DE19631454A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte und einer Rückenlehne, wobei die Sitzplatte mit einer ersten Antriebseinrichtung in Sitzlängsrichtung und die Rückenlehne mittels einer zweiten Antriebseinrichtung in ihrer Neigung verstellbar ist, und die erste Antriebseinrichtung mit einem ersten Betätigungs- bzw. Einstellorgan und die zweite Antriebseinrichtung mit einem zweiten Betätigungs- bzw. Einstellorgan über eine Elektronikeinrichtung zusammengeschaltet ist.
Derartige Fahrzeugsitze kommen insbes. bei Fahrzeugen der gehobenen Mittelklasse und insbes. bei Fahrzeugen der Oberklasse zum Einsatz. Bei den Antriebseinrichtungen zur Verstellung des Sitzes bzw. seiner Sitzplatte in Sitzlängsrichtung und zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne handelt es sich insbes. um Elektromotoren, die aus dem Bordnetz des Fahrzeugs mit Energie versorgt werden. Derartige Fahrzeugsitze sind oftmals auch mit einem Memory-Schalter ausgestattet. Durch Betätigung dieses Memory-Schalters ergibt sich jeweils eine bestimmte vorgegebene Einstellung des Fahrzeugsitzes in Sitzlängsrichtung und in der Rückenlehnen-Nei­ gung. Die jeweilige Einstellung des Sitzes in Sitzlängsrichtung und in der Rückenlehnenneigung wird bei den bekannten Fahrzeugsitzen individuell durch Betätigung der entsprechenden Betätigungs- bzw. Einstellorgane vorgegeben. Diese individuelle Einstellung muß jedoch nicht mit der ergonomisch optimalen Einstellung identisch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine ergonomisch optimale Einstellung für den jeweiligen Sitzbenutzer ermöglicht, wobei selbstverständlich zusätzlich zu dieser ergonomischen Einstellung auch eine manuelle Einstellung bzw. Änderung der ergonomischen Einstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektronikeinrichtung einen Datenspeicher mit Daten für eine vom jeweiligen Sitzbenutzer abhängige ergonomische Sitz längs­ und/oder Rückenlehnen-Neigungseinstellung aufweist, und daß mit der Elektronikeinrichtung eine Ergonomie-Taste zusammengeschaltet ist, die bei einer Betätigung über die Elektronikeinrichtung eine ergonomische Sitz-Einstellung auslöst.
Nimmt auf dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz ein Sitzbenutzer Platz und betätigt der Sitzbenutzer dann die am Fahrzeugsitz vorgesehene Ergonomie-Taste, so werden die Antriebseinrichtungen automatisch derartig aktiviert, daß sich eine ergonomische Einstellung des Fahrzeugsitzes für den besagten Sitzbenutzer ergibt. Zu diesem Zweck ist es selbstverständlich erforderlich, eine dem jeweiligen Sitzbenutzer entsprechende Referenz vorzugeben. Bei dieser Referenz handelt es sich bspw. um die an den jeweiligen Sitzbenutzer ergonomisch angepaßte Einstellung der Sitzplatte in Sitzlängsrichtung relativ zu den Pedalen des Fahrzeugs. Ist vom Sitzbenutzer eine passende Sitzlängsverstellung vorgenommen worden, dann ist durch Betätigung der Ergonomie-Taste automatisch eine ergonomisch passende Einstellung der Rückenlehnenneigung möglich. Bei der besagten Referenz kann es sich bspw. auch um die Rückenlehnen-Neigung handeln.
Ein weiter verbesserter erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte mit einer dritten Antriebseinrichtung zu ihrer Höhenverstellung versehen ist, und daß die dritte Antriebseinrichtung mit einem dritten Betätigungs- bzw. Einstellorgan mit der Elektronikeinrichtung zusammengeschaltet ist, deren Datenspeicher Daten für eine an die jeweilige ergonomische Sitzlängs- und Rückenlehnen-Neigungs­ einstellung angepaßte ergonomische Sitzplatten-Höhen­ einstellung aufweist. Bei einem solchen Fahrzeugsitz der zuletzt genannten Art wird also bei einer Betätigung der Ergonomie-Taste nicht nur die Rückenlehnenneigung an die jeweilige Sitzlängseinstellung ergonomisch angepaßt, sondern gleichzeitig ergibt sich auch die Möglichkeit, die Sitzplatte automatisch ergonomisch in der Höhe an den jeweiligen Sitzbenutzer angepaßt einzustellen. Die oben erwähnte Referenz kann auch von der Sitzhöheneinstellung gebildet sein.
Eine weitere Verbesserung des Komforts des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist möglich, wenn die Sitzplatte mit einer vierten Antriebseinrichtung zu ihrer Neigungsverstellung versehen ist, und wenn die vierte Antriebseinrichtung mit einem vierten Betätigungs- bzw. Einstellorgan und mit der Elektronikeinrichtung zusammengeschaltet ist, deren Datenspeicher Daten für eine an die jeweilige ergonomische Sitz längs- und Rückenlehnen-Neigungseinstellung und/oder an die jeweilige ergonomische Sitzplatten-Höheneinstellung angepaßte ergonomische Sitzplatten-Neigungseinstellung aufweist. Ein solchermaßen ausgebildeter Fahrzeugsitz weist also den Vorteil auf, daß nicht nur die Sitzlängseinstellung, die Rückenlehnen Neigungseinstellung, sowie die Sitz-Höheneinstellung ergonomisch aneinander an den jeweiligen Sitzbenutzer angepaßt sind, sondern daß außerdem auch die Sitzplattenneigung an die zuletzt genannten Einstellungen ergonomisch anpaßbar ist. Damit ist also eine entsprechende Verbesserung des Sitzkomforts erzielbar. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Bedienbarkeit eines solchermaßen ausgebildeten Fahrzeugsitzes trotz seiner Vielfalt an manuellen Einstellmöglichkeiten.
Unter Sicherheitsgesichtspunkten ist es bevorzugt, wenn bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die Rückenlehne mit einer Kopfstütze versehen ist, die mittels einer fünften Antriebseinrichtung in ihrer Höhe einstellbar ist, und wenn die fünfte Antriebseinrichtung mit einem fünften Betätigungs- bzw. Einstellorgan und mit der Elektronikeinrichtung zusammengeschaltet ist, deren Datenspeicher Daten für eine an die jeweilige ergonomische Sitzlängs- und Rückenlehnen- Neigungseinstellung und/oder an die jeweilige ergonomische Sitzplatten-Höheneinstellung und/oder an die jeweilige ergonomische Sitzplatten-Neigungseinstellung angepaßte ergonomische Kopfstützen-Höheneinstellung aufweist. Bei einem derartigen Fahrzeugsitz der zuletzt genannten Art wird also auch die Kopfstütze an den jeweiligen Sitzbenutzer ergonomisch angepaßt in der Höhe eingestellt, was unter Sicherheitsaspekten vorteilhaft ist.
Nachdem Sitzbenutzer selbstverständlich in ihren Staturen von den ergonomischen Normalstaturen abweichen können, ist es selbstverständlich auch möglich, bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz nach einer Betätigung der Ergonomie-Taste und der hierdurch bewirkten ergonomischen Einstellung des Fahrzeugsitzes durch Betätigung der einzelnen Betätigungs- bzw. Einstellorgane eine individuelle Feineinstellung vorzunehmen. Diese individuelle Feineinstellung ist dann abspeicherbar, wenn bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die Elektronikeinrichtung zur Abspeicherung bestimmter Daten im Datenspeicher mit einem - an sich bekannten - Memory-Schalter zusammengeschaltet ist.
Oben wurde als Einstell-Referenz eine an den jeweiligen Sitzbenutzer angepaßte Einstellung des Sitzes in Sitzlängsrichtung beschrieben. Selbstverständlich kann als Einstell-Referenz auch die jeweilige Rückenlehnenneigung oder die jeweilige Sitzplattenhöhe herangezogen werden, nach welcher dann bei einer Betätigung der Ergonomie-Taste die anderen Antriebseinrichtungen aktiviert werden, um automatisch eine ergonomische Einstellung des Fahrzeugsitzes durchzuführen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes.
Die Figur zeigt in einer Seitenansicht einen Fahrzeugsitz 10 mit einer Sitzplatte 12 und mit einer Rückenlehne 14. Die Rückenlehne 14 ist mit einer Kopfstütze 16 versehen.
Der Sitz 10 ist mittels einer ersten Antriebseinrichtung 18 in Sitzlängsrichtung verstellbar. Das ist durch den Doppelpfeil 20 angedeutet. Die Rückenlehne 14 ist mit Hilfe einer zweiten Antriebseinrichtung 22 in ihrer Neigung verstellbar. Das ist durch den bogenförmigen Pfeil 24 verdeutlicht. Die Höhe des Sitzes 10 bzw. seiner Sitzplatte 12 ist mit Hilfe einer dritten Antriebseinrichtung 26 einstellbar, was durch den Doppelpfeil 28 angedeutet ist. Eine vierte Antriebseinrichtung 30 ist zur Neigungsverstellung der Sitzplatte 12 vorgesehen. Diese Verstellbarkeit der Neigung der Sitzplatte 12 ist durch den bogenförmigen Pfeil 32 angedeutet. Eine fünfte Antriebseinrichtung 34 ist zur Höhenverstellung der Kopfstütze 16 vorgesehen. Diese Kopfstützen-Höhenverstellbarkeit ist durch den Doppelpfeil 36 angedeutet.
Bei den schematisch durch Blöcke angedeuteten Antriebseinrichtungen 18, 22, 26, 30 und 34 handelt es sich bspw. um Elektromotoren, die aus dem Bordnetz des entsprechenden Fahrzeuges mit Energie versorgbar sind. Die erste Antriebseinrichtung 18 ist mit einem ersten Betätigungs- bzw. Einstellorgan 38 zusammengeschaltet, was durch den Pfeil 40 verdeutlicht ist. Die zweite Antriebseinrichtung 22 ist mit einem zweiten Betätigungs- bzw. Einstellorgan 42 zusammengeschaltet. Das ist durch den Pfeil 44 verdeutlicht. Die dritte Antriebseinrichtung 26 ist mit einem dritten Betätigungs- bzw. Einstellorgan 46 zusammengeschaltet. Das ist durch den Pfeil 48 angedeutet. Die vierte Antriebseinrichtung 30 ist mit einem vierten Betätigungs- bzw. Einstellorgan 50 zusammengeschaltet, was durch den Pfeil 52 verdeutlicht ist. Ein fünftes Betätigungs- bzw. Einstellorgan 54 ist mit der fünften Antriebseinrichtung 34 verbunden. Das ist durch den Pfeil 56 verdeutlicht.
Der Fahrzeugsitz 10 weist eine Elektronikeinrichtung 58 mit einem Datenspeicher 60 auf, die in der Figur ebenfalls nur in einer Blockdarstellung schematisch gezeichnet sind. Mit der Elektronikeinrichtung 58 ist eine Ergonomie-Taste 62 zusammengeschaltet. Das ist durch den Pfeil 64 angedeutet. Außerdem ist mit der Elektronikeinrichtung 58 ein Memory-Schalter 66 zusammengeschaltet, was durch den Pfeil 68 angedeutet ist.
Nimmt auf dem Fahrzeugsitz 10 ein Sitzbenutzer Platz, wobei der Fahrzeugsitz 10 für den besagten Sitzbenutzer in bezug auf die Pedale oder das Lenkrad des entsprechenden Fahrzeugs nicht richtig eingestellt ist, so kann der Sitzbenutzer z. B. das erste Betätigungs- bzw. Einstellorgan 38 betätigen, um den Sitz 10 in der Sitzlängsrichtung (Pfeil 20) passend einzustellen. Danach ist es dann in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, sämtliche weiteren Betätigungs- bzw. Einstellorgane 42, 46, 50, 54 ebenfalls zu betätigen, um eine entsprechende Sitzeinstellung vorzunehmen, sondern der Sitzbenutzer kann dann einfach die Ergonomie-Taste 62 betätigen, so daß der Datenspeicher 60 in der Elektronikeinrichtung 58 abgerufen und die besagten weiteren Antriebseinrichtungen 22, 26, 30, 34 derartig aktiviert werden, daß sich eine ergonomische Einstellung des Fahrzeugsitzes 10 in all seinen Einstellmöglichkeiten ergibt. Stellt der Sitzbenutzer dann fest, daß die eine oder andere dieser Einstellungen nicht seinen individuellen Erfordernissen entspricht, so kann der Sitzbenutzer dann das entsprechende Betätigungs- bzw. Einstellorgan zur passenden individuellen Feineinstellung betätigen. Danach kann der Sitzbenutzer dann den Memory-Schalter 66 betätigen, um seine individuelle Sitzeinstellung im Datenspeicher 60 der Elektronikeinrichtung 58 abzuspeichern.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist also - wie ohne weiteres klar ist - einen ausgezeichneten Bedienungskomfort auf, der mit einem optimalen Sitzkomfort und einer ausgezeichneten Sicherheit einhergeht, weil auch die Kopfstütze 16 jederzeit optimal in ihrer Höhe eingestellt ist.

Claims (5)

1. Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte (12) und einer Rückenlehne (14), wobei die Sitzplatte (12) mit einer ersten Antriebseinrichtung (18) in Sitzlängsrichtung und die Rückenlehne (14) mittels einer zweiten Antriebseinrichtung (22) in ihrer Neigung verstellbar ist, und die erste Antriebseinrichtung (18) mit einem ersten Betätigungs- bzw. Einstellorgan (38) und die zweite Antriebseinrichtung (22) mit einem zweiten Betätigungs- bzw. Einstellorgan (42) über eine Elektronikeinrichtung (58) zusammengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung (58) einen Datenspeicher (60) mit Daten für eine vom jeweiligen Sitzbenutzer abhängige ergonomische Sitzlängs- und/oder Rückenlehnen-Neigungs­ einstellung aufweist und daß mit der Elektronikeinrichtung (58) eine Ergonomie-Taste (62) zusammengeschaltet ist, die bei einer Betätigung über die Elektronikeinrichtung (58) eine ergonomische Sitzeinstellung aktiviert.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (12) mit einer dritten Antriebseinrichtung (26) zu ihrer Höhenverstellung versehen ist, und daß die dritte Antriebseinrichtung (26) mit einem dritten Betätigungs- bzw. Einstellorgan (46) und mit der Elektronikeinrichtung (58) zusammengeschaltet ist, deren Datenspeicher (60) Daten für eine an die jeweilige ergonomische Sitz längs und Rückenlehnen-Neigungs­ einstellung angepaßte ergonomische Sitzplatten-Höhen­ einstellung aufweist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sitzplatte (12) mit einer vierten Antriebseinrichtung (30) zu ihrer Neigungsverstellung versehen ist, und daß die vierte Antriebseinrichtung (30) mit einem vierten Betätigungs- bzw. Einstellorgan (50) und mit der Elektronikeinrichtung (58) zusammengeschaltet ist, deren Datenspeicher (60) Daten für eine an die jeweilige ergonomische Sitzlängs- und Rückenlehnen Neigungseinstellung und/oder an die jeweilige ergonomische Sitzplatten-Höheneinstellung angepaßte ergonomische Sitzplatten-Neigungseinstellung aufweist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (14) mit einer Kopfstütze (16) versehen ist, die mittels einer fünften Antriebseinrichtung (34) in ihrer Höhe einstellbar ist, und daß die fünfte Antriebseinrichtung (34) mit einem fünften Betätigungs- bzw. Einstellorgan (54) und mit der Elektronikeinrichtung (58) zusammengeschaltet ist, deren Datenspeicher (60) Daten für eine an die jeweilige ergonomische Sitz längs und Rückenlehnen- Neigungseinstellung und/oder an die jeweilige ergonomische Sitzplatten-Höheneinstellung und/oder an die jeweilige ergonomische Sitzplatten-Neigungseinstellung angepaßte ergonomische Kopfstützen-Höheneinstellung aufweist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung (58) zur Abspeicherung bestimmter Daten im Datenspeicher (60) mit einem Memory-Schalter (66) zusammengeschaltet ist.
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