DE19631454C2 - Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte und einer Rückenlehne - Google Patents
Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte und einer RückenlehneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte
und einer Rückenlehne, wobei die Sitzplatte mit einer ersten
Antriebseinrichtung in Sitzlängsrichtung und die Rückenlehne
mittels einer zweiten Antriebseinrichtung in ihrer Neigung
verstellbar ist, und die erste Antriebseinrichtung mit einem
ersten Betätigungs- bzw. Einstellorgan und die zweite
Antriebseinrichtung mit einem zweiten Betätigungs- bzw.
Einstellorgan über eine Elektronikeinrichtung
zusammengeschaltet sind, die einen Datenspeicher mit Daten für
eine vom jeweiligen Sitzbenutzer abhängige Sitzlängs- und/oder
Rückenlehnen-Neigungseinstellung aufweist.
Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der EP 0 158 607 A1
bekannt. Der bekannte Fahrzeugsitz kommt insbes. bei Fahrzeugen
der gehobenen Mittelklasse und insbes. bei Fahrzeugen der
Oberklasse zum Einsatz. Bei den Antriebseinrichtungen zur
Verstellung des Sitzes bzw. seiner Sitzplatte in
Sitzlängsrichtung und zur Verstellung der Neigung der
Rückenlehne handelt es sich insbes. um Elektromotoren, die aus
dem Bordnetz des Fahrzeugs mit Energie versorgt werden. Der
bekannte Fahrzeugsitz ist mit einem Memory-Schalter
ausgestattet. Durch Betätigung dieses Memory-Schalters ergibt
sich jeweils eine bestimmte vorgegebene Einstellung des
Fahrzeugsitzes in Sitzlängsrichtung und in der Rückenlehnen-
Neigung. Die jeweilige Einstellung des Sitzes in
Sitzlängsrichtung und in der Rückenlehnenneigung kann beim
bekannten Fahrzeugsitz individuell durch Betätigung der
entsprechenden Betätigungs- bzw. Einstellorgane vorgegeben
werden. Diese individuelle Einstellung muß jedoch nicht mit der
ergonomisch optimalen Einstellung identisch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen
Mitteln eine automatische ergonomisch optimale Einstellung für
den jeweiligen Sitzbenutzer ermöglicht, wobei zusätzlich zu
dieser automatisch ergonomischen Einstellung auch die manuelle
Einstellung bzw. Änderung der ergonomischen Einstellung möglich
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der
Elektronikeinrichtung eine Ergonomie-Taste zusammengeschaltet
ist, die bei einer Betätigung über die Elektronikeinrichtung
eine ergonomische Sitz-Einstellung in Sitzlängsrichtung
und/oder in der Rückenlehnenneigung automatisch aktiviert.
Nimmt auf dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz ein Sitzbenutzer
Platz und betätigt der Sitzbenutzer dann die am Fahrzeugsitz
vorgesehene Ergonomie-Taste, so werden die
Antriebseinrichtungen automatisch derartig aktiviert, daß sich
eine ergonomische Einstellung des Fahrzeugsitzes für den
besagten Sitzbenutzer ergibt. Zu diesem Zweck ist es
selbstverständlich erforderlich, eine dem jeweiligen
Sitzbenutzer entsprechende Referenz vorzugeben. Bei dieser
Referenz handelt es sich bspw. um die an den jeweiligen
Sitzbenutzer ergonomisch angepaßte Einstellung der Sitzplatte
in Sitzlängsrichtung relativ zu den Pedalen des Fahrzeugs. Ist
vom Sitzbenutzer eine passende Sitzlängsverstellung vorgenommen
worden, dann ist durch Betätigung der Ergonomie-Taste
automatisch eine ergonomisch passende Einstellung der
Rückenlehnenneigung möglich. Bei der besagten Referenz kann es
sich bspw. auch um die Rückenlehnen-Neigung handeln.
Eine Verbesserung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, bei
welchem die Sitzplatte mit einer dritten Antriebseinrichtung zu
ihrer Höhenverstellung versehen ist, wobei die dritte
Antriebseinrichtung mit einem dritten Betätigungs- bzw.
Einstellorgan mit der Elektronikeinrichtung zusammengeschaltet
ist, ist dadurch möglich, daß deren Datenspeicher Daten für
eine an die jeweilige ergonomische Sitzlängs- und Rückenlehnen-
Neigungseinstellung angepaßte ergonomische Sitzplatten-
Höheneinstellung aufweist. Bei einem solchen Fahrzeugsitz wird
also bei einer Betätigung der Ergonomie-Taste nicht nur die
Rückenlehnenneigung an die jeweilige Sitzlängseinstellung
ergonomisch angepaßt, sondern gleichzeitig ergibt sich auch die
Möglichkeit, die Sitzplatte automatisch ergonomisch in der Höhe
an den jeweiligen Sitzbenutzer angepaßt einzustellen. Die oben
erwähnte Referenz kann auch von der Sitzhöheneinstellung
gebildet sein.
Eine weitere Verbesserung des Komforts des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes ist möglich, wenn die Sitzplatte mit einer
vierten Antriebseinrichtung zu ihrer Neigungsverstellung
versehen ist, wenn die vierte Antriebseinrichtung mit einem
vierten Betätigungs- bzw. Einstellorgan und mit der
Elektronikeinrichtung zusammengeschaltet ist, und wenn deren
Datenspeicher Daten für eine an die jeweilige ergonomische
Sitzlängs- und Rückenlehnen-Neigungseinstellung und/oder an die
jeweilige ergonomische Sitzplatten-Höheneinstellung angepaßte
ergonomische Sitzplatten-Neigungseinstellung aufweist. Ein
solchermaßen ausgebildeter Fahrzeugsitz weist also den Vorteil
auf, daß nicht nur die Sitzlängseinstellung, die Rückenlehnen-
Neigungseinstellung, sowie die Sitz-Höheneinstellung
ergonomisch aneinander an den jeweiligen Sitzbenutzer angepaßt
sind, sondern daß außerdem auch die Sitzplattenneigung an die
zuletzt genannten Einstellungen ergonomisch anpaßbar ist. Damit
ist also eine entsprechende Verbesserung des Sitzkomforts
erzielbar. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen
Bedienbarkeit eines solchermaßen ausgebildeten Fahrzeugsitzes
trotz seiner Vielfalt an manuellen Einstellmöglichkeiten.
Unter Sicherheitsgesichtspunkten ist es bevorzugt, wenn bei dem
erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die Rückenlehne mit einer
Kopfstütze versehen ist, die mittels einer fünften
Antriebseinrichtung in ihrer Höhe einstellbar ist, wenn die
fünfte Antriebseinrichtung mit einem fünften Betätigungs- bzw.
Einstellorgan und mit der Elektronikeinrichtung
zusammengeschaltet ist, und wenn deren Datenspeicher Daten für
eine an die jeweilige ergonomische Sitzlängs- und Rückenlehnen-
Neigungseinstellung und/oder an die jeweilige ergonomische
Sitzplatten-Höheneinstellung und/oder an die jeweilige
ergonomische Sitzplatten-Neigungseinstellung angepaßte
ergonomische Kopfstützen-Höheneinstellung aufweist. Bei einem
derartigen Fahrzeugsitz der zuletzt genannten Art wird also
auch die Kopfstütze an den jeweiligen Sitzbenutzer ergonomisch
angepaßt in der Höhe eingestellt, was unter Sicherheitsaspekten
vorteilhaft ist.
Nachdem Sitzbenutzer selbstverständlich in ihren Staturen von
den ergonomischen Normalstaturen abweichen können, ist es
selbstverständlich auch möglich, bei dem erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitz nach einer Betätigung der Ergonomie-Taste und der
hierdurch bewirkten ergonomischen Einstellung des
Fahrzeugsitzes durch Betätigung der einzelnen Betätigungs- bzw.
Einstellorgane eine individuelle Feineinstellung vorzunehmen.
Diese individuelle Feineinstellung ist dann abspeicherbar, wenn
bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die
Elektronikeinrichtung zur Abspeicherung bestimmter Daten im
Datenspeicher mit einem - an sich bekannten - Memory-Schalter
zusammengeschaltet ist.
Oben wurde als Einstell-Referenz eine an den jeweiligen
Sitzbenutzer angepaßte Einstellung des Sitzes in
Sitzlängsrichtung beschrieben. Selbstverständlich kann als
Einstell-Referenz auch die jeweilige Rückenlehnenneigung oder
die jeweilige Sitzplattenhöhe herangezogen werden, nach welcher
dann bei einer Betätigung der Ergonomie-Taste die anderen
Antriebseinrichtungen aktiviert werden, um automatisch eine
ergonomische Einstellung des Fahrzeugsitzes durchzuführen.
Weitere Einzelheiten sind in der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes
aufgeführt.
Die Figur zeigt in einer Seitenansicht einen Fahrzeugsitz 10
mit einer Sitzplatte 12 und mit einer Rückenlehne 14. Die
Rückenlehne 14 ist mit einer Kopfstütze 16 versehen.
Der Sitz 10 ist mittels einer ersten Antriebseinrichtung 18 in
Sitzlängsrichtung verstellbar. Das ist durch den Doppelpfeil 20
angedeutet. Die Rückenlehne 14 ist mit Hilfe einer zweiten
Antriebseinrichtung 22 in ihrer Neigung verstellbar. Das ist
durch den bogenförmigen Pfeil 24 verdeutlicht. Die Höhe des
Sitzes 10 bzw. seiner Sitzplatte 12 ist mit Hilfe einer dritten
Antriebseinrichtung 26 einstellbar, was durch den Doppelpfeil
28 angedeutet ist. Eine vierte Antriebseinrichtung 30 ist zur
Neigungsverstellung der Sitzplatte 12 vorgesehen. Diese
Verstellbarkeit der Neigung der Sitzplatte 12 ist durch den
bogenförmigen Pfeil 32 angedeutet. Eine fünfte
Antriebseinrichtung 34 ist zur Höhenverstellung der Kopfstütze
16 vorgesehen. Diese Kopfstützen-Höhenverstellbarkeit ist durch
den Doppelpfeil 36 angedeutet.
Bei den schematisch durch Blöcke angedeuteten
Antriebseinrichtungen 18, 22, 26, 30 und 34 handelt es sich
bspw. um Elektromotoren, die aus dem Bordnetz des
entsprechenden Fahrzeuges mit Energie versorgbar sind. Die
erste Antriebseinrichtung 18 ist mit einem ersten Betätigungs-
bzw. Einstellorgan 38 zusammengeschaltet, was durch den Pfeil
40 verdeutlicht ist. Die zweite Antriebseinrichtung 22 ist mit
einem zweiten Betätigungs- bzw. Einstellorgan 42
zusammengeschaltet. Das ist durch den Pfeil 44 verdeutlicht.
Die dritte Antriebseinrichtung 26 ist mit einem dritten
Betätigungs- bzw. Einstellorgan 46 zusammengeschaltet. Das ist
durch den Pfeil 48 angedeutet. Die vierte Antriebseinrichtung
30 ist mit einem vierten Betätigungs- bzw. Einstellorgan 50
zusammengeschaltet, was durch den Pfeil 52 verdeutlicht ist.
Ein fünftes Betätigungs- bzw. Einstellorgan 54 ist mit der
fünften Antriebseinrichtung 34 verbunden. Das ist durch den
Pfeil 56 verdeutlicht.
Der Fahrzeugsitz 10 weist eine Elektronikeinrichtung 58 mit
einem Datenspeicher 60 auf, die in der Figur ebenfalls nur in
einer Blockdarstellung schematisch gezeichnet sind. Mit der
Elektronikeinrichtung 58 ist eine Ergonomie-Taste 62
zusammengeschaltet. Das ist durch den Pfeil 64 angedeutet.
Außerdem ist mit der Elektronikeinrichtung 58 ein Memory-
Schalter 66 zusammengeschaltet, was durch den Pfeil 68
angedeutet ist.
Nimmt auf dem Fahrzeugsitz 10 ein Sitzbenutzer Platz, wobei der
Fahrzeugsitz 10 für den besagten Sitzbenutzer in bezug auf die
Pedale oder das Lenkrad des entsprechenden Fahrzeugs nicht
richtig eingestellt ist, so kann der Sitzbenutzer z. B. das
erste Betätigungs- bzw. Einstellorgan 38 betätigen, um den Sitz
10 in der Sitzlängsrichtung (Pfeil 20) passend einzustellen.
Danach ist es dann in vorteilhafter Weise nicht erforderlich,
sämtliche weiteren Betätigungs- bzw. Einstellorgane 42, 46, 50,
54 ebenfalls zu betätigen, um eine entsprechende
Sitzeinstellung vorzunehmen, sondern der Sitzbenutzer kann dann
einfach die Ergonomie-Taste 62 betätigen, so daß der
Datenspeicher 60 in der Elektronikeinrichtung 58 abgerufen und
die besagten weiteren Antriebseinrichtungen 22, 26, 30, 34
derartig aktiviert werden, daß sich eine ergonomische
Einstellung des Fahrzeugsitzes 10 in all seinen
Einstellmöglichkeiten ergibt. Stellt der Sitzbenutzer dann
fest, daß die eine oder andere dieser Einstellungen nicht
seinen individuellen Erfordernissen entspricht, so kann der
Sitzbenutzer dann das entsprechende Betätigungs- bzw.
Einstellorgan zur passenden individuellen Feineinstellung
betätigen. Danach kann der Sitzbenutzer dann den Memory-
Schalter 66 betätigen, um seine individuelle Sitzeinstellung im
Datenspeicher 60 der Elektronikeinrichtung 58 abzuspeichern.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist einen ausgezeichneten
Bedienungskomfort auf, der einen optimalen Sitzkomfort bietet
und der auch mit einer Kopfstütze 16, die jederzeit optimal in
ihrer Höhe einstellbar ist, ausgestattet sein kann.
Claims (5)
1. Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte (12) und einer
Rückenlehne (14), wobei die Sitzplatte (12) mit einer
ersten Antriebseinrichtung (18) in Sitzlängsrichtung und
die Rückenlehne (14) mittels einer zweiten
Antriebseinrichtung (22) in ihrer Neigung verstellbar
ist, und die erste Antriebseinrichtung (18) mit einem
ersten Betätigungs- bzw. Einstellorgan (38) und die
zweite Antriebseinrichtung (22) mit einem zweiten
Betätigungs- bzw. Einstellorgan (42) über eine
Elektronikeinrichtung (58) zusammengeschaltet sind, die
einen Datenspeicher (60) mit Daten für eine vom
jeweiligen Sitzbenutzer abhängige Sitzlängs- und/oder
Rückenlehnen-Neigungseinstellung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Elektronikeinrichtung (58) eine Ergonomie-
Taste (62) zusammengeschaltet ist, die bei einer
Betätigung über die Elektronikeinrichtung (58) eine
ergonomische Sitzeinstellung in Sitzlängsrichtung
und/oder in der Rückenlehnenneigung automatisch
aktiviert.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzplatte (12) mit einer dritten
Antriebseinrichtung (26) zu ihrer Höhenverstellung
versehen ist, und daß die dritte Antriebseinrichtung (26)
mit einem dritten Betätigungs- bzw. Einstellorgan (46)
und mit der Elektronikeinrichtung (58) zusammengeschaltet
ist, deren Datenspeicher (60) Daten für eine an die
jeweilige ergonomische Sitzlängs- und Rückenlehnen-
Neigungseinstellung angepaßte ergonomische Sitzplatten-
Höheneinstellung aufweist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzplatte (12) mit einer vierten
Antriebseinrichtung (30) zu ihrer Neigungsverstellung
versehen ist, und daß die vierte Antriebseinrichtung (30)
mit einem vierten Betätigungs- bzw. Einstellorgan (50)
und mit der Elektronikeinrichtung (58) zusammengeschaltet
ist, deren Datenspeicher (60) Daten für eine an die
jeweilige ergonomische Sitzlängs- und Rückenlehnen-
Neigungseinstellung und/oder an die jeweilige
ergonomische Sitzplatten-Höheneinstellung angepaßte
ergonomische Sitzplatten-Neigungseinstellung aufweist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (14) mit einer Kopfstütze (16)
versehen ist, die mittels einer fünften
Antriebseinrichtung (34) in ihrer Höhe einstellbar ist,
und daß die fünfte Antriebseinrichtung (34) mit einem
fünften Betätigungs- bzw. Einstellorgan (54) und mit der
Elektronikeinrichtung (58) zusammengeschaltet ist, deren
Datenspeicher (60) Daten für eine an die jeweilige
ergonomische Sitzlängs- und Rückenlehnen-
Neigungseinstellung und/oder an die jeweilige
ergonomische Sitzplatten-Höheneinstellung und/oder an die
jeweilige ergonomische Sitzplatten-Neigungseinstellung
angepaßte ergonomische Kopfstützen-Höheneinstellung
aufweist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronikeinrichtung (58) zur Abspeicherung
bestimmter Daten im Datenspeicher (60) mit einem Memory-
Schalter (66) zusammengeschaltet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |