DE19725175A1 - Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges mit beweglichem Bedienfeld - Google Patents

Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges mit beweglichem Bedienfeld

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges, wie beispielsweise eine Armlehne, eine Instrumentenkonsole, ein Teil des Dachhimmels, eine Fahrzeugsitzkomponente - und zwar insbesondere die Rückseite einer Fahrzeugsitz-Rückenlehne -, eine Türinnenverkleidung, eine Mittelkonsole etc.
Stand der Technik
Die bisherige Anzahl von Bedienelementen in einem Kraftfahrzeug konnte ohne weiteres in gut bedienbaren Positionen in Innenausstattungsteilen der bereits zuvor erläuterten Art untergebracht werden.
Die Anzahl der elektrisch betriebenen Einrichtungen an und in einem Kraftfahrzeug, wie beispielsweise die Sitzverstellung, die Spiegelverstellung, ein Navigationssystem usw., nimmt jedoch ständig zu. Entsprechend wächst auch die Zahl der den jeweiligen Einrichtungen zuzuordnenden Bedienelemente an.
Die steigende Anzahl an Bedienelementen wie auch die bisherige voluminöse Bauform derartiger Elemente erfordert neue Lösungsansätze.
Darstellung der Erfindung
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, trotz der wachsenden Anzahl an im Innenraum eines Fahrzeugs unterzubringender Bedienelemente weiterhin deren gute Bedienbarkeit zu gewährleisten und gleichzeitig für einen Fahrzeuginsassen dabei zumindest die bisherige Übersichtlichkeit beizubehalten, wenn nicht sogar zu erhöhen.
Dieses technische Problem wird durch ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges gelöst, das mit einem beweglichen Bedienfeld ausgestattet ist. Das Bedienfeld weist ein oder mehrere Bedienelemente auf und ist in dem Innenausstattungsteil derart beweglich angebracht, daß es hierin zum einen geschützt unterbringbar ist, zum anderen aus diesem heraus bewegbar ist und zumindest dann eine Bedienung des zumindest einen Bedienelementes zuläßt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, erstmals ein Bedienelement oder eine Gruppe von Bedienelementen - also Schalter oder allgemein irgendwie zu betätigende Elemente - zusammenzufassen und in einem Innenausstattungsteil komplett bewegbar unterzubringen. Das heißt, daß nicht nur ein Schutz dieser Bedienelemente in eingefahrener bzw. eingeklappter Position im Innenausstattungsteil gewährleistet ist, sondern auch die Übersichtlichkeit durch Verminderung der Anzahl von sichtbaren Bedienelementen im Fahrzeuginneren erhöht ist. Zumindest wird dadurch auf jeden Fall eine bei ausgefahrenem Zustand gut bedienbare Position dieser Bedienelemente gewährleistet. Natürlich können ein Teilanzahl der Bedienelemente geschützt wie auch ungeschützt am beweglichen Bedienfeld angebracht sein.
Versenkte Schalter mit Staubklappenschutz sind bereits in hochwertigen Fahrzeugen im Einsatz. So ist es beispielsweise bekannt, das Radiobedienteil durch eine Staubschutzklappe zu verschließen. Auch ein Klimasteuergerät ist bereits mit einer solchen Schutzklappe bekannt. Hierbei befinden sich die Schalter im allgemeinen jedoch vertieft unter der Klappe, welche mit einer Tipmatik geöffnet werden kann. Die Schalter selbst bleiben jedoch unbeweglich in ihrer vertieften Position und sind deshalb teilweise schlecht erkennbar und zudem auch oftmals schlecht bedienbar.
Komplett bewegte Schalterblöcke bzw. -gruppen sind bereits aus der Unterhaltungselektronik bekannt; so in TV-Geräten. Ein derart komplett bewegter Schalterblock in einem TV-Gerät ist jedoch mit einer Miniaturtastatur versehen, die schwer bedienbare Schalter bzw. Tasten für selten genutzte Programmierfunktionen umfaßt. Insbesondere ist die Semantik, das heißt die Zuordnung von Symbolen und Funktionen, dabei besonders nachteilig gestaltet, so daß eine einfache Bedienung nur bedingt gewährleistet werden kann.
Vorteilhafterweise ist das Bedienfeld im Innenausstattungsteil herein- und herausfahrbar gehaltert. Zum einen hat dieser Aufbau den Vorteil, daß das Bedienfeld für einen Fahrzeuginsassen gut bedienbar positioniert werden kann. Zum anderen muß ein Fahrzeuginsasse zum Versenken des Bedienfeldes bei nicht benötigten Schaltern auf dem Bedienfeld nur in ihm an sich bekannter Weise das gesamte Bedienfeld in das Innenausstattungsteil zurückdrücken.
Je nach der Art des Innenausstattungsteils, in das das bewegliche Bedienfeld integriert werden soll, ist eine herein- bzw. herausklappbare Anordnung des Bedienfeldes im Innenausstattungsteil vorteilhaft.
In einfacher Weise können für die Verfahrbarkeit des beweglichen Bedienfeldes im Innenausstattungsteil an sich bekannte Teleskopschienensysteme verwandt werden.
Insbesondere ist für jegliche Art von beweglichen Bedienungsfeld eine sogenannte Tipmatik-Einrichtung sehr vorteilhaft. Dadurch ist für einen Fahrzeuginsassen durch leichte Berührung des nach außen zum Bediener zeigenden Seitenteils dessen Hervortreten durchführbar. Darüber hinaus bedarf es keiner weiteren Handhabungen.
Für eine sehr flache Ausbildung des Bedienfeldes ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Teil der Schalter als Schaltfolie ausgebildet ist. Die Schaltfolie mit weiteren Bedienungselementen - Schaltern - ist dann vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß durch Berührung einzelner, auf der Schaltfolie dargestellter Elemente den weiteren Schaltern unterschiedliche Funktionen zugeordnet werden. So ist es denkbar, daß ein Sitz und ein Außenspiegel abgebildet sind, und ein weiterer Schalter zugeordnet ist. Durch Berühren des Sitzes ist dann eine Sitzverstellung am Schalter durchführbar; durch Berühren des Außenspiegels kann aber auch mit dem gleichen Schalter der Außenspiegel verstellt werden.
Es ist aber auch denkbar, das Bedienfeld so auszugestalten, daß zumindest ein Teil der Schalter in Form eines auf Berührung reagierenden Monitors gebildet ist; sogenannter "touchscreen". Das heißt, am Monitor können selbst Funktionen geschaltet und Einstellungen an den Einrichtungen der zuvor genannten Art vorgenommen werden.
Falls im Bedienfeld ein Monitor, z. B. ein farbiger LCD- Bildschirm (Liquid Crystal Display), integriert ist, kann man darauf mehrere Menüs anzeigen, z. B. eine Sitzdarstellung, eine Spiegeldarstellung ect., und so mit den gleichen Bedienschaltern menügesteuert verschiedene Verstellmöglichkeiten vornehmen. Der Monitor kann auch für weitere Funktionen, etwa ein Navigationssystem, genutzt werden.
Für eine Sitzverstellung ist es insbesondere für die sehr leichte Erkennung der Funktion eines Schalters vorteilhaft, daß am beweglichen Bedienfeld ein zusammenklappbares 3- dimensionales Fahrzeugsitzmodell angebracht ist. Das Fahrzeugsitzmodell selbst ist als Schalter ausgestaltet, so daß bei der tatsächlichen Veränderung des Fahrzeugsitzmodells der richtige Sitz entsprechend manipuliert wird.
Insbesondere ist ein derartiges bewegliches Bedienfeld in einer Armlehne vorteilhaft, auf der bereits die Schalter für beispielsweise den elektrischen Fensterheber vorhanden sind. Somit ist dann das bewegliche Bedienfeld seitlich verfahrbar im Bereich einer Hand eines Fahrzeuginsassen untergebracht, wodurch die sehr leichte Bedienbarkeit zusätzlicher Funktionen sehr schnell durchführbar ist. Diese 2-Ebenen- Konstruktion von Bedienelementen, aufgeteilt in ständig zugängliche und in zeitweilig zugängliche Bedienelemente, hat den Vorteil, daß eine ergonomisch günstige wie auch praktische Einhandbedienung einer größeren Anzahl von Elementen möglich ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines aus einer Armlehne herausgefahrenen Bedienfeldes,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienfeldes mit einem Fahrzeugsitzmodell, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienfeldes in einer Armlehne in eingefahrenem Zustand.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
Die erste Ausführungsform eines beweglichen Bedienfeldes 2 in einer Armlehne 1 umfaßt auf der Oberseite eine Schaltfolie 3 und mehrere Schalter 4 sowie einen 4-Richtungsschalter 5. Das gesamte Bedienfeld 2 ist in die Armlehne 1 in Richtung des Pfeils R herein- bzw. herausfahrbar. Die dazu notwendigen Einrichtungen entsprechen den bekannten Tipmatik- Einrichtungen.
Die Schaltfolie 3 umfaßt eine Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit Kopfstütze sowie die eines Lenkrades. Durch Antippen der jeweiligen Elemente auf der Schaltfolie 3 sind die Schalter 4 bzw. der Richtungsschalter 5 dem angetippten Element zuzuordnen. Das heißt, daß, wenn beispielsweise das Lenkrad-Symbol angetippt wird, mittels des Richtungsschalters 5 die Lenkradverstellung in entsprechender Weise vorgenommen werden kann. Durch Antippen eines anderen Elementes kann individuell der Fahrzeugsitz eingestellt werden. Ferner ist es auch möglich, den Schaltern 4 eine Memory-Funktion zuzuordnen, d. h. die vorgenommene Sitzeinstellung einem eigenen Speicherplatz zuzuordnen. Dies wird dann wiederum auf der Schaltfolie angezeigt.
Für diese gesamten Funktionen ist eine entsprechende Steuerelektronik mit einem beliebigen Kommunikationsbus (beispielsweise ein Multiplexsystem) mit eingebaut. Durch die Aufteilung in Schaltfolie und Schalter ist eine sehr leichte und eindeutige Bedienbarkeit möglich. Insbesondere ist eine derart schlüssige Semantik vorteilhaft bei der Verstellung von Sitzfunktionen, da hier mehr als 10 Schaltfunktionen möglich sind. Die Mikroelektronik ist in dem beweglichen Bedienfeld untergebracht und setzt die Schaltfunktion in Kommandosignale für die Steuerelektronik um, die über einen Kommunikationsbus an die Steuerelektronik weitergeleitet werden. Die Steuerelektronik selbst kann z. B. in der Tür eingebaut sein und von dort aus zum Beispiel die Sitzverstellmotoren ansteuern.
Eine zweite Ausführungsform eines beweglichen Bedienfeldes ist in der Fig. 2 dargestellt. Dieses Bedienfeld 2 umfaßt ein sich beim Herausfahren des Bedienfeldes selbständig aufklappendes Fahrzeugsitzmodell 7, das bei herausgefahrenem Bedienfeld als Sitzverstellschalter funktioniert. Ferner sind weitere Schalter 8 zugeordnet, mit der die Speicherung verschiedener Einstellungen auf unterschiedliche Speicherplätze erfolgt und auch wieder abrufbar sind. Durch Betätigen des Sitzmodells werden über die Mikroelektronik die Sitzverstellmotoren betätigt. Die eingestellte Stellung des Sitzes kann dann auf verschiedene Speicherplätze anhand der Schalter 8 abgespeichert werden.
Bei der hier dargestellten Armlehne 1 sind die an sich bekannten Schalter zum Betätigen des Fensterhebels, des Außenspiegels usw. auf der Oberfläche untergebracht. Darunter liegt das ausfahrbare Bedienfeld 2. Somit wird gemäß der Erfindung eine Konstruktion in zwei Ebenen aufgebaut, wobei die weniger genutzten Bedienelemente in einer geschützten und nicht einsehbaren Position ergonomisch günstig untergebracht sind. Die Bedienelemente 6 für die Fensterheber- und Spiegelverstellung liegen oben auf der Armlehne, während das Bedienfeld 2 für die Sitzverstellung seitlich aus der Armlehne herausfahrbar ist.
Eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienfeldes ist in der Fig. 3 gezeigt. Hier sind zusätzlich außen zugänglich weitere Betätigungsschalter 9 am Bedienfeld vorhanden. Das heißt, dieses bewegliche Bedienfeld umfaßt ein- und ausfahrbare, d. h. zu schützende Schalter, wie auch immer zugängliche Schalter 9.

Claims (10)

1. Innenausstattungsteil eines Fahrzeugs mit einem beweglichen Bedienfeld (2), das ein oder mehrere Bedienelemente (3, 4, 5; 7, 8; 9) aufweist und das in dem Innenausstattungsteil (1) derart beweglich angebracht ist, daß es hierin zum einen geschützt unterbringbar ist, zum anderen aus diesem heraus bewegbar ist und zumindest dann eine Bedienung des zumindest einen Bedienelementes (3, 4, 5; 7, 8; 9) zuläßt.
2. Innenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld (2) im Innenausstattungsteil (1) herein- und herausfahrbar gehaltert ist.
3. Innenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld (2) im Innenausstattungsteil (1) herein- und herausklappbar gehaltert ist.
4. Innenausstattungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld durch ein Teleskopschienensystem verfahrbar ist.
5. Innenausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld (2) mittels einer sogenannten Tipmatic-Einrichtung bewegbar ist.
6. Innenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld (2) zumindest einen Teil der Schalter in Form einer Schaltfolie (3) aufweist.
7. Innenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld (2) zumindest einen Teil der Schalter in Form eines auf Berührung reagierenden Monitors aufweist.
8. Innenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Bedienfeld (1) ein Fahrzeugsitzmodell (7) angebracht ist.
9. Innenausstattungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugsitzmodell (7) als Sitzverstellschalter funktioniert.
10. Innenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Armlehne (1) ist, in dem das bewegliche Bedienfeld (2) seitlich verfahrbar untergebracht ist.
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