DE19931766A1 - Schalteranordnung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Schalteranordnung für einen Fahrzeugsitz

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DE19931766A1
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Michael Hagenacker
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/04Mimics of controlled apparatus or symbol

Abstract

Eine Schalteranordnung (1) für einen Fahrzeugsitz, der sich aus mehreren Sitzelementen zusammensetzt, die durch Fremdkraft verstellbar sind, weist wenigstens einen Schaltkörper (2) auf, der ein Sitzkissen (5) und eine Rückenlehne (6) des Fahrzeugsitzes symbolisiert. Am Schaltkörper (2) sind mehrere Oberflächenbereiche (15 bis 17) vorgesehen, die Berührungsschalter aufweisen. Indem der Fahrzeugnutzer während der gewünschten Verstellbewegung einen bestimmten Oberflächenbereich (15 bis 17) des Schaltkörpers (2) mit seinen Fingern faßt, wird über eine nachgeschaltete Steuereinheit eine Vorauswahl getroffen, so daß nachfolgend durch die Bewegung des Schaltkörpers (2) vornehmlich eine Bewegung desjenigen Elementes des Fahrzeugsitzes erreicht wird, das in Sinnzusammenhang mit dem jeweiligen Oberflächenbereich (15 bis 17) steht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 24 292 C1 ist eine Schalteranordnung bekannt, deren einzelne Schaltkörper die Elemente eines Fahrzeugsitzes "in der Draufsicht" repräsentieren. Hierbei ist zusätzlich ein Schaltkörper für eine Lordosenstütze vorgesehen. Durch eine zweiteilige Ausbildung des Schaltkörpers für das Sitzkissen sind weitere Ver­ stellmöglichkeiten gegeben. Außerdem ist ein Umschalter vorgesehen, mit dem einzelne Schaltkörper mehrfach belegt werden können. Nachteilig bei dieser Schalteranordnung ist deren Unübersichtlichkeit und die fehlende Selbsterklärung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteranordnung bereitzustellen, die bei viel­ fältigen Verstellmöglichkeiten einfach und selbsterklärend bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Kerngedanke ist es hierbei, am Schaltkörper wenigstens einen Oberflächenbereich mit einem Aus­ wahlschalter vorzusehen, durch den eine Mehrfachbelegung des Schaltkörpers er­ zeugt wird. Durch Betätigung der einzelnen Auswahlschalter auf dem Schaltkörper wird hierbei eine Steuereinheit und werden nachfolgend damit auch die Elemente des Fahrzeugsitzes so angesteuert, daß sich bei einer Bewegung des Schaltkörpers eine sinnfällige Verstellung derjenigen Elemente des Sitzes einstellt, die dem jeweiligen Oberflächenbereich des Schaltkörpers entsprechen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise durch Berührungsschalter realisieren, da hierbei durch Greifen des betreffenden Abschnittes eines Schaltkör­ pers gleichzeitig, ohne daß weitere Bedienungsschritte durch den Fahrzeuginsassen erforderlich sind, eine Vorauswahl der möglichen Verstellfunktionen eingestellt wird. Die eigentliche Verstellung des Sitzelementes erfolgt, indem der Fahrzeuginsasse den Schaltkörper entsprechend der gewünschten Verstellrichtung des Sitzelementes bewegt.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalteranordnung in schematisierter, per­ spektivischer Darstellung und
Fig. 2 bis 6 tabellarische Übersichten der Verstellmöglichkeiten bei unterschiedli­ chen Bedienarten der Schalteranordnung.
Fig. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Schalter­ anordnung, mit einem zentralen Schaltkörper 2 sowie weiteren Schaltkörpern 3 und 4. Der zentrale Schaltkörper 2 weist einen etwa horizontal ausgerichteten Bereich 5 auf, der einem Sitzkissen des Fahrzeugsitzes entspricht, während der etwa vertikal verlaufende Abschnitt 6 des Schaltkörpers 2 eine Rückenlehne des Fahrzeugsitzes symbolisiert. Die Schaltkörper 3 und 4 stellen eine Lordosenstütze bzw. eine Kopf­ stütze eines Fahrzeugsitzes dar.
Der Schaltkörper 2 kann
  • - in horizontaler Richtung, in und gegen Fahrtrichtung (Bewegungsrichtungen 7 bzw. 8),
  • - in etwa vertikaler Richtung, nach unten und nach oben (Bewegungsrichtungen 9 bzw. 10),
  • - in horizontaler Richtung, quer zur Fahrtrichtung (Bewegungsrichtungen 11 und 12), und
  • - um eine Drehachse, die horizontal quer zur Fahrtrichtung verläuft, so daß eine Kippbewegung entsteht (Bewegungsrichtungen 13 bzw. 14), bewegt werden.
Am Schaltkörper 2 sind drei Oberflächenbereiche 15, 16 und 17 vorgesehen, die als Schaltflächen für Auswahlschalter ausgebildet sind. Mit den Auswahlschaltern wird eine Voreinstellung dahingehend getroffen, welche Sitzelemente in welcher Weise verstellt werden sollen. Bevorzugt sind die Auswahlschalter in den Oberflächenbe­ reichen 15 bis 17 als Berührungsschalter ausgebildet. Die Berührungsschalter er­ fordern keine Schaltbewegung zum Herstellen bzw. Unterbrechen eines mechani­ schen Schaltkontaktes, sondern werden bei Berührung durch die Finger eines Fahrzeugbenutzers aktiviert. Die Berührungsschalter arbeiten beispielsweise kapa­ zitiv oder nutzen den durch die Finger erzeugten Überbrückungswiderstand.
Indem der Fahrzeugnutzer einen der Oberflächenbereiche 15 bis 17 faßt, um den Schaltkörper 2 zu verstellen, nimmt er gleichzeitig eine Vorauswahl der Sitzver­ stellfunktionen vor, indem durch den jeweiligen Berührungsschalter eine nicht dar­ gestellte elektronische Steuereinheit angesteuert wird, die ihrerseits die Stellantriebe für die einzelnen Elemente des Fahrzeugsitzes in der gewünschten Weise ansteuert. In den Fig. 2 bis 4 sind tabellarisch die Verstellfunktionen in Abhängigkeit von dem jeweils aktivierten Oberflächenbereich 15, 16 bzw. 17 dargestellt.
Fig. 2 gibt eine Übersicht zu den Hauptverstellfunktionen des Sitzes, die sich durch Aktivierung des Oberflächenbereiches 15 ergeben, der sich am Schaltkörper 2 im Übergangsbereich zwischen dem symbolisierten Sitzkissen 5 und der Rückenlehne 6 befindet. In diesem Funktionsmodus kann der Sitz nach vorne und nach hinten (Bewegungsrichtungen 7 bzw. 8) sowie insgesamt nach unten und oben verstellt werden (Bewegungsrichtungen 9 bzw. 10). Auch eine Verstellung der Lehnennei­ gung ist in diesem Modus möglich (Bewegungsrichtungen 13 und 14). Durch Drücken bzw. Ziehen am Schaltkörper 2 (Bewegungsrichtungen 11 und 12) kann die Breite sowohl des Sitzkissens als auch der Rückenlehne gleichzeitig verändert werden.
Durch Berührung des Oberflächenbereiches 16 werden Verstellfunktionen vor­ nehmlich für das Sitzkissen angewählt. Durch nachfolgende Bewegung des Schalt­ körpers 2 wird die Oberschenkelauflage verlängert bzw. verkürzt (Bewegungsrichtungen 7 bzw. 8). Die Verstellung des Sitzes nach unten und oben erfolgt analog zur Einstellung gemäß Fig. 2. Durch Kippen des Schaltkörpers 2 (Bewegungsrichtungen 13 und 14) wird eine Veränderung der Neigung des Ge­ samtsitzes erreicht. Druck und Zug am Schaltkörper 2 (Bewegungsrichtungen 11 bzw. 12) bewirkt eine Verbreiterung bzw. eine Verschmälerung des Sitzkissens.
Wird der Schaltkörper 2 im Oberflächenbereich 17, d. h. der symbolisierten Rücken­ lehne gefaßt, so wird speziell die Rückenlehne verstellt. Damit ergeben sich zusätz­ liche Verstellmöglichkeiten, die vor allem bei Rückenlehnen, die durch eine hori­ zontale Achse zweigeteilt sind, von Bedeutung sind. Derartige Knicklehnen können durch Bewegung des Schaltkörpers 2 in oder gegen Fahrtrichtung (Bewegungsrichtungen 7 bzw. 8) in ihrem oberen Abschnitt nach vorne bzw. nach hinten geneigt werden. Die Verstellung des gesamten Sitzes nach oben bzw. unten erfolgt identisch zur Verstellung gemäß den Tabellen nach Fig. 2 und 3. Durch Druck und Zug auf den Schaltkörper 2 (Bewegungsrichtungen 11 bzw. 12) kann die Rückenlehne breiter bzw. schmäler eingestellt werden.
Daneben kann in an sich bekannter Weise durch Betätigung des Schaftkörpers 3 die Lordosenstütze in einer Art und Weise verstellt werden, die in der Tabelle gemäß Fig. 5 näher beschrieben ist. Auch die Verstellung der Kopfstütze erfolgt in an sich bekannter Weise (siehe Fig. 6). Mit der Betätigung der Schaltkörper 3 und 4 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel keine weitere Auswahl getroffen, da hier eine Mehrfachbelegung nicht erforderlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Schalteranordnung 1 kann mit einer sehr geringen Anzahl von Schaltkörpern 2 bis 4 der Fahrzeugsitz mit seinen einzelnen Elementen in vielfältiger Weise verstellt werden. Durch die selbsterklärende Mehrfachbelegung kann trotz der hohen Anzahl von Verstellmöglichkeiten die Schalteranordnung über­ sichtlich gestaltet werden. Dabei ist ein direktes Ausführen des Sitzverstellwunsches möglich, ohne zuvor ein Verstellmodus explizit anwählen zu müssen. Die Bedienung erfolgt selbsterklärend durch die Form der einzelnen Schaltkörper 2 bis 4. Durch die geringe Anzahl von Schaltkörpern 2 bis 4 ergeben sich geringe Bauteil- und Herstellkosten sowie ein geringer Platzbedarf. Die Mehrfachbelegung der einzelnen Schaltkörper 2 bis 4 kann in einfacher Weise schaltungstechnisch realisiert werden. Die Verstellfunktionen gemäß den Fig. 2 bis 4 sind beispielhaft angeführt und können grundsätzlich frei programmiert werden.
Bevorzugt ist der Auswahlschalter für die gesamte Dauer der gewünschten Ver­ stellbewegung des Sitzelementes zu betätigen. Grundsätzlich kann der Auswahl­ schalter jedoch auch im Sinne eines EIN/AUS-Schalters eine Umschaltung zwi­ schen "Bewegung des Sitzelementes" und "Beendigung der Bewegung" bewirken.
Neben den bevorzugt einzusetzenden Berührungsschaltern können selbstverständ­ lich auch Auswahlschalter verwendet werden, die durch Drücken einen mechani­ schen Kontakt auslösen.
Abweichend vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann z. B. lediglich ein berührungssensitiver Oberflächenbereich am Schaltkörper 2 vorgesehen sein, durch dessen Betätigung beispielsweise eine Knicklehne verstellt wird, während die übrigen Verstellfunktionen des Sitzes durch Bewegung des Schaltkörpers 2 in be­ kannter Weise erfolgt.

Claims (13)

1. Schalteranordnung für einen Fahrzeugsitz mit mehreren durch Fremdkraft verstellbaren Sitzelementen, mit wenigstens einem Schaltkörper, der ein Sitzelement symbolisiert, wobei durch Verstellung des Schaltkörpers ein Stellantrieb zur entsprechenden Bewegung des jeweiligen Sitzelementes angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (2) in wenigstens einem Oberflächenbereich (15 bis 17) mit einem Auswahlschalter versehen ist, dessen Betätigung den Stellantrieb derart ansteuert, daß die Bewegung des Schaltkörpers (2) eine Bewegung vornehmlich desjenigen Sitzelementes bzw. derjenigen Sitzelemente bewirkt, die in Sinnzusammenhang mit dem jeweiligen Oberflächenbereich (15 bis 17) stehen.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlschalter und/oder eine Steuerein­ heit so ausgebildet ist/sind, daß die Ansteuerung des Stellantriebes nur für die Dauer der Betätigung des Auswahlschalters erfolgt.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlschalter und/oder eine Steuerein­ heit so ausgebildet ist/sind, daß die Ansteuerung des Stellantriebes durch aufeinanderfolgende Betätigung des Auswahlschalters ein- und ausschaltbar ist.
4. Schalteranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlschalter ein Berührungsschalter ist.
5. Schalteranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (1) einen im wesentli­ chen L-förmigen Schaftkörper (2) aufweist, der ein Sitzkissen und eine Rückenlehne des Fahrzeugsitzes symbolisiert.
6. Schalteranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Auswahlschalter in einem Oberflächen­ bereich im Bereich des Übergangs von Sitzkissen (5) und Rückenlehne (6).
7. Schalteranordnung nach Anspruch 5 und/oder 6, gekennzeichnet durch einen zweiten Auswahlschalter in einem Oberflächen­ bereich (16) im Bereich des Sitzkissens (5).
8. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen dritten Auswahlschalter in einem Oberflächen­ bereich (17) im Bereich der Rückenlehne (6).
9. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des ersten Auswahlschalters die Steuereinheit und/oder der Stellantrieb vornehmlich zur Verstellung des gesamten Sitzes angesteuert wird.
10. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des zweiten Auswahlschal­ ters die Steuereinheit und/oder der Stellantrieb vornehmlich zur Verstellung des Sitzkissens angesteuert wird.
11. Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des dritten Auswahlschalters die Steuereinheit und/oder der Stellantrieb vornehmlich zur Verstellung der Rückenlehne angesteuert wird.
12. Schalteranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (2) etwa horizontal in bzw. gegen die Fahrtrichtung und/oder quer zur Fahrtrichtung und/oder etwa ver­ tikal bewegbar und/oder um eine Achse horizontal quer zur Fahrtrichtung verkippbar ist.
13. Schalteranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzliche Schaltkörper (3, 4) zur Verstellung weite­ rer Elemente des Fahrzeugsitzes.
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