DE3924292C1 - - Google Patents

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DE3924292C1
DE3924292C1 DE3924292A DE3924292A DE3924292C1 DE 3924292 C1 DE3924292 C1 DE 3924292C1 DE 3924292 A DE3924292 A DE 3924292A DE 3924292 A DE3924292 A DE 3924292A DE 3924292 C1 DE3924292 C1 DE 3924292C1
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seat
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Bruno Sacco
Joseph Prof. Gallitzendoerfer
Andreas 7032 Sindelfingen De Langenbeck
Murat 7034 Ehningen De Guenak
Erich 7260 Calw De Karb
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/04Mimics of controlled apparatus or symbol

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltergruppe zur Fernan­ steuerung eines über Stellantriebe einstellbaren Fahrzeugsitzes der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Schaltergruppe, die auch hinsichtlich ihrer Proportionen dem Erscheinungsbild des Fahrzeugsitzes nachem­ pfunden ist, geht z. B. aus dem DE-GM 85 16 069 bereits als be­ kannt hervor.
Die Schaltergruppe umfaßt hierbei zwei quaderförmige Schalt­ körper, die ein Sitzkissen und eine Rückenlehne eines Fahr­ zeugsitzes darstellen und die über eine Achse schwenkbar mit­ einander verbunden sind. Auf der Achse ist diese Schaltkörper­ einheit in seitlichen, parallel zueinander und horizontal ver­ laufenden Führungen längsverschiebbar gelagert, wodurch eine mit dem Fahrzeugsitz übereinstimmende Relativbeweglichkeit der Schaltkörper gegeben ist. Da die Schaltkörper in ihrer Ruhe­ stellung in einer stabilen Mittellage gehalten sind, und sich zur Ansteuerung der Verstellfunktionen des Fahrzeugsitzes von dieser Mittellage ausgehend in entgegengesetzten Richtungen bewegen lassen, ist über die Schaltergruppe eine besonders sinnfällige Verstellbedienung des Fahrzeugsitzes möglich. Dies gilt umso mehr, als beidseitig neben der Schaltergruppe ein Bedienfreiraum vorhanden ist, der zum seitlichen Erfassen der Schaltkörper ausreicht. Hierdurch lassen sich die Schaltkörper zur Betätigung von den Fingern der Bedienhand umgreifen, wobei ertastet werden kann, ob der dem Sitzkissen oder der Rücken­ lehne zugeordnete Schaltkörper umgriffen wurde.
Zeitgemäße Fahrzeugsitze verfügen jedoch über die Neigungsein­ stellung der Rückenlehne hinaus über weitere einstellbare Sitzteile, wie die mittlerweile obligatorische Kopfstütze oder eine in einen unteren Abschnitt der Sitzlehne integrierte Lor­ dosestütze.
Auch ist es z. B. aus der DE-PS 31 22 739 bereits vorbekannt, zur komfortablen Verstellbedienung solcher einstellbaren Sitz­ teile der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes schalteransteuerbare Stellmotoren einzusetzen.
Ist also eine separate Schaltergruppe zur Fernansteuerung eines über Stellantriebe einstellbaren Fahrzeugsitzes vorgesehen, so wäre es schon aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung geboten, auch die Zusatzfunktionen über die dem Fahrzeugsitz zugeordnete Schaltergruppe anzusteuern.
Die vorbekannte Schaltergruppe läßt sich jedoch nicht ohne weiteres zur Übernahme weiterer Steuerfunktionen nutzen, wenn eine vergleichbar sinnfällige Bedienungsmöglichkeit der zu­ sätzlich einstellbaren Sitzteile angestrebt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schaltergruppe dahingehend zu verbessern, daß sie in höherem Maße zur Ergänzung um zusätzliche Ansteuerfunk­ tionen geeignet ist, wobei auch im Ergänzungsfall eine sinn­ fällige Bedienung der Schaltergruppe möglich bleiben soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Durch die Anordnung der Schaltergruppe auf dem stufigen Absatz sind die beiden Schaltkörper in einer der Sitzgebrauchslage entsprechenden Stellung zueinander zu halten.
Da beim Umgriff der Schaltergruppe mit der Bedienhand nach wie vor die Seitenkontur der Schaltergruppe abgetastet werden kann, bleibt auch ohne Sicht eine verwechslungssichere Bedienung der Schaltkörper möglich.
Ein stufiger Absatz, der für die Anordnung der Schaltergruppe geeignet ist, kann beispielsweise eine Nische in einer Türver­ kleidung nach unten begrenzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Un­ teransprüchen hervor.
Bei Kraftwagen, die einen Mitteltunnel aufweisen, läßt sich vorteilhaft ein Absatz in einer Abdeckplatte der Mittelkonsole zur Anordnung der Schaltergruppe nutzen. Auf der Abdeckplatte lassen sich etwa spiegelsymmetrisch zur Mittellängsachse des Kraftwagens zwei Schaltergruppen anbringen, wobei eine Schal­ tergruppe dem Fahrersitz und die andere Schaltergruppe dem Beifahrersitz zugeordnet ist. Bei günstiger Plazierung sind beide Schaltergruppen vom Fahrersitz aus zugänglich, so daß der Fahrer auch die Einstellung des Beifahrersitzes übernehmen kann.
Aufgrund der getrennten Anordnung des die Rückenlehne symbolisierenden Schaltkörpers vom das Sitzkissen symbo­ lisierenden Schaltkörper, läßt sich ersterer in beliebiger Höhe oberhalb des letzteren Schaltkörpers anbringen. Da­ durch kann unterhalb des hochgesetzten Schaltkörpers ein weiterer Schaltkörper angeordnet werden, der z. B. eine Lordosestütze symbolisiert. Zudem kann oberhalb des hoch­ gesetzten Schaltkörpers noch ein Schaltkörper angebracht sein, der die Kopfstütze symbolisiert.
Damit sich die seitliche Kontur der auf dem abgewinkelten Flächenabschnitt befestigten Schaltkörper mühelos abtasten läßt, sollten diese die gleiche Umgriffsbreite aufweisen. Zudem sollte die Umgriffsbreite zumindest weitgehend mit der des Schaltkörpers übereinstimmen, der das Sitzkissen symbolisiert.
Zur Verbesserung der Abtastzuordnung der übereinander an­ geordneten Schaltkörper ist es ferner zweckmäßig, wenn die Schaltkörper jeweils einen Höhenabstand zum benachbarten Schaltkörper aufweisen.
Das Erscheinungsbild der Schaltergruppe wird dem des Fahrzeugsitzes ähnlicher, wenn der das Sitzkissen symbo­ lisierende Schaltkörper erhaben auf einem zurückspringen­ den Podest angebracht ist.
Günstige Bauraumverhältnisse lassen sich erreichen, wenn sich die Schaltkörper jeweils zu einer in Breitenrichtung der Schaltergruppe verlaufende Randseite hin keilförmig verjüngen.
Bei gemeinsam mit einer Schalterbasis als Wechseltaster ausgebildeten Schaltkörpern wird durch die Keilform zudem eine Sollbedienung gefördert, wenn eine Schwenkachse des Schaltkörpers entlang der keilförmig verjüngten Randseite verläuft.
Damit auch der das Sitzkissen symbolisierende Schaltkörper ein Wechseltaster zur Sitzhöhenverstellung sein kann, läßt sich ein Schiebetaster für die Sitzlängsverstellung in das Podest integrieren.
Als ggf. sinnvolle Ergänzung der Schaltergruppe kann neben dieser ein Umstellschalter in der Lagerplatte vorgesehen sein.
Durch den Umstellschalter kann wahlweise die Ansteuerung des Fahrersitzes oder die Ansteuerung des Beifahrersitzes von einer Schaltergruppe aus erfolgen.
Alternativ kann der Umsteuerschalter auch zum Anwählen zweier unterschiedlicher Steuerprogramme für ein und den­ selben Fahrzeugsitz bestimmt sein.
Zur weiteren Erhöhung des Bedienkomforts kann die Ein­ stellung des Fahrzeugsitzes in an sich bekannter Weise automatisch erfolgen, wobei die Einstellwerte mehrerer Personen aus einem Sitzpositionsspeicher abrufbar sind.
Die Bedien- bzw. Anzeigeelemente dieser elektronischen Speichereinrichtung lassen sich zweckmäßig neben der den Sitz symbolisierenden Schaltergruppe anordnen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Diese Zeichnung zeigt eine Ansicht einer schematisch dar­ gestellten Schaltergruppe 1, die seitlich neben dem Fah­ rersitz auf einer Mittelkonsole 2 eines nicht darge­ stellten Kraftwagens angeordnet ist, und die der Einstel­ lung des Fahrersitzes über Stellmotoren dient. Ihrer Zu­ ordnung zum Fahrersitz entsprechend ist die Schaltergruppe 1 linksseitig auf einer Abdeckplatte 3 der Mittelkonsole 2 angebracht. Hierbei weist die Abdeckplatte 3 in einem Längenbereich, der für den Fahrer von allen vorgesehenen Sitzpositionen her zugänglich ist, einen stufigen Absatz 4 auf, an dem eine hintere Horizontalebene der Abdeckplatte 3 zunächst unter einer Abwinkelung von hier etwa 45° in eine nach unten gerichtete Schrägebene übergeht, bevor sie sich in einer vor der Schrägebene liegenden, tiefenver­ setzten Horizontalebene fortsetzt.
Ein Breitenabschnitt der Schrägebene sowie ein daran an­ schließender Breitenabschnitt der unteren Horizontalebene sind dabei als Lagerfläche für die Schaltergruppe 1 ge­ nutzt, die in ihrer Gesamtkonfiguration das Erscheinungs­ bild eines Miniatursitzes aufweist. Die Schaltergruppe 1 umfaßt als Hauptelemente zwei rechteckförmige Schalter­ körper 5 und 6 übereinstimmender Breite, die ein Sitzkissen bzw. eine Rückenlehne des Fahrzeugsitzes sym­ bolisieren sollen, und die daher in ihren Flächenpropor­ tionen etwa an die realen Sitzproportionen angepaßt sind. Damit die Schaltkörper 5 und 6 in einer der Sitzge­ brauchslage entsprechenden Stellung zueinander gehalten sind, ist der das Sitzkissen symbolisierende Schaltkörper 5 in einem geringen Abstand vor der Schrägebene des Ab­ satzes 4 auf dem horizontalen Flächenabschnitt der Lager­ fläche angeordnet, während der die Rückenlehne symboli­ sierende Schaltkörper 6 oberhalb des Schaltkörpers 5 auf dem geneigten Flächenabschnitt der Lagerfläche angeordnet ist. Da die Schaltkörper 5 und 6 jeweils mit ihrer rück­ wärtigen Fläche anliegend auf den Flächenabschnitten ge­ halten sind, wird der Anstellwinkel des Schaltkörpers 6 zum Schaltkörper 5 hauptsächlich durch den zwischen dem horizontalen und dem geneigten Flächenabschnitt der La­ gerfläche eingeschlossenen Winkel bestimmt.
Um trotz dieses stumpfen Winkels von etwa 135 Grad ein sitzähnlicheres Erscheinungsbild zu erreichen, ist der Schaltkörper 5 auf einem Podest 7 erhöht angeordnet, das gegenüber den Randseiten des Schaltkörpers 5 zurück­ springt, und dadurch den Eindruck eines Sitzuntergestells vermittelt. Zusätzlich verjüngen sich die Schaltkörper 5 und 6 über ihre gesamte Längenerstreckung keilförmig, wo­ bei sich der Schaltkörper 5 von vorn nach hinten und der Schaltkörper 6 von oben nach unten verjüngt. Der zwischen der nach oben gewandten Fläche des Schaltkörpers 5 und der nach vorn gewandten Fläche des Schaltkörpers 6 eingeschlossene Winkel wird dadurch deutlich steiler als der durch die Lagerfläche vorgegebene Anstellwinkel. Da die Schaltkörper 5 und 6 voneinander getrennt ange­ bracht sind, läßt sich der Schaltkörper 6 soweit höhen­ versetzt oberhalb des Schaltkörpers 5 anordnen, daß zwi­ schen beiden ein weiterer Schaltkörper 8 auf dem geneigten Flächenabschnitt angeordnet werden kann. Dieser Schalt­ körper 8 symbolisiert eine Lordosestütze und besteht, ih­ rer realen Erstreckung am Fahrzeugsitz nachempfunden, aus einem schmalen Stangenkörper, der sich in Breitenrichtung des Schaltkörpers 6 parallel zu dessen Unterkante er­ streckt.
Der in seiner Länge der Breite des Schaltkörpers 6 ent­ sprechende Schaltkörper 8 weist über seinen konstanten Querschnitt gesehen ebenfalls eine Keilform auf und ist unabhängig von den Schaltkörpern 5 bzw. 6 zwischen diesen befestigt.
Ebenfalls getrennt vom Schaltkörper 6 ist oberhalb des­ selben ein weiterer schmaler Schaltkörper 9 auf dem ge­ neigten Flächenabschnitt der Lagerfläche angeordnet, der sich bei mit der Breite des Schaltkörpers 6 übereinstim­ mender Länge entlang dessen Oberkante erstreckt.
Auch der Schaltkörper 9 weist über seinen konstanten Querschnitt gesehen eine Keilform auf, wobei sich der Schaltkörper 9 von unten nach oben verjüngt.
Da der Schaltkörper 9 eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes symbolisieren soll, ist seine Höhenerstreckung etwa pro­ portional der Höhenerstreckung einer Kopfstütze angepaßt.
Die somit in ihrer Gesamtheit einen Fahrzeugsitz symboli­ sierende Schaltergruppe 1 läßt sich sinnfällig bedienen, da sich der Schaltkörper 8 für die Lordosestütze sowie der Schaltkörper 9 für die Kopfstütze innerhalb der Schalter­ gruppe 1 in einer ihrer Einbaulage am Fahrzeugsitz ent­ sprechenden Anordnung befinden. Der Bedienzugriff erfolgt von oben, wobei der Daumen und der Zeigefinger einer Be­ dienhand soweit gespreizt werden müssen, daß sich die Schaltkörper 5, 6, 8 bzw. 9 jeweils beidseitig umgreifen lassen. Da die Stirnflächen aller Schaltkörper 5, 6, 8 bzw. 9 auf beiden Seiten in einer gemeinsamen vertikalen Län­ genebene liegen, ist ein Umgreifen problemlos möglich. Der Betätigungszugriff setzt demnach beidseitig neben der Schaltergruppe 1 einen ausreichenden Bedienfreiraum vor­ aus.
Die Zuordnung läßt sich auch ohne Sicht auf die Schalter­ gruppe 1 durch Abtasten treffen, wobei die Schalterkörper 5, 8, 6 und 9 jeweils einen Höhenabstand voneinander auf­ weisen können, wodurch die Unterscheidung der Schaltkörper 5, 8, 6 und 9 voneinander erleichtert wird.
Die Sinnfälligkeit der Schalterbedienung ist ferner da­ durch gesteigert, daß die Schaltkörper 5, 8, 6 und 9 je­ weils zur Ansteuerung der Verstellfunktionen in gleichen Richtungssinn bewegbar sind wie die zugeordneten Teile des Fahrzeugsitzes. Hierzu sind die Schaltkörper 5, 8, 6 und 9 jeweils entlang ihrer verjüngten, in Breitenrichtung der Schaltergruppe 1 verlaufenden Randseite an einer zugehö­ rigen Schalterbasis 5a, 8a, 6a bzw. 9a angelenkt und in einer stabilen Mittelstellung gehalten. Aus dieser Mittelstellung lassen sie sich wahlweise in Richtung der Lagerfläche niederdrücken oder im entgegengesetzten Richtungssinn hochschwenken. Sie bilden also gemeinsam mit ihrer jeweiligen Schalterbasis 5a, 8a, 6a bzw. 9a Wech­ seltaster an sich bekannter Bauart. Zwischen der Schal­ terbasis 5a und dem Podest 7 ist ferner ein Schiebetaster mit stabiler Mittellage vorgesehen, über den sich die Sitzverstellung in Fahrzeuglängsrichtung ansteuern läßt. Somit kann der Schaltkörper 5 durch Längsverschieben ge­ genüber dem Podest 7 zur Längseinstellung des Fahrzeug­ sitzes und durch durch Hoch- oder Niederschwenken zur Hö­ hen- bzw. Neigungseinstellung des Fahrzeugsitzes genutzt werden.
Durch Vorschwenken des Schaltkörpers 8 aus seiner Mittel­ lage läßt sich die Lordosestütze aus- und beim Zurück­ schwenken desselben wieder einfahren bzw. ihre Amplitude stufenlos regeln.
Beim Hochschwenken des Schaltkörpers 6 wird eine steilere Neigung der Sitzlehne und beim Niederschwenken eine flachere Neigung der Sitzlehne angesteuert. Durch Hoch- und Niederschwenken des Schaltkörpers 9 schließlich läßt sich ein gleichsinniger Vorschub der Kopfstütze bewirken.
Um über die Schaltergruppe 1 zusätzliche Einstellfunkti­ onen des Fahrzeugsitzes wahrnehmen zu können, ist rechts­ seitig neben dem Podest 7 in einem ausreichenden Abstand ein Umstellschalter 10 in den horizontalen Flächenabschnitt der Lagerfläche integriert. Dieser Um­ stellschalter 10 ist ein Wechselschalter üblicher schie­ begeführter Bauart, über den zwei unterschiedliche Funk­ tionsprogramme gewählt werden können.
In einer Schalterstellung ist ein sogenanntes Standard­ programm angewählt, das hier alle beschriebenen Einstell­ funktionen außer der Lordosestütze umfaßt. Durch Um­ schalten des Umstellschalters 10 wird ein spezielles or­ thopädisches Programm angewählt, durch das der Schaltkör­ per 8 erst wirksam wird, und bei dem die Verstellfunkti­ onen der Schaltkörper 5 und 6 von anderen Verstellfunkti­ onen überlagert sind.
Anstelle der Sitzlängsverstellung wird im Zuge einer Schiebebewegung des Schaltkörpers 5 nunmehr die Sitzkis­ sentiefe und anstelle der Lehnenneigung über den Schalt­ körper 6 nunmehr eine ausfahrbare Schulterstütze oder der Vorschub von an der Seite der Sitzlehne angeordneten Seitenbacken reguliert.
Weitere Verstellmöglichkeiten wären auch am Schaltkörper 5 bzw. am Schaltkörper 9 denkbar.
Ebenfalls in einem rechtsseitigen Abstand zur Schalter­ gruppe 1 ist neben dem Schaltkörper 8 eine Sensortaste 11 in den geneigten Flächenabschnitt der Lagerfläche einge­ lassen. Durch Druck auf die Sensortaste kann eine soge­ nannte Memory-Speicherung der vorliegenden Sitzposition erreicht werden, wodurch sich der Fahrzeugsitz nach Abruf selbsttätig in mehrere abgespeicherte Stellungen fahren läßt.
Die Sensortaste 11 ist durch eine oberhalb derselben lie­ gende Kontrollanzeige 12 ergänzt, welche die gewählte Speicherstelle numerisch anzeigt.
Über die bereits erläuterten Vorzüge hinaus bietet die Schaltergruppe 1, insbesondere bei ihrer Anordnung auf einer Abdeckplatte 3 einer Mittelkonsole 2, den Vorteil einer einfachen Verkabelung mit dem Bordnetz. Die bei der Anordnung an den Türen notwendigen Kabelüberlängen können deutlich reduziert werden.
Der Anschluß der Schalterelemente der Schaltergruppe 1 kann jeweils durch eine zugeordnete Öffnung in der Ab­ deckplatte 3 erfolgen, die nach deren Montage von den Schalterelementen selbst abgedeckt ist.
Zudem muß im Reparaturfalle nur das betroffene Schalter­ element der Schaltergruppe ausgetauscht werden, so daß entsprechende Instandsetzungen kostengünstig durchgeführt werden können.

Claims (14)

1. Schaltergruppe zur Fernansteuerung eines über Stellantriebe einstellbaren Fahrzeugsitzes mit zwei ein Sitzkissen und eine Rückenlehne des Fahrzeugsitzes symbolisierenden Schaltkörpern, die in einer der Sitzgebrauchslage entsprechenden Stellung zu­ einander gehalten sind, und die von oben zugänglich auf einer für den Sitzbenutzer erreichbaren Lagerfläche angeordnet sind, wobei der das Sitzkissen symbolisierende Schaltkörper auf einem horizontalen Flächenabschnitt der Lagerfläche angebracht ist, und wobei beidseitig neben der Schaltergruppe ein Bedienfrei­ raum vorhanden ist, der zum seitlichen Erfassen der Schaltkör­ per ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche für die Schaltergruppe (1) hinter dem das Sitzkissen symbolisierenden Schaltkörper (5) in einen schräg nach oben abgewinkelten Flächenabschnitt übergeht, und daß der die Rückenlehne symbolisierende Schaltkörper (6) vom zugeord­ neten Schaltkörper (5) getrennt auf dem abgewinkelten Flächen­ abschnitt der Lagerfläche angebracht ist, wobei die Lagerfläche von einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, stufigen Absatz (4) einer seitlich neben dem Fahrzeugsitz angeordneten Verkleidung (Abdeckplatte 3) gebildet ist.
2. Schaltergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung eine Abdeckplatte (3) einer Mittel­ konsole des Fahrzeugs ist.
3. Schaltergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben abgewinkelte Flächenabschnitt der La­ gerfläche wesentlich höher ist als der die Rückenlehne symbolisierende Schaltkörper (6), und daß in der Höhenerstreckungsrichtung des Schaltkörpers (6) mindestens ein weiterer Schaltkörper (8, 9) angebracht ist.
4. Schaltergruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückenlehne symbolisierende Schaltkörper (6) höhenversetzt zum das Sitzkissen symbolisierenden Schalt­ körper (5) angeordnet ist, und daß unterhalb des Schalt­ körpers (6) ein schmaler Schaltkörper (8) auf dem abgewinkelten Flächenabschnitt angebracht ist, der eine Lordosestütze des Fahrzeugsitzes symbolisiert.
5. Schaltergruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des die Rückenlehne symbolisierenden Schalt­ körpers (6) ein schmaler Schaltkörper (9) auf dem abgewinkelten Flächenabschnitt angebracht ist, der eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes symbolisiert.
6. Schaltergruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite aller auf dem abgewinkelten Flächenab­ schnitt der Lagerfläche angebrachten Schaltkörper (8, 6, 9) der Schaltergruppe (1) zumindest weitgehend mit der Breite des das Sitzkissen symbolisierenden Schaltkörpers (5) übereinstimmt.
7. Schaltergruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf dem abgewinkelten Flächenabschnitt der La­ gerfläche angebrachten Schaltkörper (8, 6, 9) in einem Höhenabstand voneinander angebracht sind.
8. Schaltergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sitzkissen symbolisierende Schaltkörper (5) auf einem gegenüber den Randseiten des Schaltkörpers (5) zurückspringenden Podest (7) ruht.
9. Schaltergruppe nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle einen Sitzteil symbolisierenden Schaltkörper (5, 8, 6, 9) zu einer ihrer in Breitenrichtung der Schal­ tergruppe (1) verlaufenden Randseiten hin keilförmig ver­ jüngen.
10. Schaltergruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkörper (5, 8, 6, 9) entlang ihrer verjüngten Randseiten an einer zugehörigen Schalterbasis (5a, 8a, 6a, 9a) angelenkt sind, wobei sie im Ruhezustand in einer stabilen Mittelstellung gehalten sind, und daß die jeweils gemeinsam mit ihrer Schalterbasis (5a, 6a, 8a, 9a) als Wechseltaster ausgebildeten Schaltkörper (5, 6, 8, 9) in entgegengesetzten Richtungen aus ihrer Mittelstellung verschwenkbar sind.
11. Schaltergruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Podest (7) ein Schiebetaster mit stabiler Mittelstellung integriert ist.
12. Schaltergruppe nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der den Fahrzeugsitz symbolisierenden Schalterkonfiguration in die Lagerfläche ein Umstell­ schalter (10) integriert ist.
13. Schaltergruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umstellschalter (10) ein Wahlschalter für zwei unterschiedliche Funktionsprogramme des Fahrzeugsitzes ist.
14. Schaltergruppe nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der den Fahrzeugsitz symbolisierenden Schalterkonfiguration in die Lagerfläche eine Taste (Sen­ sortaste 11) und/oder eine Kontrollanzeige (12) eines Sitzpositionsspeichers eingelassen ist.
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