschalter Ii, 12, T 3.#......
vorgesehen sein, mit denen alle Verstellbewegungen im gewünschten Falle einzeln ausgelöst werden, wobei die Tastenschalter
so lange betätigt werden müssen, bis die gewünschte
Einstellung erreicht ist.
Die Stromzufuhr zu der in der Zeichnung dargestellten
Schaltelektronik erfolgt, wie ersichtlich, vom Fetz mit 22o Volt Wechselstrom über einen Netzteil N, von dem aus
die Schaltelektronik mit Gleichstrom versorgt wird.
- 9 Ansprüche
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Claims (3)
- AnsprücheI.) Zahnärztlicher Behandlungsstuhl mit einer Einrichtung zur Steuerung der mit Hilfe von Antrieben durchgeführten Verschwenkung der Rückenlehne, der Verschwenkung der Sitzfläche und der Fußstütze, der Auf- und Abbewegung sowie der Längsverschiebung des gesamten Stuhlesj mit jeder der genannten Verstellbewegungen zugeordneten, als Sollwertglieder dienenden Vorwähleinrichtungen zur Einstellung von Sollwerte darstellenden, gewünschten Behandlungsstellungen und mit durch die jeweilige Verstellbewegung mechanisch betätigten Abtastvorrichtungen, die durch einen die Antriebe einschaltenden, durch Hand- oder !Fußschalter erzeugten Steuerimpuls ausgelöst werden und beim Erreichen der vorgewählten Einstellung die Energiezufuhr zu den Antrieben unterbrechen, wobei die während der Durchführung der Verstellbewegungen durchlaufenen Istwerte über Istwertglieder mit den jeweiligen Sollwerten bis zur Übereinstimmung und damit Beendigung der Verstellbewegung elektrisch miteinander verglichen werden, und wobei an der Rückenlehne eine manuell verstellbare Kopfstütze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der manuell verstellbaren Kopfstütze (10) eine die in Längsrichtung der Rückenlehne (3) zur Anpassung an die Sitzgröße des Patienten erfolgende Verschiebung abtastende Abtastvorrichtung (12) zugeordnet ist, die den durch die eingestellte Verschiebestellung der Kopfstütze (10) gegebenen Abtastwert einem elektrischen Korrekturglied (K 1) zuführt und in diesem einen bestimmten Korrekturwert bildet, wobei auch der verschwenkbaren Rückenlehne (3) ein Korrekturglied (K 2) zugeordnet ist, in dem durch die abgetastete Schwenk-- 10 -209828/0427- ίο -endstellung ebenfalls ein bestimmter Korrekturwert gebildet wird, und daß die Summe dieser beiden Korrekturwerte in Form einer Spannungsänderung den Istwerten der den anderen Verstellbewegungen zugeordneten Istwertglieder (P 2, P 3» P 4) überlagert werden.
- 2. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwertglieder durch Potentiometer (P 1, P 2, P 3, P 4) gebildet sind.
- 3. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertglieder durch Potentiometer (P 5, P 6, P 7, P 8, P 9) gebildet sind.Der Patentanwalt209828/0427
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534341A1 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-02 | Kaltenbach & Voigt | Vorrichtung zur uebertragung einer linienbewegung eines beweglichen teils eines aerztlichen behandlungsstuhles auf ein elektrisches potentiometer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE59009354D1 (de) * | 1990-12-19 | 1995-08-03 | Siemens Ag | Zahnärztlicher Patientenstuhl. |
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- 1970-12-29 DE DE19702064187 patent/DE2064187A1/de active Pending
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1971
- 1971-11-29 IT IT7090971A patent/IT942988B/it active
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- 1971-12-17 GB GB5881371A patent/GB1338455A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534341A1 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-02 | Kaltenbach & Voigt | Vorrichtung zur uebertragung einer linienbewegung eines beweglichen teils eines aerztlichen behandlungsstuhles auf ein elektrisches potentiometer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1338455A (en) | 1973-11-21 |
IT942988B (it) | 1973-04-02 |
FR2120774A5 (de) | 1972-08-18 |
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