DE29500869U1 - Bedieneinheit zur Sitzverstellung - Google Patents

Bedieneinheit zur Sitzverstellung

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Description

GH63G-4391
Bedieneinheit zur Sitzverstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedieneinheit zur Sitzverstellung, und insbesondere eine Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraft- und Nutzfahrzeugen.
Um Fahrer und Beifahrer einen optimalen Sitzkomfort zu bieten und um insbesondere bei Berufskraftfahrern auch gesundheitlichen Schädigungen vorzubeugen, sind speziell bei Nutzfahrzeugen Sitze vorgesehen, welche mittels geeigneter Stellvorrichtungen in eine Vielzahl von Positionen bringbar sind. Um eine optimale individuelle Sitzanpassung zu ermöglichen, sind die entsprechenden Fahrzeugsitze mit einer speziellen Verstellmotorik versehen, mit der einzelne Bereiche des Sitzes, wie z.B. die Kopfstütze, die Rückenlehne, die Schulteranpassung, die Sitzlängsverstellung etc. separat verstellt werden können. Die Ansteuerung der Verstellmotorik erfolgt dabei mittels Bedieneinheiten, die z.B. in der Seitenfläche der Sitze integriert sind.
Herkömmlichen Bedieneinheiten zur Sitzverstellung liegt in der Regel ein Schaltmechanismus zugrunde, der spezielle Wipp- oder Zwei-Wege-Module vorsieht, um die verschiedenen Schaltzustände der Verstellmotorik zu erfassen. Pro Betätigungsachse der Verstellmotorik wird dabei in der Regel ein Schaltmodul eingesetzt. Die Betätigung dieser Schaltmodule erfolgt dabei direkt durch den Bedienknopf, in welchem der Betätiger des Schaltmoduls gelagert ist. Diese herkömmlicherweise verwendeten Schaltmodule sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine stabile Mittelstellung besitzen, und je nach Betätigungsrichtung des Bedienknopfes in die eine oder andere Richtung auslenkbar sind. Nach Betätigung eines Schaltmoduls erfolgt eine selbständige Rückstellung in die Mittelstellung. Die Betätigungscharakteristik der Bedieneinheit wird bei Verwendung des oben genannten Aufbaus nahe zu vollständig durch das Schaltmodul bestimmt und beeinflußt. Aufgrund der vorhandenen Kraft-
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und Hebelverhältnisse dieser Schaltmodule ist die Größe der Parameter Betätigungskraft und Betätigungsweg jedoch sehr beschränkt, d. h. auf die herkömmlicherweise verwendeten Schaltmodule können nur relativ kleine maximale Betätigungskräfte ausgeübt werden, und der B etätigungs weg ist ebenfalls relativ klein.
Herkömmliche Bedieneinheiten zur Sitzverstellung bei Nutzfahrzeugen sind damit in der Praxis nur bedingt tauglich, sei es weil Berufskraftfahrer, insbesondere die im Schwerlasttransportverkehr tätigen, z. B. am Steuerrad sehr häufig Schutzhandschuhe tragen, so daß ihre Sensomotorik und das Feingefühl bei der Betätigung dieser herkömmlichen Schaltmodule eingeschränkt ist, sei es, daß dieser Benutzerkreis es generell gewohnt ist, kräftig "zuzupacken". Dies führt dazu, daß in der Praxis relativ große Betätigungskräfte und -wege wünschenswert sind, um auch Kraftfahrern, die z. B. derartige Schutzhandschuhe tragen, zuverlässig arbeitende und robuste Schaltmechanismen zur Verfugung stellen zu können. Ein großer Nachteil der bekannten Bedieneinheiten besteht also darin, daß die in der Praxis erwünschten großen Betätigungskräfte und —wege nur schwer oder überhaupt nicht zu realisieren sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, für den Einsatzbereich FahrerVBeifahrersitzverstellung bei Kraftfahrzeugen eine Bedieneinheit bereitzustellen, mit deren Hilfe eine direkte Ansteuerung der Verstellmotorik für die Sitzverstellung in mehreren Achsen erfolgt und wobei die Betätigungscharakteristik der Bedieneinheit durch relativ hohe Betätigungskräfte und -wege gekennzeichnet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Bedieneinheit.
Bei der erfindungsgemäßen Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen ist mindestens ein Bedienknopf zum Schalten von auf den Fahrzeugsitz einwirkenden Verstellvorrichtungen vorgesehen, der gehäuseinnenseitig mit einem Kupplungselement versehen ist, welches im Gehäuse der Bedieneinheit
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zwischen Federelementen verschieb- und drehbar gelagert ist. Diese Federelemente sind im Gehäuse der Bedieneinheit bevorzugterweise so angebracht, daß sich jeweils mindestens ein Federelement an jeder Stirnseite sowie jeweils mindestens ein Federelement an jeder Längsseite des Kupplungselements befindet.
Unterhalb des Kupplungselements einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit ist jeweils ein umschaltbares Tastelement angebracht, in dem beim Bewegen des darüberliegenden Kupplungselements ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Dabei kann es sich bei diesen Tastelementen um konventionelle Mikrodruckschalter, um Schaltfoliensets bzw. um Schalter in der Gummimatten (rubber dome)-Technologie handeln.
Weiterhin sind bei der erfindungsgemäßen Bedieneinheit Vorrichtungen wie z. B, ein Mikroprozessor vorgesehen, mittels welchen eine Kodierung der Schaltzustände der einem Kupplungselement zugeordneten Tastelemente in Schaltimpulse für die Ansteuerung der auf vorgegebene Verstellachsen im Fahrzeugsitz einwirkenden Verstellvorrichtungen durchgeführt wird.
Durch die Lagerung des für den eigentlichen Schaltsvorgang benötigten Kupplungselements zwischen Federelementen läßt sich bei der erfindungsgemäßen Bedieneinheit ein sehr robuster Aufbau der Schalteinheit erzielen, welche dadurch in der Lage ist, sehr hohe Betätigungskräfte und Betätigungswege aufzunehmen. Durch eine Auswahl von Federelementen mit entsprechend abgestimmten Federkonstanten ist es möglich, relativ große Betätigungskräfte durch die Federelemente abzupuffern, so daß die auf die unter dem Kupplungselement liegenden Tastelemente direkt einwirkenden Schaltkräfte auf die jeweiligen Tastelemente abgestimmt sind.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren und Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bedieneinheit zur Sitzverstellung von Kraftfahrzeugen;
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Fig. 2 einen (Teil)-Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Bedieneinheit längs der Linie II - II;
Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Bedieneinheit längs der Linie III - III;
Fig. 3a einen Schnitt durch das Kupplungselement der in Fig. 3 gezeigten Bedieneinheit längs der Linie IHa - IHa in (leichter) Vergrößerung; und
Fig. 4a bis 4d
Schnitte durch die in Fig. 2 gezeigte Bedieneinheit längs der Linie IV - IV, wobei verschiedene Schaltpositionen des Kupplungselements angedeutet sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bedieneinheit 9 zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen, wie sie z.B. im Seitenbereich des Fahrerund Beifahrersitzes bei Nutzfahrzeugen anbringbar ist. Diese Bedieneinheit 9 umfaßt ein Gehäuse 10 sowie einen auf diesem Gehäuse verschieb- und drehbar aufgesetzten Bedienknopf 11, auf dem die Verstellrichtungen der im Kraftfahrzeugsitz integrierten elektrischen Verstelknotorik mittels Pfeilen angedeutet ist.
Diese Pfeile können entweder aufgedruckt sein, oder aber vorteilhafterweise in Form von Vertiefungen in die Oberfläche des Bedienknopfes 11 eingelassen sein, um dem Benutzer das Auffinden der Verstellrichtungen mit seinen Fingerkuppen ohne direktes Hinsehen zu ermöglichen.
Entsprechend den in Fig. 1 gezeigten acht Druckpositionen 1 bis 8 können mittels des Bedienknopfs 11 bei einer Verstellmotorik bis zu insgesamt vier Verstellachsen mit jeweils zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen für die Vorwärts- sowie die Rückwärtsbewegung betätigt werden.
Fig. 2 zeigt einen (Teil)-Längsschnitt längs der Linie II - II der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Bedieneinheit 9. Das Gehäuse 10 ist an seiner Oberseite im Bereich seiner Längsachse II -II mit zwei (in Fig. 4a bis 4d zu sehenden) kreuzschlitzförmigen Ausnehmungen 25 versehen. Durch diese kreuzschlitzförmigen Ausnehmungen 25 sind zwei auf einem im Gehäuseinneren horizontal
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gelagerten Kupplungselement 13 angebrachte Zapfen 13a hindurchgeführt, welche in hülsenförmige Ausnehmungen 11a an der Innenseite des Bedienknopfes 11 greifen und in diesen verrasten. Zusätzlich ist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eine Adapterplatte 12 gezeigt, die sich im Inneren des Bedienknopfs 11 oberhalb des Gehäuses 10 befindet und ebenfalls mit zwei Öffnungen versehen ist, welche im Ruhezustand des erfindungsgemäßen Bedienelements 9 direkt über den Mittelpunkten der kreuzschlitzförmigen Ausnehmungen 25 zu liegen kommen und in welche die Zapfen 13a des Kupplungselements 13 rastend ein- und bis zu den hülsenförmigen Ausnehmungen 11a im Bedienknopf 11 hin hindurchgreifen.
Diese Adapterplatte 12 ist optional und dient der Erleichterung der Montage, da es beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Bedieneinheit 9 eine Vereinfachung darstellt, wenn das Kupplungselement 13 von der Unterseite des zunächst geöffneten Gehäuse 10 durch die kreuzschlitzformigen Ausnehmungen 25 in die von außen an das Gehäuse herangeführte Adapterplatte 12 eingeführte wird. Dadurch wird das Kupplungselement 13 bereits in vertikaler Richtung relativ zum Gehäuse 10 fixiert. Durch die Adapterplatte 12 wird ein nachträgliches Montieren des Bedienknopfes 11 auf die bereits komplettierte Bedieneinheit leichter möglich. Damit ist es ohne Schwierigkeit möglich, auch nachträglich andere Bedienknopfvarianten zu montieren.
Unabhängig davon, ob nun eine Adapterplatte als Montagehilfe verwendet wird oder nicht, wird das Kupplungselement 13 durch die Verrastung mit dem darüberliegenden Bedienknopf 11 in einer horizontal verlaufenden Ebene gehalten und ist innerhalb der kreuzschhtzförmigen Ausnehmungen 25 verschieb- und drehbar gelagert.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das in Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Bedienelement 9 längs der Linie III - III. Im Inneren des Gehäuses 10 befinden sich insgesamt sechs Federelemente 19, deren eines Ende jeweils in einem im Gehäuse 10 integrierten Aufnahmeschlitz 14 fixiert ist, und deren freien Enden jeweils mit einer sickenförmigen Ausbuchtung 24 versehen ist. Die sechs Federelemente 19 sind so angeordnet, daß zwei von ihnen einander gegenüberliegend an den Stirnseiten des Kupplungselements 13 angebracht sind, und jeweils ein Paar von Federelementen einander gegenüberliegend an den Längs-
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Seiten des Kupplungselements angebracht ist.
Das Kupplungselement 13 ist im Bereich der sickenförmigen Ausbuchtungen 24 der Federelemente jeweils mit Vorsprüngen 13b versehen, die in die sickenförmigen Ausbuchtungen eingreifen. Dadurch wird das Kupplungselement 13 zwischen den sechs Federelementen 19 verschieb- und drehbar gelagert.
In Fig. 2 und (durch gestrichelte Linien angedeutet) in Fig. 3 ist zu sehen, daß im Gehäuse 10 unterhalb des Kupplungselements 13 Tastelemente in Form von Mikroschaltern 12 vorgesehen sind, die ihrerseits wiederum auf einer Leiterplatte 26 angebracht sind, welche bei der Montage von unten her in das Gehäuse 10 eingesteckt wird. Das Kupplungselement 13 ist an seiner Unterseite in der Nähe der Zapfen 13a jeweils mit mehreren Anfahrschrägen 30 bzw. 31 versehen. Die Anfahrschrägen 30 sind besonders gut in Fig. 3a, einer Vergrößerung durch das Kupplungselement 13 längs der in Fig. 3 eingezeichneten Linie IHa - IHa zu erkennen. Beim Verschieben oder Verdrehen des Kupplungselements 13in den kreuzschlitzförmigen Ausnehmungen 25 an der Gehäuseoberseite gleiten die Anfahrschrägen 30 bzw. 31 über Betätigungsstößel 32 von jeweils passend darunter positionierten Mikroschaltern 12 und lösen einen Schaltvorgang in diesen aus.
Neben der Ausführung dieser Tastelemente als Mikroschalter ist es grundsätzlich auch möglich, ein Schaltfolienset (nicht gezeigt) zu verwenden, bei welchem mindestens drei Lagen von gegeneinander isolierten Schaltfolien vorgesehen sind, wobei die beiden äußersten Folien mit Leiterbahnen und jeweils übereinander liegenden Kontaktpunkten versehen sind und die mittlere Isolationsfolie im Bereich der Kontaktpunkte mit Durchbohrungen versehen ist. Drückt eine Anfahrschräge des Kupplungselements auf einen Kontaktpunkt in der am weitesten oben liegenden Schaltfolie, so wird dieser Kontaktpunkt durch die korrespondierende Durchbohrung in der Abstandsfolie hindurch auf einen direkt darunter liegenden Kontaktpunkt in der unteren Schaltfolie gepreßt, so daß es dadurch zu einem Schaltvorgang kommt. Endet der Druck des Kupplungselements auf den Kontaktpunkt in der oberen Schaltfolie, so sorgen die Rückstellkräfte im Schaltfolienset für eine Trennung der beiden Schaltfo-
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lien an ihren Kontaktpunkten.
Unabhängig davon, welche Tastelemente im einzelnen verwendet werden, werden bei der erfindungsgemäßen Bedieneinheit 9 Schaltimpulse von den einzelnen Tastelementen auf geeignete Vorrichtungen, wie z. B. einen Mikroprozessor, gegeben, die die eingehenden Schaltimpulse verarbeiten und gemäß einer vorabbestimmten Kodierung die einzelnen Verstellachsen der Verstellmotorik im Fahrzeugsitz ansteuern.
Sind bei einer Verstellmotorik weniger als vier Verstellachsen vorgesehen, so lassen sich einzelne Verstellrichtungen auf dem Bedienknopf 11 einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit 9 in ihrer Wirkung dadurch blockieren, daß eine entsprechend angepaßte Kodierung gewählt wird, die das Betätigen in dieser Verstellrichtung ignoriert. Jedoch ist auch hardwareseitig am Gehäuse eine solche Anpassung der Verstellmotorik möglich, indem z.B. der Kreuzschlitz nur als Schlitz oder nur als Drehpunkt ausgeführt ist.
Sind bei einer Verstellmotorik mehr als vier Verstellachsen vorgesehen, so lassen sich auch mehrere erfindungsgemäße Bedieneinheiten nebeneinander anordnen, wobei wiederum gegebenfalls einzelne Verstellrichtungen auf einem Bedienknopf blockiert sind, so daß auch eine Anzahl von Verstellachsen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angesteuert werden kann, die nicht einem ganzzahligen Vielfachen der Zahl "vier" entspricht.
Wird mehr als ein Einzelmodul einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit verwendet, so lassen sich, wie in Fig. 2 durch die Bruchlinie rechts angedeutet, zwei oder mehr miteinander zusammenwirkende Bedieneinheiten nebeneinanderliegend auf einer Leiterplatte anordnen.
Gleichgültig welche Tastelemente im einzelnen verwendet werden, und gleichgültig wieviele Einzelmodule der erfindungsgemäßen Bedieneinheiten nebeneinanderliegend angebracht sind, führt die Lagerung des den eigentlichen Schaltvorgang vermittelnden Kupplungselements 13 zwischen Federelementen 19 dazu, daß bei geeigneter Auswahl von Federelementen mit entsprechend hohen Federkonstanten die vom Bediener in Richtung der sich an der Oberseite des Bedienknopfs befindlichen Pfeile aufgebrachten Betätigungskräfte auf die für die empfindlichen Tastelemente zulässigen Schaltkräfte reduziert werden.
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Durch Abstimmung der Federkonstanten der Federelemente sowie der Abmessungen des Kupplungselements und der Federelemente kann somit eine gewünschte Betätigungscharakteristik hinsichtlich der Betätigungskräfte und —wege eingestellt werden. Es lassen sich somit sehr robuste Ausführungsformen realisieren, mit denen eine vorgegebene Mindestanzahl von durchführbaren Schaltzyklen auch bei einer regelmäßig einwirkenden hohen Belastung erzielt werden kann. Damit ist eine Entkopplung von Betätigungs - und Schaltkraft gegeben.
In der Praxis hat sich bei der Verwendung im Nutzfahrzeugbereich eine Betätigungskraft für den Schaltvorgang von ca. 5 bis 10 N mit fühlbarem Druckpunkt sowie eine maximale Betätigungskraft von 250 N in Schaltrichtung als zweckvoll erwiesen.
Dabei dienen die sickenförmigen Ausbuchtungen 24 an den freien Enden der Federelemente 19 nicht primär dazu, daß die Vorsprünge 13b des Kupplungselements 13 in diesen Ausbuchtungen sicher gelagert werden, sondern vielmehr dazu, daß es beim Betätigen gemäß der Pfeile 1 bis 8 auf der Oberseite des Bedienknopfes 11 zu einem spürbaren Druckpunkt im Betätigungsweg kommt. Dies wird dadurch erreicht, daß der zugehörige Vorsprung 13b des Kupplungselements 13 beim Verschieben des Bedienknopfes in Richtung des zugehörigen Pfeiles 1 bis 8 aus seiner zugehörigen, sickenförmigen Ausbuchtung 24 herausschnappt bzw. beim Loslassen des Bedienknopfs 11 wieder in diese zurückschnappt. Dabei wird der Bedienknopf durch die Federelemente selbsttätig zurückgeführt.
Fig. 4a bis 4d zeigen Schnitte durch die in Fig. 2 gezeigte Bedieneinheit längs der Ebene IV - IV, wobei die Anordnung der kreuzschlitzförmigen Ausnehmungen 25 in der Gehäuseoberseite zu sehen ist, und die Lage des Kupplungselements 13 durch seine beiden als gestrichelte (größere) Kreise dargestellten Zapfen 13 a und die Lage des Bedienknopfs 11 angedeutet ist. Die unterhalb des Kupplungselements 13 liegenden Mikroschalter 12 sind durch gestrichelte Konturen angedeutet. Weiterhin sind die auf den Mikroschaltern 12 angebrachten Betätigungsstößel 32 durch (kleinere) Kreise symbolisiert. Dabei sind die Betätigungsstößel, die mit einer der Anfahrschrägen 30 bzw. 31 des Kup-
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plungselements in Kontakt stehen, also einen Schaltvorgang im zugehörigen Mikroschalter auslösen, durch schwarze Vollkreise symbolisiert, wohingegen die Betätigungstößel, welche nicht mit einer der Anfahrschrägen 30 bzw. 31 des Kupplungselements 13 in Kontakt stehen, durch Kreisringe symbolisiert sind.
Die in Fig. 4a gezeigte erste Stellung, bei der sich die Zapfen 13a des Kupplungselements jeweils in der Mitte der kreuzschlitzförmigen Ausnehmungen 25 befinden, entspricht der Ruhestellung des Kupplungselements 13 und damit des starr mit ihm verbundenden Bedienknopfs 11. Der Bedienknopfs 11 befindet sich also in einer Stellung, in der keine Kraft auf ihn ausgeübt und in der in keinem der Mikroschalter 12 ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
Fig. 4b zeigt eine zweite Stellung, bei der sich der linksliegende Zapfen im (hier) oberen, quer zur Längsachse der Bedieneinheit verlaufenden Schlitz der kreuzschlitzförmigen Ausnehmung 25 befindet, während der rechte Zapfen in der Mitte seiner zugehörigen kreuzschlitzförmigen Ausnehmung positioniert ist. Diese Stellung wird dadurch hervorgerufen, daß an der Oberseite des Bedienknopfs in Richtung des zugehörigen Pfeils 2 (siehe Fig. 1) gedrückt wird. Dadurch gleitet die in Fig. 3 links unten gezeigte Anfahrschräge 30 an der Unterseite des Kupplungselements über den in Fig. 4b links oben gezeigten Betätigungsstößel 32 des zugehörigen Mikroschalters und löst in diesem einen Schaltvorgang aus. Analog dazu ergeben sich beim Drücken in Richtung 1, 7 oder 8 der jeweils zugehörigen Pfeile Schaltkonfigurationen, bei denen jeweils ein Zapfen des Kupplungselements in der Mitte seiner zugehörigen kreuzschlitzförmigen Ausnehmung positioniert ist, während der andere Zapfen in einen quer zur Längsachse der Bedieneinheit verlaufenden Schlitz der kreuzschlitzförmigen Ausnehmung 25 eingreift und jeweils ein einzelner der vier Mikroschalter bedient wird.
Fig. 4c zeigt eine dritte Stellung, bei der sich beide Zapfen des Kupplungselements im linken, in Richtung der Längsachse der Bedieneinheit verlaufenden Schlitz ihrer jeweils zugehörigen kreuzschlitzförmigen Ausnehmung 25 befinden. Diese Stellung wird dadurch hervorgerufen, daß der Bedienknopf in Richtung des zugehörigen Pfeils 3 gedrückt wird. Dadurch gleiten die in Fig. 3 links
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gezeigten Anfahrschrägen 31 an der Unterseite des Kupplungselements, welche einen der in Fig. 3a gezeigten Anfahrschräge 30 analogen Aufbau aufweisen, über die beiden in Fig. 4c links liegenden Betätigungsstößel 32 der zugehörigen Mikroschalter und lösen in diesen einen Schaltvorgang aus. Analog dazu ergibt sich beim Drücken in Richtung des zugehörigen Pfeils 5 eine Schaltkonfiguration, bei der beide Zapfen des Kupplungselements im rechten, in Richtung der Längsachse der Bedieneinheit verlaufenden Schlitz ihrer jeweils zugehörigen kreuzschlitzförmigen Ausnehmungen 25 positioniert sind und die beiden in Fig. 4c rechts liegenden Mikroschalter 12 gleichzeitig betätigt werden. Durch Drücken in Richtung der Pfeile 3 bzw. 5 erhält man also zwei Schaltkonfigurationen, bei denen jeweils zwei symmetrisch zur Längsachse der Bedieneinheit liegende Mikroschalter gleichzeitig betätigt werden.
Fig. 4d zeigt eine vierte Stellung, bei der sich beide Zapfen im oberen, quer zur Längsachse der Bedieneinheit verlaufenden Schlitz ihrer jeweils zugehörigen kreuzschlitzförmigen Ausnehmung 25 befinden. Diese Stellung wird dadurch hervorgerufen, daß an der Oberseite des Bedienknopfs in Richtung des zugehörigen Pfeils 4 gedrückt wird. Dadurch gleiten die Anfahrschrägen 30 an der Unterseite des Kupplungselements über die beiden in Fig. 4d oben liegenden Betätigungsstößel 32 der zugehörigen Mikroschalter und lösen in diesen einen Schaltvorgang aus. Analog dazu ergibt sich beim Drücken in Richtung des Pfeils 4 eine Schaltkonfiguration, bei der beide Zapfen 13a des Kupplungselements 13 im (in Fig. 4d) unteren, quer zur Längsachse der Bedieneinheit verlaufenden Schlitz ihrer jeweils zugehörigen kreuzschlitzförmigen Ausnehmung 25 positioniert sind und die beiden in Fig. 4d unten liegenden Mikroschalter gleichzeitig betätigt werden. Durch Drücken in Richtung des Pfeiles 6 bzw. 4 erhält man also zwei Schaltkonfigurationen, bei denen jeweils zwei auf derselben Seite der Längsachse der Bedieneinheit liegende Mikroschalter gleichzeitig betätigt werden.
Beim Loslassen des Bedienknopfes 11 wird das Kupplungselement durch die in den rimgsum angebrachten Federelementen 19 wirkenden Rückstellkräfte in die in Fig. 4a gezeigte Ruheposition zurückgestellt und die jeweils gedrückten Betätigungsstößel der Mikroschalter 12 wieder frei gegeben. Die Betätigungs-
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charakteristik wird ausschließlich durch die Federelemente (Blattfedern) bestimmt.
Obwohl die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bedieneinheit anhand der Verwendung von mit Betätigungsstößeln versehenen Mikroschaltem erklärt worden ist, ist eine analoge Wirkungsweise wie oben erläutert auch bei der Verwendung von Schaltfoliensets oder rubber-dome-Technologie möglich·
Insgesamt ergeben sich somit bei einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit acht Schaltkonfigurationen, welche der Vorwärts- und Rückwärtslaufrichtung von insgesamt vier Verstellachsen einer Verstellmotorik entsprechen, wobei durch die Lagerung des den eigentlichen Schaltvorgang auslösenden Kupplungselements zwischen Federelementen mit geeigneten Federkonstanten eine Betätigungscharakteristik mit relativ hohen Betätigungskräften und -wegen erzielbar ist.

Claims (7)

CH63G-4391 Ansprüche
1. Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen, welche einen
mit einem Gehäuse verbundenen Bedienknopf zum Schalten von am Fahrzeugsitz einwirkenden Verstellvorrichtungen umfaßt;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienknopf (11) gehäuseinnenseitig mit einem Kupplungselement (13) versehen ist, welches im Gehäuse (10) in zwei kreuzschlitzförmigen Ausnehmungen (25) und zwischen Federelementen (19) horizontal verschieb- und drehbar gelagert ist;
daß unterhalb des Kupplungselements (13) mindestens ein umschaltbares Tastelement angebracht ist, welches beim Bewegen des Kupplungselements (13) durch an dessen Unterseite angebrachte Anfahrschrägen (30, 31) betätigt wird;
daß die Bedieneinheit mit Vorrichtungen zusammenwirkt, mittels welchen eine vorgegebene Kodierung der Schaltzustände der diesem Kupplungselement (13) zugeordneten Tastelemente in Schaltimpulse für die Ansteuerung der auf vorgegebene Verstellachsen am Fahrzeugsitz einwirkenden Verstellvorrichtungen umsetzbar ist
2. Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeweils an den freien Enden der Federelemente (19) sickenformige Ausbuchtungen (24) befinden, in denen Vorsprünge (13b) des Kupplungselements (13) so gelagert sind, daß beim Bewegen des Kupplungselements (13)
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jeweils ein klar spürbarer Druckpunkt im Betätigungsweg auftritt, bei dem ein oder mehrere Vorsprünge (13b) des Kupplungselements aus den zugehörigen Ausbuchtungen (24) heraus- bzw. in diese hineinschnappen und eine Betätigung eines oder mehrerer Tastelemente erfolgt.
3. Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastelemente als Mikroschalter (12) ausgeführt sind.
4. Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastelemente als Kontaktpunkte auf einem Schaltfolienset ausgeführt sind.
5. Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen nach einem
der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Bedienknopf (11) einwirkende Betätigungskraft beim Erreichen des spürbaren Druckpunkts zur Betätigung der Tastelemente zwischen ca. 5 N bis ca. 10 N liegt.
6. Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ohne Beschädigung der Bedieneinheit maximal auf den Bedienknopf (11) aufbringbare Betätigungskraft größer als ca. 250 N ist.
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7. Bedieneinheit zur Sitzverstellung bei Kraftfahrzeugen nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Einzelmodule von Bedienelementen (11) nebeneinanderliegend angebracht sind und gemeinsam mit Vorrichtungen zusammenwirken, mittels welchen eine vorgegebene Kodierung der Schaltzustände aller den einzelnen Kupplungselementen (13) der einzelnen Bedienelemente (9) zugeordneten Tastelemente in Schaltimpulse für die Ansteuerung der auf vorgegebene Verstellachsen am Fahrzeugsitz einwirkende Verstellvorrichtungen umsetzbar ist.
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