DE10135122C1 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem Lehnenrahmen, mit an dem Lehnenrahmen aufgehängten Führungsschienen, mit einer in den Führungsschienen verschiebbaren Lordosenplatte, an die im unteren Bereich ein Stellhebel angelenkt ist, der andererseits an einem in den Führungsschienen geführten Gelenkteil angelenkt ist, wobei ein erstes Zugelement zum Verschwenken der Lordosenplatte an dem Gelenkteil und der Lordosenplatte und ein zweites Zugelement zum Verschieben der Lordosenplatte an dem Gelenkteil angreift. Das technische Problem ist eine solche Ausbildung eines Fahrzeugsitzes, daß die Lordosenplatte leichtgängig in vertikaler Richtung verstellt und davon unabhängig ohne Schwierigkeiten verschwenkt werden kann. An einem in den Führungsschienen (3) geführten Schlitten (12) ist der obere Bereich der Lordosenplatte (25) schwenkbar befestigt, ein erster Schenkel (20) eines Kniehebels (21) ist mit dem Schlitten (12) und der zweite Schenkel (24) des Kniehebels (21) mit der Lordosenplatte (25) schwenkbar verbunden, das erste Zugelement greift in dem Kniegelenk (23) des Kniehebels (21) und an dem Schlitten (12) an, das zweite Zugelement greift an dem Schlitten (12) an.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem Lehnenrahmen, mit an dem Lehnenrahmen aufgehängten Führungsschienen, mit einer in den Führungsschienen verschiebbaren Lordosenplatte, an die im unteren Bereich ein Stellhebel angelenkt ist, der andererseits an einem in den Führungsschienen geführten Gelenkteil angelenkt ist, wobei ein erstes Zugelement zum Verschwenken der Lordosenplatte an dem Gelenkteil und der Lordosenplatte und ein zweites Zugelement zum Verschie­ ben der Lordosenplatte an dem Gelenkteil angreift.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Fahrzeugsitze jeder Art wie Kraftfahrzeugsitze, Omnibus­ sitze, Flugzeugsitze, Wasserfahrzeugsitze, Bahnfahrzeugsitze oder dergleichen. Zur Schonung und Stüt­ zung des Rückens des Passagiers dient eine verstellbare Lordosenplatte.
Bei einer gattungsgemäßen Rückenlehne nach der DE 43 20 105 C1 sind die als Drähte ausgebil­ deten Führungsschienen in den Lehnenrahmen eingehängt. Die Lordosenplatte ist einerseits mit Gleite­ lementen und andererseits mit einem Gelenkteil auf den Führungsschienen verschiebbar. Beide Zugele­ mente greifen an dem Gelenkteil an. Die Verstellungen der Lordosenplatte sind so nicht unabhängig voneinander, besonders wenn die Gleitelemente hohe Reibung haben. Die Montage der Anordnung ist aufwendig, da die als Drähte ausgebildeten Fürhungsschienen in dem Lehnenrahmen und die übrigen Teile auf den Drähten montiert werden müssen.
Die DE 199 57 965 A1 beschreibt eine Rückenlehne, deren Lendenstützeinrichtung sowohl in vertikaler Richtung der Rückenlehne als auch quer zur Ebene der Rückenlehne verstellbar ist.
Die DE 25 41 559 A1 beschreibt eine Rückenstütze für Sitze aller Art, die an zwei Traversen gehalten ist, die über getrennte Stelleinrichtungen gemeinsam und relativ zueinander bewegt werden können, so daß die Rückenstütze sowohl in der Höhe als auch in Querrichtung zu der Lehnenebene ver­ stellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Fahrzeugsitzes, daß die Lordosenplatte leichtgängig in vertikaler Richtung verstellt und davon unabhängig in jeder Vertikalstellung ohne Schwierigkeiten verschwenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem in den Führungsschienen geführten Schlitten der obere Bereich der Lordosenplatte schwenkbar befestigt ist, daß ein erster Schen­ kel eines Kniehebels mit dem Schlitten und der zweite Schenkel des Kniehebels mit der Lordosenplatte schwenkbar verbunden ist, daß das erste Zugelement an dem Kniegelenk des Kniehebels und an der Lordosenplatte angreift und daß das zweite Zugelement an dem Schlitten angreift.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der Schlitten als formstabi­ les Bauteil die Lordosenplatte hält und die Stellkräfte aufnimmt, so daß die Stellkräfte unabhängig von­ einander wirksam werden können. Die stabile Führung gibt auch bei Dauerbelastungen nicht nach. Die gesamte Anordnung ist ein vormontierbares Bauteil, das in den Lehnenrahmen eingehängt oder eingebaut werden kann.
Die Stabilität der Anordnung wird dadurch verbessert, daß die Führungsschienen in einen Stütz­ rahmen integriert sind, der mit Leisten und Stegen an dem Lehnenrahmen befestigt ist. Damit dient der Stützrahmen als Träger für die Vormontage.
Der Stützrahmen erhält dadurch eine Anpassungsfähigkeit, daß die Leisten und Stege Z-förmige Federabschnitte umfassen.
Einen stabilen Aufbau des Stützrahmens erzielt man dadurch, daß der Stützrahmen aus einem langglasfaserverstärkten Polyamid besteht.
Eine anpassungsfähige Zugübertragung ist dadurch sichergestellt, daß die Zugelemente als Bow­ denzüge ausgebildet sind.
Hohe Stellkräfte und eine genaue Übertragung lassen sich dadurch verwirklichen, daß die Schen­ kel eines Kniehebels einerseits an dem Schlitten und andererseits an der Lordosenplatte schwenkbar an­ gelenkt sind und daß das Kniegelenk über Zugfedern mit dem Schlitten gekoppelt ist.
Eine wirkungsgünstige Ankopplung des Bowdenzuges für die Verstellung der Lordosenplatte erzielt man dadurch, daß ein Draht des Bowdenzuges an das Kniegelenk angekoppelt ist und daß der Schlauch des Bowdenzuges in einer Halterung der Lordosenplatte aufgenommen ist.
Die Rückführung des Schlittens wird dadurch erreicht, daß der Schlitten durch Zugfedern mit der Leiste des Stützrahmens verbunden ist.
In anderer Weise ist die Rückführung des Schlittens derart möglich, daß der Schlitten durch Druckfedern innerhalb der Führungsschienen abgestützt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, die darstellen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Rückenlehne von vorne gesehen,
Fig. 2 eine Gesamtansicht der Rückenlehne von hinten gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rückenlehne,
Fig. 4 Einzelheiten der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 ein abgewandelte Ausführungsbeispiel entsprechend der Darstellung der Fig. 1.
In den Figuren ist die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahzeugsitzes dargestellt. Die Rückenlehne umfaßt einen in strichpunktierten Linien dargestellten, stabilen Lehnenrah­ men 1, dessen Aufbau nicht detailiert dargestellt ist. Die Polsterung der Rückenlehne ist ebenfalls nicht dargestellt.
Innerhalb eines formstabilen Stützrahmens 2 sind zwei parallele Führungsschienen 3 ausgebildet, deren parallele Profile 8 zwischen sich jeweils einen Schlitz 9 freilassen. Die Führungsschienen 3 sind im oberen Bereich durch eine Leiste 10 miteinander verbunden, an der ein Halter 11 für den Schlauch eines Bowdenzuges 13 angeordnet ist. Dieses wird weiter unten genauer erläutert. Der Stützrahmen 2 weist eine untere Leiste 4 und nach oben ragende Stege 5 auf, die jeweils durch Nietungen, Verschraubungen, Schweißungen oder andere Verbindungen 6 mit dem Lehnenrahmen 1 verbunden sind. Innerhalb der Leiste 4 und der Stege 4 sind Z-förmige Federabschnitte 7 ausgebildet. Der gesamte Stützrahmen 2 ist ein Spritzgießformteil aus einem langglasfaserverstärkten Polyamid.
Die Führungsschienen 3 führen einen Schlitten 12, der mit Gleitprofilen 14 in die Schlitze 9 ein­ greift und durch Gleitstücke 15 gehalten ist. Der Schlitten 12 weist mehrere Querstege 16, 17, 18, 19 auf. An dem Quersteg 17 ist ein erster Schenkel 20 eines Kniehebels 21 in Augen 22 schwenkbar gehalten. Über ein Kniegelenk 23 ist der zweite gegebenenfalls zweiteilig ausgebildete Schenkel 24 des Kniehebels 21 mit dem ersten Schenkel 20 verbunden. An dem Kniegelenk 23 sind Zugfedern 26 aus Kunststoff befestigt, die mit dem zweiten Schenkel 24 einstückig ausgebildet sein können und die in Bügel 27 des Querstegs 16 eingehängt sind. Die Schenkel 20, 24 des Kniehebels 21 und die Zugfedern 26 sind gelen­ kig ineinandergefügt und verrastet. Der zweiten Schenkel 24 des Kniehebels 21 ist mit einer Lordosen­ platte 25 gelenkig verbunden, vergleiche insbesondere Fig. 3 und die spätere Beschreibung. In Augen 28 des Schlittens 12 sind Zugfedern 29 aus Kunststoff eingehängt, die andererseits an der Leiste 4 des Stütz­ rahmens 2 befestigt sind. In Durchgänge 30 des Querstegs 19 sind Drähte 31 des in Fig. 1 nur schema­ tisch dargestellten Bowdenzuges 13 eingehängt, wie dies in Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt ist. Der Bowdenzug 13 ist mit einer handbetätigten oder elektrisch angetriebenen Stelleinrichtung verbunden, die aus der Rückenlehne herausgeführt und nicht dargestellt ist.
Das Oberende der bereits genannten Lordosenplatte 25 ist durch ein Gelenk 33, ein Wälzgelenk oder Bandgelenk, mit dem Schlitten 12 verbunden. Im mittleren oder unteren Bereich der Lordosenplatte 25 nimmt ein Gelenk 34 den zweiten Schenkel 24 des Kniehebels 21 auf. Im oberen Bereich der Lordo­ senplatte 25 ist eine Halternng 35 für einen Bowdenzug 36 angeformt, dessen Draht 37 an dem Kniege­ lenk 23 befestigt ist. Der Bowdenzug ist ebenfalls elektrisch oder mechanisch angetrieben.
Fig. 5 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Führung des Schlitttens 12. Anstelle der Zugfedern 29 sind hier Druckfedern 32 aus Kunststoff innerhalb der Führungsschienen 3 des Stützrah­ mens 2 untergebracht, die die Bewegung des Schlittens 12 begrenzen. Die Druckfedern 32 können mit dem Schlitten 12 einstückig geformt sein.
Die Funktion der Rückenlehne wird zusammenfassend erläutert:
Alle Teile der Anordnung, insbesondere Schlitten und Lordosenplatte lassen sich auf dem Stütz­ rahmen 2 vormontieren. Die Bowdenzüge 13, 36 sind an dem Stützrahmen 2, dem Schlitten 12 oder an der Lordosenplatte 25 gehalten und somit in die Vormontagegruppe integriert. Diese Vormontagegruppe wird in den Lehnenrahmen 1 eingebaut.
Der Schlitten 12, mit dem die Lordosenplatte 25 gelenkig verbunden ist, kann innerhalb des Stütz­ rahmens 2 mittels des Bowdenzuges 13 entgegen der Wirkung der Zugfedern 29 nach oben verstellt wer­ den. Die Fig. 1 bis 4 zeigen den Schlitten 12 in der oberen Endstellung. Durch Nachlassen des Bowden­ zuges 13 wird der Schlitten 12 unter der Wirkung der Zugfedern 29 nach unten gezogen. In der unteren Endstellung sitzt der Schlitten 12 auf der Leiste 4 des Stützrahmens 2 auf.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 5 wirken die Druckfedern 32 dem Zug des Bowdenzuges 13 entgegen.
Die Lordosenplatte 25 läßt sich durch den Bowdenzug 36 verschwenken und zwar unabhängig von der Stellung des Schlittens 12. Durch Zug des Bowdenzuges 36 an den Drähten 37 wird das Kniege­ lenk 23 des Kniehebels 21 in die Streckstellung bewegt, so daß die Lordosenplatte in die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 25' geschwenkt wird. Das Kniegelenk 23 kann bis in völlige Strecklage bewegt werden. Bei dieser Verstellung durch den Bowdenzug 36 wird die Zugfeder 26 in die Strecklage 26' verformt. Bei Nachlassen des Bowdenzuges 36 zieht die Zugfeder 26 das Kniege­ lenk 23 in Beugestellung, so daß die Lordosenplatte 25 in ihre Ausgangslage zurückkehrt.

Claims (9)

1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem Lehnenrahmen, mit an dem Lehnenrahmen aufgehängten Führungsschienen, mit einer in den Führungsschienen verschiebbaren Lordosenplatte, an die im unteren Bereich ein Stellhebel angelenkt ist, der andererseits an einem in den Führungsschienen geführten Gelenkteil angelenkt ist, wobei ein erstes Zugelement zum Verschwenken der Lordosenplatte an dem Gelenkteil und der Lordosenplatte und ein zweites Zugelement zum Verschieben der Lordosen­ platte an dem Gelenkteil angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in den Führungsschienen (3) geführten Schlitten (12) der obere Bereich der Lordosenplatte (25) schwenkbar befestigt ist, daß ein er­ ster Schenkel (20) eines Kniehebels (21) mit dem Schlitten (12) und der zweite Schenkel (24) des Knie­ hebels (21) mit der Lordosenplatte (25) schwenkbar verbunden ist, daß das erste Zugelement an dem Kniegelenk (23) des Kniehebels (21) und an der Lordosenplatte (25) angreift und daß das zweite Zuge­ lement an dem Schlitten (12) angreift.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (3) in einen Stützrahmen (2) integriert sind, der mit Leisten (4) und Stegen (5) an dem Lehnenrahmen (1) befestigt ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (4) und Stege (5) Z- förmige Federabschnitte (7) umfassen.
4. Rückenlehne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (2) aus einem langglasfaserverstärkten Polyamid besteht.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente als Bowdenzüge (13, 36) ausgebildet sind.
6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20, 24) eines Kniehebels (21) einerseits an dem Schlitten (12) und andererseits an der Lordosenplatte (25) schwenkbar angelenkt sind und daß das Kniegelenk (23) über Zugfedern (26) mit dem Schlitten (12) gekoppelt ist.
7. Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht (37) des Bowdenzuges (36) an das Kniegelenk (23) angekoppelt ist und daß der Schlauch des Bowdenzuges (36) in einer Halte­ rung (35) der Lordosenplatte (25) aufgenommen ist.
8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) durch Zugfedern (29) mit der Leiste (4) des Stützrahmens (2) verbunden ist.
9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) durch Druckfedern (32) innerhalb der Führungsschienen (7) abgestützt ist.
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