DE2541559A1 - Rueckenstuetze fuer sitze aller art - Google Patents

Rueckenstuetze fuer sitze aller art

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DE2541559A1
DE2541559A1 DE19752541559 DE2541559A DE2541559A1 DE 2541559 A1 DE2541559 A1 DE 2541559A1 DE 19752541559 DE19752541559 DE 19752541559 DE 2541559 A DE2541559 A DE 2541559A DE 2541559 A1 DE2541559 A1 DE 2541559A1
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DE
Germany
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backrest
back support
seat
support according
supports
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DE19752541559
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English (en)
Inventor
Horst Adams
Heinz Baaske
Josef Riemen
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BAMA BUEROEINRICHTUNGS GES MBH
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BAMA BUEROEINRICHTUNGS GES MBH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means

Description

  • Rückenstütze für Sitze aller Art
  • Rückenstützen sind bei Stühlen, Sesseln und sonstigen Sitzen in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • Bei Bürostühlen wird die Rückenlehne von einer Rückenstütze gebildet, die an einem hochstehenden Arm eine Rückenauflage trägt, die gewölbt ist und sich der Rückenform anpaßt. Diese Rückenauflage läßt sich am Haltearm höhenmäßig verstellen, um für den jeweiligen Benutzer in die richtige Position eingestellt werden zu können.
  • Diese heute allgemein üblichen Bürostühle sind jedoch in vielfacher Hinsicht unbefriedigend. Es handelt sich bei diesen Stühlen nämlich mehr oder weniger um Schemel, die dem Benutzer keinen seitlichen Halt geben. Auch die Rückenlehne gibt oft nicht den geamnschten Halt, weil der die Rückenauflage tragende hochstehende Arm federnd nachgiebig gelagert ist und mit der Zeit immer mehr nachgibt.
  • Für sesselartige Sitze wie beispielsweise Automobilsitze verwendet malliiückenstützen, die auf die eigentliche Rückenlehne aufgesetzt werden und vielfach aus einem gewölbten Geflecht bestehen, das in beliebiger Höhe an der Rückenlehne angebracht wird. Derartig aufgesetzte Rückenstützen s-ind schon deshalb unvollkornmen, weil sie sich'auf der eigentlichen Rückenlehne befinden und somit die Rückenlehne selbst praktisch keine Stützfunktion mehr erfüllen kann. Auch ist das genaue Einregulieren der aufgesetzten Rückenstütze an die Körperform des Benutzers umständlich, weil zum Anbringen und Einstellen der Rückenstütze der Benutzer nicht auf dem Sitz sitzen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine für Sitze aller Art und damit auch für Schalensitze geeignete Rückenstütze zu schaffen, die in den Sitz eingebaut wird oder auch nachträglich angebracht werden kann und die man einfach und genau auf die Körperform des jeweiligen Benutzers des Sitzes einregulieren kann, während der Benutzer auf dem Sitz sitzt.
  • Diese Aufgabe wird von einer Rückenstütze gelöst, die eine an zwei relativ zueinander und & meinsam verschiebbaren Stützen gelagerte Rückenauflage aufweist. Im Gegensatz zu bekannten Rückenstützen ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Rückenauflage sowohl höhenmäßig als auch in horizontaler Richtung verstellbar, so daß man die Rückenauflage nicht nur schnell und einfach in die gewurischte Höhenlage , sondern auch in die richtige Stützposition gegenüber dem Rücken des Benutzers einstellen kann, d.h. damit die Rückenauflage entweder eine aufrechtsitzende oder eine zurückgelehnte Haltung des Benutzers zuläßt.
  • Vorzugsweise sind die Stützen an Traversen angebracht, die in einem seitliche Führungen aufweisenden Rahmen gelagert sind, während die anderen Enden der Stützen die Rückenauflage tragen. Dieser Rahmen kann in die Rückenlehne jedes beliebigen Sitzes und insbesondere auch eines Schalensitzes eingebaut werden, so daß die gesamte Stützvorrichtung vom Bezugstoff der Rückenlehne überdeckt ist.
  • Es ist aber auch möglich, einen derartigen Rahmen mit der daran angebrachten Rückenauflage auf die Rückenlehne eines schon vorhandenen Sitzes aufzusetzen. Zum Verstellen der Rückenauflage braucht der Rahmen selbst nicht verstellt zu werden. Vielmehr wird lediglich die Rückenauflage verstellt, und zwar kann sie in zwei Ebenen verschoben werden, nämlich entlang der Rückenlehne auf und ab und außerdem vor und zurück, so daß die Rückenauflage an beliebiger Stelle der Rückenlehne mehr oder weniger weit über die Grundkontur der Rückenlehne vorsteht.
  • Um die Verstellbewegungen zu erzeugen, sind die Traversen beispielsweise mittels einer Stellspindel mit gegenläufigen Gewinde enden untereinander verbunden. Dreht man diese Stellspindel in der einen oder anderen Richtung, so werden die Traversen entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegt. Dementsprechend ändert sich die Strecke, um welche die Rückenauflage über den Rahmen vorsteht.
  • Zum gemeinsamen Verstellen der Stützen ist eine weitere Gewindespindel vorgesehen, die vorzugsweise nur an einer der beiden Traversen angreift. Zum Verstellen der Höhe der Rückenauflage wird diese einfache , nur an einer Traverse angreifende Spindel gedreht. Da die zweite Traverse mit der ersten Traverse über die andere Stellspindel mit gegenläufigen Gewindeenden verbunden ist, werden die Höhenbewegungen der einen Traverse unmittelbar auf die andere Traverse übertragen.
  • Vorzugsweise sind an die Gewindespindeln als Stellelemente biegsame WeLlen angeschlossen, die eine Art Fernbedienung ermöglichen, d.h. man kann Stellknöpfe an gut zugänglichen Stellen des Sitzes anbringen, die von der eigentlichen Rückenstütze auch weiter entfernt sind.
  • Ist die erfindungsgemäße Rückenstütze beispielsweise in der Rückenlehne eines Automobilsitzes untergebracht oder auch nur auf die Rückenlehne eines derartigen Automobilsitzes aufgesetzt, so kann man die Stellknöpfe seitlich unter dem Sitz anbringen. Dies ist ebenfalls bei Schalensitzen, wie sie für Bürozwecke zu empfehlen sind, möglich. Die biegsamen Wellen können sowohl unter als auch in den Sitzschalen an jede beliebige Stelle geführt werden, wo lediglich deren Enden herausragen müssen, die die Stellknöpfe tragen.
  • Die Stützen können die Traversen untereinander verbindende Blattfedern oder auch Hebel sein, welche an die Traversen angelenkt und auch gelenkig untereinander oder iit der Rückenauflage verbunden sind, d.h. die Rückenauflage wird entweder von biegsamen Blattfedern oder von Hebelgetrieben, die jeweils mit den Traversen verbunden sind, getragen.
  • Dabei kann die Rückenatflage eine Stützplatte sein oder auch aus wenigtens zwei gegeneinander verschwenkbaren Teilen bestehen. Besteht die Rückenauflage aus mehreren gegeneinander verschwenkbaren Teilen, so sind diese zweckmäßig an die Stützen bildenden Hebeln angebracht Durch die Erfindung wird eine vielseitig einsetzbare und leicht zu bedienende Rückenstütze für Sitze aller Art vorgeschlagen, die sich insbesondere für moderne 3ürosessel eignet, d.h. für Bürostühle, die im Gegensatz zu den bisher üblichen Bürostühlen als schalenförmige Sessel ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rückenstütze schematisch drgestellt, und zwar zeigt, Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer RUckenstütze, bei der die Rückenauflage von Blattfedern abgestützt ist, Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig. 1, wobei jedoch die Rückenauflage von gelenkig mit den Traversen und untereinander verbundenen Hebeln abgestützt ist, Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform, wobei die Rückenauflage aus zwei Teilen besteht, die jeweils zwischen zwei Hebeln befestigt sind, welche gelenkig untereinander und auch gelenkig mit den Traversen verbunden sind, und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform für den Stellmechanismus der Rückenstütze.
  • Die erfindungsgemäße Rückenstütze besitzt einen Rahmen 1, dessen Seitenholme 2 und 3 als Führungen für die Enden von zwei Traversen 4 und 5 dienen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind diese Traversen über wenigstens eine Blattfeder 6 untereinander verbunden, die gewölbt angeordnet ist und an der höchsten Stelle ihrer Wölbung eine Stützplatte 7 trägt, die als Rückenauflage dient und mit der Blattfeder 6 fest verbunden ist.
  • Die Traversen 4 und 5 können relativ zueinander verschoben werden, wodurch sich die Wölbung der Blattfeder 6 ändert und damit die Strecke, um welche die Stützplatte 7 über den Rahmen 1 vorsteht. Außerdem können die Traversen 4 und 5 gemeinsam entlang dem Rahmen 1 verstellt werden, wodurch sich die Höhenlage der StützT platte 7 gegenüber der nicht dargestellten Rückenlehne eines Sitzes verändern läßt.
  • Das Ausführungsbeisiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Stützplatte 7 an gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 8 und 9 befestigt ist, die mit ihren jeweils anderen Enden an die Traversen 4 und 5 angelenkt sind. Wiederum lassen sich die Traversen 4 und 5 relativ zueinander oder auch gemeinsam im Rahmen 1 bzw. dessen seitlichen Führungen 2 und 3 verschieben, um die Höhenlage der Stützplatte 7 und deren Abstand über dem Rahmen 1 beliebig verändern zu können.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Rückenauflage aus zwei Schalenteilen 10 und 11 gebildet, die zwischen Hebeln 12 und 13 befestigt sind. Diese Hebel 12 und 13 sind einerseits an die Traversen 4 und 5 angelenkt und mit dem anderen Ende gelenkig untereinander verbunden. Die Verstellung erfolgt wiederum über Bewegungen der Traversen 4 und 5 gemeinsam oder relativ zueinander, wie schon bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 erläutert.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform für einen Verstellmechanismus der drei Stützeinrichtungen gemäß Fig. 1 bis 3. Für die Verstellbewegungen ist eine einfache Gewindespindel 14 und eine doppelte Gewindespindel 15 vorgesehen.
  • Die einfache Gewindespindel 14 ist in einem Block 16, der mit dem Rahmen 1 verbunden ist, gelagert. Auf dieser Gewindespindel 16 sitzt eine Mutter 17, die fest mit der Traverse 5 verbunden ist.
  • Die doppelte Gewindespindel 15 besitzt Enden 15a und 15b mit gegenläufigem Gewinde. Auf dem Ende 15a sitzt eine Mutter 18, die fest mit der Traverse 4 verbunden ist, während auf dem Ende 15b eine Mutter 19 sitzt, die fest mit der Traverse 5 verbunden ist.
  • Dreht man die Gewindespindel 14, so wird je nach Drehrichtung die Traverse 5 nach oben oder nach unten entlang dem Rahmen 1 verschoben. Da die Traverse 5 mit der Traverse 4 über die Gewindespindel 15 starr verbunden ist, werden diese Schiebebewegungen auch auf die Traverse 4 übertragen. Beide Traversen werden also gemeinsam am Rahmen 1 verschoben.
  • Dreht man die Gewindespindel 15 , so werden die Traversen 4 und 5 wegen den gegenläufigen Gewindeenden relativ zueinander verschoben, d.h. voneinander weg oder aufeinander zu bewegt.
  • Die Verstellbewegungen werden lediglich durch die Länge des Rahmens 1 begrenzt.
  • Für eine Bedienung der Gewindespindeln 14 und 15 von einer entfernten Stelle ist an jede der Gewindespindeln jeweils eine biegsame Welle 20 bzw. 21 angeschlossen.
  • Diese biegsamen Wellen tragen an ihren äußeren Enden jeweils einen Stellknopf 22 bzw. 23, der sich an einer beliehigen und einerseits gut zugänglihen, andererseits jedoch abgedeckten Stelle, beispielsweise unter oder neben der Sitzfläche befindet. Somit können die erforderlichen Verstellbewegungen auch durchgeführt werden, wenn eine Person auf dem betreffenden Sitz sitzt, so daß eine individuelle und bequeme Einstellung möglich ist. Andererseits ist für die Verstellung kein störender und aufwendiger ICachanismus erforderlich.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1.) Rückenstütze für Sitze aller Art, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine an zwei relativ zueinander und gemeinsam verschiebbaren Stützen (4 und 5) gelagerte Rückenauflage (7;10,11) aufweist.
  2. 2.) Rückenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an in einem seitliche Fuhrungen (2,3) aufweisenden Rahmen (1) gelagerten Traversen (4,5) vorgesehen sind.
  3. 3.) Rückenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (4,5) mittels einer Stellspindel (15) mit gegenläufigen Gewindeenden (15a,15b) untereinander verbunden sind.
  4. 4.) Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Verstellen der Traversen (4,5) eine weitere Gewindespindel (14) vorgesehen ist.
  5. 5.> Rückenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Gewindespindel (14) an einer der Traversen (5) angreift.
  6. 6.) Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gewinde -spindeln (14,15) als Stellelemente biegsame Wellen (20,21) angeschlossen sind.
  7. 7.) Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen die Traversen (4,5) untereinander verbindende Blattfedern (6) sind.
  8. 8.) Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an die Traversen (4,5) angelenkte und gelenkig miteinander verbundene Hebel (8,9;12,13) sind.
  9. 9.) Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenauflage eine Stützplatte (7) ist.
  10. 10.) Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenauflage eine aus wenigstens zwei gegeneinander verschwenkbaren Teilen (10,11) gebildete Stützschale ist.
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