DE3120933C2 - - Google Patents

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DE3120933C2
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Germany
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actuators
chair
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switch panel
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Juergen 7950 Biberach De Hoffmeister
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behandlungsstuhl mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Ein solcher Behandlungsstuhl ist aus dem DE-GM 71 00 893 bekannt. Danach sind jeweils zwei zusammengehörige Betäti­ gungsglieder nebeneinander angeordnet. Sämtliche Betäti­ gungsglieder sind mit Pfeilen versehen, die die zu schalten­ de Bewegungsrichtung des zugehörigen Antriebs zeigen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die behandelnde Person, z. B. ein Arzt oder Zahnarzt, ihre Aufmerksamkeit vom Patienten weg und auf die Betätigungsglieder hin wenden muß.
Die US-PS 26 53 648 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der die mit einer Schrift bezeichneten Betätigungsglie­ der untereinander angeordnet sind. Sie liegen etwa in halber Höhe der Lehne auf deren Rückseite und sind daher noch schlechter mit dem Auge zu erfassen bzw. zu ertasten als bei der vorgenannten Ausführung.
Die Betätigungsglieder nach dem DE-GM 76 17 190 sind zum besseren Erkennen mit unterschiedlichen Profilen versehen. Dieses Mittel zur Erkennung ist aber nicht in allen Fällen zuverlässig, z. B. wenn die behandelnde Person Gummihandschuhe trägt. Offensichtlich hat man das schon damals erkannt, da noch eine zusätzliche sichtbare Markierung vorgesehen ist.
Der Gegenstand des DE-GM 71 22 985 hat jeweils einzelne Schalter mit zwei dachförmig angeordneten Betätigungsglie­ dern, wobei der Schalter zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung dient. Auch hier sind sichtbare Markierungen vorhanden.
Die Verstellmöglichkeiten der Stuhlteile und gegebenenfalls der Teile von weiteren Geräten sind z. B. folgende:
Auf- und Abwärtsbewegen des Sitzes mit Lehne, Auf- und Abwärtsbewegen der Kopflehne, Vor- und Zurückschwenken der Rückenlehne und/oder der Kopflehne, Hin- und Herschwen­ ken des Sitzes mit Lehne um eine Längs- und/oder Querachse, Hinein- und Hinausbewegen des Sitzes mit Lehne in eine bzw. aus einer vorprogrammierten Stuhleinstellung, Ein- und Auslassen von Druckmittel wie Druckluft in bzw. aus aufblasbaren Stuhlpolstern, Auf- und Abwärtsbewegen eines ärztlichen z. B. zahnärztlichen Instrumententrägers, Ein- und Ausstellen der Wasserversorgung einer z. B. zahnärztlichen Mundglasfüllvorrichtung, Ein- und Ausstellen der Wasserversorgung einer z. B. zahnärztlichen Speibecken­ spülvorrichtung usw. Die Anordnung der Betätigungsglieder an der Behandlungsstuhl-Lehne hat sich bewährt, da der in unmittelbarer Stuhlnähe befindliche und dem während der Durchführung einer bestimmten Behandlung in ein und derselben eingestellten Einstellposition befindlichen Stuhl zugewandte Behandler die Betätigungs­ glieder wegen der unmittelbaren Stuhlnähe und des Zugewandt­ seins bequem erreichen und wegen der eingestellten Einstell­ position bequem betätigen kann, was aber nicht der Fall ist, wenn die Betätigungsglieder an anderer Stelle z. B. an einem zahnärztlichen Instrumententräger eines zahnärztlichen Standgeräts od. dgl. angeordnet wären. Allen bekannten Behandlungsstühlen gemeinsam ist, daß die als aus einer Nullage heraus bewegbare Wippen, Schieber bzw. Drehschieber ausgebildeten Betätigungsglieder beim Betätigen in der einen Bewegungsrichtung das Einschalten des betreffenden Antriebes in der einen Verstellrichtung und beim Betätigen in der anderen Bewegungsrichtung das Einschalten des betreffenden Antriebes in der anderen Verstellrichtung bewirken. Es hat sich nun gezeigt, daß es für die Bedie­ nungsperson verhältnismäßig schwierig ist, das betreffende Betätigungsglied im Sinne der gewünschten Verstellrichtung des Stuhlteils bzw. Gerätes in der richtigen Bewegungsrich­ tung zu bewegen. Der Grund hierfür dürfte darin liegen, daß die Bedeutung einer bestimmten Bewegungsrichtung eines eine Bewegung in zwei verschiedene Richtungen gestattenden Betätigungsgliedes gedanklich nur schwer vorstellbar ist und sich daher auch nur schwer merken läßt. Die Folge hiervon ist, daß es zu Bewegungen des Betätigungsgliedes in der falschen Bewegungsrichtung, d. h. zu Fehlschaltungen und damit zu Verstellungen von Stuhlteilen bzw. Geräten in falsche Richtungen und somit zur Einnahme ungewollter Positionen kommt.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Behandlungsstuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Vorteil der bequemen Erreichbarkeit und Betätigbarkeit der Betätigungsglieder beibehalten, und bei dem darüber hinaus die Gefahr von Fehlschaltungen und somit von falschen ungewollten Verstel­ lungen der verstellbaren Teile weitgehend vermieden ist.
Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß - trotz Beibehaltung der hinsichtlich Erreichbarkeit und Betätigbarkeit äußerst günstigen Anordnung der Betätigungsglieder an der Behand­ lungsstuhl-Lehne - infolge der jeweils paarweise benachbar­ ten Anordnung zweier Betätigungsglieder, von denen das eine zum Ein- und Ausschalten des Antriebes in der einen Verstellrichtung eines der Teile und das andere zum Ein- und Ausschalten des Antriebes in der anderen Verstell­ richtung des Teiles dient, die gewünschte, d. h. die richtige Verstellrichtung wesentlich sicherer als bei den bekannten Behandlungsstühlen gewährleistet ist, da es sich gezeigt hat, daß die Bedienungsperson die unterschiedliche Bedeutung der beiden paarweise benachbart angeordneten Betätigungsglieder verhältnismäßig leicht gedanklich erfassen und sich merken kann, wodurch Fehlschal­ tungen mit den hierdurch bedingten erwähnten unerwünschten Folgen vermieden sind.
Durch die Druckschrift "KaVo REGIE" der Fa. Kaltenbach & Voigt - Druckvermerk PR-No. 7783/VII. 80 - sind zwar jeweils zum Ein- und Ausschalten des Antriebes in der einen Verstellrichtung und zum Ein- und Ausschalten des Antriebes in der anderen Verstell­ richtung dienende, paarweise benachbart angeordnete Betätigungsglieder an sich bekannt, die an einem auf- und abbeweglichen zahnärztlichen Instrumententräger angeordnet sind. Abgesehen davon, daß in diesem bekannten Fall nur ein einziges Geräteteil, nämlich der zahnärztliche Instrumententräger, auf- und abwärts bewegbar und daher auch nur ein einziges Betätigungsglied-Paar vorhanden ist, während sich die Erfindung mit einem Behandlungsstuhl mit mehreren verstellbaren Teilen und daher auch mit mehreren Betätigungsglied-Paaren befaßt, kann die bekannte Betätigungsglied-Anordnung nicht zur Lösung der Erfindungs­ aufgabe beitragen, weil der Instrumententräger gewöhnlich der Behandlungsstuhl-Lehne gegenüberliegend positioniert ist und daher vom Behandler umständlicher als die Behand­ lungsstuhl-Lehne erreichbar ist. Darüber hinaus wird der Instrumententräger des öfteren aus einer Einstellposition in die andere verstellt, so daß sich das Auffinden der Betätigungsglieder und deren Betätigung schwieriger gestaltet als im Falle der Anordnung der Betätigungsglieder an der während der Durchführung einer Behandlung in ein und derselben Einstellposition verbleibenden Behand­ lungsstuhl-Lehne.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Behandlungsstuhl mit aus Rückenlehne und Kopflehne bestehender Lehne in Ansicht von hinten mit Betätigungsglied-Anordnungen,
Fig. 2 die Rückenlehne des Behandlungsstuhls nach Fig. 1 bei weggelassener Kopflehne in vergrößertem Maßstab in Ansicht von oben,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, betreffend die Betäti­ gungsglied-Anordnungen und
Fig. 4 einen Schaltplan der Ausführungsform nach Fig. 3.
Der Behandlungsstuhl 1 besitzt im wesentlichen einen Stuhlsockel 2, einen Sitzträger 3 für den nicht dargestell­ ten Sitz sowie eine aus Rückenlehne 4 und Kopflehne 5 bestehende, allgemein mit 6 bezeichnete Behandlungsstuhl- Lehne. Von den vorstehend aufgeführten Stuhlteilen 2 bis 6 können einige oder alle mittels eines üblichen, nicht dargestellten elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen, ein- und ausschaltbaren Antriebes verstellbar sein.
Zum Ein- und Ausschalten jedes dem jeweiligen Stuhlteil 2 bis 6 zugeordneten Antriebes in der einen Verstellrichtung des betreffenden Stuhlteils und zum Ein- und Ausschalten jedes Antriebes in der anderen Verstellrichtung sind jeweils zwei fingerbetätigbare Betätigungsglieder 7 a, 7 b; 8 a, 8 b; 9 a, 9 b; 10 a, 10 b; 11 a, 11 b paarweise benachbart an der Behandlungsstuhl-Lehne 6, und zwar an der Kopflehne 5 und/oder wie dargestellt an der Rückenlehne 4 angeordnet. Je nach Anzahl der verstellbaren Teile können auch noch mehr Betätigungsglied-Paare vorgesehen sein.
Wie aus Anspruch 2 hervorgeht, sind die Betätigungsglie­ der je eines Betätigungsglied-Paares 7 a, 7 b; . . . hinsichtlich ihrer Fingerbetätigungsfläche 9 unterschiedlich ausgebildet. Hierzu können die Fingerbetätigungsflächen 9 je eines Betätigungsglied-Paares 7 a, 7 b; . . . gemäß Anspruch 3 unterschiedliche Profilierungen aufweisen. Die Fingerbetätigungsflächen 9 je eines Betätigungsglied-Paares 7 a, 7 b; . . . sind gemäß Anspruch 1 einander gegenüberliegend an der Behandlungsstuhl- Lehne 6 angeordnet, siehe Fig. 3.
Die Betätigungsglieder 7 a, 7 b . . . entsprechend Fig. 3 sind durch Druck- oder Tastschalter 10 gebildet. Hierdurch ergibt sich, wenn die Fingerbetätigungsflächen 9 je eines Betätigungsglied-Paares 7 a, 7 b; . . . gemäß Fig. 3 einander gegenüberliegend vorgesehen sind, der Vorteil, daß bei entsprechender Anordnung die Fingerdruckrichtung auf einen der beiden einander gegenüberliegenden Druck- oder Tastschalter jeweils den gewünschten Verstellrichtungen der zu verstellenden Teile bzw. Stuhlteile entspricht, z. B. bei Fingerdruck auf den einen der beiden gegenüberlie­ genden Druck- oder Tastschalter: Kippen der Lehne 6 in der Fingerdruckrichtung, bei Fingerdruck auf den anderen, d. h. den gegenüberliegenden Druck- oder Tastschalter: Kippen der Lehne 6 nunmehr in der entgegengesetzten Richtung also auch in diesem Fall in Fingerdruckrichtung.
Die Druck- oder Tastschalter 10 sind wie ersichtlich durch Folienschalter gebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß störende mechanische Teile und große Schaltergehäuse entfallen. Ferner sind die Schaltbewegungen auf ein Minimum beschränkt. Die hierdurch mögliche flache Schalterausbildung eignet sich insbesondere für moderne, flach ausgeführte Behandlungsstuhl-Lehnen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den beiden einander gegenüberliegenden, jeweils durch eine elektrisch leitende, biegsame Schaltfolie gebildeten Fingerbetätigungsflächen 9 ein plattenartiges, elektrisch leitendes starres Kontaktstück 11 angeordnet ist, wobei jeweils zwischen den beiden Schaltfolien und dem Kontaktstück 11 eine elektrisch nicht leitende Isolierplatte 12 angeordnet ist, die zur Ermöglichung der unter Fingerdruck erfolgenden Berührung der Schaltfolie mit dem Kontaktstück eine Durchbrechung 13 aufweist. Der dazugehörige Schaltplan ist in Fig. 4 dargestellt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Fingerbetäti­ gungsflächen 9 in einem an der Behandlungsstuhl-Lehne 6 befestigten Schalterpaneel 14 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kragt das Schalterpaneel 14 mit seinem vom Behandlungsstuhl 1 wegweisenden Rand 15 seitlich aus der Behandlungsstuhl-Lehne 6 vor.
Die die Fingerbetätigungsflächen 9 abdeckende Oberfläche 17 des Schalterpaneels 14 ist mit die Fingerbetätigungs­ flächen 9 zugänglich machenden Durchbrüchen 18 versehen.
Insbesondere zur Verhinderung unbeabsichtigter Schaltvorgän­ ge und auch zur leichteren Auffindung durch Erfühlen sind die Durchbrüche 18 jeweils in einer in der Oberfläche des Schalterpaneels 14 angeordneten muldenartigen Vertiefung 19 vorgesehen. Um das Erfühlen noch mehr zu erleichtern, erstrecken sich die muldenartigen Vertiefungen 19 jeweils bis zum vom Behandlungsstuhl 1 wegweisenden Rand 15 des Schalterpaneels 14 bzw. eines Abschnittes desselben.

Claims (7)

1. Behandlungsstuhl mit durch einen ein- und ausschaltbaren Antrieb verstellbaren mehreren Stuhlteilen und mit zum Ein- und Ausschalten dieses Antriebes sowie gegebe­ nenfalls des Antriebes von weiteren Geräten mit in einem an der Stuhllehne befestigten Schalterpaneel fingerbetätigbar derart angeordneten Betätigungsgliedern, daß zum Ein- und Ausschalten jedes Antriebs in der einen Verstellrichtung und zum Ein- und Ausschalten jedes Antriebs in der anderen Verstellrichtung jeweils zwei Betätigungsglieder paarweise nebeneinander angeord­ net sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterpaneel ( 14) seitlich aus der Stuhllehne (6) vorsteht, und daß die Fingerbetätigungsflächen (9) je eines Betätigungsgliedpaares (7 a, 7 b; 8 a, 8 b; 9 a, 9 b; 10 a, 10 b; 11 a, 11 b) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schalterpa­ neels (14) angeordnet sind (Fig. 3).
2. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder je eines Betätigungsglied­ paares (7 a, 7 b . . . ) hinsichtlich ihrer Fingerbetätigungs­ flächen (9) unterschiedlich ausgebildet sind.
3. Behandlungsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerbetätigungsflächen (9) je eines Betäti­ gungsglied-Paares (7 a, 7 b . . . ) unterschiedliche Profilie­ rungen aufweisen.
4. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (7 a, 7 b . . . ) durch Druck- oder Tastschalter (10) gebildet sind (Fig. 3).
5. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fingerbetätigungsflächen abdeckende Ober­ fläche (17) des Schalterpaneels (14) mit die Fingerbetä­ tigungsflächen (9) zugänglich machenden Durchbrüchen (18) versehen ist.
6. Behandlungsstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (18) jeweils in einer in der Oberfläche des Schalterpaneels (14) angeordneten muldenartigen Vertiefung (19) vorgesehen sind.
7. Behandlungsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartigen Vertiefungen (19) sich jeweils bis zum vom Behandlungsstuhl (1) wegweisenden Rand (15) des Schalterpaneels (14) bzw. eines Abschnittes desselben erstrecken.
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