DE7122985U - Zahnärztlicher Behandlungsstuhl - Google Patents
Zahnärztlicher BehandlungsstuhlInfo
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, I4. Juni 1971
Henkestraße 127
VPA 71/5076 Rp/Kli
Zahnärztlicher Behandlungsstuhl
Die Neuerung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl
mit Verstellvorrichtungen für die Sitzhöhe, das Neigen der Lehne und gegebenenfalls das Kippen des Sitzes zusammen
mit der Lehne, und der Lehne zugeordnete!Betätigungsgliedern
zum Ein- und Ausschalten der Verstellvorrichtungen.
Zum Verstellen der Sitz- oder Lehnteile eines Behandlungsstuhles zwecks Anpassung an eine neue Behandlungsposition werderv hydraulische,
pneumatische oder elektrische Verstellvorrichtungen verwendet, die mittels Betätigungsglieder. z.B. Schalter oder
Taster, ein- und ausgeschaltet werden. Die Betätigungsglieder sind entweder einzeln oder zu einem Schalterpaneel zusammengefaßt
an einer Seitenfläche der Stuhlrückenlehne angeordnet. Entsprechend den Verstellmöglichkeiten, die ein solcher Behandlungsstuhl
bietet, sind eine mehr oder weniger große Anzahl von Betätigungsgliedem vorhanden. Die Anordnung dieser
712298523.11.72
-Z-
Betätigungsglieder ist bei bekannten Stühlen häufig so getrof- <*.-,-,-. .=..-, O .= ■·,.- φΛη+?7 Χ/.ν.ΛΛ P. Λ ν. O„V,^T ->-,■,„ „^„„ rr>„„4._.„ ,.„„1,4-,· „„V,
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in gleicher Ebene wie die Seitenflächen der Rückenlehne liegen. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht zufriedenstellend, weil
der Arzt oder seine Helferin bei bestimmten Arbeitsstellungen, hauptsächlich in den 6 bis 9 Uhr-Arbeitspositionen, die Schalter
nicht oder nur schlecht erkennen kann. Sofern nur ein oder zwei Schalter zur Betätigung vorhanden sind, ist dies nicht problematisch,
da man diese Bedienungselemente praktisch "blind", d.h. ohne hinzusehen, ertasten und betätigen kann. Anders ist
es bei Behandlungsstühlen, die eine Vielzahl an Verstellmöglichkeiten bieten und die natürlich auch eine entsprechende
Anzahl an Betätigungsgi ie dem, dazu noch mit unterschiedlichen
Schal+.funktionenj aufweisen= Dies ist insbesondere bei solchen
Behandlungsstühlen gegeben, die neben den üblichen Betätigungsgliedern, welche für jede Verstellvorrichtung wirksam sind,
noch zusätzliche Betätigungsglieder aufweisen, die auf eine Steuereinrichtung wirken, mit der der Behandlungsstuhl automatisch
in eine vorher anwählbare Stuhlposition gebracht werden kann. Durch Betätigen eines ersten Schalters kann beispielsweise
eine Position angefahren werden, die für eine Behandlung des Oberkiefers günstig ist, durch Betätigen eines anderen
Schalters eine Position, die für eine Behandlung des Unterkiefers günstig ist. Die Verstellvorgänge laufen dabei völlig
selbsttätig ab.
Durch die Vielzahl an Betätigungsgliedern mit unterschiedlichen
Schaltfunktionen ist ein "blindes" Ertasten 3ehr schwierig und für ein rationelles Arbeiten auch nicht mehr vertretbar. Hieraus
wird für die vorliegende Neuerung die Aufgabe abgeleitet, einen zahnärztlichen Patientenstuhl der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem die Betätigungsglieder in allen Arbeitsstellungen
gut im Blickfeld des Arztes bzw. der Helferin liegen, so daß sie klar zu erkennen und zu ertasten sind.
Gemäß der Neuerung wird dies bei einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Betätieunesslieder an mindestens einer Seitenfläche der
Lehne so angeordnet sind, daß die ihre Tastflächen symmetrisch,
tangierenden Ebenen die die Seitenfläche symmetrisch tangierende Ebene unter spitzem Winkel, vorzugsweise von 30°, parallel zur
Längsachse der Lehne schneiden. Unter "symmetrisch tangierende Ebene" ist die Ebene gemeint, welche senkrecht zu der Symmetrieebene
der Tastfläche eines Betätigungsgliedea steht. Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag werden Fehlsteuerungen weitgehend
vermieden.
Die Tastflächen können mit aufgeklebten oder -gemalten Symbolen versehen sein, welche die Funktion des jeweiligen Betätigungsgliedes anzeigen.
Werden die Betätigungsglieder zu eiv; ua Schalterpaneel zusammengefaßt,
so ist es vorteilhaft, das 3jhalterpaneel langgestreckt
auszubilden und es mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse der Lehne anzuordnen. Die Betätigi~ngsglieder können als wippenartige
Taster mit quer zur Längsachse des Paneels liegenden Drehachsen ausgeführt sein. Für den Benutzer ergibt sich dadurch
ein übersichtliches und einfach zu bedienendes Schalt«rfeld.
Besteht die Lehne des Behandlungsstuhles aus einem Rücken- und
einem Kopflehnteil, so ist es vorteilhaft, zumindest ein Schalterpaneel am Kopflehnteil anzuordnen. Eine Anordnung der Schalterpaneele
an den beiden Seitenflächen des Kopflehnteils ist
besonders vorteilhaft, wenn der Behandlungsstuhl vorwiegend von Arzt und Assistenz be'dient wird.
Ist der Behandlungsstuhl zusätzlich noch mit einer Mehrzahl von Betätigungsgliedern für das Auslösen einer Programmsteuereinrichtung
versehen, so ist es vorteilhaft, das Schalterpaneel für diese Betätigungsglieder an einer der beiden Seitenflächen
des Rückenlehnteils anzuordnen. Vorteilhaft ist es, "die Schal-
i \cLJuj23.11.si
terpaneele gleichartig auszubilden und zum Zwecke der Aufnahme und Halterung am Rücken- und/oder Kopflehnteil
gleichartige Auouehniungen. vorauüehcii. Die Aus ns heurigen in
der Lehne können grundsätzlich jeweils an beiden Seitenflächen vorgesehen werden und, wenn kein Schalterpaneel eingebaut
werden soll, durch eine abnehmbare Leiste abgedeckt werden.
Entsprechend einer Weiterbildung der Neuerung wird vorgeschlagen,
das Schalterpaneel nach Art eines Prismas aufzubauen, welches mit seiner einen Seitenfläche an der Seitenfläche
der Lehne anliegt und welches in den giebelfö"rmig abstehenden beiden anderen Flächen spiegelsymmetrisch korrespondierende
Betätigungsglieder aufweist. Durch diese Anordnung sind auch in der 12 Uhr-Arbeitsposition die Betätigungsglieder einwandfrei
zu. erkennen i
Weitere Vorteile werden nachstehend in der Beschreibung der Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einem Sitz 1 und einer Lehne 2. Die Lehne 2 besteht aus dem
Rückenlehnteil 3 und dem Kopflehnteil 4. Das Kopflehnteil 4
ist mittels zweier Stützrohre 5 am Rückenlehnteil ausziehbar gehaltert und kann mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung
auch gegenüber dem Rückenlehnteil 3 geneigt werden. Ein Kopfpolster 6 liegt lose auf dem Kopflehnteil 4 auf und ist
mittels eines Gurtbandes 7 verstellbar. An den beiden Seitenflächen 10, 11 des Kopflehnteils 4 sind Schalterpaneele 12, 13*
angebracht, die eine Mehrzahl von Betätigungsgliedern 14,
aufweisen. Die Betätigungsglieder 14, 15 dienen zum Ein- und
Ausschalten der Verstellvorrichtungen für z.B. das Anheben des Sitzes 1, das Neigen des Rückenlehnteils 2 und das Kippen des
Sitze3 1 zusammen mit dem Rückenlehnteil 2 um eine Längs- oder
/ I L L Ό O J /. ο. ! ϊ. 11.
eine Querachse. Die Betätigung sei entente i4>
15 sind im Kopflehnteil 4 so angeordnet, daß die ihre Tastflächen symmetrisch tangierenden Ebenen die die Seitenfläche 10 bzw. 11 symmetrisch
tangierende Ebene unter einem spitzen Winkel d (ca. 30°) schneiden.
Unter "symmetrisch tangierende Ebene" wird die Ebene verstanden, die senkrecht zur Symmetrieebene der Tastfläche eines
Betätigungsgliedes bzw. senkrecht zur Symmetrieebene der Seitenfläche
der Lehne steht. Bei einer Lehne mit einer ebenen Seiten= fläche 10 bzw. 11 und Betätigungsgliedern 14 bzw. 15 mit ebenen
Tastflächen bedeutet dies, daß beide Flächen (Tastfläche und Seitenfläche) zueinander in einem spitzen Winkel stehen.
In den beiden Seitenflächen 20 und 21 d-es Rückenlehnteils 3
sind Ausnehmungen 22, 23 zur Aufnahme und Halterung weiterer Schalterpaneele vorgesehen. In der Figur 1 ist auf der rechten
Seite das Schalterpaneel 24 in einem vom Rückenlehnteil 3 abgenommenen
Zustand dargestellt. Das Schalterpaneel 24 kann z.B. die Betätigungsglieder für eine Steuereinrichtung aufnehmen,
mittels der der Behandlungsstuhl nach Betätigung eines Schalters selbsttätig in eine vorher angewählte Stuhlposition gebracht
wird. Das Schalterpaneel 24 ist wie oben beschrieben angeordnet. Sofern ein solches Schalterpaneel nicht vorgesehen wird,kann
die vorhandene Ausnehmung durch eine Abdeckleiste 25 (links in der Figur 1) abgedeckt werden. Aus der Darstellung in der Figur
ist ersichtlich, daß die Schalterpaneele 12, 13 und 24 langgestreckt und gleichartig ausgebildet sind. Desgleichen sind
auch ihre Ausnehmungen und Halterungen, beispielsweise die mit 22 und 23 bezeichneten, bzw. entsprechende im Kopflehnteil 4,
gleichartig ausgebildet, so daß die Schalterpaneele auch untereinander ausgewechselt bzw. die Bestückung der Paneele individuell
getroffen werden kann.
Die Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines Schalterpaneels
30. Diejenige Seitenfläche des Paneels, welche an einer Seitenfläche des Rückenlehnteils bzw. des Kopflehnteils zur
Anlage kommt, ist mit 31 bezeichnet. Aus der Darstellung ist
ersichtlich, da£ die die Betätigungsglieder 32, 33 aufnehmende
Seitenfläche 34 des Paneels 30 im spitzen Winkel gegen die Anlagefläche 31 geneigt ist. La die Tastflächen der Betätigungsglieder
32, 33 parallel zur Fläche 34 liegen, sind also auch die Tastflächen in diesem Winkel gegen die Anlagefläche
und damit gegen die Seitenfläche der Lehne geneigt. Mit 35 sind die den Betätigungsgliedern 32 bzw. 33 zugeordneten
Schalterteile bezeichnet. Die Betätigungsglieder 32, 33 sind als wippenartige Taster ausgebildet; ihre Drehachsen 36 und
liegen senkrecht zur Längsachse 38 des Schalterpaneels 30. Durch die Anordnung der Betätigungselemente in der dargestellte.. Weise
ergibt sich eine sehr übersichtliche und einfache Handhabung und Bedienung des Stuhles.
Die Fig. 3 zeigt e^ne Ausführungsform, bei der das Schalterpaneel
40 prismenartig aufgebaut ist. In den giebelförmig abstehenden Seitenflächen 41 und 42, die in einem spitzen Winkel
zur Fläche 47 liegen, mit der das Schalterpaneel 40 an einer Seitenfläche der Lehne 2, 3 anliegt, sind spiegelsymmetrisch
miteinander korrespondierende Betätigungsglieder 43, 44 bzw. 45, 46 angeordnet. Die Betätigungsglieder 43, 44 weisen dabei
vorteilhafterweise eine gemeinsame, auf einen einzigen Schalter
wirkende Betätigungsachse auf. Die dargestellte Anordnung des Schalterpaneels in Anwendung auf einen in Fig. 1 gezeigten Behandlungsstuhl
ist besonders vorteilhaft bei einer 12 Uhr-Behandlung.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Neuerung, anstelle der zweigeteilten Lehne eine einteilige Lehne vorzusehen.
Claims (7)
1. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl mit Verstellvorrichtungen
für die Sitzhöhe, das Neiger, der Lehne und gegebenenfalls
das Kippen des Sitzes zusammen mit der Lehne, und der Lehne zugeordnetenBetätigungsgliedem zum Ein- und Ausschalten der
Verstel ^.vorrichtungen, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsglieder (H, 15, 32, 33, 43, 44,
45, 46) an mindestens einer Seitenfläche (10, 11, 20, 21) der Lehne (2, 3) so angeordnet sind, daß die ihre Tastflächen
symmetrisch tangierenden Ebenen die die Seitenfläche symmetrisch tangierende Ebene unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise
von 30°, parallel zur Längsachse der Lehne schneiden.
2. Zahnärztlicher Behandlungsst hl nach Anspruch 1, bei
dem die Betätigungsglieder zu einem Schalterpaneel zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterpaneel
langgestreckt ausgebildet und mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse der Lehne (2, 3) angeordnet ist.
3. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder als wippenartige
Taster mit quer zur Längsachse (38) des Paneels (30)
liegenden Drehachsen (36, 37) ausgeführt sind.
4. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,mit einer aus einem Rücken- und einem Kopflehnteil
bestehenden Lehne, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schalterpaneel (12) am Kopflehnteil (4) angeordnet
ist.
Ί Ί?ηΗΓ' Γ, ^O 11 "7?
5· Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiteres Schalterpaneel (24) an einer der beiden Seitenflächen (20, 21) des Rückenlehnteils (3) angeordnet
ist.
6. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalterpaneele (12, 13, 24, 30) gleichartig ausgebildet sind und zum Zwecke der Aufnahme und
Halterung am Rücken- urd/oder Kopflehnteil gleichartige Ausnehmungen
(22, 23) vorhanden sind.
7. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterpaneel
(40) nach Art eines Prismas aufgebaut ist und mit der einen Seitenfläche (47) an der Seitenfläche der Lehne aufliegt,
und in den giebelfönnig abstehenden beiden anderen
Flächen (41, 42) des Prismas sp:egelsymmetrisch korrespondierende
Betätigungsglieder (43, 44 und 45, 46) angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7122985U true DE7122985U (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=1269082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7122985U Expired DE7122985U (de) | Zahnärztlicher Behandlungsstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7122985U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120933A1 (de) * | 1981-05-26 | 1982-12-16 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Behandlungsstuhl |
GB2383946A (en) * | 2001-11-22 | 2003-07-16 | Smartasystems Ltd | Reconfigurable chair with proximity sensors or switches to control reconfiguration of the chair |
-
0
- DE DE7122985U patent/DE7122985U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120933A1 (de) * | 1981-05-26 | 1982-12-16 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Behandlungsstuhl |
GB2383946A (en) * | 2001-11-22 | 2003-07-16 | Smartasystems Ltd | Reconfigurable chair with proximity sensors or switches to control reconfiguration of the chair |
GB2383946B (en) * | 2001-11-22 | 2005-07-20 | Smartasystems Ltd | A powered adjustable chair having an occupant sensing system. |
US6981745B2 (en) | 2001-11-22 | 2006-01-03 | John Christopher Rees | Reconfigurable chair |
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